K_Blomquist Geschrieben Juli 22, 2014 Geschrieben Juli 22, 2014 Ketchup ist durchaus gesund, wenn man mal vom Zucker absieht.
mig34 Geschrieben Juli 22, 2014 Geschrieben Juli 22, 2014 Meines Wissens nach ist in fast allen Ketchups Laktose, Milchzucker - also Milchbestandteil. Demzufolge bleibt der Teller für Veganer leer ...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 bin ich froh, dass ich alles essen darf wonach mir gerade so ist
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 Feldsalat Natur ohne alles was für ein Genuss .Ich würde verhungern .Auf meine 2 Stück Erdbeertorte mit Schlagrahm müsste ich gleich verzichten und mein Pizzaeis heute Abend auch ..... Aber wer will das schon . Gruss Voy
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 vinaigrette ginge zum feldsalat auf mein schönes eis grad eben hätte ich auch nur ungern verzichtet
K_Blomquist Geschrieben Juli 22, 2014 Geschrieben Juli 22, 2014 Um endgültig durchzufallen, was politisch korrekte Nahrungsaufnahme betrifft, nehme ich zu Feldsalat eine Foie gras (Gänsestopfleber). 100 Gramm über 500 Kalorien ;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 Das währe was jetzt auf der Stelle aber auch wieder mit viel Kuh :Pizzaeis von meinem lieblings Eismeister. Voy
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 Es gibt doch auch mittlerweile Wahnsinnige die nicht nur sich selbst vegan ernähren sondern das auch noch Ihrem Hund andrehen wollen. Und auch wenn der Mensch sich in seinem "erwachsenem" Leben entscheiden kann ob er nun vegan lebt oder nicht, so darf man das Kindern in keinem Fall antun! Soll jeder so leben wie er meint, aber bitte nicht missionieren Ich mag Fleisch, ich mag auch Gemüse ... ich mag auf beides nicht verzichten! Hmmm ... wenn so ich recht drüber nachdenke, wenn jeder sein Fleisch selbst erzeugen müsste (schlachten und all das), dann würde es wesentlich mehr Veganer geben, oder?
Volgorr Geschrieben Juli 22, 2014 Geschrieben Juli 22, 2014 (bearbeitet) @Volgorr ein Kokodil ertränkt nicht sondern bricht seinem Opfer das Genick indem es mehrfach die sogenannte Todesrolle ausführt. (siehe Krokodile#Jagdverhalten bei wikipedia) Lies es dir durch. Die Todesrolle eignet sich nicht zum Genick brechen. Aha... Warum erklärst du dann im Folgenden sogar, warum es kein Quatsch istIch beziehe mich auf den Part Fleisch bewusster essen. Nur weil etwas weniger verfügbar ist, nutzt man es nicht bewusster. bearbeitet Juli 22, 2014 von CaraVirt Linkverweis entfernt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 Naja, niemand mag gern missioniert werden, ist ja klar. Aber man könnte zum Beispiel überspitzt antworten : Ich mag Luft zum atmen und sauberes Wasser. Unreflektierte Fleischkonsumenten beteiligen sich an dem System, das den Amazonas auffrisst. Überspitzt formuliert ist die Argumentation eben: "Ihr gedankenlosen Ressourcenfresser macht meinen Planeten kaputt. Und den meiner Kinder und Enkel" Sicher ist das kurz gedacht. Und zum Beispiel ist eine Ananas, die in Kuba mit chilenischem Kunstdünger gezogen (der aus Nigerianischem Erdöl gemacht wurde) und dann hierher geflogen wird, bestimmt nicht viel umweltschonender als ein Stück Huhn, das in Deutschland mit deutschem, biologisch gezüchteten Futter gemästet wurde (wenns sowas denn zu kaufen gäbe...) Aber es bleibt halt dabei - Ressourcen sind begrenzt. Fleischkonsum verbaucht viel mehr Ressourcen als Pflanzenessen. Und die Vernichtung von globalen Lebensgrundlagen geht jeden etwas an. Da kann man als jemand, der sich bemüht seinen ökologischen impact so klein wie möglich zu gestalten, schon stinkig werden . Wenn andere sinngemäß sagen "ich pisse in unser gemeinsames Trinkwasserfass weil ich Lust drauf hab, und keiner kann mir vorschreiben wo ich hinzupissen habe." Ich mag die missionarischen Leute auch nicht (und halte das auch für wenig sinnvoll) aber ich vertsehe sehr gut, wie sie zu dieser Aufdringlichkeit kommen. Konsum ist eben nicht nur eine private Entscheidung. Die Welt ist inzwischen klein genug geworden, daß wir alle irgendwie Mitbewohner im selben Haus sind. Ganz egal, ob man nun Mitbewohner wollte oder nicht. Rücksichtname wird trotzdem immer nötiger. Und Teil davon ist eine Reduktion des Ressourcenverbrauchs. Bei jedem von uns. Und Teil davon ist Fleischkonsum. Ist schwierig das ganze. LG FT
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 Im Bezug auf begrenzte Resourcen gebe ich dir absolut Recht. Ich für meine Teil esse gerne Fleisch, einfach weil einiges davon sehr schmeckt, aber ich brauche es nicht jeden Tag. Ich finde da nichts verwerfliches dran. Was allerdings sehr stört und einen bitteren Beigeschmack hinterlässt ist die globale Verteilung. Ich denke "wir" sind besser mit Produkten der Region aufgehoben, zumindest wird ein teilweises Gleichgewicht gehalten. Aber wenn ich die Resourcen auf die Lebensgrundlage festmache, dann ist der Amazonas fern und nicht greifbar. Das interessiert den "Preis"-bewussten an der Fleischtheke nicht wirklich. Den "Öko"-Bewussten (sry mir fällt kein besseres Wort dazu ein) hingegen schon. Solange Fleisch so billig zu haben ist wie es das derzeit ist, wird sich nicht viel ändern. Das man auch Gemüse essen kann muss erst in einigen bildungsfernen Köpfen ankommen. Das ist aber nun eher ein politischer den ein veganer Ansatz. Daher, ich esse alles war mir schmeckt (Fisch gehört zum Beispiel nicht dazu, gibt es einen Ausdruck für Menschen die kein Fisch essen? ) Gruß Harleq
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 Ja, klar, das ist ein viel, viel größerer Themenbereich. Wahrscheinlich ist jemand, der generell auf weite Flugreisen verzichtet - aber dafür Fleisch ißt - vom ökologischen Fußabdruck her sogar sparsamer. Für mich war das halt ein ausschlaggebendes Argument - neben der Empathie für Viecher - erstmal garkein und inzwischen sehr wenig Fleisch zu essen. Empfinde ich auch als leichter, als z.Bsp ein Verzicht aufs Auto. Allerdings frage ich mich wirklich, was andere Vegetarier oder kaum-Fleischesser motiviert. Schmuseloewe zum Beispiel versucht ja, ein Bild zu verbreiten (oder geht tatsächlich davon aus), das Vegetarier als naive, weltfremde Gutmenschlein mit blutender Seele und wenig Reflektionsvermögen zeichnet. Obwohl es die sicher gibt, halte ich sie für eine kleine Minderheit unter den Fleischverzichtern.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 ich sehe das ähnlich, eine Freundin von mir ist "Ovo-Lacto"-Vegetarierin, aber das ist sie nicht aus der Überzeugung heraus Tiere zu schonen, sondern weil Sie ganz einfach kein Fleisch mag. Die Empathie für die Tierchen hält sich in Grenzen, ich würde sicherlich niemals ein Tier essen, dem ich einen Vornamen gegeben habe (zumal Katzen (insbesondere nicht meine) hierzulande net auf den Tisch kommen), aber prinzipiell ist das bei mir neutral. Ab und an esse ich auch gerne Wildfleisch, aber da muss ich wissen wo es her kommt, bzw. kaufe ich es direkt beim Jäger. Da ist der ökolgische Fußabdruck eher nachrangig, da die Jägerschaft (auch wenn das ein ambivalentes Thema ist) grundlegend dem Ökosystem Wald dient (wenn die Jungs Ihren Job richtig machen). Gerade bei solchen Themen, kann es schnell polarisieren. Die einen vertreten die Ansicht, dass das Lebensmittel schimmelt sobald es grün wird. Und die anderen essen nichts, was sich mehr bewegt hat als ne fleischfressende Pflanze.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 Ich goenne mir fast alles. ... Nur eben in begrenztem Umfang. Das ist nicht schwer und mir gehts gut damit. Ein Lokal in dem es Gaensestopfleber gibt. ...nun ja. Raus und tschuess.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 (bearbeitet) quatsch, in der majo ist ei ... lässt sich aber selbstverständlich auch "veganisieren", indem das "Bindeprotein" nicht aus dem Ei sondern aus irgendeinem pflanzlichen Rohstoff stammt. aber nur wenn absolut sicher ist das in dem fett in dem die pommes gebacken wurden vorher nichts tierisches gebacken wurde . als "anständiger" veganer würde ich mich darauf aber nicht verlassen . Pommesfett ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ohne tierisches. Aber so wie Pferdefleisch in Rinderlasagne -was selbstverständlich jede "anständige" Reiterin oder Pferdeliebhaberin schon immer im Supermarkt vorher erfragt hat- (Ironie off), kann man selbstverständlich nicht ausschließen, dass in Pommesfett tierisches ist. bearbeitet Juli 22, 2014 von Gelöschter Benutzer
De**** Geschrieben Juli 22, 2014 Geschrieben Juli 22, 2014 ... lässt sich aber selbstverständlich auch "veganisieren" Nein danke! Ich bleibe bei der Old-School-Variante mit Ei! Pommesfett ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ohne tierisches. Falsch! Nach Originalrezept wird in Rindertalg frittiert... *yummie*
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 So wie es die Belgier machen, lecker Obwohl die sich mit der Methode ja sooowas von ins Aus schießen. Vom vegetarischen Standpunkt aus gesehen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 mhhh...belgische pommes sind wahnsinn...schleck
ch**** Geschrieben Juli 22, 2014 Geschrieben Juli 22, 2014 Ich bekenne mich zum Vegetarier und lebe seit dem Jahre 1993, nicht aus gesundheitlichen Gründen mittlerweile fast vegan. Mir ist bekannt geworden, dass es selbst Leistungssportler,- wie beispielsweise einen bekannten Kickboxer geben soll,- welche vegan leben, auch wenn dies eher selten ist Dennoch verlange ich nicht, dass mein Partner sich ebenso ernähren sollte, zumal ich ohnehin von niemanden verlangen würde, sich vegan oder vegetarisch zu ernähren, es hätte letztlich auch keinerlei Wert. Jene Entscheidung also, sollte aus eigener Überzeugung getroffen sein. Sollte Letzteres zutreffen, würde ich diese Gemeinsamkeit selbstverständlich schätzen, doch mache ich dies nicht zur absoluten Bedingung. Solange ich mich auf Grund meiner Ernährungsweise nicht rechtfertigen muss oder versucht wird, mich vom Gegenteil zu überzeugen,- was ich zwar mitunter auch schon erlebt habe,- akzeptiere ich mein Gegenüber.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 Danke für diese wirklich entspannte Einstellung. Ist leider (auf beiden Seiten) selten, sollte aber viel mehr gelebt werden.
K_Blomquist Geschrieben Juli 22, 2014 Geschrieben Juli 22, 2014 (bearbeitet) mhhh...belgische pommes sind wahnsinn...schleck Und dazu Brügger Sahnewaffeln. hachja. Schweizer Schoki wird überschätzt, ich habe besseres in Bayonne gefunden, nebst dem bekannten Schinken. (siehe Krokodile#Jagdverhalten bei wikipedia) Lies es dir durch. Die Todesrolle eignet sich nicht zum Genick brechen. . danke, Bildungslücke meinerseits. Ich goenne mir fast alles. ... Nur eben in begrenztem Umfang. Das ist nicht schwer und mir gehts gut damit. Ein Lokal in dem es Gaensestopfleber gibt. ...nun ja. Raus und tschuess. da bleibt dir in Frankreich nur Mc Donalds. bearbeitet Juli 22, 2014 von CaraVirt Linkverweis entfernt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2014 Autor Geschrieben Juli 22, 2014 Belgische Sahnepralinen direkt in Brüssel gekauft mir läuft das Wasser im Mund zusammen . Gruss Voy
K_Blomquist Geschrieben Juli 22, 2014 Geschrieben Juli 22, 2014 Die belgischen Pralinen finde ich zu fettig. und das Sortiment ist nicht gerade vielfältig. ist natürlich Geschmackssache, bin auch kein Sahnetortenfan.
Mopeder Geschrieben Juli 22, 2014 Geschrieben Juli 22, 2014 ... Aber nimm einem Raubtier wie einem Wolf seine Waffen weg. Also keine Zähne und Krallen. Was bleibt übrig?... lol, du bist niedlich, aber du darfst deinen Zähne und deine Krallen/Fingernägel auch behalten, verzichte nur auf Schusswafen, viel spass dabei
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