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tattoos


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Auch das macht nix. Zumindest wenn das Motiv schon vorher an die Figur angepasst war
Schlimm finde ich Arschgeweihe zum Beispiel, wenn sie einfach von der Dimension nicht passen. Wenn ein Mädel ne breite Hüfte und dann nen Minitribal hat, passt das einfach nicht. Ansonsten ist zu oder abnehmen eigentlich kein Problem, was die Motive betrifft.


Geschrieben

Ich habe mir mit 16 Jahren ein Minitattoo selbst gestochen ( in ca. 5-Mark-Stück-Größe auf dem Unterarm ).
Damals waren Tätowierungen tatsächlich noch mit einem gewissen "Geschmäckle" behaftet.

Heute hingegen ist es eine Modeerscheinung, und nahezu "salonfähig" geworden. Die Frage ist allerdings für wie lange.
Vor nicht mal 15 Jahren war z.B. nicht-rasierte Körperbehaarung beim Mann völlig normal, heutzutage nahezu geächtet.

Modeerscheinungen sind schnelllebig, und der Zeithorizont bei manchen womöglich etwas kurzsichtig. - Was machen all diejenigen mit wirklich großflächigen Tattoos, wenn diese im Jahr 2025 plötzlich garnicht mehr angesagt sind ?


Geschrieben

Was machen all diejenigen mit wirklich großflächigen Tattoos, wenn diese im Jahr 2025 plötzlich garnicht mehr angesagt sind ?



Die meisten werden sie einfach behalten. Wer großflächige Sachen hat, hat die selten als reinen Modegag.


Geschrieben

Die meisten werden sie einfach behalten. Wer großflächige Sachen hat, hat die selten als reinen Modegag.


Das sehe ich genau so. Wer sich was Grosses stechen lässt hat sich meist vorher schon Gedanken gemacht und wird es auch immer gerne tragen.


Geschrieben

...aber jemanden zu verurteilen weil er welche trägt zeugt von ..........



Ich glaube das hat hier im Thread niemand gemacht der persönlich keine Tattoos mag.....

.


Geschrieben

Wer sich was Grosses stechen lässt hat sich meist vorher schon Gedanken gemacht und wird es auch immer gerne tragen.



Ich finde ja immer, dass es einen Unterschied zwischen Tattoo machen lassen und tätowieren lassen gibt.
Ich selbst fand Tattoos schon als Kind faszinierend. Wobei es zu DDR Zeiten wirklich kaum jemanden gab, der tätowiert und nicht im Knast war. Mein Onkel hatte aber eine ganz klassische Rose auf dem Arm und ich fand das toll. Ich wusste als Kind schon, dass ich so etwas auch mal haben will. Mir persönlich ist das Motiv auch nicht so wichtig. Mir ist die Stelle und der Stil wichtiger. Andere müssen ewig über das Motiv nachdenken um sicher zu sein, dass dass es ihnen auch noch viele Jahre mehr gefällt. Beides hat seine Berechtigung. Auch wenn ich mit meiner Einstellung schon öfter auf Unverständnis gestoßen bin. Aber ich habe tatsächlich Bildchen! bei denen ich zu Beginn des Termins nicht wusste, wie das Endergebnis aussehen wird. Mit denen bin ich aber absolut glücklich. Ich bin tätowiert und das bin ich gern. Wer sich mal eben so ein Tattoo machen lässt, wird es vielleicht irgendwann mal bereuen, wenn man bewusst tätowiert ist, wird man das kaum tun.

Wer das Argument mit dem "im Alter sieht es schieße aus" bringt, dem empfehle ich den Film "Flammendes Herz" der ist wirklich toll und zeigt, dass man im Hohen Alter auch stolz auf seine Tätowierungen sein kann und sollte. Ich finde ältere Menschen mit Tattoos total faszinierend und blicke liebend gern hinter die Geschichten, die dahinter stecken. Egal ob Lebensereignisse oder einfach nur hübsch und an nem bestimmten Ort gestochen.


Banggangster001
Geschrieben

Das Motiv ist doch das Wesentliche.

Es muss eben der nätürlichen Körperentwicklung, man kann auch Verfall sagen - angepasst sein.
Ich empfehle z.B. als Motiv Eidechsen , die können später mal immer noch als Krokodil durchgehen.
Geometrische Figuren sind eher ungeeignet, da die Körperverformungen nicht stringent geometrisch erfolgen.

Ein um den Körper/Hüfte gewundener Rosenzweig sieht tatsächlich eher aus wie die Rosenhecke um das Dörnröschenschloß, wenn die Körpervolumina gestiegen sind.

Generell ist eine stark tatowierte Frau beim Sex immer interessant, wenn der Fick sich langweilig entwickelt, kann Man(n) immer noch Bildchen gucken.


Geschrieben


Ich empfehle z.B. als Motiv Eidechsen , die können später mal immer noch als Krokodil durchgehen.
Geometrische Figuren sind eher ungeeignet, da die Körperverformungen nicht stringent geometrisch erfolgen



Und aus Gänseblümchen Werden Sonnenblumen ... Klar ... Dass ist einfach bullshit ... Wenn ein Motiv gut gestochen ist, dann erkennt man es auch mit zehn oder zwanzig Kilo mehr oder weniger noch genauso gut. Die Haut dehnt sich ja nicht von heut auf morgen. Probleme gibt es dann, wenn es dehnungsstreifen gibt. Aber die sehen mit und ohne Farbe doof aus.


Geschrieben

Ich gehöre selber zu der stärker tätowierten Fraktion, derzeit 11 Stück über den Körper verteilt und auch großflächiger. Tattoos haben mich schon seit Kind/***y fasziniert, auch der kulturelle Hintergrund. Daher finde ich Tattoos auch bei Frauen sehr interessant, wobei -meiner Meinung nach- es schnell von sexy ins Gegenteil wechseln kann.

Ich bin der Meinung, ein Tattoo sollte immer etwas ganz persönliches sein und kein 08/15-Tribal, Käfer oder so aus dem Bilderkatalog. Jeder gute Tätowierer wird dir was persönliches zeichnen und stechen können und dann kann man es auch mit erhobenem Hauptes in 30 Jahren noch tragen.


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