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Präventive Brust-Op - ist A. Jolie ein gutes Beispiel?


Si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

eine sicherheit für irgendetwas .....gibt es nicht.
schon gar nicht für 0815-versicherte....die nicht wie frau jolie 4 kinder problemlos behütet weiss,egal was sie macht.

aber ja.......sie ist ja so toll....und soooo mutig......verdammt was macht bitte pflichtversicherte>?
die hat auch sorgen und ängste....und selbst WENN festgestellt wird,dass sie unheilbar erkrankt ist.......
darf sie sich neben der chemo beim arbeitsamt melden.
wer klärt otto normal-versicherte auf?

irgend etwas stimmt da nicht.


Geschrieben


schon gar nicht für 0815-versicherte....die nicht wie frau jolie 4 kinder problemlos behütet weiss,egal was sie macht.


darf sie sich neben der chemo beim arbeitsamt melden.
wer klärt otto normal-versicherte auf?




Die Untersuchung, die OP für die Amputation und auch das wiederherstellen mit eigen Gewebe oder mit Silikon, wird schon seit etwa 3 Jahren in Deutschland von den meisten Krankenkassen gezahlt, wenn beide werte die getestet sehr hoch sind.

Es ist gut das die Jolie das gemacht hat und damit auch in die Presse geht, denn endlich wird ein wichtiges Thema, welches bis jetzt lange totgeschwiegen wurde, in der öffentlichkeit behandelt.


Geschrieben

nicht zu vergessen dabei die Firma myriad genetics, deren Kurse nun dadurch am steigen sind.
mit Mut hat das ganze für mich auch nichts zu tun, da die Brust wieder aufgebaut wird, sei es nun mit Eigengewebe oder Sillicon
im Grunde bleibt nur eins , man nutze bitte alle möglichen Früherkennungstests die angeboten werden....wobei in mir da auch etwas rumort, wenn ich bei allem "Verdacht" erkranken zu können, nicht müssen!...gleich alles wegschneiden lasse.
Solange meines Erachtens die Lymphknoten noch nicht befallen sind ist die Streuung (Metastasen) verhinderbar und es muss keinen tödlichen Ausgang haben.


Geschrieben (bearbeitet)

Es ist gut das die Jolie das gemacht hat und damit auch in die Presse geht, denn endlich wird ein wichtiges Thema, welches bis jetzt lange totgeschwiegen wurde, in der öffentlichkeit behandelt.


Kathy Bates und Sharon Osbourne, nur zwei "Promifrauen", die in der letzten Zeit ebenfalls einer Mastektomie vollzogen haben.
Beide aus denselben Gründen wie die Jolie.
Ging ebenfalls durch die Presse, nur war da die Diskussion nicht so riesig.
Warum?
Möge man sich seinen Teil zu denken

Wen von den Menschen, die jetzt "die arme, arme Frau Jolie" sagen/denken, jucken die zig nicht-Promifrauen, die dasselbe durchlebt haben?


bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben (bearbeitet)

Liegt es an den Prominenten, dass wir offensichtlich diese zu brauchen scheinen, um Öffentlichkeit für ein Thema zu schaffen?

Oder liegt es möglicherweise an uns ich schliesse mich mit ein, auch wenn ich keine Boulevardmedien nutze, ihnen aber dank jeder Startseite& Smartphone nicht ausweichen kann die wir nicht in der Lage oder Willens sind, solche Dinge wie "Aufklärung" "Beratung" "Leistungserweiterungen" etc einzufordern?

Jaja, Wahlen, Politik, Medienmache,mein Kiez, das alles geht mich ja nix an...

Da ist dann die "Hollywoodmuschi" verantwortlich und doch eigentlich nur Pressegeil.


Halkyonia


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

"Hollywoodmuschi"



Liest sich gut...

Sorry, fürs Off Topic!


Geschrieben

Liest sich gut... %7Boption%7Dhttp://..



Das ist nicht von mir

und als Ergänzung zum topic die Antwort auf die Frage im Titel:

Ja, A. Jolie ist ein gutes Beispiel. Für das, was wir brauchen.


Halkyonia


Geschrieben (bearbeitet)

Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Aufregung um das Thema nicht so richtig - sie hat da etwas getan, was erst mal nur sie selbst und ihr direktes Umfeld betrifft, aus bestimmt sehr subjektiven Gründen heraus, medizinische Indikation hin oder her ... wie sollen wir das denn hier also halbwegs objektiv diskutieren können?!

Das ist doch alles eher eine Glaubensfrage ... und im übrigen gibt es heutzutage zahlreiche (rein modische ausgerichtete) Körpermodifikationen, die ich da viel bedenklicher finde, als sich ggf. medizinisch indiziert (!) das Brustgewebe entfernen und ersetzen zu lassen! Brustvergrößerungen rein aus optischen Gründen, zum Beispiel - aber daran haben wir uns eben schon gewöhnt, das lockt keinen mehr hinter dem medialen Ofen hervor, wenn das mal wieder ein Promi getan hat. Außer der verbaute Krempel erweist sich als Schrott - und dann ist das Jammern groß! *kopfschüttel*

Also, leben und leben lassen - sie läuft ja schließlich nicht gerade herum und empfiehlt allen Frauen auf der Welt kreuzzugartig, ihrem Schritt zu folgen ... der Hype darum dürfte ihr vermutlich auch gar nicht soooo willkommen sein, denn da gibt es bestimmt schönere Themen für eine Schauspielerin, fürchte ich ... .


bearbeitet von DerWeisseRitter
Schmuseloewe51
Geschrieben

hmmm , bei allem pro und kontra stellt sich mir ganz einfach die grundfrage in wie weit kann man heute noch vertrauen zur operativen industrie haben ?

sind umstände die zu diagnosen führen wirklich immer zum wohle des patienten oder führen sie eher dazu das genug geld in die kassen der "gesundheitseinrichtung" fließt ?
ich denke eine gesunde skepsis ist da heute durchaus angebracht .

es ging ja gerade durch die medien das deutschland zu den op-weltmeistern gehört .
was ist da mit den anderen ländern ?
werden dort die menschen schlechter behandelt ?

meine eigene erfahrung dazu :
als ich mir vor drei jahren das knie gleich zweimal gebrochen hatte und im krankenhaus ankam haben die chirogen schon die messer gewetzt .
nachdem ich mir den chefarzt habe kommen lassen und mich nicht mit dem üblichen "das muß operiert werden" habe abspeisen lassen kam nach einem längeren gespräch und intensivem nachhaken plötzlich heraus das man auf die op verzichten könne und ich statt dessen auch für 6 oder 8 wochen eine orthese tragen könnte und die sache dann auch heilt .

genauso wurde es gemacht .
ich humpel heute zwar ganz leicht , aber ich kann zumindest ohne hilfmittel laufen und ob das mit op genauso ausgesehen hätte ist für mich nicht sicher .

um nach diesen vorworten auf die titten von frau jolie zu kommen :

natürlich bin ich kein mediziner , kenne auch nicht den fall der frau jolie , sie selber oder den arzt .
aber ist es wirklich so abwegig zumindest zweifel an dieser geschichte zu haben ?

ich nehme einmal an das eine solche op auch in amerika sehr wahrscheinlich in einer spezialklinik für plastische chirugie durchgeführt wird und , wahrscheinlich , privat bezahlt wurde .

ist es dann nicht eine doppelte reklame für diese klinik die op durchgeführt zu haben ?

erstens .
es gibt frauen die vielleicht ein erhöhtes risiko gibt an brustkrebs zu erkranken (die prozentzahlen lasse ich mal weg , da sie für mich mehr als zweifelhaft sind) .
am besten ihr lasst euch alle darauf untersuchen und bei wem wir das feststellen dem entnehmen wir das brustgewebe und basteln euch für viel geld eine neue brust (die natürlich viel besser aussieht als die alte) .

zweitens .
wir sind so gut das sogar frau jolie bei uns war und schaut euch mal an wie gut wir das (für viel geld) gemacht haben .
also meldet euch bei uns an , denn wir operieren die stars .

vielleicht war alles auch ganz anders , ich behalte mir aber trotzdem mein mißtrauen gegenüber solchen dingen vor .


Geschrieben

Meiner Meinung nach wird hier über etwas diskutiert, was eigentlich nur die wirklich von einem Gendefekt und /oder von bereits familiären Fällen Betroffenen beurteilen können.

Wie oft habe ich mir schon um irgendetwas Gedanken gemacht und einen Meinung dazu gebildet, welche ich im Falle der persönlichen Betroffenheit ziemlich schnell revidieren musste.


Geschrieben

@Ridi
Da bin ich ganz Deiner Meinung.

Genau deswegen ist mir die Attitüde der Frau Jolie ein wenig suspekt:

"Ich gehe damit offensiv und breit an die Öffenlichkeit (was andere Promifrauen übrigens nicht getan haben) um anderen Frauen Mut zu machen, dasselbe zu tun wie ich."

Es müssen die Betroffenen selbst entscheiden und zwar aufgrund seriöser medizinischer und genetischer Informationen, nachdem sie sich auch eine zweite Meinung eingeholt haben, und nicht aufgrund eines aufgebauschten Mediengedöns.


Geschrieben (bearbeitet)

.....und nicht aufgrund eines aufgebauschten Mediengedöns.



Es wird in Deutschland niemandem ein gesundes Organ entfernt, weil die Person es einfach will.

Auch andere prominente Frauen sind mit genau diesem Thema bereits an die Öffentlichkeit gegangen.

@ schmuselöwe
dein Gedankengang zum Thema "geldgeile" Chirurgen ist für mich nicht nachvollziehbar. Im Fall deines Knies, kein Arzt der Welt wird/sollte jemanden zu einer Körperverletzung überreden, sollte er dies tun, ist es kein guter Arzt.
Jeder Mensch kann frei über seinen Körper bestimmen und bei der Therapie mit reden. Problem, viele geben ihre Mündigkeit zusammen mit ihrem Schamgefühl an der Krankenhaustür ab.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Schmuseloewe51
Geschrieben (bearbeitet)

Es wird in Deutschland niemandem ein gesundes Organ entfernt, weil die Person es einfach will.


na , dann gib bei google mal als suchbegriff ein "deutschland unnötige brustoperationen" .

ps
du kannst auch mal " focus medizinskandale " eingeben .


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben

Man sollte auch bedenken
Wenn ich das nötige Kleingeld hab, um die besten Chirugen an mich heranzulassen, fällt die Entscheidung zur Brustamputation und aufbau natürlich wesentlich leichter, als wenn ich nur die Kassenleistung in Anspruch nehmen kann


Geschrieben (bearbeitet)

Es wird in Deutschland niemandem ein gesundes Organ entfernt, weil die Person es einfach will.


Falsch!
Mir hätte man, ohne mit der Wimper zu zucken, ein gesundes Organ entfernt!


bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben

Nee schmuselöwe, meine Bildung entnehme ich nicht Google...

Zumal deine Quellen sehr kritisch hinterfragt werden dürfen.
Und wie Du schriebst bist Du kein Mediziner.

Jeder kann sein eigenes Krebsrisiko, Ernährung, Umwelteinflüsse, rauchen, Alkohol, Uv-Licht usw. in einem gewissen Rahmen selbst bestimmen.
Bei einer genetischen Disposition ist die Chance zu erkranken exponentiell gesteigert.

Fakt ist, das nicht jede Frau mit den beiden Genen erkrankt und nicht jede Frau die diese Gene trägt muss sich die Brust amputieren.
Es wird immer individuell entschieden.


Geschrieben

und um nur mal kurz zum Thema PSA Test bei Männern zu kommen... auch da gibt es oft Panikmache. Wer möchte kann ja mal googlen.
die Werte sind nämlich auch bedingt durch andere Faktoren erhöht, bzw. es gibt operierte Männer die danach impotent sind und zusätzlich noch an Inkontinenz leiden (können) wenn sie sich (umsonst) operieren lassen. Nach Meinung einiger Urologen ist diese OP oft auch nicht notwendig.


Geschrieben (bearbeitet)

Falsch!
Mir hätte man, ohne mit der Wimper zu zucken, ein gesundes Organ entfernt!



Ich weiß nicht um welches Organ es geht, ist wahrscheinlich auch nebensächlich. Fehler sollten nicht passieren, passieren aber leider. Ich bin die letzte die da für Irgendjemand die Hand ins Feuer legt.

Meine Aussage galt nur der Tatsache, dass in einem Normalfall, keiner zum Arzt gehen kann und sich z.B. eine gesunde Hand entfernen lassen kann. Unter bestimmten Voraussetzungen ist aber selbst dies möglich.


und um nur mal kurz zum Thema PSA Test bei Männern zu kommen...
die Werte sind nämlich auch bedingt durch andere Faktoren erhöht....



Welche anderen Faktoren? Du weißt was PSA bedeutet?

Alles andere sehe ich auch so.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

es gibt eine psychische Erkrankung da sieht man ein Körperteil als fremd an und will es loswerden. einige hacken sich dann selber die Hand ab, kommen in die Notaufnahme wo es dann vollendet wird.

bei shortnews ist grade eine News on wo sich eine frau, mitte 50 die brüste hat entfernen lassen OHNE Implantate. mit Foto.. das sieht schon komisch aus. ihre halbe Familie hatte wohl Brustkrebs, deshalb diese Entscheidung.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Schmuseloewe51
Geschrieben

Zumal deine Quellen sehr kritisch hinterfragt werden dürfen.
Und wie Du schriebst bist Du kein Mediziner.


so wie du wahrscheinlich keine medizinerin bist .

alles kann und darf kritisch hinterfragt werden .
mir ist nur aufgefallen das hier zum teil ärtze als gute und edle menschen dargestellt wurden .

keine frage , die medizin kann heute dinge vollbringen die den menschen wirklich helfen und bei denen wir froh sein können das es sie gibt .

auch keine frage das es eine ganze menge ärzte geben wird die alles was ihnen möglich ist für einen patienten tun um ihn zu heilen oder so gut sie es vermögen zu helfen .

aber ärzte sind eben auch nur menschen .
es wird auch eine menge ärzte geben die alles dafür tun das sich ihre taschen möglichst schnell mit geld füllen , egal was dabei aus einem patienten wird .

und es wird alle schattierung dazwischen geben , angefangen bei einem arzt der vielleicht ein gutes , aber nicht ganz so gutes , medikament verschreibt weil der entsprechende pharmakonzern eine höhere provision zahlt bis hin zu dem arzt der , teure , operationen durchführt auch wenn eine gleichgute heilung mit konventionellen mittel ebenso zu erreichen wäre .

das dumme daran ist das ein arzt keinen stempel auf der stirn hat der ihn klassifiziert und 99 prozent seiner patienten medizinische leien sein dürften .

um aber wieder auf frau jolie zu kommen .
es stimmt , ich kann nicht beurteilen ob diese op wirklich sinn gemacht hat oder nicht (das kann im ürigen niemand der schreiber hier) .
ich halte es lediglich für einen fehler heutige mediziner entweder als gottgleiche wesen oder als fürsten der hölle zu sehen , ich habe nur versucht aufzuzeigen das es , gerade bei medizinischen fragen , eine menge aspekte gibt die man beachten sollte .


Geschrieben

Das Einzige, was ich an diesem Thema gut finde ist, dass es darauf hinweist, welche Untersuchungsmöglichkeiten es gibt.

Diskutieren lässt sich darüber nicht. Jeder entscheidet individuell für sich, vermutlich sogar im stillen Kämmerlein.

Schade, dass sich so viele an diesem Thema zerfleischen. Aber, in diesem Forum ist wohl langsam jeder Aufhänger gut genug um zu streiten.

Allen Betroffenen viel Glück und den Mut zu der getroffenen Entscheidung zu stehen.


Geschrieben

Ich weiß nicht, wie viele Mediziner ihr privat kennt. Natürlich gibt es welche darunter, die das Fach studiert haben, weil sie hoffen viel Geld zu verdienen und weil ihnen das Prestige gefällt - aber die meisten, die ich kenne, haben es aus dem Bedürfnis heraus studiert, heilen = helfen zu wollen! Wenn mich mein Frauenarzt drängt, alle zwei Jahre eine Mammografie machen zu lassen, weil er bei meinem großen Busen unmöglich tieferliegendere Knoten ertasten könnte, dann bin ich mir sicher, dass er das tut, weil ihm mein Wohl am Herzen liegt. Ich weiß, wie sehr er leidet, wenn eine seiner Patientinnen nicht mehr zu retten ist und ich weiß auch von den anderen Ärzten, die ich kenne, wie nahe ihnen jeder junge Mensch geht, der sterben muss.


Natürlich ist auch Medizin ein Business geworden. Leider! Aber bevor man wieder Verschwörungstheorien verbreitet, sollte man erst mal nachdenken: Rein statistisch werden wohl von 100 Frauen prophylaktisch amputierten Frauen 10 -15 operiert, bei denen der Krebs nie ausbrechen würde, weitere 5 % sterben dennoch an Krebs. 80 Frauen überleben jedoch. Also sind bei 100 Frauen Kosten für genetische Untersuchung, Op zur Gewebeentfernung und ein bis zwei Ops für den Wiederaufbau der Brüste angefallen. Die Frauen sind aber relativ schnell wieder normal arbeitsfähig.


Lassen sich diese 100 Frauen aber nicht präventiv operieren, wird bei schätzungsweise 85 der Krebs ausbrechen: Sie bekommen also Bestrahlungen, Chemotherapie, die Brüste und möglicherweise Lymphknöten müssen mitentfernt werden. Hinterher ist meist Reha und psychologische Betreuung fällig. Außerdem lassen sich zumindest jüngere Frauen ebenfalls wieder eine Brust aufbauen. Das Ganze zieht sich also über Wochen/Monate hin, den Frauen geht es besch..., die Angst bleibt! Ich kenne die Zahlen nicht, aber schätzungsweise werden viele dieser Frauen jung sterben - nachdem sie ein monate- oder jahrelanges Martyrium hinter sich gebracht haben. Folglich gehe ich davon aus, dass es für den Staat sehr viel teuerer ist, wenn dem Brustkrebs nicht vorgebeugt wird.

Wer sagt denn, dass die Pharmafirmen, die an den Tests gut verdienen, nicht auch Medikamente zur Chemotherapie im Programm haben? Ich schätze mal, dass sie mit denen sehr viel mehr einnehmen würden!

Ich weiß auch nicht, warum manche Angelina Jolie angreifen! Hätte sie gar nichts gesagt, hätte sie hinterher überall spöttische Berichte lesen können, dass sie ja wohl ihre Brüste hätte machen lassen. Ich weiß nicht, ob es für eine Frau so lustig ist, solche Spekulationen lesen zu müssen, wenn Krebsvorsorge die Ursache war! Außerdem finde ich es gut, dass sie ihre Prominenz nutzt, um auf ein sehr ernstes Thema aufmerksam zu machen!


Geschrieben

Ich finde es schon eine harte Entscheidung. Ob man es breit treten muss? Vielleicht wenn man so in der Öffentlichkeit steht ist es so üblich.


Geschrieben

Ganz ehrlich: So lange viele Männer so dämlich wie hier reagieren ("Wie kann man sich nur aus Paranoia einfach so die Brüste amputieren lassen?) ist das Thema immer noch nicht wirklich angekommen!

Man stelle sich vor: Eien junge Frau hat das mutierte Gen, würde sich gerne operieren lassen - nur ihr Mann hat Angst um ihre schönen Brüste und redet ihr das aus... zwei Jahre später ist sie dann tot. Keine schöne Vorstellung, oder?


Geschrieben

dann liebte der typ nur ihren körper und der rest war ihm egal. wie den meisten schwan...gest... hier.


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