süssmitherz Geschrieben Dezember 3, 2014 Geschrieben Dezember 3, 2014 was gibt es nicht für unterschiede auf der Welt Während Frauen hierzulande eher auf einen möglichst glatten und haarfreien Intimbereich setzen, können bei Asiatinnen die Schamhaare garnicht genug sprießen. Denn Schambehaarung gilt in Asien als Zeichen für Fruchtbarkeit. In Südkorea setzen Frauen, die nicht gerade mit einer üppigen Schambehaarung "gesegnet" sind, neuerdings sogar auf Echthaartransplantationen, um ihrem Haarwuchs im Intimbereich ein wenig Fülle zu verleihen. Dazu lassen sie sich in einem kleinen operativen Eingriff Haarbüschel aus dem Hinterkopf schneiden, von denen dann kleinste Haarinseln in den Intimbereich verplanzt werden. Ein solcher Eingriff ist den Südkoreanerinnen sogar bis zu 2.500 Euro wert. Die Verwendung von Kopfhaar für Verpflanzungen im Intimbereich funktioniert allerdings auch nur bei Asiatinnen, da sich bei ihnen die Struktur von Kopf- und Intimbehaarung stark ähnelt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 3, 2014 Geschrieben Dezember 3, 2014 *lol* den kannte ich noch nicht *grins* So viel zu dem *heutzutage muß man sich rasieren*-Schwachsinn. Alles Mode!
sc**** Geschrieben Dezember 7, 2014 Geschrieben Dezember 7, 2014 Zum Glück sind wir hier nicht in Südkorea!!
Si**** Geschrieben Dezember 7, 2014 Geschrieben Dezember 7, 2014 Wie muss man sich das denn vorstellen? Ostasiatinnen haben doch normalerweise total glatte Haare? Im Intimbereich auch? Ich finde diese Mode genau so schwachsinnig wie den Rasurwahn bei uns. Kann man nicht einfach akzeptieren, wie es ist?
Trezkin Geschrieben Dezember 7, 2014 Geschrieben Dezember 7, 2014 Das ist aber nichts neues da. So verschieden sind halt die geschmäcker...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 7, 2014 Geschrieben Dezember 7, 2014 Da ja bei uns Eigenhaartransplantation schon fast üblich ist, stelle ich mir gerade mal vor wie das aussieht wenn man im umgekehrten Fall von unten nach oben transplantiert, das wäre mal eine Frisur.
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