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Vegetarier und Veganer


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Klar, die Gülle ist es. Die stinkt auch, die ist sichtbar. Was ist mit dem Salz, das K&S kommentarlos verklappen darf? Was ist mit dem Salz, das im Winter auf der Strasse landet? Nur zwei "unsichtbare" Beispiele...


Geschrieben (bearbeitet)

@K_Blomquist: umso mehr erstaunt mich dann deine aussage über die notwendigkeit der tierausscheidungen als dünger

@nuraya: umweltzerstörungen und -mißhandlungen sind grenzenlos, es ist einfach nicht möglich, sie alle im blick zu behalten oder auch nur kognitiv zu erfassen.

darum breche ich dieses thema für mich jetzt wieder darauf herunter: ich will für mich und mein "seelenheil" in erster linie darauf achten, nicht wissentlich und vorsätzlich einem fühlenden, leidempfindenden lebewesen zu schaden.

danach versuche ich mein leben auszurichten.

und damit geht es mir besser als vorher, als ich das noch nicht tat.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Hast du die Tiere mal gefragt, ob sie auch deine Freunde sein wollen? Die meisten wollen es nicht, die wollen in Ruhe gelassen werden, fressen und sich paaren und zwischendurch dösen.
"Freundschaften" mit Tieren sind vorrangig umdeklarierte Nutzbeziehungen.



.



Ich muss doch Freundschaft nicht erfragen bzw erwarten, dass sie erwidert wird . Entweder bin ich freundlich, oder nicht. Ich erfreue mich am lebenden Tier, ganz einfach. Organisch betrachtet unterscheidet sich ein Schwein kaum vom Menschen....emotional ebenso. Mir werden heute nahrungstechnisch ausreichend Ersatzmöglichkeiten geboten.

Weiterhin muss ich nur folgende Zahlen beachten, die mir deutlich werden lassen, dass die gegenwärtig praktizierte Massentierhaltung sich grob negativ auswirkt:

Die erste weltweit bekanntgewordene Studie ist die der Welternährungsorganisation FAO „Livestocks Long Shadow. Environmental Issues and Options“ aus dem Jahr 2006 mit ihren 400 Seiten. Die Viehwirtschaft sei mit 18 % der von Menschen verursachten CO2-Emissionen noch vor dem Verkehr der größte Emissionsfaktor. Die Treibhausgasemissionen der Viehhaltung seien um 40 % höher als der gesamte Verkehr mit seinen 14 % einschl. Flugzeug- und Schiffsverkehr. 8 % des global verfügbaren Trinkwassers würden von der Viehwirtschaft verbraucht, hauptsächlich für die Erzeugung der Futtermittel (nach anderen Studien bis zu 50 %. In den USA gehe fast die Hälfte des gesamten Wasserverbrauchs auf den Anbau von Futtergetreide zurück). Der direkte menschliche Verbrauch (Trinkwasser, Duschen, Industrie etc.) komme auf rund 1 %. 15.000 l Wasser für 1 kg Rindfleisch, die gleiche Menge Getreide benötige nur etwa 450 l. Knapp 50 % der globalen Getreideernte landeten in den Trögen der weltweit rund 20 Mrd. Nutztiere.

Dennoch wird dies in den meisten Klimadiskussionen konsequent ignoriert. (Zusatz: Bei Interessenvertretern wie dem Deutschen Bauernverband und den Lebensmittelkonzernen fehlt das Problembewusstsein nach wie vor). Die Nutztierhaltung sei zugleich die wesentliche Ursache für Überweidung, Bodenverdichtung, Bodenerosion und Wasserverschmutzung, für den Rückgang der Artenvielfalt bei Flora und Fauna. Insgesamt gelten 15 von 24 wichtigen Ökosystemen als gefährdet, verschuldet durch die Nutztierhaltung.


Geschrieben (bearbeitet)

@K_Blomquist: umso mehr erstaunt mich dann deine aussage über die notwendigkeit der tierausscheidungen als dünger



Die Aussage ist doch nicht falsch, es gibt nur zu viel davon. Die Gründe habe ich heute schon genannt.

Um in der Diskussion weiter zu kommen, wäre es doch mal sinnvoll zu überlegen, wie man das ändern könnte.

Obwohl die Franzosen ne Wirtschaftskrise durchleben, sind sie bereit, für ihr Essen mehr Geld auszugeben als der Durchschnittsdeutsche.

Mehr Geld bedeutet konkret weniger Zwang zur Rationalisierung, Massentierhaltung mit Antibiotika usw. Überdüngung...

@weib747

Kennst du den köstlichen Film "magere Zeiten"? Blöd wirds, wenn das Hausschwein Durchfall hat. ;-)

Ansonsten stimme ich mit dir überein, daß in der westlichen Welt zu viel Fleisch gegessen wird. Nur, wie ändern wir das?


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

kennst du den film "emmas glück"?

dort wird auch ein schwein geschlachtet.

und so widersprüchlich das jetzt aus meiner position klingen mag:

diese (natürlich im großen nicht praktikable) art, ein tier zu töten, wäre für mich die einzig akzeptable.


sorry, ich hatte nicht gesehen, daß du kurz zuvor auch einen film zitiert hast... das sollte jetzt keine replik darauf sein


Geschrieben (bearbeitet)

den Film kenne ich leider nicht, aber auf der Homepage des Films scheint es den Schweinen ziemlich gut zu gehen.

Ich habe nichts gegen Repliken.

In den 60er Jahren gabs noch den sogenannten Sonntagsbraten, es wurde viel weniger Fleisch gegessen als heutzutage. Ich denke, wenn wir wieder zu diesem Level zurückkehren könnten, wäre allen gedient, Mensch, Tier, Böden, Trinkwasser und Klima.

Nur wie ist dies zu erreichen?


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

Mal eine Frage an die vegan lebenden unter Euch.
Keine Polemik, ich will das wirklich wissen.
Wie kleidet/ wärmt Ihr Euch.
Kein Leder, keine Wolle, keine Daunendecke, Baumwolle, Leinen und Hanf wärmen nicht unbedingt. Was bleibt da? Die Errungenschaften der Petrolchemie? Das erscheint mir irgendwie nicht so wirklich natürlich.

Ratlose Grüße von Hannah


Geschrieben

Unterm Strich entscheidet doch der VERBRAUCHER, ob er bereit ist, für hochwertiges und ökologisch und ethisch einwandfrei produziertes Fleisch mehr Geld auszugeben. Und dann eben weniger, aber dafür gutes Fleisch zu essen.



Eben

Glücklicherweise haben meine Eltern auf solche Dinge schon geachtet, als wir noch in einer Großstadt wohnten.
Als ich knapp 14 war, wohnten wir dann auf dem Land und hatten mehrere Jahre reichlich Tiere, die wir aufgezogen und selbst geschlachtet haben.
Handlämmer z.B., die mit der Flasche aufgezogen wurden und von denen jedes einen Namen bekam, denen wir zum Teil kleinere Kunststückchen beibrachten.
Das Töten ging so schnell für die Tiere, dass sie gar nicht zum Schreien gekommen sind...gilt auch für die Hühner und Gänse, die vorher ein glückliches Freilandleben genießen durften.
O.k., der selbstgemachte Käse aus der Milch unserer Ziegen war mir damals etwas zu streng im Geschmack, heute liebe ich ihn, weil er mich auch an diese Zeit erinnert.

Gerade die wenigen Kleinbauern in unserer Region lieben ihre Tiere und gehen achtsam mit ihnen um - leider werden es immer weniger, weil sie sich auf dem Markt einfach nicht behaupten können.

Das Hausschwein, so wie wir es kennen, gäbe es gar nicht, wenn sein Fleisch nicht so begehrt wäre.

Ich zitiere mal von der Webseite des Tierparks "Arche Warder":

Wir sind davon überzeugt, dass man den Tieren wieder einen Marktwert verschaffen muss, wenn man sie erhalten will. Je höher die Nachfrage nach Fleisch, Milch, Käse, Wolle oder Eier von alten Nutztierrassen wird, desto eher werden sie wieder gezüchtet. Damit sinkt das Risiko des Aussterbens einer Rasse.




Das Problem in der heutigen Zeit ist doch eher, dass wir uns insgesamt zu wenig Gedanken darüber machen, wo das, was wir essen, trinken und auf dem Leib tragen herkommt.

Ich brauche keine Erdbeeren im Winter und kaufe die Kartoffeln lieber im Jutesack beim kleinen Bauern um die Ecke, der sie noch konventionell anbaut, statt Bio-Kartoffeln aus Ägypten im Plastikbeutel nach Hause zu schleppen.

Es stößt mir einfach sauer auf, wenn Menschen, die sich für eine vegane Ernährung/Lebensweise entschieden haben, den Titel des "besseren" Menschen für sich beanspruchen wollen.


Geschrieben (bearbeitet)

nehmen veganer eigentlich medikamente ein ? dafür sterben ja auch tiere
sind tiere eigentich auch schlecht, weil sie andere tiere fressen ?
wenn wir alle veganer wären, von was sollten denn dann die tiere leben ?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Glücklicherweise haben meine Eltern auf solche Dinge schon geachtet, als wir noch in einer Großstadt wohnten.
Als ich knapp 14 war, wohnten wir dann auf dem Land und hatten mehrere Jahre reichlich Tiere, die wir aufgezogen und selbst geschlachtet haben.
Handlämmer z.B., die mit der Flasche aufgezogen wurden und von denen jedes einen Namen bekam, denen wir zum Teil kleinere Kunststückchen beibrachten.
Das Töten ging so schnell für die Tiere, dass sie gar nicht zum Schreien gekommen sind...





Ich bin raus hier, sonst schreibe ich Dinge, die mir eine lebenslange Forensperre einbringen werden.

Aber eins möchte ich noch feststellen....Menschen, die Tiere mit der Flasche grossziehen, um sie dann noch im Säuglingsalter zu töten, kann ich nur VERACHTEN!

magnifica.....schade, dass du nicht als "Nutztier" auf diese Welt gekommen bist, dann würdest du am eigenen Leib erfahren, wie "amüsant" es ist,nur deshalb zu leben um zu leiden....


bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben

ein tier aber aufzuziehen, auch mit der flasche, zeigt doch mehr tierliebe als wie es verhungern zu lassen.
ein kurzer tot ist angenehmer als wie ein elendiges langsames ableben.


Geschrieben

Sag mal, kapierst du das überhaupt?!

Das Lamm wurde doch nicht aus Tierliebe, mit der Flasche grossgezogen, sondern nur deshalb, weil sie das Lammfleisch entweder selbst essen wollten oder verkaufen?!


Geschrieben

es spielt doch keine rolle ob es verkauft wird, gegessen oder ein fell daraus gemacht wird. es musste so jedenfalls nicht leiden und hatte einen angenehmen tod


Geschrieben



Ich brauche keine Erdbeeren im Winter und kaufe die Kartoffeln lieber im Jutesack beim kleinen Bauern um die Ecke, der sie noch konventionell anbaut, statt Bio-Kartoffeln aus Ägypten im Plastikbeutel nach Hause zu schleppen.

Es stößt mir einfach sauer auf, wenn Menschen, die sich für eine vegane Ernährung/Lebensweise entschieden haben, den Titel des "besseren" Menschen für sich beanspruchen wollen.




Danke, Du sprichst mir aus der Seele.


Geschrieben

Das Lamm wurde doch nicht aus Tierliebe, mit der Flasche grossgezogen, sondern nur deshalb, weil sie das Lammfleisch entweder selbst essen wollten oder verkaufen?!



Klar...es wäre natürlich viel lieber gewesen, das Tier, dessen Mutter entweder die Geburt nicht überlebt oder es verstoßen hat, gleich an Ort und Stelle sterben zu lassen.

Wenn morgen jemand hinter mir steht und mir mit einem Ruck das Genick bricht oder mich vorher betäubt und dann die Kehle durchschneidet, muss ich nicht wirklich leiden und hatte trotzdem ein schönes Leben.


Geschrieben (bearbeitet)

Ach und das hättest du auch gehabt..."das schöne Leben", wenn du schon als Säugling gestorben wärst...?!!!


Danke, Du sprichst mir aus der Seele.




Falls es überhaupt "die Seele" gibt, dann haben auch Tiere eine Seele.


bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben

Jetzt wird aber echt albern.

Möchtest du ernsthaft behaupten, dass es moralisch einen Unterschied macht, ob ein Tier mehrere Monate oder mehrere Jahre alt ist zum Zeitpunkt der Tötung?

Sorry...das ist mir wirklich zu blöd...


Geschrieben


Ich brauche keine Erdbeeren im Winter und kaufe die Kartoffeln lieber im Jutesack beim kleinen Bauern um die Ecke, der sie noch konventionell anbaut, statt Bio-Kartoffeln aus Ägypten im Plastikbeutel nach Hause zu schleppen.

Es stößt mir einfach sauer auf, wenn Menschen, die sich für eine vegane Ernährung/Lebensweise entschieden haben, den Titel des "besseren" Menschen für sich beanspruchen wollen.


dem kann ich mich nur anschliessen


je länger ich hier in diesem thread lese, umso sicherer weiss ich, dass ein veganer für mich als partner keinesfalls in frage käme...um wieder in die nähe des eigentlichen threadthemas zu kommen (das da nicht war, die jeweils andere "ernährungsfraktion" abzukanzeln) und ein vegetarier auch nur, wenn er das ohne naserümpfen über mein essen und belehrungen leben könnte




Falls es überhaupt die Seele gibt, dann haben auch Tiere eine Seele.


der kohl und der salatkopf aber dann schon auch


Geschrieben

Klar, wenn einem die Argumente ausgehen...dann ist es "zu blöd"

Es gibt übrigens auch männliche Küken, die werden nur wenige Minuten alt, weil sie das "falsche Geschlecht" haben...und die werden einfach mal kurz geschreddert.

Jedes Leben ist gleich viel Wert!


Geschrieben (bearbeitet)

Hier gibt es Gegenden (Altmühltal, Fränkische Schweiz) wo man Schafe gezielt einsetzt um z.B. Magerwiesen oder Wacholderheiden zu erhalten. Würden die Schafe nicht dort weiden, würde alles innerhalb von Jahren verwalden. Nichts gegen Wald - aber natürliche Wiesen bieten einer Unmenge von Arten Lebensraum, die eben nur dort leben können. Damit das aber überhaupt möglich ist, muss auch irgendjemand die Lämmer essen. Oder will man alle Elterntiere sterilisieren, damit sie sich nicht zu sehr ausbreiten?

Man kann natürlich auch auf die Rückkehr der Wölfe oder Bären warten - ob die aber mit den Lämmern behutsamer umgehen als ein Metzger wage ich doch zu bezweifeln!

In der Natur ist es so eingerichtet, dass gewissermaßen alles im Überfluss produziert wird und vollkommen klar ist, dass nur eine minimale Anzahl der Nachkommen überleben wird. Vollkommen egal, ob es sich dabei um Lemminge, Lämmer oder Löwen handelt.
Unsere Schoßtiere sterilisieren wir, weil niemand mehrmals im Jahr Nachwuchs haben will - aber wollen wir wirklich sämtlichen Tiere die natürliche Fortpflanzung verwehren?

Wenn jedes Leben gleich viel wert ist - hörst du dann auf zu atmen oder zu gehen? Mit jedem Luftzug atmest du Microorganismen ein, mit jedem Schritt vernichtest du Kleinstlebewesen. Ach - und die Läuse auf dem Kopf würdest du auch weiter leben lassen? Oder die Zecke, die dich gebissen hat, liebevoll wiederaussetzen?


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

@Frau Mondkuss

Schließe das bitte nicht so absolut aus.
Ich habe im Kolleginnen und Freundeskreis einige Veganer und Vegetarier, die machen keine "Religion" aus ihrer Lebensweise, die erheben sich nicht deswegen über andere. Die mögen oder vertragen einfach kein Fleisch oder keine tierischen Produkte. Wir essen gemeinsam, ohne dass jemand die Nase rümpft oder dem anderen das Essen madig macht.


Die Kleidungsfrage wurde übrigens noch nicht beantwortet.


Geschrieben



In der Natur ist es so eingerichtet, dass gewissermaßen alles im Überfluss produziert wird und vollkommen klar ist, dass nur eine minimale Anzahl der Nachkommen überleben wird. Vollkommen egal, ob es sich dabei um Lemminge, Lämmer oder Löwen handelt.




Ja.... "die Natur", das stimmt....aber das ZÜCHTEN von Nutztieren, hat nichts mit "der Natur" zu tun!


Geschrieben

@hannah
mag sein...die vegetarier die allerdings bislang meine pfade kreuzten waren eher solche exemplare, wie die die sich hier in rage schreiben und irgendwie vergnügensfeindlich in ihrer art...also sowas was ich gern ganz schnell und ganz weit weg sehe


Geschrieben

In meinem näheren Umfeld gibt es Vegetarier, Veganer, Makrobiotiker, Allesesser, Essgestörte, Essensmäkler und sicherlich noch einige Ernährungsformen, die ich gerade vergessen habe. Nicht einer von diesen Menschen erklärt seine Art, sich zu ernähren, für das Nonplusultra. Nicht einer dieser Menschen versucht seine Art der Ernährung zu dogmatisieren. Das ist für mich entscheidend. Ich lehne jegliche Form des Fanatismus ab. Wer aus eigenem Selbstverständnis heraus lebt und handelt (Ernährung gehört da dazu), muss sich weder mit anderen messen, noch wirft er Fragen auf und lässt sich nicht auf energierraubende Diskussionen ein. Das Schöne dabei ist, alle profitieren voneinander.

Eine Frage allerdings hat mir noch kein Vegetarier oder Veganer beantworten können, wenn tierische Produkte abgelehnt werden, wieso werden dann Dinge die Fleischersatz, Eiersatz, fleischlose (Leber)Wurst, Salami etc. heißen, gekauft bzw. überhaupt so genannt?


Geschrieben

Es gibt übrigens auch männliche Küken, die werden nur wenige Minuten alt, weil sie das "falsche Geschlecht" haben...und die werden einfach mal kurz geschreddert.



Oder dienen meinem Kater als Snack für Zwischendurch...


Die Frage von @SinnlicheXXL, womit denn nordische Völker wie die Inuit ihr Überleben auf vegane Weise sichern könnten, wurde auch noch nicht beantwortet.


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