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Präventive Brust-Op - ist A. Jolie ein gutes Beispiel?


Si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Da ich finde, dass das Thema unter "was bewegt dich" eigentlich nichts verloren hat und auch so wichtig ist, dass es allgemein diskutiert werden sollte, werde ich mal alle Beiträge zu dem Thema hier einfügen (können dann ja gerne in dem anderen Thread gelöscht werden!)

Liebe Frauen,
eure Brüste sind nicht euer Feind! Angelina Jolie hat sich wegen eines bei ihr diagnostizierten Gendefekts vorbeugend ihre Brüste amputieren lassen... Dieser Gendefekt muss ja nicht zwangsläufig zu einem Ausbruch von Brustkrebs führen, weil auch noch andere Faktoren wie die Lebensweise und die Ernährung eine Rolle spielen. Und außerdem gibt es ja auch Vorsorgeuntersuchungen die sich Frau Jolie wohl auch hätte leisten können. ... Der Gang zu einem Psychiater wäre in ihrem Fall sinnvoller gewesen..... Für mich taugt sie keinesfalls als Vorbild.


Ich denke grade, daß sich keine Frau der Welt "einfach mal so" und aus einer Laune heraus entscheidet, die Brüste amputieren zu lassen!


Wie ich schon sagte gibt es Vorsorgeuntersuchungen und eine Amputation wäre für mich (denn es geht primär um den Sinn einer vorbeugenden Amputation und nicht um Brüste) immer nur die letzte Option.



Und außerdem könnte ich mir große Teile meines jetzt noch gesunden Darms entfernen lassen, da ich ein erhöhtes Krebsrisiko habe. Oder es gibt ja auch noch Nieren, Leber, Prostata und nicht zu vergessen unser größtes Organ - die Haut. Ich habe viele Male am Körper, vielleicht sollte ich sie mir schon jetzt alle herausschneiden lassen.




engelchen hat es schon erwähnt, diesen schritt wird keine frau nur mal eben so gehen..plastische chirurgie anschließend hin oder her.

frau j. hat ihr risiko an einer potentiell tödlichen krankheit zu erkranken von möglicherweise über 95 prozent auf unter 5 % gesenkt.
das zeugt im hohen maße von verantwortung, selbsterhaltung und vernunft.
wie sie im anschluß damit umgegangen ist und sogar während der akuten behandlungsphasen zollt ihr, ihrem mann und ihren kindern meiner meinung nach höchsten respekt ab.

sie hat damit natürlich keine hundertprozentige sicherheit erworben, nicht an einer brustkrebsvariante zu erkranken.
aber dessen wird sich diese frau sicherlich bewusst sein.

vorsorgeuntersuchungen wurden von dir angesprochen, klar, wichtig. aber die finden nun mal in bestimmten intervallen statt, ein trost, wenn dir bei einer der zahlreichen vorsorgetermine dann eine potentiell tödliche erkrankung mitgeteilt wird.

besser ist es wohl, nicht zu erkranken?

Im Gegensatz zu Brüsten sind Leber, Darm, Nieren und weitere aufgeführte Organe lebenswichtig. Darin mag nun ein kleiner, aber feiner Unterschied liegen, wenn es um Risikoreduktion durch Entferung geht. Ich möchte dich jedenfalls mal ein paar Tage ohne Leber rumspazieren sehen...


sorry @Andreas

Du hast wirklich keine Ahnung.
Wenn eine Frau ein 80-90 %iges Risiko hat an Brustkrebs zu erkranken, warum soll sie sich nicht vorsorglich das Drüsengewebe
entfernen lassen, wie schon gesagt, sind Brüste keine lebenswichtigen Organe, wie Leber, Darm etc.
Es ist auch leider so, dass nicht jedes Karzinom bei der Mammografie gesehen wird, es gibt so gemeine Biester im Vorstadium zum Brustkrebs, die lustig in die Milchgänge krabbeln
und sich ungesehen verbreiten und mancher Brustkrebs ist schnell-wachsend.
Davon abgesehen ist oft die Nach bzw. Mitbehandlung anschliessend oder sogar vor der OP mit Chemo-Therapie oder Bestrahlungen nicht besonders lustig abgesehen von der Angst die
jeder Krebs-Patient durchstehen muss.

Warum also nicht, es war Frau Jolie's Entscheidung, inwieweit sie
jetzt werbewirksam benutzt wird na ja, ist nicht meine Sache.


@ipsy36
Das ist korrekt aber da gibt es einen klitzekleinen Unterschied. Ich habe eine Meinung gepostet die (die Reaktionen haben es gezeigt) unpopulär ist und du nicht. Dieses Risiko gehe ich ein, auch wenn es hier leider nicht grade immer fair zugeht. Sehr schnell wird es unsachlich und persönlich, und das ist hier nicht nur meine Einschätzung. Aber nichts für ungut, ich hoffe das wir auch weiterhin voneinander lesen werden.

@Sabrina
Sorry, aber die Behauptung das ich keine Anhnung habe ist immernoch persönlich und unsachlich. Man kann auch mit einer Niere leben, sich einen Teil des Darms entfernen lassen und sich mehrere Male entfernen lassen ohne gleich daran zu sterben. Dies ist sogar bei der Amputation ganzer Gliedmaßen der Fall. Um es nochmal zu sagen, geht es hier nicht vordergründig um Frau Jolie, Frauen im Allgemeinen, und auch nicht um Brüste. Es geht vordergründig um eine sinnvolle und angemessene Vorbeugung gegen Krebs.

Und wir alle wissen das es nie und für nichts eine absolute Sicherheit gibt. Und für mich ist Frau Jolie noch immer ein Hypochonda.


Genau!
Es geht nämlich um Risiken und Wahrscheinlichkeiten, und jede betroffene Frau muss -hoffentlich- nach ausführlicher Beratung für sich entscheiden, wie sie damit umgehen kann und will.
In der
Interdisziplinäre S3-Leitlinie
für die Diagnostik, Therapie
und Nachsorge des Mammakarzinoms


heißt es nämlich:
"Frauen mit BRCA1 oder BRCA2Genmutation sollte eine bilaterale prophylaktische
Mastektomie angeboten werden."
Das ist wohlgemerkt und aus gutem Grund KEINE Empfehlung!

Sehr treffend finde ich da in einem Artikel der FAZ folgende Sätze
"Aber die Operation richtet sich in Wirklichkeit auch nicht gegen den Krebs, der nicht ausgebrochen ist, oder gegen das Risiko, dem auch anders zu begegnen wäre. Es ist die Angst, die weggeschnitten werden soll. Angelina Jolie mag dafür ihre ganz persönlichen Gründe haben, und sie sollen auch alle gelten. Nur eben nicht für alle."


Eben! Deshalb hätte Frau Jolie eine spychiatrische Behandlung ja vielleicht helfen können ihre Ängste zu überwinden und ihre Brüste zu behalten. Ich finde man sollte bevor man zum Skalpell greift alle Möglichkeiten ausschöpfen und trotz des berühmten Restrisikos auf eine verbeugende Lebensweise und auf Vorsorgeuntersuchungen vertrauen.



man, es ging darum das sie genetisch vorbelastet war da 2 gensequenzen die entsprechenden marker hatten. damit erhöht sich die wahrscheinlichkeit an brust oder eierstockkrebs zu erkranken um mehr als 30%, wenn ich mich nicht irre. aber sie müßte auch die gebärmutter und ihre eierstöcke entfernen lassen um ganz sicher zu gehen. ihre mutter ist mit mitte 50 an krebs gestorben, da würde wohl jeder angst bekommen und ein gentest machen der ein wenig hirn hat.

ausserdem wurden die brüste nicht entfernt, das drüsengewebe wurde entfernt und danach wurde die brust wieder aufgefüllt. rein optisch merkt man da nix.


@Andreas0211

psychiatrische Behandlung wäre eher bei Xenomelie notwendig gewesen... obwohl, auch bei dem Fall Jolie, wäre ein vorangegangenes Gespräch mit einem Psychologen notwendig... ein Gespräch keine Behandlung.


Weißt Du, ob sie sich nicht eben nach psychothe***utischer Beratung zu diesem Schritt entschlossen hat?



Es gibt sehr wohl Frauen, die sich nach reiflicher Überlegung gegen diesen Test entscheiden und andere Wege gehen.
Wahrscheinlich stärkt ja auch Lebensfreude eher das Immunsystem.

Auf alle Fälle ist dieses Thema so unglaublich umfangreich, dass es hier eigentlich gar nicht hingehört.
Und diese ganze Publicity wird wohl viele Frauen sehr verunsichern, weil die Informationen nur bruchstückhaft sind.
Denke ich gerade...


Das sehe ich nicht so! Es geht nicht nur um die Angst! Es geht darum, dass sie das Brustgewebe und die Eierstöcke, die sie wohl ebenfalls entfernen lassen wird, nicht mehr braucht! So hat sie ein Krebsrisiko, das deutlich unter dem anderer Frauen liegt. Wo nichts mehr ist, kann auch nichts mehr mutieren.

Wenn ich zu der gleichen Risikogruppe gehören würde, dann wäre für mich auch völlig klar: Brustgewebe raus und eben mit künstlichen Brüsten (stimmt nicht mal zwingend, da man diese wohl auch mit Eigengewebe aufbauen kann) weiterleben.

Klar könnte man alternativ auch alle paar Monate zur Mammografie gehen! Aber diese Untersuchung ist ebenfalls nicht unumstritten, tut vielen Frauen weh und wenn dann mal ein Tumor da ist, kommt sie um Bestrahlung/Chemo wohl nicht rum. Warum soll frau sich das antun?



Sinnliche,
das ist dann eben Deine Meinung und wäre Deine ganz persönliche Entscheidung, die in so einem Fall maßgeblich wäre.

Genauso legitim ist es aber auch, wenn sich eine andere Frau entgegengesetzt entscheidet.
Das vertrackte ist doch, dass alle Zahlen nie sagen können, ob es Dich wirklich erwischt.
Und Du kannst auch nie nachträglich beweisen, ob Du ohne Eingriff erkrankt wärst.

Ich zum Beispiel bin ein grenzenloser Optimist und würde wohl davon ausgehen, dass ich zu den übrigen 5 % gehöre.
Habe ich bei anderen Gelegenheiten übrigens schon sehr erfolgreich praktiziert.


Geschrieben (bearbeitet)

"Da ich finde, dass das Thema" ..."und auch so wichtig ist"


ist es nicht. wirklich nicht.
der berühmte sack reis... sie hat keine anderen hobbys, zu viel geld..... keine aufträge mehr gehabt?!

solch mist gehört nicht ansatzweise in die medien. panikmache, 18-jährige lassen sich nun die titten wegschnippeln, andere den linken hoden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, aber wenn ich von dir das erste Mal etwas Positives lese, mache ich ein Kreuz im Kalender!

Es ist nicht Angelina Jolie, sondern das Thema erlangt durch sie die Aufmerksamkeit, die es verdient!

Bei uns in der Presse war gestern Folgendes zu lassen: Die erste Frau, bei der der Chefarzt der Gyn präventiv amputierte, war mit 28 zu ihm gekommen. Alle Frauen ihrer Familie waren zwischen 22!!! und Ende 40 an Brustkrebs gestorben. Sie wollte aber ihren Sohn noch Abitur machen sehen. Kürzlich besuchte sie ihn - mit Sohn, der sein Abi hatte. Klar, mit 10 % er Wahrscheinlichkeit hätte sie das auch so erlebt, mit 90% wäre sie aber seit Jahren tot.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Sorry, aber wenn ich von dir das erste Mal etwas Positives lese, mache ich ein Kreuz im Kalender!



Ich sitze auch schon mit dem Stift in der Hand da!



Da es mittlerweile so viele Methoden gibt, kann doch jeder Mensch individuell für sich das "Passendste" raussuchen!
Besser, schlechter,...gibt es da wohl nicht!


Geschrieben (bearbeitet)



sondern das Thema erlangt durch sie die Aufmerksamkeit, die es verdient!

.




panikmache!

hast dir auch schon nen bunker gebaut? oder ist die gefahr vorrüber, weil osama tot ist?


Sorry, aber wenn ich von dir das erste Mal etwas Positives lese, mache ich ein Kreuz im Kalender!



wirst du auf dieser primitiven plattform von mir nicht erleben


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


solch mist gehört nicht ansatzweise in die medien. panikmache, 18-jährige lassen sich nun die titten wegschnippeln, andere den linken hoden.



...bei manchen Aussagen könnte man vermuten, da wurde noch was ganz anderes weggeschnippelt...

Vllt sollte man mal darüber nachdenken, was das auch für das Leben einer Frau bedeutet, in der ständigen Angst vor Brustkrebs zu leben... wenn die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken bei 80-90 % liegt...wenn z.B. Mutter und Schwester bereits daran verstorben sind...und dann von Panikmache zu reden...
da lässts echt auf andere Defizite schließen...


Banggangster001
Geschrieben (bearbeitet)

....die Tusse ist doch krank ( Brustkrebs scheint sie aber noch nicht zu haben). Als nächstes kann sie sich ja andere krebsaffine Körperteile rausnehmen lassen - Gehirnkrebs scheint sie ja schon zu haben.

Regelmässige Checks, meinetwegen auch in kürzeren Intervallen, aber sich präventiv die Titten absäbeln lassen???? - ok sie muss sowieso nur die alten Silikontitten austauschen lassen.

die spinnt doch..... Ich lasse mir doch auch nicht die Hoden abschneiden oder die Prostata entfernen, oder Lunge, Leber, Schilddrüse, usw. ohne konkreten Befund, nur weil ich dort eventuell Krebs bekommen könnte....


bearbeitet von Banggangster001
Geschrieben

Meine Güte - ich glaube, manche Männer wollen einfach ihr Spielzeug nicht hergeben!!!! Nochmal: Die meisten Frauen, die diesen Gendefekt haben, sterben daran! Und die Brüste sind nicht weg, nur eben nicht mehr Natura.


Geschrieben (bearbeitet)

Meine Güte - ich glaube, manche Männer wollen einfach ihr Spielzeug nicht hergeben!!!!



falsch!
hat nichts mit spielzeug zu tun.

ich zitiere dich:

"Die meisten Frauen, die diesen Gendefekt haben, sterben daran!"

und die antwort darauf:

PANIKMACHE!

ich lasse mir NICHTS ab oder rausnehmen, nur auf den verdacht, es KÖNNTE ja mal

mein opa hat speiseröhrenkrebs (ich spaße nicht)....
gib mir nen tip.... du scheinst ja schlau zu sein.

und selbst wenn er hodenkrebs hätte, ließe ich m9ir nicht die eier wegschnippeln... und auch nichts anderes.... auf bloßen verdacht und weil irgend n dünnschiss in den medien läuft, weil se nichts anderes mehr zu bringen wissen.

und nur weil unser mission impossible tom inner sekte rummacht, gehe ich da och nich hin


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es steht Jedem frei sich zu informieren.
scheinen hier einige nicht getan zu haben.

Wie bei jede Diagnose ist die Therapie individuell zu entscheiden.

Das Gen bedeutet, dass man ein x- fach erhöhtes Risiko in sich trägt zu erkranken.
Die Heilung dieses Tumors ist aufgrund der schnellen Streuung, auch bei Früherkennung, zweifelhaft und bedeutet immer eine Amputation und Chemotherapie.

Wäre ich betroffen, meine Entscheidung wäre eindeutig.


Geschrieben (bearbeitet)

maxxs,
Ach tatsächlich, wenn die Wahrscheinlichkeit bei 90% liegt, dass du vor deinem 50sten stirbst, sie sich aber nach erfolgter OP auf 10% verringert, nimmst du das Sterben in Kauf?
(vorausgesetzt natürlich deine Fickfunktion wird nicht eingeschränkt)

Schade finde ich, dass es mal wieder eines Promis bedarf, um auf diese Möglichkeit der "Prävention" aufmerksam zu machen, denn Angelina Jolie ist beileibe nicht die erste, die sich für diese OP entschieden hat. Dennoch halte ich es für ausgesprochen wichtig, dass das Thema diskutiert bzw. nicht weiter tabuisiert wird.


bearbeitet von in10thief
Geschrieben

.....

mein opa hat speiseröhrenkrebs (ich spaße nicht)....
gib mir nen tip...



Die besten Wünsche für deinen Opa.
Die Krebserkrankungen sind nicht vergleichbar... eins ist genetisch beding, das Andere eher nicht.


Geschrieben

maxxs,
Ach tatsächlich, wenn die Wahrscheinlichkeit bei 90% liegt, dass du vor deinem 50sten stirbst,



dünnpfiff.
von sterben spricht eigentlich keiner. nur die angeblich prozentuale wahrscheinlichkeit, krebs zu bekommen


hier wurde und wird nichts tabuisiert.

ich wiederhole... PANIKMACHE. n opfer hat sich gefunden, sie kassiert sicherlich einiges an kohle dafür, die medien schlachtens bis ins letzte aus, chantall aus marzahn geht zum arzt sich die brüste wegschnippeln lassen.

achso... ich warte nur noch auf n buch von der hollywoodmuschi


Geschrieben

Danke Sinnliche das du den Fred hier aufgemacht hast. Ich hatte unterschätzt das das Schicksal von Angelina Jolie die Gemüter der Poppen-Gemeinde dermaßen erhitzt und aufwühlt. Sonst hätte ich ihn natürlich selber eröffnet. Weißt du mir fehlen manchmal einfach der Spürsinn und das Fingerspitzengefühl für die wirklich wichtigen Geschehnisse unserer Tage. Ich hoffe das du mir das nachsiehst.


Geschrieben

Maxxs...

Von wem könnte sie Geld erhalten habe? Von den "geldgeilen" Ärzten?

Schwachsinn... mega Dünnpfiff...


Geschrieben

Bullshit!!! Die Frau, die ich kenne und die sich letztes Jahr aus den geliechen Gründen Brüste udn Eierstöcke entfernen ließ, ist Medizinerin und ihre ganze Familie besteht aus Ärzten. Meinst du ernsthaft, die würde sich leichtfertig so was antun?
(Wobei die Brustop noch das harmlosere war. Sie leidet mehr unter den plötzlichen Wechseljahren. Zu ihren Brüsten meinte sie nur: Na ja - ich habe drei Kinder... die Neuen sind schöner als die alten...)


SensualSinner-1983
Geschrieben

A. Jolie ist ein gutes Beispiel dafür, dass man durchaus präventiv tätig werden kann, wenn man über den nötigen finanziellen Rückhalt verfügt.
Was ihr offener Umgang mit dem Thema angeht, kann man nur hoffen, dass ihre Popularität der Diskussion um geeignete Therapien genügend Schwung verleiht, so dass sie auch für normalverdienende Frauen bezahlbar werden.


Geschrieben

Nicht nur die "hollywoodmuschi" hat sich die Brüste entfernen lassen. Auch normale Frauen (also keine prominente Frauen) haben diesen Schritt schon getan.

Im Übrigen, was schreibt Ihr Männer hier mit, Ihr seid doch nicht betroffen (noch nicht, da Brustkrebs bei Männern auch auf dem Vormarsch ist).

Im Übrigen finde ich, dass dies ein Thema für das Frauenforum ist. Kann dann zwar nicht mehr mit lesen, aber der Thread würde dann von manchem Kommentar verschont bleiben.


Geschrieben (bearbeitet)

Das hier ist wieder das beste Beispiel dafür, dass so ein Thread, im FF besser aufgehoben wäre!

Frau kann sich da reinfühlen,...Mann sieht es als Panikmache und macht sich noch lustig drüber!
Wenn´s die Schwester oder die Mama betreffen würde,...wäre es dann genauso?

@Frühling

Zwei Dumme,...ein Gedanke!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

erschreckend.. das immer noch einige so über die urteilen. und ich hab gehofft das nachdem es aus den anderen thread gelöscht wurde endlich ruhe ist. aber um die schwanzgesteuerten männer hier mal zu beruhigen: wie eine andere frau hier schon schrieb bleiben die brüste ansich erhalten, nur das drüsengewebe wurde entfernt und die brust wurde wieder aufgefüllt. 2. das ist keine panikmache. ihre mutter starb mit mitte 50 daran. 3. diese tollen voruntersuchungen sind nicht immer zuverläßig, es gab genug fälle wo jemand untersucht wurde, und ein jahr später war er tot. kleines bsp: mein vater hat in einer giesserei gearbeitet, ab ein bestimmtes alter gabs da vorsorgechecks für alles mögliche. ein kollege war dran, auch die lunge wurde gecheckt. nichtmals ein jahr später starb er an lungenkrebs. ok die lungen kann man sich schlecht vorsorglich entfernen lassen. aber den inhalt der brüste schon. und wenns rein optisch nicht zu bemerken ist und sie auch keine kinder mehr stillen muss.. dann darf hier keiner urteilen nur weil er mal ihre titten geil fand.


Geschrieben

Wer schon mal einen ihm wirklich nahestehenden Menschen infolge einer Krebserkrankung verloren hat - und nicht zu der Fraktion gehört, die beispielsweise Guantánamo für durchaus akzeptabel halten - der wird keine Sekunde zögern, diese Entscheidung zu verstehen.

Zugegeben, am Ende sollte es mich nicht wundern, daß hier einer um die Ecke kommt und "Panikmache" schreit, sind doch gerade auf dieser Website auch genügend "AO"-Fans unterwegs, die ja offensichtlich auch vieles für "Panikmache" halten.


Geschrieben (bearbeitet)

keiner betroffen, trotzdem wird gejammert und geheult.

verschiebt das ding in weiberforum.


bin raus hier aus dem geheuchelthread.

muss noch n Nuclear Plant nähe Onchon engagen. ggf werde ich danach zu hause mal nen hummer zubereiten. noch nie gegessen


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Konsequenterweise hätte sie sich aber dann auch gleich die Eierstöcke samt Gebärmutter rausnehmen lassen müssen, denn ihre Mama stab ja nicht an Brust- sondern an Eierstockkrebs. Aber da war die Angst vor den Nebenwirkungen der Totaloperation, nach der dann abrupt die Wechseljahre mit all ihren hässlichen Erscheinungen einsetzen, größer als die Angst vorm Krebs. Nen in Form gebrachten Busen verkraftet man da leichter als Hitzewallungen, Haarausfall, juckende Haut, Stimmungsschwankungen etc.


Geschrieben

keiner betroffen, trotzdem wird gejammert und geheult.



Wer hier in welcher Form betroffen ist, gehört sicherlich nicht zu Deinem Wissensstand.

Und Jammern und Heulen lese ich von Dir gerade mehr als hinreichend.


Geschrieben

diverse "promis" sind kein leitfaden mit einer gendisposition umzugehen.
nicht jeder kann sich bei einer 85% igen sterberate dieses so "leisten".
also 4 kinder versorgt wissen und diverse op's samt wiederaufbau....das muss auch erstmal klappen.

man muss nicht alles gut finden.....aber diverses was hier steht.....nun ja.

das ist echt unterste schiene.


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