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Mann allein


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Es ist Samstagmorgen. Meine Frau hatte mich geweckt, kurz bevor sie das Haus verließ und zur Arbeit fuhr. Ich bekomme die Augen noch nicht auf, spüre aber gleich meine Morgenlatte. Ich halte sie in der Hand und bekomme immer mehr Lust. Ich quäle mich aus dem Bett und wandle noch schlaftrunken in die Küche, es spannt in den Shorts, ist unbequem. Ich nehme mir einen Kaffee und setze mich ins Fenster zum Garten. Ich habe Lust, mein Glied ist zwar nicht mehr so hart wie im Bett, aber spüre, wie er noch am Pulsieren ist.

Ich schiebe meine Hand in die Shorts, mein Handballen liegt auf meinem Glied und drückt immer fester auf mein Glied, meine Finger immer fester auf meine Hoden. Meine Gedanken gehen mit mir durch. 

Ich will einen Schwanz! Einen Schwanz! Schwanz! Schwanz! Ein Schwanz dominiert meine Gedanken!

Würde gern einen fremden Schwanz streicheln. Würde gern vor einem Fremden knien, seine rasierte Scham küssen und an seinen Eiern lutschen. Dabei hätte ich unsere Schwänze fest im Griff. Ich will ihn blasen, will, dass er meine Kopf festhält und ihn mir ohne Rücksicht in den Rachen hämmert. Ich würge und versuche nicht die Kontrolle zu verlieren. Mir laufen Tränen übers Gesicht. Ich bekomme keine Luft, er ist einfach zu tief drin. Ich werde benutzt. Gnadenlos.

Mein Glied ist steinhart, ich bin schon am Masturbieren. Bin so tief in meiner Vorstellung versunken, dass ich gar nicht mitbekomme, was meine Hand macht.

Er hämmert immer wilder, lässt mir nur kurze Pausen um nach Luft zu schnappen. Ich bin immer wieder am Würgen, seine Stöße gehen immer tiefer. Sein Becken zuckt unkontrolliert und ich will jeden Tropfen in meinem Mund. Ich umklammere ihn, meine Hände liegen auf seinem Po und pressen sein Glied immer weiter in meinen Rachen. Er darf ihn nicht rausziehen, ich will die ganze Ladung. Sein Becken zuckt nicht mehr, es läuft mir warm aus dem Mund, es ist einfach zuviel. Ich lutsche gierig weiter bis sein Glied abschlafft. Nun lasse ich locker, mein Griff löst sich. Er kniet sich zu mir und wir küssen uns. Wir küssen uns lange als wollte er wiederhaben, was er mir gerade noch gegeben hat. 

Meine Ladung hängt in meinen Shorts. Die Gedanken verblassen. Der Kaffee ist kalt. Ich schaue sehnsüchtig in die Ferne.

Jetzt ist Leere im Kopf, nur eins bleibt. Die Sehnsucht nach Schwanz. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Korrektur
Geschrieben
Gefällt mir sehr, ist bei mir ein Dauerzustand, kann nicht mehr ohne Schwänze
Geschrieben
Sehr interessante Geschichte, in einigen Gedanken würde ich gerne erleben wie sich das Zucken in meinen Po anfühlt.
Geschrieben
Gut getroffen!!! So, oder änlich geht es sicher sehr vielen Männern!! ODER?
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 9.11.2019 at 10:16, schrieb Pendler99:

Meine Ladung hängt in meinen Shorts. Die Gedanken verblassen. Der Kaffee ist kalt. Ich schaue sehnsüchtig in die Ferne.

Kein auto fährt so schnell wie der gedanke als solches, scheint mir eine tiefe sehnsucht zu sein. Aber du bist nicht nur theoretisch unterwegs!? Schön beschrieben hast du das allemale. Deine frau weiß davon wohl nichts!?:coffee_morning:

  • 8 Monate später...
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