Geld für Sex

[Gelöschter Benutzer]

Solange man für Nahrung und Getränke zahlen muss sollte bezahlter sex das kleine Problem sein. Für das Grundlegenste Recht eines jeden Lebewesens (Nahrung) braucht man buntes Papier!? Ganz schön Primitiv!!!!!!!!!!!!!!!

[Mr****]

vor 20 Minuten, schrieb Student_Bln:

Da ich in der Vergangenheit selber diese Dienste mal in Anspruch genommen habe und einen sehr offenen Umgang mit der Dame gepflegt habe, kann ich behaupten, dass sie selbstbestimmt über ihre Kundschaft entschieden und das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden hat. Sie hat klipp und klar gesagt,  dass sie optische Voraussetzungen an ihr Gegenüber stellt. Fair enough.

Und ich behaupte weiterhin, dass man als "Geldgeber" sehr wohl merkt, ob eine Frau gern diese Dienstleistung erbringt oder nicht. Ich persönlich hätte keine Lust auf eine Dienstleistung, die das Etikett Ablehnung trägt.

 

 

Trotzdem hat sie dabei auch mit Männern Sex, mit denen sie ohne Geld nie welchen haben wollen würde. Und ich bin davon überzeugt, dass du es nicht jeder anmerkst, die es nur des Geldes wegen macht und das Ganze ganz und gar nicht geil findet. ;-)

[Ba****]

Wenn ein Schuss nach neun Monaten verarbeitet ist kann das 18 Jahre und länger viel Geld kosten so kommt doch ein geschützter Schuss erheblich billiger

[Gelöschter Benutzer]

Na da hast einen raus gehauen. Warum sollte man schlecht sein, wenn man für Sex bezahlt?? Es geht doch um das menschliche und käufliche Frau nimmt doch auch Geld für ihre Dienstleistung. Ist sie nun schlecht????

[St****]

vor 2 Minuten, schrieb MrsZicke:

Trotzdem hat sie dabei auch mit Männern Sex, mit denen sie ohne Geld nie welchen haben wollen würde. Und ich bin davon überzeugt, dass du es nicht jeder anmerkst, die es nur des Geldes wegen macht und das Ganze ganz und gar nicht geil findet. ;-)

Heikles Thema. Wenn sie nicht dazu gezwungen wird, trifft sie in der Gesamtabwägung die freie Entscheidung, Geld überwiegt innere Ablehnung. Kann man dann einem nichtsahnenden Mann einen Vorwurf machen. Er wird im Zweifel eine miserable Dienstleistung bekommen und seine Lehre draus ziehen.

[Gelöschter Benutzer]

Nein

[DerLustvolle22]

Nö ist man nicht.

[Gelöschter Benutzer]

schlecht? keines falls...eher bemitleidenswert

[Gelöschter Benutzer]

vor einer Stunde, schrieb MrsZicke:

Ich glaube nicht, dass es dadurch weniger ***igungen gibt. Ein ***iger macht das ja weil ihm auch die ***igung ansich etwas gibt. Die ist mit Bezahlsex nicht zu befriedigen.

 

Schlecht ist man nicht, wenn man zu Prostituierten geht. Warum auch?

Ich möchte für mich als (Sex)Partner allerdings keinen Mann, der zu Prostituierten geht.

Ich sage ja nicht, daß es dann gar keine ***igungen mehr gibt.

Schon klar, daß solche Leute auch zum Teil den kick brauchen.

Aber ich denke, daß es schon mehr wären, wenn es keine Prostituierten gäbe. Manche der Kunden würden sich da ja vielleicht auch mit einem Rollenspiel zufrieden geben ohne straffällig zu werden.

Das ist aber nur meine Meinung. 

Für ein sicheres Ergebnis müsste man Prostituierte, Kunden und ***iger befragen, was etwas schwer werden dürfte.

 

Ich möchte generell nicht,  daß mein Partner(wenn ich denn einen hätte) zu jemand anderem geht.😉

[de****]

Das ist völlig in Ordnung, die Frauen haben es schon schwer genug.

[So****]

vor 37 Minuten, schrieb Student_Bln:

Da ich in der Vergangenheit selber diese Dienste mal in Anspruch genommen habe und einen sehr offenen Umgang mit der Dame gepflegt habe, kann ich behaupten, dass sie selbstbestimmt über ihre Kundschaft entschieden und das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden hat. Sie hat klipp und klar gesagt,  dass sie optische Voraussetzungen an ihr Gegenüber stellt. Fair enough.

Und ich behaupte weiterhin, dass man als "Geldgeber" sehr wohl merkt, ob eine Frau gern diese Dienstleistung erbringt oder nicht. Ich persönlich hätte keine Lust auf eine Dienstleistung, die das Etikett Ablehnung trägt.

 

 

Oh du hast mit einer gesprochen... na dann weist du jetzt ja wie es allen Frauen geht ... 

Und wie gesagt wenn jemand dein aussehen hat muss man auch nix vorspielen 

Und als wenn man einen Kunden die Wahrheit sagen würde... das will doch kein Mann hören das man angewieder ist 

Ich habe mit vielen privat Kontakt gehabt die das machen und nur ganz wenigen machen das gerne ... die meinen finden ihre Kunden einfach nur widerlich.. und ihre perversen Wünsche... und aussuchen wird auch relativ wenn man auf das Geld angewiesen ist 

Aber du bist ja der der große Frauen versteher 

Oder doch nur ein Einhorn 🤔🌈🦄

[Mi****]

ich zahle immer in Naturalien

[Sa****]

Nein, warum? Wenn's von beiden Seiten ok ist.

[Be****]

Wenn man aus Verzweiflung Geld bietet um zum Schuß zu kommen, dann finde ich es peinlich. Ansonsten, solange es um eine erbrachte 'Dienstleistung' geht, ist nichts dagegen einzuwenden.

[St****]

vor 5 Minuten, schrieb Sonnen***ten:

Oh du hast mit einer gesprochen... na dann weist du jetzt ja wie es allen Frauen geht ... 

Und wie gesagt wenn jemand dein aussehen hat muss man auch nix vorspielen 

Und als wenn man einen Kunden die Wahrheit sagen würde... das will doch kein Mann hören das man angewieder ist 

Ich habe mit vielen privat Kontakt gehabt die das machen und nur ganz wenigen machen das gerne ... die meinen finden ihre Kunden einfach nur widerlich.. und ihre perversen Wünsche... und aussuchen wird auch relativ wenn man auf das Geld angewiesen ist 

Aber du bist ja der der große Frauen versteher 

Oder doch nur ein Einhorn 🤔🌈🦄

Ich habe die Dienste einer Frau in Anspruch genommen und kenne mehrere, die in dem Gewerbe tätig sind. Und die suchen sich ihre Kundschaft aus. Es wird jeweils zwei Seiten der Medaille geben. Ich nehme mir nicht raus, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und das solltest Du gleichermaßen nicht, bevor Du hier in persönlich angreifende Ebene abdriftest.

[Gelöschter Benutzer]

Ich würd es nicht ablehnen, allein die Angebote bleiben aus...

[Jo****]

Nur wenn man um den Preis feilscht. 

[Ai****]

es ist eine Dienstleistung, die man kauft. Die Frage wäre für mich ob der Dienstleistererbringer auch entsprechend entlohnt wird oder ausgenutzt wird.

[Gelöschter Benutzer]

was bedeutet 'schlecht'? nur ein idiot sagt dass er nie für sex bezahlen würde.

[Gelöschter Benutzer]

Ich habe jetzt nicht alle gelesen, gebe aber zu Bedenken, dass es sich bei einer Prostituierten immerhin um das älteste Gewerbe der Welt handelt.

Wichtig finde ich, dass es die Frauen aus freien Stücken tun.

 

Ich habe mal eine Freundin gehabt, die hat gesagt, gut das es solche Damen gibt, wer weiss wie hoch sonst die Rate der Vergewltigungen wäre.

Fand ich irgendwie gar nicht so dumm, die Aussage.

 

[Gelöschter Benutzer]

Dieses Gewerbe muss es geben, sonst würden alle durchdrehen. Vor 100 Jahren haben das viele normale Hausfrauen gemacht, um ein wenig Geld dazu zu verdienen. Ps Thema Ausbeutung usw. 50 Prozent der Berufe in Deutschland sind Ausbeutung. Egal ob im Putzgewerbe, Versandlager, Einzelhandel, Industrie oder Zeitarbeit allgemein. Deutschland ist ein Niedriglohnland im Vergleich zu anderen gleichwertigen Nationen. Es wundert mich jeden Tag, wie Leute für 12 Euro Brutto/ Std überleben.

[Gelöschter Benutzer]

Ein Mann zahlt so oder so IMMER für Sex ;)

[Be****]

vor 13 Minuten, schrieb Hagenertyp:

Ich habe mal eine Freundin gehabt, die hat gesagt, gut das es solche Damen gibt, wer weiss wie hoch sonst die Rate der Vergewltigungen wäre.Fand

ich irgendwie gar nicht so dumm, die Aussage.

 

In der damaligen DDR war Prostitution offiziell verboten, auch wenn es sie zu gewissen Anlässen doch mal gab. Aber das waren Ausnahmen.

Ob es durch die fehlende, breit aufgestellte sexuelle Dienstleistungsbranche wie heutzutage zu mehr ***igungen gekommen ist, wage ich zu bezweifeln.

[Gelöschter Benutzer]

Nein

[Be****]

vor 6 Minuten, schrieb Player22:

Es wundert mich jeden Tag, wie Leute für 12 Euro Brutto/ Std überleben.

Das kommt immer auf den Anspruch an. Ich kenne Leute die weniger als 12 € die Stunde haben, sich trotzdem Haus, Auto und Urlaub leisten können.

Dafür fallen besondere Restaurantbesuche, Kino oder andere Dinge weg, was nicht immer als Einschränkung gesehen wird.