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Bei Südkoreanerinnen wird Schamhaartransplantation zum Trend


süssmitherz

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

was gibt es nicht für unterschiede auf der Welt

Während Frauen hierzulande eher auf einen möglichst glatten und haarfreien Intimbereich setzen, können bei Asiatinnen die Schamhaare garnicht genug sprießen. Denn Schambehaarung gilt in Asien als Zeichen für Fruchtbarkeit.

In Südkorea setzen Frauen, die nicht gerade mit einer üppigen Schambehaarung "gesegnet" sind, neuerdings sogar auf Echthaartransplantationen, um ihrem Haarwuchs im Intimbereich ein wenig Fülle zu verleihen. Dazu lassen sie sich in einem kleinen operativen Eingriff Haarbüschel aus dem Hinterkopf schneiden, von denen dann kleinste Haarinseln in den Intimbereich verplanzt werden. Ein solcher Eingriff ist den Südkoreanerinnen sogar bis zu 2.500 Euro wert.

Die Verwendung von Kopfhaar für Verpflanzungen im Intimbereich funktioniert allerdings auch nur bei Asiatinnen, da sich bei ihnen die Struktur von Kopf- und Intimbehaarung stark ähnelt.


Geschrieben

*lol*

den kannte ich noch nicht *grins*
So viel zu dem *heutzutage muß man sich rasieren*-Schwachsinn.

Alles Mode!


Geschrieben

Wie muss man sich das denn vorstellen? Ostasiatinnen haben doch normalerweise total glatte Haare? Im Intimbereich auch?

Ich finde diese Mode genau so schwachsinnig wie den Rasurwahn bei uns. Kann man nicht einfach akzeptieren, wie es ist?


Geschrieben

Das ist aber nichts neues da.
So verschieden sind halt die geschmäcker...


Geschrieben

Da ja bei uns Eigenhaartransplantation schon fast üblich ist, stelle ich mir gerade mal vor wie das aussieht wenn man im umgekehrten Fall von unten nach oben transplantiert, das wäre mal eine Frisur.


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