Mopeder Geschrieben Juli 8, 2014 Geschrieben Juli 8, 2014 Es weist auf gar nichts hin. Man sollte halt von den Essgewohnheiten nicht versuchen auf den Charakter eines Menschen zu schließen. Ich denke, dass kann man schon. Wer die bestialische Tötung anderer Lebewesen für sein Wohlgefühl in kauf nimmt, zeigt deutlich wes geistes Kind er ist
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 8, 2014 Autor Geschrieben Juli 8, 2014 bevor das hier wieder von irgendeiner Seite her ausartet, Du weißt schon wie ein Tier heutzutage geschlachtet wird? und es heißt wessen geistig Kind.
Mopeder Geschrieben Juli 8, 2014 Geschrieben Juli 8, 2014 Hey, ich hab den bewusst gesetzt. Nimm es also nicht ganz so ernst Ich bin zwar Vegetarier und mir auch sicher, das es der richtige Weg ist, aber ich lasse andere ihre eignen Weg gehen. Und ja, ich weiss wie Tiere geschlachtet werden, ausgenommen und enthäutet. Mein Vater hat noch selber geschlachtet.
Nu**** Geschrieben Juli 8, 2014 Geschrieben Juli 8, 2014 Ich töte, wenn es sein muss auch selber. Nicht zum Spass. Halte mich trotzdem für empathisch PS: Viele Tiere tun das auch, minus den Teil mit empathisch.
Mopeder Geschrieben Juli 8, 2014 Geschrieben Juli 8, 2014 ... minus den Teil mit empathisch. Selbst das gibt es im Tierreich
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 *Schlaflos Klugscheiß* fakt ist jedenfalls...der mensch ist ein allesfresser. so ist er von der natur aus konzipiert. Ja, ganz genau. Nur scheinen die wenigsten zu verstehen, was das wirklich bedeutet. Es bedeutet nicht "Mensch muß alles essen" sondern "Mensch kann alles essen" Es ist möglich sowohl ausschließlich von Tierkörpern, Insekten, Gemüse, Getreide oder Obst zu leben. Und wer keine Laktoseunverträglichkeit hat kann auch Milch und ihre Produkte über Jahre als Alleinnahrung nehmen. Sowohl Hinduistische vegan lebende Mönche als auch Inuit, die ihr leben mit Robben- und Walfleisch bestreiten, können gesund Generation für Generation existieren. Das ist eine der größten evolutionären Stärken menschlicher Biologie - Diätische Flexibilität. und es heißt wessen geistig Kind. Das ist eine Zeile aus einer etwas antiquierten Bibelübersetzung, aber als feststehendes Sprichwort völlig gängig in Literatur und Publizistik. Findest du kaum einen Stern, in dem die Zeile nicht Verwendung findet. PS: Viele Tiere tun das auch, minus den Teil mit empathisch. Empathie bei Tieren ist längst in der Bewußtseinsforschung belegt. Hunde sind da besonders augenfällige "Mitleider" - innerhalb ihrer Spezies wie auch anderen Tieren gegenüber - Menschen zum Beispiel. Allerdings ist Mitleid mit den Beutetieren wahrscheinlich ein humanes Alleinstellungsmerkmal *lach* - allermeist bezieht sich die Aktivität von Spiegelneuronen auf "Familienmitglieder", bei uns wie bei anderen Tieren. Ob Fleischkonsum und Empathiefähigkeit irgendwie korrellieren? Das halte ich für eine sehr fragwürdige Verknüpfung. Es ist eher so, daß vegetarisch lebende Menschen - egal ob aus gesundheitlichen oder aus moralischen Gründen - sich mit der "Argumentation" gerne selbst was gutes tun. Es ist ja schön, wenn man sich den eigenen, moralbedingten Verzicht irgendwie belohnen kann. Und nichts ist so eine schöne Belohnung, wie sich für einen besseren Menschen zu halten. Ich vermute genau die entgegengesetzte Reaktion ist dafür verantwortlich, daß "militante" Vegetarier so extrem unbeliebt sind. Die Leute, die andere Ernährungsweisen leben fühlen sehr wohl, daß sie da als moralisch minderbemittelt bewertet werden, und das erzeugt Reibungswärme *g* Abgesehen davon ist es immer unangenehm zugucken zu müssen, wie jemand Anders sich nicht nur besser verhält, sondern damit auch noch Hausieren geht.Stupid Flanders! LG FT
Di**** Geschrieben Juli 9, 2014 Geschrieben Juli 9, 2014 Ich habe nichts gegen Menschen, die vegetarisch oder vegan leben (möchten). Wirklich nicht. Aber ich habe durchaus etwas gegen Menschen, die möchten, dass wir alle vegetarisch oder vegan leben. Ja, es gibt keine wirklich sinnvollen Argumente gegen Vegetarismus/Veganismus (bei der Ernährung). Ja, es gibt keinen rationalen Grund, andere Lebewesen zu quälen oder zu töten. Trotzdem gefällt es mir nicht, wenn mir irgendjemand vorschreiben will, wie ich zu leben und was ich zu essen habe. Fleisch kann saulecker sein, ich liebe Eier- und Milchspeisen und nichts schmeckt so gut wie ein selbst gefangener und geräucherter Fisch... gut, selbst geräucherter Schinken toppt das noch, aber nur knapp. Also, liebe Veggies, lebt euer Leben und seid stolz darauf, aber lasst uns armen Omnis doch bitte auch unsere Ruhe.
cu**** Geschrieben Juli 9, 2014 Geschrieben Juli 9, 2014 Kann jemand erraten, warum mein Kutschenfahrlehrer stets zum Fleischkauf eine Pistole mitnahm? (Kein Witz, ist eine ernstgemeinte Frage!)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 (bearbeitet) Kann jemand erraten, warum mein Kutschenfahrlehrer stets zum Fleischkauf eine Pistole mitnahm? (Kein Witz, ist eine ernstgemeinte Frage!) Fanden deine Fahrstunden vielleicht in Beirut oder Chicago statt? Und ich halte Fleischesser für nicht weniger moralisch integer, empathisch oder charakterlich geeignet als Vegetarier/ Veganer. bearbeitet Juli 9, 2014 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 (bearbeitet) Viele (wenn nicht sogar alle) sind sich eigentlich der Bedeutung und vor allem auch der Verantwortung ihres Handelns (insbesondere Kauf- und Ernährungsverhaltens) durchaus bewusst. Aber in Bezug auf "die Nutzung" von ähnlich wie Menschen leidensfähigen Mitgeschöpfen (in diesem Fall den Verzehr von Tieren und/oder ihrer Produkte) wollen es viele nur als eine Frage des Geschmacks oder der individuellen Freiheit reduziert sehen und dass man sich den Genuss bzw. die individuelle Entscheidung nicht vermiesen oder gar verbieten lasse. Ähnlich erging es vor Jahrzehnten noch - den Autofahrern, die sich nicht vorschreiben lassen mussten, nach wie viel Alkohol sie sich wieder in ihr Auto setzten und ihr Leben und das der anderen auf‘ s Spiel setzten. - vielen Ehemännern, die sich nicht vorschreiben lassen mussten, ob sie ihre Ehefrau oder Kinder schlugen - vielen Müttern, die sich nicht vorschreiben lassen mussten, wie sie ihre Kinder erzogen - vielen Rauchern, die ... - Pädophilen, die... Es wurde zugelassen, dass jemand durch sein Handeln über das Wohlergehen und sogar Leben anderer Leben nach Gutsherrenart entscheiden konnte. bearbeitet Juli 9, 2014 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 Ähnlich erging es vor Jahrzehnten noch - den Autofahrern, die sich nicht vorschreiben lassen mussten, nach wie viel Alkohol sie sich wieder in ihr Auto setzten und ihr Leben und das der anderen auf‘ s Spiel setzten. - vielen Ehemännern, die sich nicht vorschreiben lassen mussten, ob sie ihre Ehefrau oder Kinder schlugen - vielen Müttern, die sich nicht vorschreiben lassen mussten, wie sie ihre Kinder erzogen - Rauchern, die ... - Pädophilen, die... Es wurde zugelassen, dass jemand über das Wohlergehen und sogar Leben anderer Leben nach Gutsherrenart entscheiden konnte. Genau, alle Menschen, die sich nicht deiner Lebens und Denkweise anschließen, schlagen ihre Kinder, fahren besoffen Auto, rauchen, und missbrauchen Kinder... Für dich, ist das Wort militant, wirklich falsch. Du hast faschistoide Züge!
Mopeder Geschrieben Juli 9, 2014 Geschrieben Juli 9, 2014 @ Veggie_hat_lust Das ist zwar alles richtig, aber du kannst den Spezizismus dem Menschen nicht von heute auf Morgen austreiben, werde gedudiger, denn es geht voran
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 (bearbeitet) Genau, alle Menschen, die sich nicht deiner Lebens und Denkweise anschließen, schlagen ihre Kinder, fahren besoffen Auto, rauchen, und missbrauchen Kinder... Zum wiederholten Male in diesem Thread verdrehst Du hier die Wörter und konstruierst Sätze daraus, dass jeder nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Du disqualifizierst Dich selbst. Glückwunsch! Für dich, ist das Wort militant, wirklich falsch. Du hast faschistoide Züge! Noch so ein Beispiel! Mache ich Dir vielleicht irgendein Geschäft kaputt oder verdient ein Freund, Verwandter oder Dir sonstwie nahestdehender Mensch an der Tiernutzung, weshalb Du mich erneut (wie auf Seite 1) als "militant" oder mittlerweile als "faschistoid" dargestellt haben möchtest? bearbeitet Juli 9, 2014 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 Hase, das militant war nicht von uns (nochmal nachlesen hilft). Das schöne ist ja, dass du so gar nichts über unser Ernährungsverhalten weißt, insofern kannst du dich gerne in Verschwörungstheorien über uns und unsere Freunde/Bekannten ergehen soviel du willst. Viel Spaß dabei. Wenn du Kinderschänder und Fleischesser in einen Topf wirfst, und gleichzeitig unterschwellig nach Verboten schreist, musst du halt mit Gegenwind klarkommen. Aber damit scheist du ja ein prinzipielles Problem zu haben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 Also da faellt mir nichts mehr ein. ..... DundF das ist schon arg daneben. Ich bin so der Typ Vegetarier der gerne mal ein Bio -Ei isst. Fleisch und Wurst gibt es auch mal aber eher selten. Mein Partner soll /darf essen was er moechte, ich bekehre niemanden. Die Wuerde der Tiere sollte schon auch Thema sein, im Leben und im Sterben. Tiertransporte koennten genauso anders laufen, der Profit plus Subventionen verhindern dieses. Fuer mich gilt es meinen Weg zu gehen und ich moechte auch sagen koennen warum. Also ein Austausch etc. ist erwuenscht aber kein Programm.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 (...)dass jeder nur noch mit dem Kopf schütteln kann. (...) Ich bin NICHT Jeder. Kann aber trotzdem Kopf schütteln. Aber allein aus dem Grund, weil Du die Menschen, die keine Vegetarier oder Veganer sind, verurteilst. Neumodisches Zeug ist das. Mensch ist immer ein Allesfresser gewesen. Der Bär frisst auch nur das Grünzeug, wenn er aus dem Winterschlaf aufgewacht ist. Wenn sich aber Herbst und Winter nähen, frisst er nur Fleisch. Also wäre der Bär für Dich nur in den Frühling- und Sommermonaten ein nettes Geschöpf? Und ab Herbst würdest Du den Bären verteufeln ? Wenn der Bär oder Mensch KEIN Vegetarier oder Veganer ist, hat er etwa kein Daseinsrecht ??? Und : habe mal eine Reportage gesehen. Es ist bewiesen, dass auch Pflanzen FÜHLEN Also sollst Du am besten ab sofort nur Wasser zu sich nehmen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 Hase, ... soviel zu: Naja, wer es fürs Selbstwertgefühl nötig hat.
Mopeder Geschrieben Juli 9, 2014 Geschrieben Juli 9, 2014 ... Und : habe mal eine Reportage gesehen. Es ist bewiesen, dass auch Pflanzen FÜHLEN ... Ich hätte gerne einen Euro, für jedes Mal, den ich diesen dummen Spruch als Vegetarier hören musste
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 DundF das ist schon arg daneben. . Dann lies mal genau seinen Beitrag, auf den wir uns bezogen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 @ Mopeder Warum ein dummer Spruch? Abgesehen davon : der Spruch, die These, ist nicht von mir, sondern von Menschen, die sich wirklich damit befasst haben. Aber sei nicht so streng mit mir Ich mag Dich trotzdem, obwohl Du ein Vegetarier bist
li**** Geschrieben Juli 9, 2014 Geschrieben Juli 9, 2014 (bearbeitet) Ich hätte gerne einen Euro, für jedes Mal, den ich diesen dummen Spruch als Vegetarier hören musste ...und von dem Geld hättest dir dann en Spanferkel gekauft nee aber mal so gesagt...es gibt Tage, auch Wochen, da mag ich auch kein Fleisch sehen, geschweige denn essen.. nur...wer von den "Langzeit-oder-Dauer-Vegetarier und Veganer" hat schon mal daran gedacht, das bei diesen Ernäherungsweisen (die ich mitnichten verurteile) auch die Tiere leiden... und das ned, weil sie fühlen, wie @LaKarissa schrieb, sondern schlicht und ergreifend, weil sie Hunger haben... man stelle sich mal vor, wenn nur ein Viertel der Bevölkerung sich fleischlos ernährt... dann dürfte es bald keine ausgewogene Flora mehr geben... und wenn die weg fällt...was dann? ........................ muss man sich keine Gedanken mehr machen, ob man en Vegetarier und/oder Veganer als Partner haben möchte, und wie man dann ggf mit umgeht. Jedem nach seiner Fasson... bearbeitet Juli 9, 2014 von codename_angel
Mopeder Geschrieben Juli 9, 2014 Geschrieben Juli 9, 2014 ... man stelle dich mal vor, wenn nur ein Viertel der Bevölkerung sich fleischlos ernährt... dann dürfte es bald keine ausgewogene Flora mehr geben... und wenn die weg fällt...was dann? Das ist nun wirklich das Dümmste, was ich je zu diesem Thema gelesen habe Um 1 Kilo Fleisch zu erzeugen, müssen 100 Kilo Pflanzen verfüttert werden, denk mal drüber nach
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 (bearbeitet) Hui, da merkt man mal wieder - in so einem Thema werden die gemäßigten Stimmen gerne mal überrollt. Also, Fleischesser mit Kinderschändern und ehelicher Gewalt in einen Topf zu werfen ist gewiß genauso daneben wie entschiedenen, lauten Vegetariern faschistoides Gedankengut zu unterstellen. Kommt mal wieder unter Leute! Das sind ja nun eindeutig Äußerungen, bei denen der Schreiber selber genau weiß, daß sie unsinnige Kampfbehauptungen sind. Den Vergleich mit dem Rauchen kann man vielleicht grad noch mittragen - immerhin verursacht Fleischerzeugung ne Menge indirekte Umweltschäden - und im Gegensatz zum Rauchen kann man sich denen noch nichtmal entziehen. Aber der Punkt ist:es nutzt doch nix! Dem Gegenüber Vorwürfe zu machen oder zu provozieren. Damit erreicht man niemanden und verhärtet nur die Fronten. Wer tatsächlich überzeugen will, der muß Einladungen statt Abwertungen kommunizieren. Meh FT P.S. @Codename_Angel - Der Kommentar spricht von ziemlicher Ahnungslosigkeit. Zum einen sind fast ein Drittel der großen Säugetiere auf dem Planeten Haustiere, die zur Fleischgewinnung gehalten werden, und deren Population würde natürlich abnehmen. Zum anderen, viel wichtiger, ist die Ernährunge mit Pflanzen wesentlich effizienter. Für 1 Kalorie Hünerfleisch verbrauchen wir in der konventionellen Landwirtschaft etwa 30 Kalorien Pflanzefutter, Für Milch ist das verhältnis noch 1:8, bei Rinderfleisch bei fast 1:80. bearbeitet Juli 9, 2014 von Gelöschter Benutzer
li**** Geschrieben Juli 9, 2014 Geschrieben Juli 9, 2014 Das ist nun wirklich das Dümmste, was ich je zu diesem Thema gelesen habe Um 1 Kilo Fleisch zu erzeugen, müssen 100 Kilo Pflanzen verfüttert werden, denk mal drüber nach nun ja...so gesehen magst ja Recht haben, aber ich darf auch mal an die Diskussionen erinnern, als das mit dem "Bio-Sprit" populär wurde.. da wurde auch aufgerechnet, das es Probs mit dem Raps geben kann.. ich hab es ja ned von Jetzt auf Gleich gemeint, sondern mehr auch dahingehend, und langfristig gesehen... das es Pflanzen gibt, die eine andere Pflanzenart (Spezies) brauchen, um zu wachsen ( ich meine jetzt ned das mit den männlichen und weiblichen Pflanzen)..
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 9, 2014 Autor Geschrieben Juli 9, 2014 können wir uns darauf einigen, dass wir statt des "militanten" Vegetariers lieber den Begriff "eingefleischter" Vegetarier verwenden???? Als solcher sehe ich mich - lach man könnte also sagen, du bist radikale Salatistin?
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