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Wie "normal" ist heutzutage Homosexualität?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Nitrobär Richtig, das wäre eine abendfüllende Diskussion, die aber hier nicht passen würde.

Trotzdem danke für deine Beteiligung :)

 

Und damit auch danke an alle anderen Beitragenden für eure Gedanken. Ich wünsche euch allen noch einen schönen Sonntagabend :)

 

Geschrieben

Wie "normal" ist heutzutage Homosexualität?

 

Es sollte überhaupt kein Thema mehr sein und gerade hier, so etwas zu lesen finde ich sonderbar.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Kismet60:

Wie "normal" ist heutzutage Homosexualität?

 

Es sollte überhaupt kein Thema mehr sein und gerade hier, so etwas zu lesen finde ich sonderbar.

Du hast recht. Vielleicht sollten wir uns besser informieren als hier herumzuschwafeln und unsere voreingenommene Meinung kundzutun.

Ich habe mal auf Youtube das Stichwort

"Abschaffung des Paragraphen 175" eingegeben.

Sehr interssant.

 

Wir sind noch längst nicht am Ziel  und die Gesellschaft rudert schon wieder zurück. Abschottung und Ausgrenzung sind wieder auf dem Vormarsch.

Geschrieben

Kismet60

 

das sehe ich genauso. ich konnte noch nie verstehen, was menschen gegen homosexualität haben können. vor allem , weil es deren eigenes leben überhaupt nicht betrifft.

was interessiert mich denn, wenn zwei menschen sich lieben? das kann mir doch scheißegal sein...

 

allover101

 

,,Abschottung und Ausgrenzung sind wieder auf dem Vormarsch."

 

ein tv- sender in den usa, der bekannt ist für seine ,,alternativen fakten" hat in diesem sommer die schwulen für die waldbrände in california verantwortlich gemacht. ich hab schon viel kruden mist von schwulen hassern gehört, aber die meldung topt noch alles andere. 

 

oft wird ja behauptet, dass der mensch sei das klügste  tier auf erden sei. aber ganz sicher ist die evolution bei schwulen hassern  ins stocken gekommen.

,,

 

Geschrieben

Ich habe drei homosexuelle Menschen in meinem persönlichen Bekanntenkreis (ohne was mit Ihnen zu haben). Einen Kumpel, einen Nachbarn und einen Arbeitskollegen. Sie alle drei sind die friedlebensten Menschen überhaupt. Die können keiner Fliege wadäs zu Leide tun. Immer friedlich immer freundlich, undimmer hilfsbereit. Sie sind es der alten Dame von oben die Tasche nach oben tragen. Sie sind es die ohne lange zu fragen dem Kollegen bei der Arbeit unter die Arme greifen. Und ausgerechnet diese harmlosen Menschen polarisieren dermaßen, dass Sie ganze Gesellschaften sprengen.

 

Geschrieben
Am 22.11.2019 at 14:03, schrieb Fetisch-devot:

Zumindest für mich ist Homosexualität weder "unnormal" noch sonst etwas. Es ist für mich Teil des Lebens einiger Menschen. Nicht mehr und nicht weniger.

So sehe ich das auch. Und wenn die sich zusammen finden (so wie bei allen anderen Arten auch) ist doch alles gut.

Geschrieben

Zwei Dinge habe ich eben beim überfliegen wieder gelesen, einer beklagt sich, weil er sich von "Homos" belästigt fühlt, obwohl er "Hetero" ist und verlangt Gleichberechtigung, man hat gefälligst zu akzeptieren das er hetero ist, eine andere meint, sie fühlt sich unnormal, weil sie nicht bi ist und sie ist aber selbstbewusst und gern unnormal. Achja, die liebe Opferrolle, die steht manchen gut. Von den bösen Homos geht schon echt viel Aggression aus oder? Ich frage mich gerade, wie viele Frauen von Männern angebaggert werden und das widerwärtig finden, interessiert da jemanden die sexuelle Ausrichtung?

So lange man sich also um solche Dinge einen Kopf macht, ist es eben nicht normal in der Gesellschaft. Auch wenn man es für sich selbst ablehnt, könnte man es doch als Kompliment auffassen, wenn man für andere Menschen anziehend wirkt, muss man aber natürlich nicht.

 

Geschrieben

Leider ist Homosexualität noch immer nicht so normal wie sie eigentlich sein sollte.

Für mich stht ohne jeden Zweifel fest, dass es ganz gleichgültig sein sollte, wen man liebt. Die Hauptsache ist doch, dass man glücklich wird und mal ehrlich, wem schadet denn ein homosexuelles Paar, wenn es sich liebt? Eben, niemandem,

Heute hat sich ganz bestimmt schon viel in unserer Gesellschaft getan und wir leben zum Glück nicht mehr in einer Zeit, wo Männer noch wegen des § 175 verurteilt werden konnten und ins Gefängnis mussten, nur weil sie einen Mann liebten. Es war ein langer Weg und glücklicherweise dürfen homosexuelle Paare auch endlich heiraten.

Trotzdem ist für manche Leute in unserer Gesellschaft Homosexualität immer noch verpönt. Für manche ist es eine Krnakheit, etwas Unnormales, was man therapieren sollte. Manche Eltern verleugnen ihr Kind, das sie doch eigentlich lieben sollten, wenn sie erfahren, dass es schwul, lesbisch oder bisexuell ist. "Das ist voll schwul" ist immer noch ein Schimpfwort auf Schulhöfen, wer sich in der Schule als homosexuell outet, muss damit rechnen, von anderen gemobbt zu werden. Wenn ein schwules oder lesbisches Pärchen in der Stadt Händchen hält oder es gar wagt, sich zu küssen, muss es damit rechnen, böse Blicke dafür zu ernten. Die Zahl der Gewalttaten gegenüber Homosexuellen nimmt seit einiger Zeit wieder zu, wobei die Dunkelziffer wahrscheinlich noch viel größer ist. Immer noch weigern sich Kirchen, Homosexuelle zu trauen und sehen darin einen Sündenfall. Männer, die mit Männern Sex haben, dürfen in Deutschland weiterhin kein Blut spenden und werden diskriminiert. Man muss damit rechnen, am Arbeitsplatz nicht befördert zu werden, wenn man sich öffentlich zu seiner Homosexualität bekennt.

Ich will gewiss kein schlechtes Bild zeichnen. Es ist aber so, dass es noch längst keine Normalität geworden ist und wir noch viel zu tun haben, wenn wir echte Gleichberechtigung erreichen möchten.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Es gibt niemals eine normal !!!

Nach außen wir oft Toleranz geheuchelt - aber nach "innen", oh, die Schwulen, oh die die Schwanzlutscher, usw.

Ich z.B. (bisexuell) mag ja Schwänze und Vaginen:clapping: habe so etwas oft erlebt. Ich reagiere dann immer direkt und sage:

Wenn du keine Schwänze magst, ist das ok, akzeptiere ich. Ich aber mag Schwänze (neben Vagina und Busen und Frau)  und wenn mir der Mann gefällt blase ich seinen Schwanz auch. Dann war immer Schluss mit der Diskussion.

Aber, es gibt eben kein NORMAL - wird es auch nie geben.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt Schwule
Es gibt Linkshänder
Es gibt Buddhisten
Es gibt Menschen, die Spaghetti durchbrechen, bevor sie sie kochen
Es gibt Rothaarige
Es gibt Helene Fischer Fans
Es gibt Dicke
Es gibt Dünne
Es gibt Veganer
Es gibt Ordentliche
Es gibt Fahrradfahrer
Es gibt Menschen sich die gerne Dailysoaps ansehen
Es gibt Männer die Frauenkleider tragen
Es gibt Frauen, die gerne Funktionssandalen tragen
Es gibt Klempner
Es gibt Professoren
Es gibt Frankfurter
Es gibt Dorfbewohner
Es gibt Monogame
Es gibt Polygame
Es gibt Neurotiker
Es gibt Stoiker
Es gibt Punks
Es gibt Rentner
Es gibt so viel 
Und vieles von dem bin ich nicht. Na und?

Seid was Ihr wollt und werdet glücklich!
(Außer Rassisten, Homophone oder wie auch immer geartete Menschenfeinde. Ihr könnt Euch verpissen!) 
 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 22.11.2019 at 14:03, schrieb Fetisch-devot:

Guten Tag liebe Mitpopperinnen und -popper :)

 

Diskussionsbedarf in diese Richtung scheint es ja zu geben, auch wenn die Unterhaltung darüber in der falschen Kategorie gestartet wurde ;)

 

Meine ganz ureigene Auffassung dazu ist geprägt von einem Zitat der Band "die Ärzte", welches besagt "das ist genauso normal wie Kaugummi kauen" :)

Zumindest für mich ist Homosexualität weder "unnormal" noch sonst etwas. Es ist für mich Teil des Lebens einiger Menschen. Nicht mehr und nicht weniger.

Man muss nicht alles gut finden oder bejubeln, das nun sicher nicht. Es genügt schon, Andere einfach ihr Leben so leben zu lassen, wie sie es möchten. Solange niemand zu Schaden kommt pdrr etwas unfreiwillig passiert, ist es jedermanns eigene Sache, womit er oder sie (oder divers) glücklich wird :)

 

Noch nicht angekommen in der Mitte der Gesellschaft. Noch 100 Jahre ca. Dann ists nicht mehr so tragisch.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Looser34:

Noch 100 Jahre ca. Dann ists nicht mehr so tragisch.

Wäre schön. Ich glaube aber immer weniger daran.

Es wird immer schlimmer. Die Fallzahlen von Übergriffen und Gewalttaten gegenüber Homosexuellen steigen über die letzten Jahre stetig an. Letztens wurde ein lesbisches Paar in der U-bahn böse zusammengetreten. Einer Transfrau wurde letztens in Berlin Gewalt angetan. Man wollte Ihr die Haare abfackeln. Über die letzten Jahre steigt leider die Zahl der ermordeten Transmenschen (weltweit) Jahr für Jahr weiter an. (TDoR).  

Warum sehe ich in der Fußgängerzone eigentlich nie zwei Männer, die Hand in Hand gehen? Sie werden wohl Ihre Gründe haben.

Haben Homosexuelle jemals Heteros angespuckt, verhöhnt und zusammenschlagen? Nie gehört.

Ich sehe nur eine zunehmende Asozialisierung. Morgens um 10 die erste Flasche Bier in der Hand. Um 11 wird dann gepöbelt.

Tschuldigung.musste mal raus.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb Johanna_Katharina:

Warum sehe ich in der Fußgängerzone eigentlich nie zwei Männer, die Hand in Hand gehen? Sie werden wohl Ihre Gründe haben.Ich sehe nur eine zunehmende Asozialisierung. Morgens um 10 die erste Flasche Bier in der Hand. Um 11 wird dann gepöbelt.Tschuldigung.musste mal raus.

Ja, wir leben in verrückten Zeiten gerade, glaube das gibt mit einen Ausschlag..Der ganze Politische Kram kocht den Hass auch in diese Richtung hoch.

Doch, also ich hab das ein oder andere mal Weibliche und Männliche Paare gesehen. Einen Transmann hab ich auch schon paarmal hier in der Stadt entdeckt

Overall denk ich aber das es schon in die richtige Richtung geht :)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Als schwuler Mann sehe ich schon an diesem Thema und den Reaktionen das es für die meisten Bundesbürger noch immer ein Reizthema ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.11.2019 at 15:07, schrieb Quaerendisque:

Ja und nein. Homosexualität ist normal und natürlich. Aber das extreme zur Schau stellen finde ich nicht. ... Es gibt Homosexuelle, die Leben ganz normal ihr Leben .... Und andere, die müssen überall Regenbogenfahnen aufhängen, sich entsprechend teilweise verkleiden und allen zeigen, wie "normal" sie sind.

Ich denke, dass es bei homsexuellen genauso viele Paradiesvögel gibt wie unter heterosexuellen Menschen. Auch finde ich es wenig verwunderlich, wenn Homosexuelle sich in gleichen Maße "rollenspezifisch" nach außen geben möchten.

 

Warum soll die lesbische Butch nicht mit typisch maskulinen Attributen glänzen, wenn dies ihrer Partnerin ein gutes Gefühl in ihrer Nähe vermittelt und sie so auch ihre eigene Persönlichkeit widergespiegelt sieht?

 

Warum sollte der männliche Bottom-part nicht mit als typisch weiblich gesehenen Attributen schmücken wenn er sich dadurch begehrenswert fühlt und vom Partner auch so gesehen wird?

 

Ist es nicht ein wenig homophob, dieses "Zurschaustellen" bei heterosexuellen Menschen als natürlich anzusehen, bei homosexuellen dagegen zu kritisieren?

vor 16 Stunden, schrieb Johanna_Katharina:

Warum sehe ich in der Fußgängerzone eigentlich nie zwei Männer, die Hand in Hand gehen? Sie werden wohl Ihre Gründe haben.

Ich habe als Kind noch oft folgende Aussage dazu gehört: Mädchen dürfen das, Jungen nicht. Wenn die das machen kommen sie ins Zuchthaus.

bearbeitet von Frosch_64
Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Frosch_64:

Ich denke, dass es bei homsexuellen genauso viele Paradiesvögel gibt wie unter heterosexuellen Menschen. Auch finde ich es wenig verwunderlich, wenn Homosexuelle sich in gleichen Maße "rollenspezifisch" nach außen geben möchten.

 

Warum soll die lesbische Butch nicht mit typisch maskulinen Attributen glänzen, wenn dies ihrer Partnerin ein gutes Gefühl in ihrer Nähe vermittelt und sie so auch ihre eigene Persönlichkeit widergespiegelt sieht?

 

Warum sollte der männliche Bottom-part nicht mit als typisch weiblich gesehenen Attributen schmücken wenn er sich dadurch begehrenswert fühlt und vom Partner auch so gesehen wird?

 

Ist es nicht ein wenig homophob, dieses "Zurschaustellen" bei heterosexuellen Menschen als natürlich anzusehen, bei homosexuellen dagegen zu kritisieren?

 

Entweder willst du nur stänkern, oder du hast meinen Beitrag nicht verstanden.

Oder die ach so arme Minderheit fühlt sich mal wieder völlig sinnfrei diskriminiert. Egal was, ich hab auf alles drei keine Lust.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Quaerendisque:

Entweder willst du nur stänkern, oder du hast meinen Beitrag nicht verstanden.
Oder die ach so arme Minderheit fühlt sich mal wieder völlig sinnfrei diskriminiert. Egal was, ich hab auf alles drei keine Lust.

Danke für einen völlig Inhaltsleeren Trollbeitrag. Wenn an meinem Beitrag etwas auszusetzen ist, warum gehst du nicht inhaltlich darauf ein?

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Frosch_64:

Danke für einen völlig Inhaltsleeren Trollbeitrag. Wenn an meinem Beitrag etwas auszusetzen ist, warum gehst du nicht inhaltlich darauf ein?

Weil deine Ausführungen einfach inhaltlich Null Komma nix mit meinem, den du zitiert hast, zu tun haben.  Du sprichst von irgendwelchen "Rollen", ich vom Alltag.

 

Und alleine schon wieder diese dumme, gerne sofort angeführte Homophobie, ist einfach so lächerlich, dass eine Diskussion sinnfrei ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.11.2019 at 16:05, schrieb ChristianGray:

Ich finde Homosexualität natürlich, normal ist es nicht, weil nicht die Norm! Aber es ist völlig natürlich! 

Falls sich Homosexuallität nicht innerhalb der Norm befinden sollte (wovon ich jedoch immer ausgegangen bin), dann sollte man die Norm daraufhin ausweiten. Wenn wir in der Sexualität zwisch normal und abnormal differenzieren, sehe ich Homosexualität ganz klar im normalen Spektrum.

bearbeitet von Frosch_64
Tippfehler
Geschrieben
Am 22.11.2019 at 15:04, schrieb AndyK01:

Ich denke, das Homosexualität immer noch nicht als "normal" angesehen wird. Das sagen zwar viele. Aber wenn dann in der Realität eine homosexuelle Person getroffen wird, gibt es oft Vorbehalte. Anderseits wird das Thema aber auch oft überbewertet. Man sollte sich weder verstecken müssen, noch damit prahlen müssen (wie "Ich bin schwul. Und das ist gut so").

Homosexuelle Menschen sollten sich nicht verstecken müssen.  In unserer Gesellschaft ist es aber immer noch nicht wenn sich Personen die im öffentlichen Leben stehen,  sich als Homosexuelle oder auch zu anderen sexuellen Neigungen stehen  bekennen. Mit Wowi. hat sich da schon einiges getan und das finde ich gut. Es gibt in einigen großen Städten wie Hamburg oder Köln eine offene homophobe Szene  aber gerade in ländlichen Regionen ist es schwer sich zu seiner Sexualität die außerhalb von Heterosexualität ist zu stehen  und das ist einfach schlimm. 

Geschrieben

Ich habe mehrere homosexuelle in der Familie und bin damit aufgewachsen. Für mich hat dazu nie etwas unnormales oder unnatürliches gehört. In meinem Bekannten- und freundeskreis ist mir ehrlich gesagt egal wer da homo, hetero oder bi ist, solange die alle glücklich sind. Es soll sich ja auch keiner in mein Liebesleben einmischen 🤷🏻‍♀️

Geschrieben
Am 14.3.2020 at 11:03, schrieb Moskos1:


Es gibt Menschen, die Spaghetti durchbrechen, bevor sie sie kochen
 

Also das finde ich jetzt wirklich abartig :jumping:

Mit allem anderen habe ich jetzt nicht so das Problem, eh klar. 

Ich denke, bei Leuten, die Homosexuelle hassen, spielen auch immer Motive wie Neid und Unsicherheit mit rein. Weil Homosexuelle ihre Sexualität frei ausleben, weil sie einem vor Augen führen, dass man selbst nicht so hetero ist, wie man gerne wäre, usw. usw. 

Ich denke, viele Schwulenhasser sind in Wahrheit ziemlich arme Säue.. 

  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 22.11.2019 at 14:03, schrieb Fetisch-devot:

Meine ganz ureigene Auffassung dazu ist geprägt von einem Zitat der Band "die Ärzte", welches besagt "das ist genauso normal wie Kaugummi kauen" :)

Zumindest für mich ist Homosexualität weder "unnormal" noch sonst etwas.

Wäre es so, dann wäre ein Thread zu diesem Thema für dich völlig uninterressant.

Nur, wenn für dich Homosexualität etwas ist, was erwähnenswert ist, startet man so einen thread.

Oder würdest du auch einen Thread zum Thema: 'Wie "normal" sind heutzutage eigentlich dunkelblonde Haare?' starten?

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