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Allergien-hier darf drüber geflucht werden


Fe****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

ein röchelndes hallo an alle mitröchler,

ich sitzt hier, bekomm kaum luft und huste mir einen.

ja die alljährliche allergie.

nichts hilft mehr, keine "normalen" allergietabletten, das asthmaspray bringt auch nichts und das cortison hat noch keine wirkung gezeigt. die verstopfte nase und die triefenden roten augen sind ja nich gar nicht mal so schlimm,wenn die atmennot nicht wäre!

wem geht es auch so.
wie bringt ihr die röchelzeit rum?

kotzt euch mal richtig aus, denn es ist sooooo nervig.


Geschrieben

Hm,ich habe gar keine Allergien...

Darf ich jetzt trotzdem hier tippseln?


Geschrieben


Meine Röchelzeit ist nur von ca. Ende März bis Ende/Anfang Mai (keine Ahnung wogegen ich allergisch bin)... ich hab dann so ein Mittelchen, dass schimpft sich "Tavegil" und da werf ich morgens und abends eine ein und das hilft mir nicht zu verrecken.

Ansonsten bin ich noch stolze Besitzerin einer Kernobstallergie oder wie die sich schimpft ... ergo nix mit Äpfeln, gegen Kirschen und Pflaumen bin ich auch allergisch ...

Ganz neu in der Riege meiner Glückseeligkeiten ist ne "Schokoladenallergie" ???!!! mir wird kotzübel wenn ich Schoki esse (dies wiederrum ist ja hilfreich beim abnehmen *gg*) und ich muss mich im schlimmsten Fall erbrechen. Nun hab ich gegoogelt und da es ne Allergie gegen Schoki scheinbar nicht gibt, bin ich wohl - wahrscheinlich - gegen das Soja was in den meisten Schokis verarbeitet wird allergisch. Das ist ja so toll .. ich freu mich so .

Sumse


Geschrieben

Ich plage mich ansonsten immer mit Heuschnupfen, Augenjucken etc rum. Nehme dann Zirtec oder Cetricin oder wie die heissen und die helfen voll gut !

Momentan geht's aber.

Bin allerdings auch gegen Nüsse und Äppel allergisch. Da juckt der Gaumen ! Und Weizenbier darf ich auch nicht mehr trinken. Erstickungsgefahr Da schwillt der Hals richtig an.

Früher konnte ich mir 2-3 Weizen im Paulaner gönnen und kam voll und mit vollem Portemonnaie nach Hause. Datt waren noch Zeiten.

Achja...dies bekloppte Bräunungsspray juckt grad voll anne Lippen. Die schwillen sicher wieder an, aber ich tue das alles nur für euch

Kuss, Stichie


Geschrieben

Probiers mal mit einem Heilpraktiker, der sich auf Akkupunktur bei Allergien spezialisiert hat.
Freunden von mir hat das geholfen.
Wenn Du in Hessen lebst, kann ich Dir vielleicht einen Heilpraktiker in Deiner Gegend empfehlen. Wenn Du Interesse hast, schreib mir eine PN.


Geschrieben

Allergie: Nur eine. Gegen Rheumasalbe. Ergebnis: Ohnmacht nach dem Sport und vom Fitneßstudio mit dem roten Auto ins KKH.

Seitdem mach ich mir lieber ein Fußbad bei kalten Füßen!
(Lacht net - ich dachte, durchblutungsfördernd=warm=gut gegen kalte Frauenfüße! )


Geschrieben

Ich halte meine Chrom-Nickel Allergie erfolgreich mit Reiki und Heilsteinen ( Amethyst) in Schach !


Geschrieben

Ich halte meine Geldmangelallergie mit Lottospielen in Schach.


Geschrieben

@ lady

wenn du auf rheumasalben allergisch reagierst könnet es sein das du eventuell eine bienengiftallergie hat denn dies ist in diesen salben sehr oft enthalten....

ansonsten ist ---tavegil---ein gutes mittel um allergiesynthome zu unterdrücken

gruß juli


Geschrieben

@Juli

Ne, wir haben früher selbst Bienenvölker gehabt und geimkert - da bin ich mehr als regelmäßig gepiekst worden.

Ich denk es lag an irgendwas anderem.


Geschrieben

Manche Imker beaufsichtigen Bienen,die gestochen werden.

Ob's dabei auch Allergien gibt,entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.


Geschrieben

so ziemlich alle Pollen die von März bis August fleuchen.
Dazu....Aspirin, Novalgin und Penicillin.

Gegen die Pollen nehme ich bei Bedarf "Telfast180", das Mittel der 1. Wahl.
Bei ASS, Novalgin und Penicillin muss sofrt ein Notarzt kommen.

Und da ich ja beruflich viel Outdoortraining machen muss..., zur Prävention 1 Hub Sultanol.


Geschrieben

ich hab ne latex allergie und damit folgende möglichkeiten:
1. ich verzichte auf kondome( nee,ich bin nicht lebensmüde,ich verzichte nicht)
2. ich nehme latexfreie kondome ( scheiße,die sind teuer,aber das ist mir mein leben wert)
3.ich verzichte auf sex ( im leben nicht)
4. ich nehme die normalen kondome und hoffe,dass der kerl fertig ist,bevor es anfängt zu jucken und zu brennen(super,dann kann ichs auch gleich sein lassen)


Geschrieben

Meinereiner hat ne Country- und Volksmusikallergie ... da krieg ich Pickel von ...

Zählt die auch?


Geschrieben

Engel;-)
Bei Heuschnupfen, jeden Abend vor dem zu Bett gehen Haare waschen, da dort die Pollen drin hängen, Fliegengitter vorm Fenster und Durchzug vermeiden.
Wenn Du ne Hochzeit hast, versuch mal ob Du nachts mit geschlossenem Fenster schlafen kannst, da die bösen Dinger zwischen 4 Uhr und 6 Uhr am meisten fliegen.

Ich selber leide auch an Allergien und bin gegen Antihismatika ( ist in gängigen Mitteln gegen Heuschnupfen enthalten) allergisch. Da ich noch unter Asthma leide, wäre das tödlich;-)
Deshalb kann ich auch nichts was Acetylsalicylsäure ( in Aspirin und ASS enthalten) enthält nehmen.

Im übrigen sind dieses Jahr durch den milden Winter viele Menschen betroffen, auch die schon desesiblisiert wurden.

Das einzige ist...auf manchen Regen hoffen, Augen zu und durch;-)

golden, die heute gut gelaunt ist


Geschrieben

Ich werde nicht fluchen.
Deshalb nicht, weil ich dann mit mir selbst fluchen würde, da ...
... aber vielleicht verklicker ich das einfach mal der Reihe nach, damit man es nachvollziehen kann:

Als ich zwei Jahre alt war, entdeckte man die ersten Allergien. Als ich sieben Jahre alt war, lautete die Diagnose: "allergisch gegen alles außer trockenem Brot und Wasser".
In der Pubertät, verschwand das eine oder andere, aber der Großteil blieb.
Zu der Zeit hatte ich dann so etwa um die 100 verschiedene Ärzte kennengelernt, nicht weniger viele Versuche zur Behandlung durchgestanden und weil man Haut, Schleimhäuten und anderen Organen entsprechend "Kontra" gegeben hatte, fand mein Körper, dass die Lunge doch auch ganz prima auf alles mögliche reagieren könnte... Asthma kam also recht früh auch noch dazu.

Die Wende kam, als mir ein Licht aufging, dass mein Leben und mein Umfeld genug Grund abgab, buchstäblich aus der Haut fahren zu wollen - nichts anderes hatte mein Körper getan.
Und dass ich nicht selten das Gefühl hatte, dass meine Umgebung mir die Luft zum Leben raubte, manifestierte sich als Asthma, als permanent drohende Atemnot.

Was unzählige Medikamente, Cremes, Salben, Lösungen und sonstige Versuche von mehrfachem Klimawechsel bis zur 9-monatigen Desensibilisierung nicht geschafft hatten, wurde langsam aber sicher durch Selbsterkenntnis und radikale Veränderung meiner Lebensumstände möglich.
Zu der Zeit habe ich von jetzt auf gleich alle Medikamente und Salben abgesetzt.
Der Wille war da, der Seele zu erlauben, den Körper auch zu heilen (es muss ja auch umgekehrt gehen)
Aber wer legt schon seine ganze Kindheit sozusagen in Minuten ab und baut alles neu von vorne wieder auf? Niemand, es hat also etwas gedauert...

... danach hatte ich sage und schreibe 16 Jahre völlig Ruhe!

Bis meine berufliche Situation so voller täglicher Spannung war, dass der Körper wieder begann, zu reagieren. Zwei Jahre habe ich nach dem Knackpunkt gesucht, ihn am Ende gefunden und beseitigt.
Heute, nur einige Jahre danach, habe ich wieder weitgehend Ruhe. An einer gewissen Unruhe, dass es mich nochmal einholt, arbeite ich noch, bin aber ansonsten beschwerdefrei!

Demnach kann ich wenigstens für mich behaupten, dass 90% der Symptome eher seelischer Natur waren als körperlich - auch wenn es sich im/am Körper manifestierte.

Ich gehe davon aus, dass bei einem Großteil derer, die unter Allergien leiden, unter der Oberfläche noch so manche "seelische Leiche" begraben ist, die jenen zu gruselig ist, um sie an- und auszupacken oder einfach selbst noch gar nicht bewusst geworden ist.
Warum sonst finde ich so viele Parallelen zwischen der Lebenssituation vieler, den Streßfaktoren und dem stetigen Ansteigen der Anzahl an Allergie-Geplagten?

Der Klügere gibt nach oder der Schwächere gibt auf...
Euer Körper findet garantiert ein Ventil, wenn es die Seele nicht kann. Nehmt es als Signal, dass irgendwas in Euch und/oder Eurer Umgebung definitiv nicht zu Euch passt.
Wenn Ihr mit den Schultern zuckt, weil ja doch sonst eigentlich alles bestens wäre, dann geht mal ganz tief in Euch wühlen, ob da nicht doch noch ungegessene Klöße oder ungelöste Knoten zu finden sind. Möglicherweise gibt es ja doch etwas, wo Ihr Euch selbst jeden Tag aufs Neue etwas vormacht.

Vielleicht ist das ja für die einen oder anderen von Euch mal ein Ansatz oder eine neue Sichtweise, die Euch weiterhilft.

Ich turne jedenfalls heute mit unserem Hund und viel Spaß über die Felder und sogar frisch gemähte Wiesen. Damals als ***ager hätte mich schon eins von beiden direkt ins Krankenhaus befördert.


Geschrieben

Ich habe seit meinem 12ten Lebensjahr mit Heuschnupfen und dem anhängigen Allergischem Asthma zu tun. Das war erstmalig 1979. Kapiert hat das so richtig keiner, da Ich bis dato in den Sommerferien immer meine Oma auf`m Bauernhof besucht hatte,. die ganzen 6 Wochen. Als ich es bekam, das war die Hölle! Keiner wusste damals so richtig bescheid was Heuschnupfen war. Ich fühlte mich als richtigehendes Versuchsobjekt...! Bis zu 15 Medikamente gegen den Heuschnupfen und nochmal so viele gegen das Asthma...! Ich konnte zu den Hoch zeiten von Mai bis teilweise in den August keine 2 Schritte tätigen, ohne mit einem Asthmaanfall zusammen zu brechen! Für mich und meine Eltern war das die Hölle. Bin dann von einem Arzt zum nächsten geschleppt worden, jeder wußte was anderes...! Es kam sogar mal der Spruch "Ich wäre ein Simulant..."! Und das von einem Arzt in einem KKH!
Ich habe dann 1989 einen Arzt gefunden, der endlich wusste was er tat. Ich wurde auf alles getestet was möglich war. Dann bekam Ich meine Kortisonspritzen (endlich die richtigen), Asthmaspray, Nasenspray und Augentropfen. Fertig!
Ich stelle seitdem fest, das es auch am Sommer schöne Zeiten gibt!
Momentan wird mir einmal im Jahr Trium 80 gespritzt (sehr hoch angesetztes Kortison, doppelte Dosis), in schlimmen Jahren zweimal, benutze Nasonex, ein Nasenspray für Allergiker welches wirklich hilft und nicht Süchtig macht, Livocab Augentropfen, sowie Allergospasmin zum mehrmaligen täglichen Gebrauch und Budecort 200 zum einmaligen täglichen Gebrauch!
Ich kann wirklich JEDEM ALLERGIKER nur Raten sich das NASONEX Nasenspray verschreiben zu lassen!!! Es ist wirklich die beste Erfindung für Allergiker!!!
Mir gehts im moment richtig gut, Ich brauche sogar mein Asthmaspray momentan nicht. Dafür hatte Ich ende April schwer zu kämpfen, keine Ahnung warum.


Geschrieben

morsche

da sind ja doch noch ein paar, die auch rumkämpfen.

also mit heilpraktiker und nadeln und so brauch mir keiner kommen, ist eh nur wunschglaube.

ich hab cetrezitin, predisolon,beclohexal zum sprühen und sobald morgen eine arztpraxis aufhat hol ich mir noch eine schöne spritze. so gehts nicht weiter, sagt auch mein mann. er meinte ich hätte nur so zu röcheln, wenn wir poppen.

haare waschen ist nicht jeden tag drin, für sind sie zu lang und dann steh ich ja nur noch im bad.

übrigends: volksmusikallergie ist fast das gleiche wie eine technoallergie! ich hab da den gleichen ausschlag!


Geschrieben

Viele Allergien treten auf nach einer Schwangerschaft - mein Gyn hatte da nen super Rat - einfach wieder schwanger werden (sehr witzig, der Blödmann - sollte in Rente gehen - kann schließlich keine Kinder mehr bekommen)

Momentan ist es heavy mit dem Geschniefe....Pollen, Hausstaub und dazu nen renoviertes Treppenhaus (das stinkt selbst nach 5 Wochen noch und nimmt einem den Atem).

Früher gab es ein Medikament auf pflanzlicher Basis das geholfen hat, vom Markt genommen, da sich die Firma die nötigen Forschungen nicht leisten konnte........hätte ichs vorher gewußt wäre hier nen Lager von dem Zeuchs.....



Geschrieben

ich bin der meinung, das dieses pflanzliche zeugs nicht wirklich was bringt, wenn man hardcoreallergiker ist!


Geschrieben

Das immer häufigere und stärkere Auftreten von Allergien scheint nach einigen Studien, auf der einen Seite als Ursache die generelle Umweltverschmutzung zu haben und hier auch die ganze Chemie in unseren Lebensmitteln, auf der andern Seite psychischer Ursache zu sein (siehe das Posting von neugiersnase).
Wenn man sich die Entwicklung der Allergien anschaut, ist festzustellen, dass Allergien vor noch nicht all zu langer Zeit, in der Regel immer ein Resultat eines genetischen Defektes, will meinen einer sogenannten Erbkrankheit waren.
In neuerer Zeit sind die Ursachen an anderer Stelle zu suchen, wie ich eingangs schrieb.
Auch heute noch gibt es Länder, oder besser gesagt Regionen, wo die Bevölkerung deutlichst weniger mit Allergien belastet ist.
Interessanter Weise, sind dies Gegenden, wo entweder die Umweltbelastung, aus welchen Gründen auch immer, nicht die Ausmaße erreicht, die in den Industrieländern herrscht.
Oder aber Regionen, in denen die Menschen noch einen natürlicheren Lebensstil haben. So sind zum Beispiel Allergien bei Naturvölkern in der Regel unbekannt.
Auch in Ländern, in denen man sich an alte medizinische, oder vielleicht aus unserer heutigen Sicht naturheilkundliche Traditionen erinnert, und diese als Teilbereich der Schulmedizin angesehen werden, sind Allergien deutlich weniger verbreitet.
Es gibt naturheilkundliche Verfahren, zum Beispiel die traditionelle chinesische Medizin (TCM), da ist es völlig egal, ob Du daran glaubst, da es eben kein Wunschdenken und damit der berühmte Placeboeffekt ist, der zum tragen kommt.
Ich verstehe nicht, warum Du das so rigoros ablehnst? Es ist im weitesten Sinne auf die chemischen Substanzen in unsere Umwelt, und hier wohl besonders in unserer Nahrung, zurückzuführen, dass wir von so extremen Allergieanfällen heimgesucht werden. Dem ganzen mit immer heftigeren Medikamenten entgegen zu wirken, hat für mich etwas von "Den Teufel mit dem Belzebub austreiben".
Ich bin nachweislich selber Hyperallergiker und nehme seit 15 Jahren keine Medikamente mehr, allenfalls ein Meerwassernasenspray, wenn der Pollenflug zu stark wird.
Und das nur, weil ich meine Ernährung radikal umgestellt habe, und das nicht aus gesundheitlichen, sondern aus ethischen Gründen.
In meinem Bekanntenkreis sind mittlerweile mehrere Allergiker mehr oder minder Beschwerdefrei, darunter auch viele Skeptiker, die es mit Akupunktur im Rahmen von TCM versucht haben.
Ich will Dich nicht bekehren, aber vielleicht solltest Du Deine Position noch mal überdenken. Schaden tust Du Dir mit einem Versuch nicht, und es ist eine Chance für Dich.

Liebe Grüße


Geschrieben

@Engelschen74:
Das pflanzliche "Zeugs" soll nicht wirken?
Viele Medikamente sind sogar ein Nachbau bzw. der versuchte Nachbau der Natur - und eben auch von Pflanzenbestandteilen.
Als "Hardcoreallergiker" reagierst Du sicher auch auf Pflanzenbestandteile - warum soll das nur in die eine, für Dich schlechte Richtung möglich sein und nicht auch umgekehrt?
Aus meiner Sicht rückt Dich diese Aussage eigentlich nur in die Ecke der HardCoreSchulmedizingläubigen - wobei ja auch in dem Bereich die Schulmedizin nach und nach umdenkt.

Lies mal meinen Beitrag oben - und überleg mal, ob Du mit Deinen ganzen Medikamenten nicht immer nur die Folgen bekämpfst, statt der Ursachen.
Wenn jemand immer wieder in Panik wegrennt, kann man ihm die Beine brechen, dann rennt er nicht mehr weg. Panik hat er dann aber nach wie vor.

Allergien sind eine Überreaktion des Immunsystems und das wiederum hängt sehr stark mit unserer seelischen Verfassung zusammen. Ohne inneres Gleichgewicht muss es zwangsläufig irgendwann an der einen oder anderen Ecke zu überzogenen Reaktionen im Körper kommen.


Geschrieben

@Engelschen

Ich habe die Erfahrung gemacht, das diese pflanzlichen Präparate meist besser helfen als jede Chemie.

Vor einigen Jahren habe ich diesen Chemiekram ausprobiert - Tabletten, die müde machen, Naaensprays die irgendwann als Dauermedikament benutzt werden....klar hilft alles etwas, aber trotzdem bleibt die Allergie.

Kurze Haare, diese abends bevor man zu Bett gehen waschen, hilft bereits.
Ca. 2-3 Stunden nach Regen raus, spazieren und schön tief einatmen.
Viel Mineralwasser trinken
....

zumindest kann man so etwas besser durch die schlimmste Zeit kommen.


Geschrieben

schönes thema

als ich 6 war, haben mich ca 50 wespen übel zugerichtet. hab ne woche im kkh zugebracht und bin seitdem extrem allergisch gegen insektengift.
jede wespe kann mir quasi den tod bringen wegen anaphylaktischem schock etc.
letztes jahr hab ich schlauerweise eins von den lieben tierchen, welches sich in einem getränk befand, verschluckt.
das liebe tierchen stach mich in speiseröhre und mageneingang. hatte daraufhin ein nettes nahtoderlebnis.
vor 4 wochen wurde ich von einer pferdebremse gestochen. meine rechte brust schwoll daraufhin auf ca 90DD an und ich überlege mir, ob ich mich nicht einmal im monat auf jede brust stechen lassen sollte. von dem biss hab ich ne narbe zurückbehalten.

mit ca 17 wachte ich eines morgens auf mit einem gesicht, welches nicht mehr meins war. komplett angeschwollen, augen kaum noch sichtbar.
nickelsulfatallergie.
trotz dieser bekannten allergie auch gegen palladium, verpasste mir eine porsche fahrende schlampe von zahnärztin eine palladiumhaltige brücke, an der ich fast krepiert wäre und die notfalloperationsmäßig im kkh entfernt wurde.
dieser fall wurde ein präzedenzfall in der schleswig-holsteinischen krankenkassengeschichte, da ich es nicht einsah, diesen schrott zu bezahlen.

meine größte allergie hab ich allerdings gegen lügner und fremdgänger.
dagegen gibt es leider kein spray.

fröhlichen pfingsmontag wünscht

tante ese


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