Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 12, 2014 Autor Geschrieben Juli 12, 2014 Äh - stimmt! Aber selbst dann ist es besser, wenn ich nur wenig Fleisch esse! Oder vielmehr gerade dann! Äh - stimmt... es ist besser und du bist weniger Schuld an Massentierhaltung, als das jemand ist, der ganz viel Fleisch ist... Weil du ja ein ...tarier bist... ehm sorry, ich komme gerade nicht auf das Wort was einen Nicht-Vegetarier, der nur wenig Fleisch isst, beschreibt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 13, 2014 Autor Geschrieben Juli 13, 2014 Fleischessen = Massentierhaltung? Quatsch mit Soße. Dann aber auch bitte die Lederproduktion verbieten. Solange hier im Lande vom mündigen Bürgern alles abgenickt wird was von "oben" kommt, wird sich nichts ändern, nur schlimmer werden. Aber das ist mir a: für Sonntag morgen zu Hasskäppchen Erzeugend, sowie b: ein zu weitreichendes Thema.
Di**** Geschrieben Juli 13, 2014 Geschrieben Juli 13, 2014 Es ist für den Körper gesünder, bei niedrigem Fleischkonsum wäre es tatsächlich möglich, Tiere artgerecht zu halten und wer nur wenig Fleisch isst, kann dann auch höherwertigeres, sprich teureres Fleisch kaufen. Zwei Punkte: 1. Es wundert mich, dass du hier damit durchgekommen bist. Denn keine Haltungsform, die zum gezielten Tod des Tieres führt, kann von Veggies als "artgerecht" empfunden werden. 2. Warum sollte man mehr Geld haben, wenn man weniger Fleisch isst? Ich lebe nicht billger, wenn ich auf Fleisch und vielleicht sogar tierische Produkte überhaupt verzichte, es ist ganz im Gegenteil eher sehr kostenintensiv, wenn man sich ohne Fleisch (und tierische Produkte) ausgewogen und abwechslunsgreich ernähren will.
Si**** Geschrieben Juli 13, 2014 Geschrieben Juli 13, 2014 Das kommt doch ganz darauf an, aus welchem Grund man Vegetarier ist! Wer das Töten anderer Lebewesen generell ablehnt, kann mein Argument natürlich nicht nachvollziehen, weil es ja Töten generell in Kauf nimmt. Aber viele Leute wollen kein oder kaum Fleisch essen, weil sie die Produktionsmethoden nicht gutheißen. Und dann gibt es noch jene, wie diesen veganen Koch Attila Hildmann, der rein seiner Figur zuliebe vegan isst (mit erstaunlichem Erfolg). Was dein Essen kostet, kommt doch extrem darauf an, was du so isst! Klar bekommst du auch für 3,90 ein Kilo Hackfleisch, aber beim Metzger kostet ein Kilo Filet schon mal über 30€. Wenn du im Winter all dein Gemüse aus dem Bioladen holst, greifst du sicher tief in die Tasche. Aber man kann auch extrem günstig vegetarisch kochen - und wenn man Garten hat, sogar aus eigener Produktion. Ich esse gerne Kartoffeln mit Quark oder Spinat oder Nudeln mit Pesto - und so ein Gericht ist wahrlich nicht teuer.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 13, 2014 Autor Geschrieben Juli 13, 2014 wenn das tierfutter mehr kostet, als das fleisch in der kühltheke, dann sollte einem das zu denken geben.....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 13, 2014 Autor Geschrieben Juli 13, 2014 Naja, Hackfleisch mit Filet zu vergleichen ist ungefähr so sinnvoll wie Essigessenz mit Balsamico zu vergleichen.
Di**** Geschrieben Juli 14, 2014 Geschrieben Juli 14, 2014 Ich esse gerne Kartoffeln mit Quark oder Spinat oder Nudeln mit Pesto - und so ein Gericht ist wahrlich nicht teuer. Stimmt, nur dass für Veganer der Quark tabu ist. Ebenso wie der Spinat, wenn da der Blubb drin ist. Ich geb dir mal einen Tipp. Mach dir mal eine Liste, was du in den letzten zwei Wochen gegessen hast. Muss jetzt nicht haargenau stimmen, aber es sollte schon ungefähr hinkommen. Dann streichst du mal alles an, was tierische Produkte enthält, also Käse, Milch, Ei, Sahne, Milchpulver, tierisches Eiweiß, Fisch, Fischmehl, usw... Und dann gehst du in den Supermarkt und schaust dir an, was die ganzen Ersatzprodukte kosten bzw. ob du sie da überhaupt bekommst oder sie doch online bestellen musst.
Si**** Geschrieben Juli 14, 2014 Geschrieben Juli 14, 2014 Du weißt aber schon, was Spinat ist? Das sind so grüne Blätter, die man selber zubereiten kann. Es muss nicht der Rahmspinat von Iglo sein! Es gibt so viele Ernährungsformen. Du kannst dich auch ausschließlich von Rohkost ernähren oder wie die Fruttarier rein von Pflanzen, die die Natur "freiwillig" hergibt. Aber ich persönlich kann nur schwer nachvollziehen, warum man sich so etwas antut. Vegetarisch zu leben ist kein großes Problem mehr. Aber bei vegan wird es schon ziemlich kompliziert. Ich weiß auch nicht ganz, wie man da am sozialen Leben teilnimmt! Wie kann man mit nicht-veganen Leuten essen gehen oder auf irgendwelche Feiern, wenn man bei jedem Lebensmittel nachfragen muss, was es enhält? Und ob nun diese ganzen Ersatzstoffe unbedingt gesünder sind als Ei oder Milch, wage ich zu bezweifeln.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2014 Autor Geschrieben Juli 14, 2014 ich bin ehrlich gesagt ziemlich froh, dass in meinem freundeskreis kein veganer ist, denn ich bekomme öfter mal bei töchterlein einer bekannten mit, was diese für einen heckmeck veranstalten können... einen veganer als partner möchte ich nicht und einen vegetarier höchstens wenn er nicht versuchen würde mich zu missionieren und mir nicht bei jedem steak böse blicke zuwerfen würde meine ernährung für den partner umstellen käme nicht in frage...wenn ich mich zu so etwas entschliesse, dann einzig und allein weil ICH das möchte
Nu**** Geschrieben Juli 14, 2014 Geschrieben Juli 14, 2014 Dann streichst du mal alles an, was tierische Produkte enthält, also Käse, Milch, Ei, Sahne, Milchpulver, tierisches Eiweiß, Fisch, Fischmehl, usw... Und dann gehst du in den Supermarkt und schaust dir an, was die ganzen Ersatzprodukte kosten bzw. ob du sie da überhaupt bekommst oder sie doch online bestellen musst. Wenn man selbst zubereitet, hat man das Problem kaum. Milcheiweiss, Ei, blabla ist so oft als Zusatzstoff in irgendwelchen halbfertigen Bequemlichkeitsprodukten, dass man eigentlich IMMER davon ausgehen kann dass da irgendwas drin ist. Andersrum: Wenn ich meinen Spinat selbst ernte, ist da kein Blub drin es sei denn ich mache eins rein, selbiges gilt für die Salatsauce, die Lasagne oder weiss der Geier was. Man muss nicht immer "Ersatz" haben, weder Analogkäse noch Hafermilch noch Milchschnitzel, wenn man auf tierische Produkte verzichtet - man kocht einfach ohne sie. Auch wenn das für die heutigen Bequemlichkeitsmenschen möglicherweise schwierig bis unvorstellbar ist Um nochmal auf Sinnliche, Emmiliese etc zurückzukommen: Nur weil jemand kein Vegetarier ist, heisst das ja nicht dass er zwingend die Massentierhaltung unterstützt. Genau diese Extreme hasse ich an der ganzen Debatte, denn sie machen es fast unmöglich, die ganzen "normalen" Leute da abzuholen, wo sie sind: Es will nicht jeder Vegetarier werden, auch wenn er/sie die Massentierhaltung nicht befürwortet. Bewussteres konsumieren ist zumindest ein Schritt in die richtige Richtung und sicherlich förderungswürdiger als eine Weigerung, sich dem gewünschten Extrem anzuschliessen.
fr33spirit Geschrieben Juli 14, 2014 Geschrieben Juli 14, 2014 Hier, ich bin Veggie. Einfach weil es mit dem buddhismus kongruent ist und alles andere verlogen wäre. Das würde sonst nicht passen. Allerdings fange ich in Phasen in denen es mir richtig beschissen geht auch mal wieder an Fleisch zu essen. Ich habe auch mehrere Monate schon vegan gelebt und plane dies auch wieder einzuführen.
Di**** Geschrieben Juli 14, 2014 Geschrieben Juli 14, 2014 @Sinnliche Es ist nicht nur dann der Blubb drin, wenn Verona dafür Werbung macht. Auch der Discounter verkauft dir für 35 Cent Rahmspinat. Und was die Frutarier angeht: Ohne Ergänzungstoffe kommen die auf Dauer auch nicht aus. @Nura Ich koche sehr gerne mit frischen Zutaten und komme fast ohne Fixprodukte aus. Müsste ich dabei aber auf Fleisch, Eier, Milch und Milchprodukte verzichten, würde mir sehr bald die Abwechslung fehlen - wenn ich dann auch keinen Ersatz verwende. Ein beliebtes Veggie-Argument ist ja auch "schmeckt fast genau so wie...". Dass die Bratwurst fast wie Tofu schmeckt, hören sie aber gar nicht gern
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2014 Autor Geschrieben Juli 14, 2014 @VP schon mal was von der existenz von blattspinat oder von frischem spinat aus dem garten oder vom markt gehört???? ähm...meine freundin behauptet ja immer in dem bereits geschredderten zeugs ist dank maschineller erntemethoden eh immer ein gewisser mausanteil mit drin
Si**** Geschrieben Juli 14, 2014 Geschrieben Juli 14, 2014 Auf Eier zu verzichten stelle ich mir relativ schwer vor. Nicht nur weil Eier ein vergleichsweise gesundes Nahrungsmittel sind, sondern auch, weil sie ein wichtiges Binde und Treibmittel darstellen. Kuchen backen ohne Ei ist einfach mühsam. Auch Milchprodukte lassen sich nicht so leicht ersetzen. Das müssen aber viele Menschen mit Laktoseintoleranz ohnehin. Deswegen forscht man nach Ersatzstoffen. Ich sah neulich einen Bericht, wonach Lupinenmilch, also Milch, die man aus den Samen der Lupine gewinnen kann, der Kuhmilch sehr nahe käme. Ich liebe Gemüse, daher strebe ich es auch gar nicht an, dass irgendwelche Ersatzprodukte fleischartig sein sollen. Da ich ja nur fleischreduziert lebe, esse ich eben Fleisch, wenn mir danach ist. Satt wird man aber auch ohne! Und es gibt so derart viele fleischlose Gerichte, dass das absolut kein Thema ist!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2014 Autor Geschrieben Juli 14, 2014 ....Das würde sonst nicht passen. Allerdings fange ich in Phasen in denen es mir richtig beschissen geht auch mal wieder an Fleisch zu essen.... Genau so hat meine Transition vom Vegetarier zum "sehr selten und bewußt"-Fleischfresser auch begonnen. In Situtationen seelischen und äußerlichen Hochdruckes hatte ich dann häufig nur noch Hunger, Hunger, Hunger. Selbst wenn das Bäuchlein schon zum platzen vollgestopft war. Und habe mir dann - wie ein Süchtling die Kippe oder die Pille - irgendwann Fleisch reingezogen. Inzwischen kann ich das Gefühl identifizieren als "Jetzt braucht mein Körper scheinbar Fleisch" - und kauf dann eben welches, mit dessen Gewinnung ich leben kann. Das geht aber bitter ins Geld - Am Woe von einem befreundeten Jäger eine Rehkeule für die Tiefkühle gekauft...auweia. Wobei - wenn ich denke daß das Reh dafür ein Jahr gebraucht hat zum wachsenlassen, sind so ein paar Stundelöhne von mir ja noch übersichtlich. LG FT
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2014 Autor Geschrieben Juli 14, 2014 Und habe mir dann - wie ein Süchtling die Kippe oder die Pille - irgendwann Fleisch reingezogen. Schon mal bei den Anonymen Fleischessern gewesen? Aber im Ernst, ich finde es besser sich hochwertiges Fleisch zu kaufen das dann halt etwas mehr kostet, als diesen Billigkram aus dem Discounter.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2014 Autor Geschrieben Juli 14, 2014 Manchmal ist weniger mehr. Mir geht es gut damit nur wenig Fleisch und Wurst zu essen. Wenn ich Heisshunger auf eine Wurst vom Markt hab, dann geniesse ich die. Eier, Milch etc. sind Bio. Es ist ein Kompromiss der mir gut tut.
Nu**** Geschrieben Juli 14, 2014 Geschrieben Juli 14, 2014 Auf Eier zu verzichten stelle ich mir relativ schwer vor. Nicht nur weil Eier ein vergleichsweise gesundes Nahrungsmittel sind, sondern auch, weil sie ein wichtiges Binde und Treibmittel darstellen. Kuchen backen ohne Ei ist einfach mühsam. Sicher, manche Dinge gehen schwer bis gar nicht, aber wenigstens ist es beim Selbermachen bewusst und nicht verstecktes Zeug wie in vielen Convenience- oder Fertigprodukten. Das war der springende Punkt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2014 Autor Geschrieben Juli 14, 2014 Bei einem Sexpartner wäre es mir egal, bei einem Beziehungspartner allerdings nicht. Ob jemand durch sein Essverhalten Massentierhaltung unterstützt oder durch Kinderpornokonsum die Herstellung dieser Filme ankurbelt, ist für mich kein Unterschied, beide unterstützen und fördern die Quälerei an anderen Lebewesen. Von einem Partner, vor dem ich meine Achtung behalten möchte, erwarte ich, dass er geistig dazu in der Lage ist, diesen Gedankensprung hinzubekommen und die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen. Ob er jetzt Fleischesser oder Vegetarier oder Veganer ist, ist dabei gar nicht das Thema, entscheidend ist, dass er sich der Folgen seines Handelns bewusst ist. Ein Vegetarier, der seinen Fleisch-Ausfall durch massenweise Milchprodukte kompensiert und damit die gleiche Wirtschaft ankurbelt? Oder ein Fleischesser, der genau darauf achtet, wo sein Steak herkommt, auch wenn das sehr teuer ist? Letzterer wäre mir 10 mal lieber. Habe ich jemanden, dem das alles scheißegal ist, solange es ihn in seiner Bequemlichkeit nicht stört, verliere ich den Respekt und kann es nicht ernst nehmen, wenn er sich über Verfehlungen anderer beklagt.
ts**** Geschrieben Juli 15, 2014 Geschrieben Juli 15, 2014 KEIN OT !!!! ...ne ernsthafte Frage. Wie stehen eigentlich vega..und vegis zu Tierfutter ? Wenn man sich die Zahlen der Katzen und Hundehalter ansieht, drängt sich der Verdacht auf, dass die lieben Tierchen auch nicht gerade wenig Fleisch verzehren... Interessiert mich jetzt wirklich !
Di**** Geschrieben Juli 15, 2014 Geschrieben Juli 15, 2014 KEIN OT !!!! ...ne ernsthafte Frage. Wie stehen eigentlich vega..und vegis zu Tierfutter ? ! Ernsthafte Antwort: Als überzeugter Veggie ernährt man seine domestizierten Raubtiere vegan. Kein Witz. @VP schon mal was von der existenz von blattspinat oder von frischem spinat aus dem garten oder vom markt gehört???? Gehört schon...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 15, 2014 Autor Geschrieben Juli 15, 2014 Als überzeugter Veggie ernährt man seine domestizierten Raubtiere vegan. Kein Witz. ...das ist ja nun echt krank
Di**** Geschrieben Juli 15, 2014 Geschrieben Juli 15, 2014 ...das ist ja nun echt krank Nein, ganz gesund.... Noch geiler wird es, wenn du mit einem Veggie darüber diskutierst, dass seine vegan ernährte Wohnungskatze ja kein bisschen artgerecht gehalten wird und er darauf pocht, dass ihr aber damit kein Leid zugefügt wird, weil sie ja keine Schmerzen hat.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 15, 2014 Autor Geschrieben Juli 15, 2014 .. Wie wichtig ist es euch, dass der Sexpartner auch ein Veggie ist? ] Ich bin Fleischesserin. Gern und wenn ich mich nicht disziplinieren müsste aus Gründen der Gesundheit, würde ich mich ausschliesslich von Fleisch und Schokolade ernähren. Ich mache das nicht, weil ich nur eine Religion habe: alles in meiner Macht stehende zu tun, um meinen Körper so gesund wie möglich zu erhalten und dazu gehört eine halbwegs ausgewogene Ernährung. Ich habe zwar keine "Sexpartner" sondern Beziehungen, aber ich hatte noch nie ein Problem. Ich war viele Jahre mit einem Vegetarier verheiratet. Weder hat er noch ich haben ein Dogma aus den unterschiedlichen Geschmäckern gemacht, noch gab es irgendein Problem mit den Esseinstellungen. Lag möglicherweise daran, dass Liebe auch Akzeptanz braucht. Meine darauf folgende lange Verbindung ohne gemeinsame Pläne ist Veganer. Auch damit gab es nie Probleme, es war überhaupt kein Thema.
K_Blomquist Geschrieben Juli 18, 2014 Geschrieben Juli 18, 2014 Die eine Vegetarierin kreischte entsetzt, wie man von ihr als Vegetarierin verlangen könne, zu riskieren, einen Wurm mitzuessen. LOL. die hatte wohl einen an der Kirsche. ;-) Ich persönlich könnte auf Fleisch verzichten, auf Fisch und sonstige Meeresfrüchte nicht. wenn ich da alleine schon an die leckeren Austern, Miesmuscheln, Messermuscheln und Jakobsmuscheln denke... OHNE Fleisch wären wir übrigens noch auf dem geistigen Stand von Baumbewohnern. was nicht heißen soll, daß Vegetarier und Veganer geistig arm sind.
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