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Geiler Sex im Sternenmeer


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Geiler Sex im Sternenmeer
- erotische Sciencefiction-Story -
06. Der Geschmack der Wahrheit (Teil 2)

          Die hiesigen Kolonie-Bananen scheinen wirklich sehr passabel zu sein. Miu beginnt, das geschmackliche Verhör zu mögen. Ein paar mal schiebt Patrizia das flutschige Teil vorsichtig rein und zieht es heile wieder raus. Dann ist ein Mann dran, dann wieder eine Frau und so weiter. Nacheinander penetrieren etliche Bananen ihre Muschi, werden vorsichtig wieder herausgezogen und schließlich, so weit sie in ihr gesteckt haben, bedächtig aufgegessen. Anschließend diskutiert die Verhörspezialistin mit den zwei anderen Frauen und zwei Männern den Geschmack.

          Die Prozedur hat es wirklich in sich. Miu fühlt sich immer wieder schön intim ausgefüllt, richtig geil durchbohrt und hofft, daß man noch viele Fragen an sie hat. Tatsächlich ist keine der Bananen in ihrer Muschi abgebrochen. Noch ist niemandem bewußt geworden, wie begeistert die Verhörte wirklich ist. Offizierinnen mit Hypersprung-Lizenz haben nämlich generell einen bewegteren erotischen Erfahrungsschatz. Bei den geilen Spielchen mit einigen weiblichen Gespielinnen und ihren vielen männlichen Lovern an Bord des Überlicht-Raumschiffes sind niemals abgepellte Bananen zum Einsatz gekommen. Auch ist man leider nie auf die Rollenspielidee mit einem derart heißen Verhör im Gynstuhl gekommen.

          Patrizia scheint noch weitere Fragen stellen zu wollen. Sie kommt wieder näher heran und streichelt der Verhörten sanft zwischen den Schenkeln über den schnuckeligen Schmetterling. „Die Besprechung des Verhörteams bestätigt deine Angaben, Hypersprung-Offizierin Miu“, tönt ihre akustisch verstärkte Stimme durch den großen Raum, damit auch die Anwesenden in den hinteren Sitzreihen alles mitbekommen. „Hat dir denn der Beginn des Verhörs gefallen?“ Miu spürt plötzlich eine sanfte Fingerkuppe köstlich langsam an ihrer Kitzlerin spielen und murmelt gedankenverloren: „Ich kann mich noch nicht beklagen, Patrizia.“

          „Dann bin ich gespannt, ob du jetzt auch bei der Wahrheit bleibst, meine Süße“, beginnt die Verhörspezialistin und gleichzeitig mit Patrizias kommender Frage beginnt jemand von hinten um den Gynstuhl herum fast zärtlich Mius angeschwollene Brustwarzen zu zwirbeln: „Ist euer Eindringen in unseren großen Energieschirm womöglich nur ein erster Versuch und plant deine asiatische Föderation anschließend eine richtige Invasion unserer kleinen Kolonie?“ Irgendwer beginnt in diesem Augenblick mit einem ordentlich eingeschmierten Finger ihre Analrosette zu penetrieren. Patrizia weitet zeitgleich ihre manuelle Befragung aus; mit Fingerkuppen der linken Hand um Mius Kitzlerin und inneren Schamlippen bemüht, befaßt sich ihr behutsam in die Vagina eindringender rechter Zeigefinger absolut perfekt um den G-Punkt.

          Miu bemüht sich, einen klaren Gedanken zu fassen, aber allein dieser quirlige Finger in ihrer Arschrosette hat es in sich. Solch ein weich gepolsterter Gynsessel ist schon richtig gut, ja einsame Spitze! Ihre Kitzlerin beginnt bereits zu jubeln und ihr G-Punkt läßt vibrierende Ströme der Lust frei. Wer immer ihr da von hinten die Brustwarzen zwirbelt, ist sehr flexibel. Oh, nein, das müssen eine Frau und ein Mann sein! Ganz sicher! Deutlich spürt sie, wie der Finger im Arschloch von einem länglichen Gemüsestück oder einer länglichen Frucht ersetzt wird, die von nun an ihre Rosette verwöhnt. Diese vielen gegenläufigen Bewegungen und Verwöhnungen lassen Miu laut aufstöhnen, wodurch der akustische Verstärker den gesamten Verhörraum mit ihrer Lust erfüllt. „Nein, die asiatische Föderation plant wirklich keine Invasion eurer für uns doch völlig unbedeutenden, kleinen Kolonie“, stöhnt sie die Worte mehr hervor, als das sie wohl moduliert antwortet.

          Da taucht der Finger wieder als Ersatz für die Frucht in ihre Analrosette und läßt die erregte Arschfotze zucken vor Lust. Die wundervoll Nippel zwirbelnden Finger machen das so unendlich gut! Patrizias Wichsen an ihrer prickelnden Kitzlerin ist sowas von unbeschreiblich. Äußerst erregt presst sie hervor: „Aufgrund einer Meuterei durch die brasilianische Techniker-Crew ist unser in Brand geratenes Landungsschiff ganz in eurer Nähe im Urwald abgestürzt.“ Aus ihrem Stöhnen wird ein anhaltendes Jammern. Ihre Verhörergruppe scheint ihr nun eine Atempause gönnen zu wollen und alle nehmen sich etwas zurück.

          „Wir sind von meuternden Brasilianern verfolgt in euren energetischen Schutzschirm eingeflogen und gelandet“, beendet Miu erschöpft ihren Monolog. „Wir haben gehofft, uns hier mit Treibstoff und anderem für einen Flug zu den weit entfernten asiatischen Kolonien zu versorgen.“ Schon kommt erneut Patrizias Verhörfrage: „Hast du uns auch diesmal ganz bestimmt die Wahrheit gesagt, Miu?“ „Es ist ganz bestimmt die Wahrheit“, stöhnt Miu sofort und setzt gierig hinzu: „Aber macht jetzt bitte weiter bis ich komme!“ An fünf verwöhnenden Punkten gleichzeitig kommt man ihrer Bitte zärtlich nach. Angeschnallt und doch zufrieden, gleitet Miu ins Nirwana. Heiß gefingert schaut sie in die Runde und erkennt so manchen erigierten Schwanz auf den Sitzplätzen. Ihr Lustschrei erfüllt den Verhörraum.

          Nachdem Miu unwahrscheinlich gut gekommen ist, werden die eben noch penetrierenden Finger abgeschleckt und Bananen zum erneuten Eindringen gepellt. Wie einen kleinen Nachtisch zum Orgasmus empfindet die Verhörte diese flutschige und fruchtige Penetration. Sie spürt das Eindringen und Ausfüllen. Dann wartet sie mit geschlossenen Augen das geschmackliche Ergebnis ab. „Die Besprechung des Verhörteams bestätigt deine Angaben, Hypersprung-Offizierin Miu“, hört sie Patrizias akustisch verstärkte Stimme.

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Geiler Sex im Sternenmeer
- erotische Sciencefiction-Story -
06. Der Geschmack der Wahrheit (Teil 3)

          Überrascht öffnet Miu die Augen, denn Patrizias Stimme mag wohl akustisch verstärkt sein, aber sie scheint deutlich von links zu kommen. Tatsächlich hat die rothaarige Verhörspezialistin gerade selber auf dem zweiten Gynäkologensessel Platz genommen und lächelt herüber, während sie sich merkwürdigerweise auch anschnallen läßt. Sie setzt mit ein paar Fingerklicks an ihrer Armlehne vorübergehend die akustische Verstärkung außer Funktion. Dann flüstert sie mit klimpernden Wimpern und breitem Schmunzeln: „Ich liebe es, angeschnallt und ausgeliefert zu sein! Das finde ich genauso geil wie du, Miu!“ 

          „Wann werde ich bloß von meinem Präsentierteller frei kommen?“ flüstert die Asiatin zurück. „Da mußt du noch etwas warten, denn vielleicht mußt du als meine Zeugin ein paar Fragen beantworten!“ kommt das leise Flüstern von links. Miu ist überrascht: „Was soll das ganze jetzt noch?“ Da wird ihre leise Unterhaltung unterbrochen, als sich ein sehr gut aussehender Kolonist mit halbsteifem Schwanz direkt zwischen Patrizias weit gespreizten Schenkeln positioniert. Mit großen Augen schaut die Asiatin herüber. Die Verhörspezialistin ruckelt sich zurecht, als wolle sie dem Neuankömmling einen bequemen Eindringwinkel ermöglichen.


          Der männliche Kolonist wichst seinen Schwanz schnell zu einem ordentlich prallen Phallus und hält seine rosa glänzende Eichelspitze bereits zwischen ihren großen Schamlippen an Patrizias Vulva. Miu staunt nicht schlecht, wie zügig das alles hier abläuft, während das Publikum interessiert zuschaut. Schon versenkt der Gutaussehende sein langes, dickes Teil in Patrizias Muschiöffnung. Beide verharren sich anlächelnd atemlos einen winzigen Augenblick und stöhnen dann beide, als der Phallus langsam bis zum Anschlag eindringt. Der Neuankömmling zieht seinen gewaltigen Riemen noch einmal bis zur Eichelspitze heraus und drängt dann erneut bis zum Anschlag hinein. Diese geile Position haltend, fragt er mit tiefer Stimme: „Du willst also dein von einem brutalen irdischen Fremdling befruchtetes Ei ausbrüten lassen, Patrizia?“ Miu traut ihren Ohren nicht! Am Ende des 22. Jahrhunderts ist es zwar selbstverständlich geworden, das Kinder in Brutschränken zur Welt kommen. Aber warum muss deshalb extra solch ein geschmackliches Verhör stattfinden?

          Die Asiatin registriert auch irgendwie eine gewisse Unruhe unter den Zuhörerinnen und Zuhörern. Augenblicklich ertönt die akustisch verstärkte Stimme der neben ihr im andern Gynstuhl penetrierten Frau lautstark im Verhörraum: „Ich, eure Patrizia vom Sonnensee, beantrage das Ausbrüten meines gerade befruchteten Eis, sobald es übertragbar ist, und die Aufnahme meines entstehenden Nachwuchses als zukünftiges Mitglied unserer Kolonie.“ Der zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln stehende Mann fickt sie nun heftig und zwirbelt ihre beiden Nippel. Die Verhörspezialistin stöhnt immer lauter und ihre Lustschreie erfüllen den Verhörraum. Dann zieht der Mann im allerletzten Augenblick seinen prallen Schwanz heraus und spritzt augenblicklich im Mund einer vor ihm knienden Frau ab. Da wird die lautstark stöhnende Patrizia bereits vom nächsten Kolonisten durchgevögelt. Ihre überaus prallen Nippel werden dabei vom nächsten Mann erneut und heftig druchgezwirbelt. Wie eine Explosion bekommt die Verhörspezialistin einen unglaublichen, gewaltigen Orgasmus. Der Kolonist zieht seinen prallen Schwanz aus ihrem Fötzchen heraus und kommt kurz darauf ebenfalls im Mund einer knienden Kolonistin, die sein Sperma aufschleckt und austrinkt. Eine Kolonistin kniet zwischen Patrizias Schenkeln und schleckt genüßlich ihre Muschi durch, während zwei andere Frauen links und rechts an ihren immernoch richtig prallen Brustwarzen saugen.

           Etwas außer Atem legt die rothaarige Kolonistin schnell die Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf eine Touchfläche ihres Gynäkologensessels. Schon wählt Patrizia eine Videosequenz aus. Sehr ernst aktiviert sie den riesengroßen Wandmonitor links von sich und Miu, auf dem die Rothaarige nun rennend weit außerhalb einer Siedlung zu sehen ist. Offensichtlich verfolgt eine automatische Überwachungskamera das Geschehen um sie herum. Im Hintergrund sind auch die drei hier gelandeten Shuttles des asiatischen Landungsschiffes zu sehen. Weißuniformierte, bewaffnete Männer tauchen außerdem auf und scheinen recht zielbewußt etwas aus den Gebäuden der Siedlung zu holen. Alle Anwesenden im Verhörraum schauen nach rechts auf die Wandfläche und betrachten empört das vor kurzem erst aufgenommene Video. Ein weißuniformierter Plünderer packt die nackte, rothaarige Frau und wirft sie brutal zu Boden, während um sie herum keine weiteren Menschen zu sehen sind. Der Typ verliert keine Zeit. Er hat sein Opfer offensichtlich lange genug gehetzt, denn sie liegt jetzt keuchend und nach Luft ringend vor ihm auf dem Rücken.

          Blitzschnell hat er sich die Uniformhose herunter gezogen und kniet gierig zupackend zwischen Patrizias gespreizten Beinen. „Jetzt ficke ich deine haarige Fotze!“ herrscht die schmuddelige Erscheinung mit Dreibissechstagebart und Stoppelfrisur die scheinbar völlig verängstigte, erschöpft keuchende Frau an. Ihre schwachen Arme hat er mit seinen überaus kräftigen Händen schnell herunter gedrückt. Sie spuckt ihn an, versucht erfolglos ihn zu beißen und zu kratzen. Mühelos hält er sie fest und ohrfeigt sie dann auch noch. Die Rothaarige heult auf, wehrt sich nicht mehr und fleht ihn an, sie doch bitte zu verschonen. Dann packt er, um sich wohl selbst heißer zu machen, ihre großen Titten und spielt scheinbar damit, während sie alles nur noch weinend über sich ergehen läßt. Sie hat von den Ohrfeigen ziemlich rote Wangen bekommen und läßt ihn erstmal völlig erschöpft und wehrlos gewähren. Miu erinnert sich daran, daß Patrizia doch eigentlich die Nahkampf-Ausbilderin der kleinen Kolonie ist. Spielt sie etwa mit dem scheinbar ihr überlegenen Brasilianer?

          Die Zuschauer im Verhörraum und auch Miu verfolgen leise die schlimme Szene auf dem Wandmonitor. Schon zwirbelt er an ihren dicker werdenden Brustwarzen, beugt sich weit zu ihr herunter und saugt wie wild an ihren Nippeln. Sein Schwanz wird davon bereits richtig steif. „Nuckel noch ein bisschen an meiner Brust und dann lass mich bitte, bitte wieder laufen!“ flüstert sie einschmeichelnd direkt neben seinem Ohr. Er hält ihr einfach den Mund zu und packt dann nochmal richtig geil an ihre Titten. Als sie ihn daraufhin erfolgreich kratzt, zu beißen versucht und ihn wieder anspuckt, gibt er ihr mit einer einzigen Ohrfeige zu verstehen, daß sie keine Chance gegen ihn hat. Die rothaarige Patrizia schmunzelt derweil angeschnallt im  Gynäkologensessel, während scheinbar ihr armes Videoabbild auf der Wandfläche weint.

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Geiler Sex im Sternenmeer
- erotische Sciencefiction-Story -
06. Der Geschmack der Wahrheit (Teil 4)

          Schließlich wirft der brutal wirkende Typ sein scheinbar völlig erschöpftes Opfer auf den Bauch. Ihre breiten Pobacken und die kraftvollen Oberschenkel liegen frei vor ihm. Mit dem Gesicht wird die etwas verhalten schluchzende Frau in einen weichen, grasähnlichen Pflanzenteppich gedrückt. Sie zappelt bald mit den Beinen und bekommt dafür sofort einen klatschenden Schlag auf den Hintern. Im Zuschauerraum halten einige Frauen kurzfristig die Hände vor die Gesichter. Miu bemerkt bei einem kurzen Seitenblick, daß die Zuschauerinnen und Zuschauer wohl über das ungewöhnlich brutale Verhalten des Brasilianers Entsetzen zeigen und dann doch wieder amüsiert sind, über Patrizias Selbstaufgabe. Angesichts ihrer überlegenen Nahkampffähigkeiten nimmt ihr niemand eine ***igung ab. Dann legt die schmuddelige Erscheinung sich von hinten auf ihren Po, damit sie aufhört zu strampeln. Sein harter, praller Schwanz hat schon mal Kontakt mit ihrer Poritze. Zornig wendet sie sich hin und her, während er mit einem eingespeichelten Finger in ihrer Arschrosette herum bohrt. Das läßt ihre hilflose Gegenwehr merkwürdigerweise verstummen; sie spürt den frechen Finger in ihrer Rosette rein und raus gehen. „Nicht in meinen Anus ficken!" haucht sie entsetzt. Gehorsam zieht er den Finger aus ihrem After wieder raus.

          Die andere Hand hält seinen zum Bersten dicken Schwanz an ihre vor Erregung überraschenderweise bereits richtig feuchte Fotze. „Was willst du tun?" fragt sie ganz überflüssig. Mit beiden Händen hat er ihren Arsch fest gepackt und schlägt ein paarmal mit der flachen Hand drauf, daß es nur so klatscht. „Wenn du dich nicht wehrst, tut es nicht weh und ich spritze schnell in deiner Fotze ab!" haucht er zurück. Sofort bringt er seine Eichelspitze direkt vor ihrer feuchtheißen Muschi-Öffnung in Position. Sie läßt ihn keinesfalls gewähren und schüttelt ihn mit heftigen, schlangengleichen Bewegungen ab. Sofort applaudieren einige Zuschauerinnen im Verhörraum. Spürt Patrizia etwa gerade, daß der Bursche bei soviel Gegenwehr wohl gar nicht zum Ziel kommt? Auf einmal scheint ihre Erschöpfung wieder ganz riesig zu sein und sie plumpst wieder bäuchlings zurück ins dichte Gras.

          Augenblicklich hat er ihren Arsch wieder gepackt. Nun dringt er auf einmal von hinten unter ihren Pobacken bis zum Anschlag ganz tief in ihre Fotze hinein. „Nun gib schon auf!" bringt er stöhnend über die Lippen. Sie hält wirklich still. „Du Scheißkerl!" stöhnt sie aber leise. Der Typ fickt seine Gefangene stärker und ihre weichen Pobacken klatschten dabei laut. „Gleich wird uns jemand hören!" brummelt er. Schon antwortet sie ganz leise: „Dann hör doch einfach auf, mich zu ***igen." „Dein dicker Arsch ist Schuld!" sagt er leise und dreht sie auf den Rücken. Sie schaut ihn dabei im ersten Augenblick amüsiert und dann sofort entsetzt an. Gleich spielt er etwas mit ihren Brüsten, schleckt hingerissen ihre prallen Nippel und saugt voller Hingabe daran. Da flüstert sie ohne die geringste Gegenwehr: „Bitte, laß mich gehen!"

          Er positioniert seinen vom Ficken feuchten Schwanz zwischen Ihren kräftigen Schenkeln und meint: „Deine Titten sind echt Klasse!" „Arschloch!" erwidert sie leise und macht ihre Schenkel enger, um es ihm doch ein wenig zu erschweren. Er will ihr eigentlich heftig eine links und eine rechts knallen, aber irgendwie kann er das gar nicht mehr. Aus zwei heftigen Ohrfeigen werden zwei gestreichelte, woraufhin sie ihm sofort wieder ihre Schenkel weit öffnet. Er ist ganz perplex über sich selbst und erst recht über ihre Reaktion. Seine Gefangene sollte doch erkennen, daß sie keine Chance mehr hat und außerdem sind die Spuren einiger Schläge sicherlich deutlich auf ihren Pobacken und in ihrem Gesicht zu spüren. Stattdessen wehrt sie sich nicht, sobald er weniger gewalttätig ist. Im Missionar fickt er fast schon gemütlich auf seinen Höhepunkt zu. Er stöhnt begeistert und schmiegt sich an sie. Ihre Schenkel machen es ihm plötzlich leichter und ihre Arme legen sich weich um seinen Oberkörper.

          Weiter hinten knackt es mehrmals, was auf eine Patrouille schließen läßt. Er bleibt flach auf ihr liegen. „Wenn es meine Leute sind", haucht sie ihm ins Ohr und ihre Scheidenöffnung packt ihn dabei einmal kurz und fest, "dann bringen sie dich hierfür um!" Miu hat jetzt den Eindruck, als würden die Zuschauer des Videos mittlerweile das ganze wie irgendeine Telenovela betrachten. Er streichelt ihre großen Brüste, dann küsst er sie im Gesicht, wobei sie den Mund zur Seite dreht. „Wenn es meine Leute sind", flüstert er leise, „dann kannst du sicher sein, dass sie nach mir in deiner Fotze alle noch dran kommen wollen." Erschreckt hält sie die Luft an, schaut ihm tief in die Augen und läßt sich weich auf den Mund küssen. Plötzlich küsst sie zurück, weich und mit offenem Mund. Ihre Zungenspitze dringt durch seine Lippen bei ihm ein. Überrascht empfängt er ihren Zungenschlag. Ihre Muschi presst sich ihm entgegen, erwidert jetzt jeden seiner Stöße.

          Mit den Händen hält er wieder ihre Handgelenke fest, als erneut in der Nähe jemand vorbei geht. Wenigstens kommt aber niemand noch näher. „Lass mich leise bis zum Schluß weitermachen und ich sorge dafür, dass meine Leute nicht nach mir bei dir Schlamm schieben!" „Das hättest du wohl gern, du Ekelkerl!“ entgegnet sie und küsst ihn mit gespitzten Lippen: „Igitt, was du für Ausdrücke gebrauchst!“ Dann gibt sie ihm einen langen Zungenkuß, was ihn völlig überrascht. Sie wehrt sich jetzt gar nicht mehr, macht die Beine breiter und läßt ihn drauflos ficken. Mit den Augen verfolgt er, wie ihre üppigen Brüste bei jedem Stoß erschüttert werden. Sie schaut ihn an und ihre Muschi wird immer glitschiger. Als es keine Geräusche mehr aus der Ferne gibt, legt er wieder richtig tüchtig los und fickt sein vermeintliches Opfer, bis er schließlich zuckend in ihrer geilen Fotze abspritzt. Sie hat ihn köstlich kommen lassen. Deutlich spürt er dabei die Verengung ihres Fotzeneingangs. Ihre Muschi scheint von der vermeintlichen ***igung sogar unglaublich erregt zu sein. Irgendwie hat er auch noch Lust auf mehr. Er zieht seinen tropfenden Schwanz aus ihr heraus und beugt sich mit dem Gesicht zwischen ihre Schenkel. „Nicht auch noch sowas!' zischelt sie leise.

          „Wenn du noch ein bisschen nett bist, lasse ich dich gleich frei“, flüstert er. „Eigentlich sollte ich dich bei mir behalten und dich meinen Kameraden zum Ficken anbieten.“ Schon verstummt sie und läßt ihn lecken. „Dein Kitzler ist ganz schön geil geworden, richtig prall und rund“, stellt er fest und schaut zu ihr hoch. Um seinen Mund herum befindet sich schaumig Gerührtes aus Sperma und Scheidensekret. Sie streicht mit einer Fingerspitze über seine Unterlippe und probiert genießerisch davon. „Saukerl!“ murmelt sie hingebungsvoll stöhnend. Der Typ leckt sein Opfer zärtlich und schleckt aus ihrer tüchtig durchgefickten Fotze sein herausquellendes Sperma auf. Seine Zunge wird nicht länger beschimpft. "Oh, nein!“ haucht sie nur und beschwert sich stöhnend: „Was tust du mir an?“ Er umpackt ihre Schenkel und schleckt an ihrer Kitzlerin. Ihre Brustwarzen stehen auffallend lang und dick ab. Augenblicklich greift er hoch und zwirbelt tüchtig an ihren Nippeln. „Ich will das vielleicht gar nicht“, haucht sie absolut unglaubwürdig und als er inne hält, meint sie nur mit plötzlich riesengroßen Augen: „Weiter!“ Natürlich genießt sie ganz eindeutig seine Zunge an ihrer prickelnden Perle. Offensichtlich macht er es ihr wie ein Liebhaber. Schließlich kommt sie irre gut und seine ausgestreckten Finger können ihren Lustschrei nur schwer unterdrücken.

          Als sie wieder bei Sinnen ist, liegt sie nicht allein da. Patrizia fühlt seine Armbeuge und kuschelt sich an seine Achsel heran. „Mein Name ist Juan“, flüstert er und küßt ihr zärtlich auf den Mund. „Ich bin Patrizia!“ antwortet sie küssend. Über ihnen schwebt etwas Riesiges und scheint dann urplötzlich ein Ziel am Boden gefunden zu haben. Riesige Schwingen erzeugen bei jedem Schlag ein gewaltig lautes Geräusch. Der Brasilianer hat sich bereits in der Hocke aufgerichtet und flüstert: „Ich muß gehen, Patrizia!“ Schließlich gibt er ihr noch einen für die ganze Situation höchst ungewöhnlichen Abschiedskuß. „Geh schnell zu deinen Leuten, Juan!“ haucht sie gerade noch hörbar. Patrizia sieht ihm noch lange nach, wie er leise davon schleicht.

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- erotische Sciencefiction-Story -
06. Der Geschmack der Wahrheit (Teil 5)

         Im Verhörraum herrscht zunächst betretenes Schweigen. Dann richtet sich die ganze Aufmerksamkeit wieder auf Miu. Sie reagiert ohne lange abzuwarten, bis man irgendwann endlich das Wort an sie richtet. Deshalb ruft sie den Zuschauern von ihrem Gynäkologensessel zu: „Diese schreckliche ***igung ist zwar von einem brasilianischen Mitglied unserer Technikercrew verübt worden. Die Brasilianer unterstehen aber seit ihrer Meuterei auf unserm Landungsschiff nicht mehr der asiatischen Föderation.“ Sie hofft damit jeglichen Grund für ihre längere Inhaftierung loszuwerden.


          Hier gelten jedoch völlig andere Regeln. „Ohne Zweifel ist der Tatbestand einer ***igung gegeben“, kommt augenblicklich die Antwort von Patrizia aus dem Gynstuhl neben ihr. „Aber allen Anwesenden ist klar, daß dieser brasilianische Mann nicht die Spur einer Chance gegen mich gehabt hätte, wenn ich gewollt hätte.“ Während der Verhörraum vom etwas verhaltenen Lachen der Zuhörer erfüllt wird, betätigt Patrizia die kleine Touchfläche an ihrem Gynstuhl. Schon werden auf dem Wandmonitor Videoausschnitte gezeigt, in denen sie mehr als eindeutig den scheinbar stahlharten Griff des Brasilianers löst oder seine jeweilige Hand beiseite schiebt.

          „Einige Male habe ich befürchtet, er könne etwas bemerkt haben. Aber der Mann, den ich mir vorher als Vater meines Kindes ausgesucht habe, ist einfach zu geil auf mich gewesen.“ Im Verhörraum ist es sehr still, denn alle Zuhörer scheinen sehr an Patrizias Worten interessiert zu sein. Miu möchte es genau wissen: „Wieso hast du ihn dir vorher als Vater deines Kindes ausgesucht, er hat doch eigentlich dich überfallen?“ Eine allerletzte Videosequenz zeigt, wie die splitterfasernackte Patrizia ein Weilchen aus einer Gebäudetür herausschaut und plötzlich direkt vor ihrem Auserwählten einen sonst menschenleeren Platz überquert.

          Gespielt langsam bemerkt sie den Mann und dann erst beginnt die Verfolgungsjagd. „Nicht nur du magst geile Fesselspiele und heiße Verfolgungsjagden, Miu“, sagt lachend die Spezialistin für Nahkampftraining neben ihr. „Kannst du irgendetwas Negatives über dein Crewmitglied berichten?“ „Nein, Patrizia! Allerdings ist er mir auch nie wirklich aufgefallen!“ „Danke, Miu! Ehrlich gesagt, habe ich bei diesem stürmischen jungen Mann ein sehr, wirklich sehr gutes Gefühl. Das von ihm hemmungslose Genommenwerden als Jagdwild und seine Spermaspende für meinen Nachwuchs sind ganz von mir gewollt.“

          Plötzlich stehen alle Zuhörer auf und einige von ihnen stellen sich in einer langen Schlange vor Patrizias Gynstuhl auf. Lächelnd empfängt diese den ersten bereits tüchtig hart gewichsten Schwanz. Der Kolonist fickt sie kraftvoll durch und scheint auf ein schnelles Abspritzen aus zu sein. Seine Stöße lassen Patrizias gesamten Körper erbeben. Sie stöhnt lustvoll und strahlt ihren Rammler begeistert an, dessen vorgestreckte Hände zusätzlich ihre dicken Nippel zwirbeln. Mit seinem fickenden Schwanz in ihrer Muschi und seinen Fingern an ihren Brustspitzen schließt sie zufrieden die schönen Augen.

          Das erste Quickie ist tatsächlich schon bald beendet. Mit lautem Lustschrei spritzt der Kolonist ganz tief in Patrizias Muschi ab. Bevor er seinen noch tropfenden Schwanz aus ihrer Muschiöffnung heraus zieht, ruft er in den Raum hinein: „Ich begrüße unser neues Mitglied!“ Als nächstes positioniert sich eine Frau hockend zwischen Patrizias gespreizten Schenkeln, schlürft herausquellendes Sperma aus der Muschi auf und beginnt ausgiebig an deren Kitzlerin zu lecken. Die Kolonistin im Gynstuhl scheint das sehr zu genießen. Nach kurzer Zeit richtet sich die Frau wieder auf und sagt ebenfalls den Begrüßungssatz.

          Da ist bereits der nächste Kolonist mit steil hochragendem Schwanz und einem üppigen Haarbusch im Schritt zwischen den behaarten Schenkeln Patrizias angekommen. Miu muß über die geringe Länge etwas schmunzeln. Dafür kann der Mann beim Ficken sehr gut mit seinen Hüften umgehen. Sein Hüftschwung bringt Patrizia zum jammernden Stöhnen. Ihre weichen Brüste pendeln hin und her. Kaum hat er blitzschnell abgespritzt und seine Begrüßungsformel genannt, schon schlürft eine neue Frauenzunge durch Patrizias Vulva.

Geschrieben

Geiler Sex im Sternenmeer
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06. Der Geschmack der Wahrheit (Teil 6)

          Hier scheint alles ziemlich flott abzugehen, denkt Miu und wundert sich, daß wohl doch keine weiteren Fragen mehr an sie gerichtet werden. Als neben ihr wieder ein besonders langer, dicker Schwanz in Patrizias Muschi reinflutscht, legt jemand so etwas wie eine feine, undurchsichtige Maske über Mius Augen.

          Während neben ihr noch Patrizias Muschi so richtig laut schmatzend durchgevögelt wird, spürt Miu eindeutig haarige Männerschenkel zwischen ihren. Gespreizt und gefesselt wie sie da liegt, hat es der Unbekannte sehr leicht, sie zu nehmen. Schon berührt seine fickbereite Eichel ihren Muschieingang. Fast will sie zornig losbrüllen und sich beschweren.

          Da spürt sie etwas irgendwie Liebes und sehr Bekanntes. Fingerkuppen bemühen sich sanft um ihre Nippel und die unbekannte Eichel drängt sich in ihren von all dem hier glitschig erregten Eingang. Da hat es jemand eilig, in ihre schön frei zugängliche Muschi einzudringen, als hätte er nun endlich, endlich eine Gelegenheit dazu bekommen. Das kann doch jetzt nicht irgendwer hier aus dem Verhörraum sein! Diese Zielstrebigkeit kennt sie.

          Dann stöhnt sie leise, als ihr mit großer Sicherheit in den Sinn kommt, wer das sein müsste. Still erträgt sie ein paar Stöße, die von einem gut bekannten, sehr langen, dicken und irre prallen Phallus durchgeführt werden. Den hat sie schon in der Hand gehabt und gefühlt. Genau den hat sie schon mal abgeschleckt, geblasen und gesaugt. Nur in ihrer Muschi hat sie ihn noch nicht gehabt. Der Betreffende zieht seinen harten Schwanz schon wieder aus ihr heraus und sie spürt seine kräftigen Schultern zwischen ihren Beinen.

          Eine ihr gut bekannte, geile Männerzunge schleckt durch ihre Vulva und entzündet regelrecht ihre Kitzlerin. Nebenan scheint die wilde Begrüßungsfickerei und das stöhnende Abspritzen mit Kolonistensperma kein Ende nehmen zu wollen. So hinterwäldlerisch diese Kolonisten hier auch sind, ihre Sexorgien gefallen Miu zunehmend. Zwischen ihren äußeren Schamlippen wird es himmlisch, geht es immer köstlicher zu. Miu fühlt sich absolut gut geleckt und wird immer heißer. Aber jetzt wird sie auch richtig geil auf baldiges Löschen ihrer Lust mit spritzigem Sperma.

          Als habe der Unbekannte ihre Gedanken gelesen, steht er zwischen ihren gespreizten Schenkeln wieder auf und fickt ihre Muschi kraftvoll weiter. Sie spürt ihn so köstlich zwischen ihren Schamlippen, so himmlisch in ihrer Vagina und jetzt fingert er zusätzlich auch noch ihre wartende Kitzlerin. Dann folgt ein beständiges Rein und Raus, unterbrochen von wenigen kleinen Eicheldrückerchen nach links und rechts. So mag sie es! Ihre Nippel werden abwechselnd mit ihrer Klitoris verwöhnt. Das wunderschöne, heftiger werdende Rein und Raus zeigt bereits Folgen. Miu fühlt es sehr deutlich bei ihnen beiden kommen, als wären sie im schwarzen Würfel des Überlichtantriebs und fickten gerade darum, die Sonnenenergie für den Hypersprung zu zünden.

          Die Maske wird ihr vom Gesicht genommen. Sie sehen sich an und gleichzeitig knallt es bei beiden. Mitten im gemeinsamen Orgasmus küssen seine köstlichen Lippen ihren Mund und ihre grünen Augen blicken in seine braunen. Bertholds Sperma strömt üppig in ihre Vagina. „Was hältst du“, fragt er sie völlig erschöpft, „von einem gemeinsamen Ausflug?“ „Vielleicht zu unserem Landungsschiff?“ kommt ihre gehauchte Gegenfrage.


(Fortsetzung folgt mit Kapitel 07. Ausflug mit Kopulationsantrieb)

Geschrieben
Am 20.12.2019 at 18:14, schrieb sexyhans1:

Immer wieder schön und geil geschrieben

Hallo sexyhans1!
Vielen Dank für die ermunternden Kommentare. Diese Story hat noch genau drei Kapitel vor sich, dann geht es mit einer anderen erotischen Science-Fiction-Story im Weltall in Raumschiffen und auf Habitaten weiter. Dabei wird es sich um eine wesentlich mehr an utopischer Technik orientierter Mischung aus Sciencefiction und erotischer Fantasy handeln. Hoffentlich begleiten mich meine Leserinnen und Leser dorthin.
Ab dem Neuen Jahr startet also „Heißer Sex im Sternenmeer“. 

Hier kommt schon mal eine Arbeitsversion aus dem ersten Kapitel:

          Die Hypersprung-Pilotin lässt am kreisrunden Eingang zum schwarzen Glaswürfel ihre letzten Hüllen fallen und zwinkert ihrem noch halb angezogenen, männlichen Piloten lächelnd zu. Mit leicht aufforderndem Tonfall drängt sie: „Trödel nicht so, es wird Zeit! Außerdem habe ich gerade große Lust!“ Dann steigt sie in die Kiste des Raumschiffes, wie unter Pilotinnen der Hypersprungtank genannt wird. Ihr Partner beim anstehenden Zünden des Überlichttriebwerks quält sich elend lange aus seiner weißen Uniformhose. Es spornt ihn allerdings sehr an, ihre wirklich köstlichen Porundungen zu sehen, wie sie betont aufreizend im großen schwarzen Glaswürfel vor seinen Augen zu verschwinden drohen.

          Diese erfahrene Sternenfrau hat so eine irre geile Art, beim Einsteigen ihren gesamten glattrasierten Schritt zu präsentieren. Nackt und erregt eilt er hinter ihr her. Sein Schwanz pendelt bereits etwas schwerer und wird sich in wenigen Augenblicken zwischen seinen Beinen erheben. Auf diesem guten Teil und natürlich ihrer leckeren Muschi lastet gleich die ganze Verantwortung des anstehenden Hypersprungs. Er setzt den bloßen rechten Fuß auf das Eintrittsbrettchen und hält sich oben am kühlen, kreisrunden Eingang fest. Dann betritt er das dunkle Innere und wird sofort vom negativen Schwerkraftfeld erfaßt. Schwerelos geworden treibt er auf seine Sprungpartnerin zu.

Geschrieben

Geiler Sex im Sternenmeer
erotische Sciencefiction-Story

07. Ausflug mit Kopulationsantrieb (Teil 1)

          Miu spürt köstlich Bertholds prallen Schwanz von hinten ganz tief in ihrem Fötzchen. Sein dicker, steifer Stamm dehnt himmlisch ihren Muschieingang im Doggy und füllt ihre Vagina seit dem Start überhaupt unbeschreiblich gut aus. Zusätzlich nimmt sie diesen pulsierenden, fingerdicken Fühler des Drachen wahr; wahnsinnig geil und irre glitschig ist der gleich zu Beginn ihres Ausflugs noch vor dem Abheben zwischen beiden menschlichen Körpern irgendwie von oben her in ihren Anus rein geflutscht. Gleichzeitig ist ein zweiter Fühler durch Bertholds After wohl ebenfalls richtig tief in dessen Darm eingedrungen. Wie sie erfahren hat, können nur so Reiterin und Reiter die Kontrolle über den riesigen Flugsaurier übernehmen. Miu hat gar nicht gewußt, was für unglaublich erfolgreiche Tierexperimente die Kolonisten durchgeführt haben.

 

          Zunächst überläßt sie die Lenkung noch ganz ihrem Liebsten. Das Pulsieren in ihrer Rosette macht der Pilotin der asiatischen Föderation gewaltigen Spaß. Dazu kommen noch Bertholds sehr, sehr langsame Fickstöße. Sollte er in ihrer Muschi zu früh abspritzen, würden sie angeblich die Kontrolle über ihr Reittieres verlieren. Beide hängen sie mehr, als daß sie sitzen, in einem merkwürdigen, aber richtig schön geformten Sattel am breiten Hals des einheimischen Flugsauriers. Diverse Schlaufen halten beide zusätzlich in Position. Die ungewöhnlich warme, olivbraune Haut des Drachenweibchens spürt Miu so ungemein köstlich an ihrem Bauch wie auch an ihren hin und her rutschenden Brüsten.

 

          Als Pilotin ist sie zwar rasante Flüge gewohnt, aber solch ein, dazu noch von vorn und von hinten durchgefickter, Ausflug am Hals eines vogelähnlichen Dschungeltieres ist schon etwas völlig Neues für sie. Mit kraftvollen Flügelschlägen haben die gewaltigen Schwingen des Drachenweibchens bereits dafür gesorgt, daß die Oberfläche der Kolonie weit unter ihnen zurück bleibt. Momentan kann Miu die gelandeten Shuttles nicht sehen. Vielleicht ist ihr Blickwinkel auch zu eingeschränkt. Aber sie verläßt sich sowieso auf die Erfahrung Bertholds. Dessen Schwanz vögelt langsam und gleichmäßig, daß es eine wahre Wonne für sie ist.

 

          Hinter ihnen fliegt eine wesentlich kleinere Version des Flugwesens her und versucht kreischend Anschluß zu halten. Gelegentlich blickt das gewaltige Reittier nach schräg hinten, wobei die beiden Reiter doch etwas herum gewirbelt werden. Dann ertönt ein tiefes Krächzen des Muttertieres und schon schwenkt der lange Hals wieder nach vorn. Angeblich fliegen die Drachenweibchen grundsätzlich in Begleitung ihres Nachwuchses. Miu schließt kurz die Augen und konzentriert sich jetzt auf die verwirrenden Impulse, die durch den Drachenfühler in ihrem Enddarm schon die ganze Zeit in ihrem Gehirn ankommen.

 

          Eigentlich soll sie das mit offenen Augen hinbekommen, aber alles ist noch so verwirrend. Allmählich erkennt sie das Terrain unter ihnen mit den Augen des Drachens. In diesem Augenblick durchstößt ihr kleiner Flugverband die gut erkennbar glitzernde Hülle des Energieschirms über der Kolonie. Es kribbelt kräftig in ihren Brüsten, den Rücken hinunter bis in ihren Po. Selbst Bertholds Ficken stockt für Sekunden. Dann sind sie durch. Entweder ihr Drache ist das gewöhnt oder man hat ihnen in der Leitstelle der Kolonie einen Durchlaß gewährt.

 

(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Geiler Sex im Sternenmeer
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07. Ausflug mit Kopulationsantrieb (Teil 2)

          Eigentlich soll sie das mit offenen Augen hinbekommen, aber alles ist noch so verwirrend. Allmählich erkennt sie das Terrain unter ihnen mit den Augen des Drachens. In diesem Augenblick durchstößt ihr kleiner Flugverband die gut erkennbar glitzernde Hülle des Energieschirms über der Kolonie. Es kribbelt kräftig in ihren Brüsten, den Rücken hinunter bis in ihren Po. Selbst Bertholds Ficken stockt für Sekunden. Dann sind sie durch. Entweder ihr Drache ist das gewöhnt oder man hat ihnen in der Leitstelle der Kolonie einen Durchlaß gewährt. Laut kreischend folgt ihnen das putzige, kleine Drachenjunge. Während Berthold sie wieder schön gleichmäßig im Doggy vögelt, schaut Miu durch die Drachenaugen hinunter auf die Kolonie. Diese reizvolle, landwirtschaftliche FKK-Kolonie des gerade ausgehenden 22. Jahrhunderts wird immer kleiner. Sie liegt auf einer malerischen Halbinsel im sogenannten Sonnensee.

 

           Dann spürt Miu irgendwie, daß Berthold den gewaltigen Drachen mit seinen Gedanken in eine bestimmte Richtung lenkt. Unter ihnen glitzert die Seeoberfläche im Sonnenlicht. Allmählich kommt das Seeufer und damit der gegenüber liegende Dschungel näher. Sein Schwanz in ihrer Muschi wird wieder dicker und die Asiatin fühlt das Ansteigen seiner Erregung. „Das ist toll, wie du mich vögelst“, versucht sie sich ihm in der luftigen Höhe verständlich zu machen. Sofort wird Bertholds Ficken wesentlich langsamer. „Es ist höllisch schwer, mich zurück zu halten“ antwortet er und verliert für einen Augenblick die Kontrolle über die gedankliche Drachensteuerung. Der nur kurzfristig unregelmäßige Flügelschlag wird sofort wieder gleichmäßig. Bald fliegen sie über den dichten Dschungel mit seinen hohen Bäumen.

 

          Das Jungtier scheint wohl die Höhe nicht länger halten zu können und nähert sich kreischend den gewaltigen Baumwipfeln. Ihr Reittier verfolgt scheinbar aufgeregt das Junge mit ihren Augen und Berthold gibt offensichtlich ihrem Drängen nach. Schon gleiten sie tiefer, bis die beiden Drachen wieder auf gleicher Höhe sind. Dann wird der Flug wieder völlig gleichmäßig. Allerdings ist Berthold doch noch nicht so geübt im Drachenflug. Miu fühlt deutlich, daß er heftiger in ihre Muschi stößt. „Vorsicht, Berthold!“ ist alles, was sie heraus bekommt. „Miu, du bist plötzlich so eng geworden“, hört sie ihn stöhnend rufen. Jetzt fickt er sie kraftvoll, so als könne er sich nicht mehr zurückhalten. Ihr Fötzchen beginnt gleichzeitig zu puckern.

 

          Mit letzter gedanklicher Anstrengung steuert Berthold die Drachenmutter durch die Baumwipfel hindurch auf eine kleine Lichtung zu. Das putzige Jungtier folgt aufgeregt kreischend und streift, sich beinahe in der Luft überschlagend, einen ausgreifenden Baumwipfel. Noch im steilen Abwärtsflug fickt Berthold bis zum Höhepunkt. Ganz wie im Hypersprungwürfel ihres Raumschiffes versteht es Miu, vollkommen gleichzeitig mit ihrem Reiter den Orgasmus zu erleben. Auf den allerletzten Metern spritzt Berthold fast besinnungslos vor Lust in Mius orgiastisch bebendes Fötzchen. Dann setzt ihr Flugdrache, gemeinsam mit dem ebenfalls heil herunter gekommenen Jungdrachen, federnd auf und gleichzeitig wird die gedankliche Steuerung unterbrochen.

 

(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

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08. Lustvolle Eroberung (Teil 1)

          Berthold löst sich ganz langsam von Mius weicher Haut und rutscht gemächlich aus dem Sattel des Flugdrachens. Er bleibt etwas schräg zwischen den Flügeln auf dem olivbraunen Rücken des gewaltigen Tieres sitzen. Die Asiatin betrachtet schmunzelnd, daß der Drachenfühler noch immer mit seinem Anus verbunden bleibt. „Mit dem langen Fühler im Po siehst du aus wie eine Marionette oder sogar wie eine Handpuppe“, sagt sie lachend. „Du auch!“ antwortet er grinsend. Miu kuschelt sich an den breiten Hals der Drachenmutter, die sich gerade grunzend zu ihrem Nachwuchs vorbeugt. Mit einer langen, breiten Zunge schleckt diese über den ihr entgegen gereckten Kopf des Minidrachens. „Soll es nicht gefährliche, wilde Tiere hier im Dschungel geben?“ fragt Miu. Berthold schüttelt energisch seinen Kopf: „Laß dich beruhigen; noch gefährlicher als unsere Drachen gehts gar nicht!“

          Plötzlich verdunkelt sich der Himmel über der Lichtung. Von oben herab kommen mehrere große und diverse unterschiedlich große Minidrachen herab. Miu schaut zunächst ängstlich, bis sie die Reiterpaare in den Sätteln der großen Flugdrachen erkennt. „Unsere Kavallerie kommt!“ ruft Berthold über das laute Flügelschlagen hinweg. Dann landen die riesigen Drachen und ihr Nachwuchs auf der Lichtung. Dabei wird es natürlich fast schon etwas eng. Die Reiterinnen und Reiter bleiben nur noch kurz in ihren Sätteln und scheinen ihre Drachen für irgendetwas zu instruieren.

          Anschließend kommen die Kavalleristen der Kolonie zu Miu und Berthold herüber. Auch deren Reittier zieht seine Fühler aus ihnen zurück und gesellt sich dann mitsamt Jungdrache zu seinen Artgenossen. „Das ist aber geil!“ kommentiert Miu das plötzliche Herausflutschen des Fühlers aus ihrem Anus. Wie auf ein Kommando rennen die Drachen wuchtig stampfend mit angelegten Schwingen in alle Richtungen davon. Das Dröhnen ihrer Schritte will kaum ein Ende nehmen. „Na, denn! Guten Appetit!“ ruft Miu übermütig den gewaltigen Allesfressern hinterher. Sie hat bereits erfahren, wie unglaublich wichtig vollgefressene Drachenbäuche für die geplante Unternehmung sind. Während sich eine Handvoll Frauen und Männer zum Kriegsrat zusammen findet, nutzen ein paar jüngere Reiterinnen und Reiter die Gelegenheit. Sie legen sich paarweise in das kniehohe, großblättrige Gras und bringen geil zu Ende, was sie beim Reiten noch nicht durften.

          Die wesentlich disziplinierteren Älteren planen mit Miu den abendlichen Angriff. Im hohen Gras kommen die feuchtheißen Vergnügungen nacheinander zu einem spritzigen Ende. Bertholds Drache wird mit Mius Wissen den Hauptangriff auf die Zentrale des Landungsschiffes führen. Aber zunächst müssen noch Spionageflüge am Nachmittag die Sachlage vor Ort klären. Mit schaumigen Ergebnissen im buschigen Schritt kommen die jüngeren Reiterinnen und ihre Begleiter nacheinander zum Kriegsrat dazu. Miu ist beeindruckt, wie hübsch die sehr natürlichen Reiterinnen sind; die eine oder andere hätte sie durchaus gern im soeben durchgefickten Schritt sauber geleckt. Aber hier scheint es üblich zu sein, das zusätzlich verspritzte Sperma stolz im Schamhaar zu tragen.

          Der Asiatin gefällt es hier irgendwie immer mehr; momentan rasiert sie sich im Schritt auch nicht, obwohl sie ihre lederne Umhängetasche mit allen notwendigen Hygieneartikeln zurück bekommen hat. Wie oder fast wie abgesprochen, rinnt ein Tröpfchen von Bertholds Sperma aus ihrem gerade vorhin abgefüllten Fötzchen und befeuchtet ihre bereits etwas stoppeligen, großen Schamlippen. Eine der jüngeren Reiterinnen hat ein Auge für solche Feinheiten, tritt an Miu heran, geht vor ihr in die Hocke und leckt die asiatischen Schamlippen genußvoll ab. Eine Dschungelorgie unglaublichen Ausmaßes nimmt ihren Anfang. Schon fühlt die leicht irritierte Raumschiff-Pilotin, daß auch ihre Kitzlerin verwöhnt wird.

          Erst stellt sie sich noch genießerisch breitbeinig für die andere hin, dann legt sie sich zwischen den diskutierenden Reiterinnen und Reitern ins hohe Gras. Die jüngere Reiterin setzt sich erstmal mit schlanken Schenkeln über Kreuz zum genußvollen Durchrubbeln Schritt an Schritt über Miu, die sich begeistert dieser lesbischen Aktion hingibt. Himmlisch geil fühlt Miu die gut spürbare, pralle Kitzlerin der andern an ihrer eigenen. Dann geht diese junge Reiterin wieder zum Cunnilingus über. Zu der einen kommen zwei junge, sehr geil dreinblickende Reiterinnen hinzu. Mius Körper wird nun lückenlos von drei Kolonistinnen verwöhnt: gestreichelt, geknetet und abgeschleckt. Irgendwie fallen alle auf der Lichtung der Lust zum Opfer. Ein älterer Reiter legt sich plötzlich auf Mius Bauch, schaut sie kurz fragend an, sieht ihr Nicken und sie spürt begeistert seinen dicken, langen Prügel in ihrem noch immer von Bertholds Sperma eingeschäumten Fötzchen. Der Kolonist hält lange durch und fickt absolut flexibel mit himmlisch spürbaren Drückerchen nach links und rechts.

          Derweil vögelt Berthold nebenan die jüngste der drei Reiterinnen, die vor Sekunden noch Miu ausgeleckt haben. Da spritzt der Kolonist in der asiatischen Muschi ab und verabschiedet sich, ihren Mund küssend. Sofort legt sich ein anderer auf ihren Bauch und fickt in der irre nassen, schaumig gerührten Vagina weiter. Zwischendurch spürt die Asiatin es kommen und setzt verzögernd ihre besonderen Pilotinnenfähigkeiten ein: schließlich kommt sie dadurch völlig synchron mit dem Kolonisten. Nebenan bringt Berthold die junge Reiterin zum Jubeln und spritzt kurz darauf in ihr ab.

          Eine wesentlich ältere Reiterin hockt sich sofort neben Mius Begleiter und bläst dessen Schwanz wieder steif. Tatsächlich bringt die natürliche Kost auf diesem Planeten Bertholds Schwanz schnell wieder zum Stehen. Miu entdeckt einen Kolonisten, der mit leckerem, steifem Schwanz umher schaut; sofort setzt sie sich auf ihn und reitet ihn durch. Die Lichtung wird immer wieder von ekstatischen, geilen Lustschreien erfüllt, während aus der Tiefe des Dschungels drumherum gelegentlich das Krächzen und Brüllen der jagenden Drachen zu hören ist. Einige vollgefressene Jungtiere kommen auf die Lichtung zurück und trotten neugierig zwischen den kopulierenden Paaren und Dreier- oder Vierergruppen umher. Miu ist hellauf begeistert. Die Frauen und Männer der Kavallerie gefallen ihr unheimlich gut.

(Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt)

Geschrieben

Sowas geiles möchte ich auch mal erleben.Habe immer wieder einen steifen beim Lesen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb sexyhans1:

Sowas geiles möchte ich auch mal erleben.Habe immer wieder einen steifen beim Lesen.

Hallo lieber Sexyhans1, schreib mir bitte mal ein private Nachricht. Dann können wir uns austauschen. Ich freue mich sehr über deine Kommentare.

Geschrieben

wieder mal eine sehr geile geschichte von dir. wir hatten unseren spaß dabei

Geschrieben

Auch ich kann nur sagen, sehr geile Geschichte . Kann die Fortsetzung immer kaum erwarten. Danke dafür. 

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb DWTFranziska:

Auch ich kann nur sagen, sehr geile Geschichte . Kann die Fortsetzung immer kaum erwarten. Danke dafür. 

Hallo Franziska,, ich freue mich über jeden Kommentar und beeile mich mit den Fortsetzungen. Dann möchte ich unbedingt noch darauf hinweisen, daß ich ab Januar mit einer ähnlichen erotischen Sciencefiction-Story „Sex im Sternenmeer“ beginnen werde, die ein paar Jahrzehnte nach diesem Roman spielen wird. Hoffentlich folgen mir mir viele Leserinnen und Leser, wenn aus Fantasy vermehrt technische Sciencefiction wird. Der eher pornographische Anteil bleibt natürlich im gleichen Umfang erhalten. Dann möchte ich auch stärker TVs und TS einbeziehen und wäre über einen Austausch per PN sehr interessiert. Danke ebenfalls

Geschrieben

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08. Lustvolle Eroberung (Teil 2)

          Es beginnt allmählich Abend zu werden. Die Luftkavallerie schwebt über den Wipfeln der riesigen Dschungelbäume auf das Wrack des Landungsschiffes zu. Das Feuer an Bord ist offensichtlich gelöscht worden. Als das Abendrot sich am Himmel durchzusetzen beginnt, starten neun große Drachen ihren Angriff. Diesmal sind bewußt keine Jungdrachen dabei. Fickend und gleichzeitig hochkonzentriert steuern die Reiterinnen und Reiter auf ihre vorher abgesprochenen Ziele zu. Neun Reiterinnen pressen ihre Brüste und Bäuche an die sagenhaft warme Haut der Drachenhälse; an ihre Po- und Rückenpartien schmiegen sich die hinter ihnen im Doggysattel sitzenden männlichen Partner. Während wenige Meter tiefer die Baumwipfel des Dschungels dahingleiten, werden neun Muschis von ihren Schwänzen betont gleichmäßig gestoßen. Achtzehn Rosetten zucken um die in sie eingedrungenen, pulsierenden Drachenfühler herum. Voraus in Flugrichtung erscheint eine riesige Schildkröte. Die Stimmung ist ausgezeichnet.

          Dann wird es schlagartig dunkler. Die silbrigen Umrisse des Landungsschiffes bleiben noch gut erkennbar. Dieses leicht beschädigte Unterlichtraumschiff der asiatischen Föderation gleicht einer langgestreckten Schildkröte mit sechs kurzen Beinen, den Antriebsdüsen für planetaren Flug. Der Ovaloid hat nach Bertholds Schätzung etwa eine Länge von höchstens zweihundert Metern und eine Höhe von schätzungsweise zwanzig Metern. Im weiten Umkreis muß das Schiff beim Absturz eine ganze Menge Urwaldriesen zu Fall gebracht haben; aber es scheint auch so, als habe der Pilot beim Absturz zumindest eine Lichtung angesteuert. Ringsum ragt der Dschungel steil empor.

          Schon gleiten die Drachen mit weit ausgebreiteten Schwingen ein wenig tiefer und setzen mit ihren zwei wuchtigen Hinterbeinen und den kürzeren Vorderbeinen gleichzeitig zur Landung an. Ihre Reiterinnen und Reiter bleiben noch in den Sätteln sitzen, während ihre Reittiere die Flügel eng anlegen. Auch Miu und Berthold bleiben im Doggy, um die Steuerung des biologischen Kampfpanzers unter ihrer Kontrolle zu behalten. Ohne geschlechtliche Vereinigung des Reiterpaares würde jeder Drache wieder absolut instinktgesteuert reagieren und bestimmt irgendwelchen Unfug machen. Wahrscheinlich bliebe ihr Drachenweibchen ganz in der Nähe und käme auf Zuruf wieder zu ihnen zurück.

          Beide spüren und genießen sie ihre sexuelle Vereinigung untereinander und mit dem Drachenweibchen. Sie sehen mit den ausgezeichnet nachtsichtigen Augen ihres Reittieres jedes Detail ihres Zieles. Während die anderen an Schleusentoren oder aufgebrochenen Hüllenteilen aufgesetzt haben, sind sie im zentralen Bereich unterhalb des sogenannten Schildkrötenkopfes gelandet. Kraftvoll reißen die beiden vorderen Klauen ihres Drachen bereits die Schotthälften unter der hell beleuchteten Zentrale des Raumschiffes auseinander. Aus dem Innern des Landungsschiffes strahlt gleißendes Scheinwerferlicht heraus.

          Miu hat aus ihrem am Sattel befestigten Lederrucksack längst ihre Strahlenwaffe gezogen und feuert nun ungezielt eine maximale Ladung Lähmstrahlen ins Innere.

(Fortsetzung folgt vielleicht ... also nur, wenn ihr auch wollt)

Geschrieben

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08. Lustvolle Eroberung (Teil 3)

          Miu hat aus ihrem am Sattel befestigten Lederrucksack längst ihre von den Kolonisten wiedergefundene Strahlenwaffe gezogen. Sie feuert nun ungezielt eine maximale Ladung Lähmstrahlen ins Innere. Schnell gewöhnen sich ihre Augen an das helle Licht. Gut erkennbar brechen hinter den aufgebrochenen Schotthälften mehrere Bewaffnete zusammen. „Zum Glück habe ich ausschließlich Brasilianer getroffen“, sagt Miu zu ihrem natürlich automatisch schön weiter fickenden Mitreiter. „Du vögelst mich wundervoll, Süßer!“ „Ich gebe mein Bestes“, antwortet er stöhnend.

          Mit angelegten Flügeln springt der Drache ins Innere eines Laderaums. „Die Zentrale über uns scheint in der Hand der Brasilianer zu sein, Berthold.“ Links und rechts vom Drachen ist ziemlich wenig Platz und der Kolonist kennt sich hier nicht aus. „Kannst du hier drinnen die Steuerung allein übernehmen, meine süße Miu?“ fragt er. Die Asiatin brummelt sofort ein „Hmm, hmm“ und Berthold konzentriert sich völlig aufs Doggyficken. Alles scheint gut zu gehen, trotzdem lastet die Verantwortung schwer auf Mius Schultern, während ihre Muschi bestens bedient wird und ein fingerdicker Drachenfühler geil in ihrer Rosette pulsiert.

          Anstelle eines Aufzugs muß mit ihrem Drachen eine etwas schmale Treppe gewählt werden. Miu nimmt keine Rücksicht und läßt diesen biologischen Kampfpanzer mit wuchtiger Geschwindigkeit Geländer abbrechen oder Seitenwände eindellen. Die Dreiergruppe rast polternd einige Stockwerke nach oben. Sicherlich wird man sie gebührend empfangen. Die kraftvollen Schläge mit den Vorderbeinen des Drachen können nicht überhört werden. Miu gibt immer wieder ungezielte, maximale Lähmstrahlen in Laufrichtung ab. Noch geht alles gut. Dann wird der Schildkrötenkopf erreicht. Miu läßt den Drachen die Flügel ausbreiten, damit die beiden Reiter kurz unsichtbar bleiben.

          Daraufhin springt ihr Reittier in die Mitte der Zentrale. Mit den Augen der Drachenmutter sieht sie ungefähr vier Brasilianer in der Deckung von Sesseln knien und mit blitzenden Lähmstrahlen feuern. Hinter dem gewaltigen Leib des Drachens sind Miu und Berthold scheinbar sicher. Dann aber rutscht ihr Liebster getroffen aus dem Sattel. Wie einen Schock empfindet Miu das urplötzliche Herausflutschen des Schwanzes aus ihrer bisher so gleichmäßig durchgevögelten Muschi. Damit dürfte eine weitere Steuerung des biologischen Kampfpanzers wohl Geschichte sein, obwohl ihre Rosette immernoch durch einen geil pulsierenden Fühler mit diesem verbunden ist. Tatsächlich verblaßt aber das, was der Drache sieht, überhaupt nicht. Nur die Steuerung ist wirklich vorbei. Sie blickt kurz nach hinten und sieht, wie Berthold gelähmt, aber ungefährdet zwischen zwei Sessel rollt. Da gibt es auch keinen Fühler mehr in seinem Anus.

          Mittlerweile befindet sich der biologische Kampfpanzer im Kreuzfeuer der Lähmstrahlen. Miu kuschelt sich ganz eng an die warme, olivbraune Haut des einheimischen Flugsauriers. Irgendwie hat sie unverschämtes Glück. Ihre Brüste rutschen am Drachenhals hin und her. Einerseits ist es irre geil, andererseits aber auch gefährlich. Aus Sorge um die elektronische Einrichtung in der Zentrale schalten die brasilianischen Techniker zunächst nicht auf feurige Energiestrahlen um. Allmählich zeigen die lähmenden Strahlen auch bedenkliche Wirkung auf den orientierungslosen, umher tapsenden Drachen; allerdings nicht so, wie es sich seine Gegner erhofft haben.

          Völlig irritiert nimmt Miu wahr wie der pulsierende Fühler in ihrer Rosette echt dicker wird und ihren Darm ungewöhnlich prall ausfüllt. Das ist aber noch nicht alles. Während ihr Reittier scheinbar gelähmt zu taumeln scheint, bohrt sich der gerade freigewordene, zweite glitschige Fühler gezielt und blitzschnell in ihr Fötzchen. Miu versucht stillzubleiben, aber das ist wirklich nicht leicht. Ein irre geiles Gefühl bemächtigt sich ihrer. Der Gegner ist inzwischen reihum aus seiner Deckung gekommen. Brasilianisches Jubelgeschrei ertönt in der Zentrale des asiatischen Landungsschiffes. Die Brasilianer klopfen sich gegenseitig auf die Schultern.

          Der zweite Fühler beginnt Mius Fötzchen nun gleichmäßig und anhaltend zu ficken, als wäre es Bertholds Schwanz. Gleichzeitig legt sich das riesige Tier im Zentrum der Zentrale flach hin. Jetzt sehen die andern Typen die Asiatische Pilotin und einer legt langsam, regelrecht genüßlich mit der Waffe auf sie an. Der Drache scheint besinnungslos in sich zusammen gerutscht zu sein; seine Augen stehen noch weit offen und sein Hinterteil biegt sich irgendwie unter den noch aufrecht stehenden Hinterbeinen nach vorn. Der Drachenschwanz schlägt einen eigenartigen Rhythmus auf den Fußboden. Miu verliert fast den Verstand, so geil wird sie von beiden Fühlern der Drachenmutter durchgefickt. Solch ein absolut unmenschlich geiles Sandwich hätte sie sich niemals vorstellen können. Schon kommt Miu das erste Mal! Bevor ein Lähmstrahl in Mius Richtung abgefeuert werden kann, beendet die rein instinktmäßig agierende Drachenmutter das Gefecht um die Zentrale.

          Womöglich hätten die Brasilianer über die unglaubliche Hauptwaffe dieser Drachen vorgewarnt sein können, schließlich sind auch die ***iger am goldenen Badebecken so außer Gefecht gesetzt worden. Die Drachenmutter legt sich nämlich nicht auf den Boden, weil sie betäubt ist, sondern weil sie nichts abbekommen will.

(Fortsetzung folgt vielleicht ... also nur, wenn ihr auch wollt)

Geschrieben

Aber sicher doch schnell weiterschreiben.Liest sich immer wieder gut.

Geschrieben

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08. Lustvolle Eroberung (Teil 4)

          Zu spät sehen die meuternden brasilianischen Techniker des Landungsschiffes, was ihnen da jetzt explosionsartig aus der gewaltigen Arschrosette der Drachenmutter entgegen geschleudert wird. Sie bekommen alles frontal ab. Da hilft auch kein nachträgliches Augenzukneifen mehr. Drachen lernen in freier Wildbahn von kleinauf den gezielten Einsatz ihrer Hauptwaffe. Ein halbflüssiger, schwarzbrauner Kampfstoff bedeckt ziemlich dick und massenhaft hauptsächlich die eben noch triumphierenden Vier, deren Sehvermögen für unbestimmte Zeit gleich Null sein wird.

          In unmittelbarer Nähe bekommt jemand anderes gar nichts von der Quelle des Gestanks mit. Vom Drachensandwich aufs Allerheftigste durchgevögelt, kommt Miu ein zweites Mal. Die asiatische Pilotin klammert sich absolut gierig nach mehr noch enger an den warmen Drachenhals. In ihrem Fötzchen und in ihrer Rosette fühlt sie die unbeschreiblich tierische Lust ihres Reittieres. Das Rein und Raus des vibrierenden Fühlers in ihrer Muschi erfüllt ihre ganze Vulva von der Muschi über die Schamlippen bis zur Kitzlerin mit unendlichem Prickeln. Das Pulsieren des dicker gewordenen ersten Fühlers in ihrer Analrosette steigert sich soeben zu einem parallelen Rein und Raus. So himmlisch vom Drachen im Sandwich gefickt, gerät ihr ganzer Körper bis zu ihren davon fast berstenden Brustwarzen in Wallung. Miu fühlt wie das Drachenwesen dieses fremden Planeten von jeder Faser ihres Körpers Gewalt ergreift.

          Der höllisch unangenehme Darminhalt der mit ihrem Schwanz klopfenden Drachenmutter verursacht aber auch sonst auf allen freien Körperstellen der Brasilianer ein unsagbar heftig brennendes Gefühl. Allerdings wird auch die Umgebung tüchtig eingesaut. Überall tropft es schwarzbraun, teilweise plockig und elendig stinkend herab. Ob es in der Zentrale des Landungsschiffes bald wieder akzeptabel riechen wird?

          Fast besinnungslos vor geilster Lust kommt Miu ein drittes Mal. In einem kurzen Augenblick mit klarem Denken wird ihr bewußt, wie wichtig es gewesen ist, daß die Drachen sich vorm Angriff randvoll gefressen haben. Dann wird es noch geiler oder wohl eher schlimmer. Ihr Unterkörper vibriert geradezu in dem Rhythmus, den der Drachenschwanz immernoch auf den Fußboden der Zentrale hämmert. Irgendwas läuft falsch, merkt sie, aber sie kann sich nicht wehren. Es ist doch geradezu himmlisch oder sieht sie das falsch?

          Ein zweiter Drache mit zwei Reitern kommt die halb zerstörte Treppe herauf. Die Brasilianer krümmen sich alle jammernd und würgend auf dem Fußboden und schaffen es nicht, ihre Augen von dem schrecklichen Darminhalt zu befreien. Die vom Drachen eroberte Zentrale stinkt entsetzlich! Miu kommt in kurzem Abstand ein unbeschreiblich feuchtheißes viertes Mal und nimmt schon das extrem geile Herannahen des fünften Males wahr. Da zieht die Reiterin des anderen Drachens ganz vorsichtig bei Miu beide Fühler aus den puckernden, bebenden Körperöffnungen. Die Asiatin wichst sich daraufhin weiter an ihrer Kitzlerin und fingert sich hektisch im Anus. Wie von Sinnen kommt sie ein fünftes Mal. Man zieht Miu hinüber zum andern Drachenhals und hält ihre Hände fest.

          Miu keift laut: „Sie soll mich weiter ficken!“ Dann schreit sie noch schriller: „Ich will gefickt werden, verdammt nochmal!“ Selber weiter fickend, um ihren eigenen Drachen unter Kontrolle zu behalten, kümmern sich die beiden Neuankömmlinge um die von tierischer Geilheit total berauschte Asiatin. Allmählich verebbt Mius unglaubliche Lust. Die überall noch vereinzelt von den Drachen und ihren Reitern besiegten Brasilianer werden eingesammelt und gefesselt. Miu wird neben Berthold in einen Sessel gelegt. Erschöpft lauscht sie den Gesprächsfetzen der von ihren Drachen abgesessenen Kavalleristen und bekommt mit, daß gerade eingesperrte Asiaten der Besatzung befreit werden. Sie stellt zufrieden fest, daß der Angriff auf das Landungsschiff wohl abgeschlossen und ein voller Erfolg ist.

(Letzte Fortsetzung folgt im 9. Kapitel)

 

(Außerdem startet für euch im Neuen Jahr eine ganz neue Sciencefiction-Story mit dem ähnlichen Titel:
„Sex im Sternenmeer“)

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 9.12.2019 at 11:34, schrieb Zentaurenschwanz:

Geiler Sex im Sternenmeer
- erotische Sciencefiction-Story -
06. Der Geschmack der Wahrheit (Teil 1)

          Die wieder zu Bewußtsein gekommene Miu kann sich nicht erklären, wie sie überhaupt aus den Klauen des Flugwesens hierher gekommen ist. Berthold hätte es ihr vielleicht gesagt, aber er ist nicht in dem großen, fensterlosen  Raum, in dem sie verhört wird. Sie sitzt breitbeinig gespreizt mit breiten Lederriemen angeschnallt und wiedermal völlig hilflos diesmal in einer Art angenehm weich gepolstertem Gynäkologenstuhl. Es scheint sich eher um einen Sessel zu handeln, in dem sie frei schwebend oder auch arretiert wie jetzt untergebracht werden kann. Ihr gegenüber haben sich in mehreren Stuhlreihen hintereinander etliche nackte Frauen und Männer verschiedenen Alters aus der FKK-Kolonie versammelt. Bis alle Stühle belegt sind, wird Miu noch von zwei Frauen vorbereitet. Auch wenn sie es mittlerweile absolut satt hat, daß schon wieder ihre Arschrosette für irgendetwas vorbereitet wird, genießt sie fast schon die sanfte, weibliche Fingerfertigkeit und die Verwendung von glitschig machenden Lotionen. Ihre ohnehin schon gespreizt aufklaffende Vulva wird malerisch drapiert, bis ihre Schamlippen den Ansprüchen genügen und einem Schmetterling mit ausgebreiteten Flügeln gleichen.

          Beim Umherschauen fällt Miu etwas Köstliches auf, was sie wirklich noch nirgends in den Kolonien der Menschheit gesehen hat. Wenn jemand dazu kommt, begrüßt man sich hier mit sanftem Streicheln der lockig zugewachsenen Geschlechtsorgane. Da wird sie ganz überraschend zwischen den Schenkeln und vor allem auch zwischen den Pobacken am zuvor eingeschmierten Anus von einem angenehm warmen Luftstrom massiert; ein dünnes, extrem glitschiges Teil mit unscheinbar durchsichtigem Schlauchanschluß flutscht urplötzlich durch ihre nachgiebige Analrosette hindurch. Es gleitet unglaublich sanft ganz, ganz tief in ihren Darm hinein und saugt offensichtlich blitzschnell in der Tiefe ihren Darminhalt ab. Beiläufig schaut man ihr von den Stuhlreihen zu. Dann glaubt Miu eine warme Darmspülung wahrzunehmen, die auch unmittelbar abgesaugt wird. Wären da nicht so viele aufmerksame Blicke, die freie Sicht auf ihr Intimstes haben, hätte sie dieser Reinigung sogar etwas Angenehmes abgewinnen können. Es wird klar, daß ihr hier wohl noch einiges bevor steht. Von einem Verhör ist die Rede, angeblich von einem unfehlbaren, geschmacklichen Verhör.

          Eine nackte, rothaarige Frau von mittlerer Größe steht in der vorderen Stuhlreihe auf, während sich links von Miu so eine Art Falltür im Fußboden versenkt. Ein weiterer, leerer Gynstuhl erscheint dadurch und fährt hoch. Mit wiegenden Hüften schreitet nun die rothaarige Kolonistin direkt auf Miu zu, die nun zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch eine ihrer hellhäutigen, sommersprossigen Zuschauerinnen genauer betrachten kann. Deren leicht wippende, etwas spitz zulaufende Brüste sind von mittlerer Größe mit schönen prallen Nippeln, die auf hübschen kleinen Vorhöfen thronen. Auffällig ist die lockige, rothaarige Schambehaarung bei der Näherkommenden, die soeben den rechten Arm anhebt, um sich mit der feingliedrigen, kleinen Hand durch die lange Lockenpracht zu fahren. Dem aufmerksamen Blick der Asiatin entgeht rein gar nichts und ihr wird klar, wie entsetzlich verschroben diese Kolonisten hier sind. Beharrte Beine und tatsächlich auch noch Achselbehaarung gehen für eine moderne Frau des 22. Jahrhunderts überhaupt nicht.

          Beeindruckend große, hellblaue Augen, eingerahmt von endlos langen Wimpern, schauen Miu unter buschigen Augenbrauen an. Auffällig sind die dominierenden Sommersprossen im Gesicht und überall auf ihrem Körper. "Wir grüßen dich, Miu von der asiatischen Föderation! Ich bin Patrizia, Verhörspezialistin und Ausbilderin für Nahkampf in unserer kleinen Kolonie am Sonnensee", sagt die Nackte zwischen Mius weit gespreizten Schenkeln und der schöne Klang ihrer Stimme wird von einem unsichtbaren Audiosystem verstärkt im ganzen Verhörraum wieder gegeben. "Wir haben ein paar Fragen an dich und werden dich dazu geschmacklich verhören!" "Geschmacklich verhören?" sprudelt es da aus Miu heraus und ihre ebenfalls akustisch verstärkte Stimme setzt noch eins drauf: "Was soll das denn sein? Bin ich hier etwa in die Hände von Kannibalen geraten?" Von Patrizia und den Anwesenden ist schallendes Gelächter zu hören.

          „Ganz bestimmt wird es dir sogar richtig gefallen, was wir im Verhörsessel mit dir anstellen, Miu. Nein, wir sind wirklich keine Kannibalen. Welche Funktion übst du in eurer Raumflotte aus?" fragt die Rothaarige und streicht gleichzeitig, wie hier in der FKK-Kolonie üblich, mit den samtweichen Fingerkuppen der rechten Hand zur Begrüßung sanft über Mius Venushügel hinab, über den Kopf des Schmetterlings, entlang der aufklaffenden Schamlippen bis zur Öffnung ihres Fötzchens. Diese intime Begrüßung durch eine so attraktive, sommersprossige  Frau ist der Asiatin nicht wirklich unangenehm, aber alle, wirklich alle im Saal können das jetzt sehen.


          Miu wirft vor einer Antwort noch einen letzten Blick auf die überaus dichte, rötliche Schambehaarung der Kolonistin und unterdrückt ein Auflachen. Bei einem Cunnilingus hätte sie bei dieser zugegeben gut aussehenden Rothaarigen den Mund voller kleiner Locken! Sowas geht ja gar nicht! Außerdem ist das womöglich leckere Schlitzchen mit seiner bestimmt hinreißend natürlichen Duftnote überhaupt nicht erkennbar. Schon bei der Fellatio und beim Eierlecken am goldenen Beckenrand hat sie von Bertholds buschiger Schambehaarung nachträglich noch genug Haare im Mund gehabt. Was für eine verrückte Welt! Dann gibt sie Auskunft: “Ich bin Miu, Pilotin des gelandeten Shuttles und Offizierin mit Hypersprung-Lizenz.“


         Ein Nackter mit besonders langem Schwanz kommt nach vorn, nimmt aus einem Korb neben Mius Gynstuhl eine bananenähnliche Frucht und pellt sie langsam zur Hälfte ab. Einige Frauen und Männer gesellen sich dazu. Miu wirft neugierig geworden einen längeren Blick auf die hiesigen Bananen und vermutet, daß sie von mehr gurkenähnlicher Konsistenz sind. Dann steht schließlich eine vierköpfige Gruppe mit abgepellten Bananen zwischen ihren Beinen. „Wir werden jetzt den Wahrheitsgehalt deiner Worte auf unsere Weise überprüfen!“ hallt Patrizias Stimme von den Wänden des Verhörraums wieder. Die Verhörspezialistin hat als fünftes Gruppenmitglied ebenfalls eine zum Teil abgepellte Banane in der Hand und beugt sich als erste zwischen Mius Knie vor. Miu fühlt sich in dieser Verhörsituation, weit gespreizt ihren intimsten Bereich allen Anwesenden präsentierend, ohnehin schon völlig ausgeliefert. Sie ist sofort unglaublich erregt, denn eigentlich liebt sie jede Art von Fesselspielen und ausgiebige Penetrationen mit allerlei Lustvollem mag sie ebenfalls sehr. Allmählich hat sie schon so ihre eher geilen Befürchtungen, was nun bei einem geschmacklichen Verhör kommen muß. Sie hofft, daß die hiesigen nicht so bröckelig wie die irdischen Bananen sind.

          Das angenehm flutschige, überraschend warme Köpfchen von Patrizias Banane glitscht ein paar mal zwischen Mius Schamlippen rauf und runter durch ihre Vulva, dann nach einer kurzen Pause noch ein paar mal. Miu erwartet beinahe lustvoll, daß diese dicke, lange Frucht endlich in die erregt prickelnde Öffnung ihrer Vagina eingeführt wird. Dann hält Patrizia direkt darüber inne und fragt: „Hast du uns ganz bestimmt die Wahrheit gesagt, Miu?“ Fast aus Angst, nicht endlich penetriert zu werden, scheint ihre Muschiöffnung erregt zu puckern. Vor lauter Geilheit stöhnt Miu: „Es ist ganz bestimmt die Wahrheit.“ Endlich ist es so weit, endlich schiebt Patrizia ihre Banane langsam und beharrlich hinein. Die Verhörspezialistin begleitet das regelrecht glitschige Eindringen in Mius puckernde Vagina mit ziemlich überraschten Worten, die jeder hier laut hört: „Ohje, Miu, na du bist aber schon feucht und irre nachgiebig. Das flutscht ja nur so in dich hinein.“ Die Asiatin haucht nur leise: „Uiih!“

eine wahnsinns geile story.

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