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Eifersucht??? Was ist das?


Horny6

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wenn ich es auf Beziehungsebene betrachte, fänd ich es befremdlich, wenn mich der Gedanke meinen Partner ggf an eine andere Frau zu verlieren, mich nicht verletzen würde. Das hat nicht's mit "Besitzansprüchen" zu tun. Das was man liebt, will man nicht verlieren. Das ist eine Emotion. Ich bin keine Maschine- ich lebe und fühle und meine Gefühle sind so, wie sie sind. Mal davon ab, habe ich - wenn ich mit jmd glücklich bin, auch selbst kein Verlangen mit anderen Männern Initimität zu genießen, wenn mir bei der Exklusivität mit dem einen nichts fehlt 🤷🏻‍♀️ Es freut mich für dich, dass du das Gefühl der Eifersucht nicht kennst. Für mich ist es aber dennoch nicht erstrebenswert.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Horny6:

Denkt jemand so wie ich und lebt es auch so?

Ja - allerdings mit einer Einschränkung. Es sollte nicht vorsätzlich verheimlicht werden.

vor 29 Minuten, schrieb Malguckenmalnicht:

Das hat weniger mit Religion zu tun als mit emotionalen Mustern, glaube ich.

Tcha - Du "glaubst" also - irgendwie religionsbesetzt. Tatsache ist, das Religionen die ältesten Fürhungsmechanismen der Menschen sind. Also eine Machstruktur mit Festgelegten Abläufen. Unsere Parlamente sind nix Anderes. Deswegen sind Religionen immer auch eine zweite Machtstruktur im Staat.

vor 30 Minuten, schrieb Lord_Happiness:

Eigentumsansprüche wenn ich meiner Partnerin nicht "gönne" mit anderen zu pimpern? Das dümmste was ich heut gelesen hab! Eifersucht ist eine reine Emotion, man kann sie zu einem gewissen Maß ertragen, muss man aber nicht. Und wenn du gleich so schießt, unterstelle ich dir im Gegenzug aber auch gleich, dass du gar nicht weißt was Liebe ist und bedeutet.

Na Du bist ja ein Herzchen. Aus deinen Ausführungen kann eigentlich nur geschloßen werden, das Du so ein "besitzendes" Exemplar bist. Kommst mit Emotion ohne auch nur ansatzweise darauf ein zu gehen, wie eine solche zustane kommt.

Emotionen sind nicht einfach so da,

vor 33 Minuten, schrieb Anina1:

Eigentum ? Kein Mensch ist Eigentum eines anderen.

Es geht um Emotionen und Gefühle. Deshalb heben wir uns auch von den Tieren ab ,weil wir nicht nur triebgesteuert agieren.

Eifersucht in einem normalen Rahmen ist gesund.

Also wer ist normal und wer unnormal?

Ach wie einfach. Hauptsache der Mensch und damit natürlich auch DU, unterscheidet sich vom Tier. Ja ist überhauprt kein Tier. Eifersucht ist in keiner Weise gesund. Sie belastet betreffende negativ und raubt Ihnen Kraft. Ja - kann über das vegeraive Nervensystem zu erheblichen Organischen Fehlfunktionen (Kranheitsbild) führen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Anina1:

Eigentum ? Kein Mensch ist Eigentum eines anderen.

Es geht um Emotionen und Gefühle. Deshalb heben wir uns auch von den Tieren ab ,weil wir nicht nur triebgesteuert agieren.

Eifersucht in einem normalen Rahmen ist gesund.

Also wer ist normal und wer unnormal?

Na,na na! Das mit der Tierwelt halte ich persönlich schon als ein Gerücht!😉

Tiere sind sehr wohl innerhalb Beziehung eifersüchtig. Da Tiere nicht emotionslos sind können sie auch Eifersucht entwickeln.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Babbo:

Wenn ich den Partner schon nach Kriterien wie "Aussehen" Charakter und intelligenz auswähle, warum ist dann das Chriterium "Monogamie" ein Besitzanspruch?

Sicher wirst Du auch anderen Besitz, den DU mal erworben hast, nich bestimmte Kriterien erworben haben - oder nicht? Nimmst Du allen Scheiß den Du kriegen kannst? Ich denke nicht.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb liebhab_er1:

Ja - allerdings mit einer Einschränkung. Es sollte nicht vorsätzlich verheimlicht werden.

Tcha - Du "glaubst" also - irgendwie religionsbesetzt. Tatsache ist, das Religionen die ältesten Fürhungsmechanismen der Menschen sind. Also eine Machstruktur mit Festgelegten Abläufen. Unsere Parlamente sind nix Anderes. Deswegen sind Religionen immer auch eine zweite Machtstruktur im Staat.

Na Du bist ja ein Herzchen. Aus deinen Ausführungen kann eigentlich nur geschloßen werden, das Du so ein "besitzendes" Exemplar bist. Kommst mit Emotion ohne auch nur ansatzweise darauf ein zu gehen, wie eine solche zustane kommt.

Emotionen sind nicht einfach so da,

Ach wie einfach. Hauptsache der Mensch und damit natürlich auch DU, unterscheidet sich vom Tier. Ja ist überhauprt kein Tier. Eifersucht ist in keiner Weise gesund. Sie belastet betreffende negativ und raubt Ihnen Kraft. Ja - kann über das vegeraive Nervensystem zu erheblichen Organischen Fehlfunktionen (Kranheitsbild) führen.

Was haben Religionen als Machtstruktur mit Eifersucht zu tun? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten, schrieb 4u_pleasure:

 Stimme da anderen Mitgliedern zu, die das eben als emotionales Gefühl - von Zusammengehörigkeit, Bindung, Liebe oder wie auch immer - sehen.

Super - der Erste Beitrag, der zumindest unsere netürlich veranlagten Merkmale einbezieht und nennt. Es sind übrigens solche natürlichen Merkmale, die zu den Besitzansprüchen führen. Statt sich solche überhaupt bewußt zu maczhen gehen die Meißten der einfacheit halber her und ersinnen argumentationen, die scheinbar vernünftig (rational) Ihre Sicht unterstützen. Dabei ist es eine Frage des bewußten Umgang mit den naturgegebenen veranlagungen, die darüber entscheiden, wie wir damit umgehen.

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben

ich bin nicht eifersüchtig - nur wachsam. :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Und ich mag Frauen, die eine leichte Eifersucht haben, das macht sie so gggrrr....sexy. :P

Geschrieben
Mein Bekanntenkreis ist größtenteils gar nicht darüber informiert das ich eine offene Ehe führe. Die es wissen, die machen sich über Eifersucht etc. keine Gedanken und sind auch tolerant gegenüber ihren Partnern.
Geschrieben

Wer hier wie lebt und fickt, ist mir herzlich egal. Aber ich würde nicht wollen, das mein Partner mit einer anderen Sex hat...

Ein Mann, der nie eifersüchtig ist, in einem gesunden Maß, wäre nichts für mich. 

Ich bin deshalb nicht besitzergreifend, sondern einfach eine Frau, die nicht möchte, das ihr Partner mit anderen Sex hat. Und das ist weder anerzogen, noch hat die Kirche was damit zu tun, sondern einfach meine Vorstellung einer Beziehung.

Ich halte denen, die das leben auch nicht vor, das sie ihren Partner nicht lieben, weil sie ihm das erlauben.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Malguckenmalnicht:

Was haben Religionen als Machtstruktur mit Eifersucht zu tun? 

NIX - habe ich auch mit keiner Sylbe behauptet. Aber Religionen haben die Festschriebungen bestimmt, aus denen sich "Besitzanspruch" (besonders des Mannes an der FRau) ergibt und über lange Zeit geltendes Recht war/ist. Frage - Wurden beim Ehebrauch die Männer gesteinigt? oder die Frauen? Religionen haben festgelegt, das Männer die Frauen besitzen. Und das wird selbst in unserer Gesellschaft in einigen Kreisen bis Heute so gelebt - Religionsbedingt.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb DcG:

Ich würde mich auch noch gerne in die Diskussion etwas differenzierter einklinken da ich mich mit dem Thema sehr stark beschäftigt habe.

Eifersucht ist als solches nicht existent sondern beinhaltet eine Vielzahl an Emotionen bzw. Ängsten. Dazugehörig sind, Verlustangst, Versagensangst hinsichtlich neuer Konkurrenz,  das aufgeben von Sicherheit. Leider  ist Sicherheit divergenz zu Freiheit. Das heißt jeder der eine Beziehung öffnet gibt ein bisschen Sicherheit auf und gewinnt dadurch Freiheit und umgekehrt.

Wir Heteros sind so erzogen worden, unsere Eltern haben es uns vorgelebt, die Großeltern. Dies ist fest in uns verankert und wird nur vereinzelt gelöst (Polyamorie, etc..!). Die meisten Menschen leben deswegen schlichtweg in einer seriellen Monogamie.  Letztendlich ist also Eifersucht etwas was nur mit einem selbst zu tun hat und was man auch nur selber überwinden kann. Der Partner hat damit gar nichts zu tun.

Unsere lieben homosexuellen Menschen haben hier einiges voraus. Da sie lange um die Freiheit ihrer Sexualität kämpfen mussten haben sie diese viel BEWUSSTER und FREIER gelebt als wir Heteros. Ich beneide diese Menschen häufig um ihre Offenheit und dem Umgang mit Eifersucht. Ich oersönlich habe mich erst in den letzten Jahren mit den Themen stark auseinandergesetzt, da ich vorher einfach aufgrund meiner Erziehung eben einen Weg aufgezeigt bekommen habe der nur sehr schwer ein Abbiegen nach links und rechts zugelassen hat. Und ich denke dass es den meisten Menschen so geht.

Allerdings ist die Gesellschaft momentan stark im Wandel. Portale wie dieses oder auch Polyamore Bewegungen tragen zu der "Sexuellen Revolution der Heteros" bei. Unsere 68er waren schon an einem Vertständnis wie wir es uns eigentlich heute wünschen. Durch soziale Umstände, wirtschaftliche Abhängigkeit und auch durch unsere Familienpolitik in Deutschland wird leider einfach das "traditionelle" Bild gefördert. Steuererleichterung nur für verheiratete Paare, etc...!

Ich persönlich kämpfe natürlich auch noch jedes Mal mit Eifersucht, habe mir aber die Aufgabe gestellt dem richtig nachzufühlen und zu verstehen was eigentlich dahinter steckt. Es ist eben ein sich Weiterentwickeln, und das ist gut so!

 

Du siehst eine Veränderung der trationlen Empfindungen zu Liebe ( wenngleich, man überhaupt von traditioneller Liebe je ausgehen könnte)!🤔

Geschrieben
Gerade eben, schrieb liebhab_er1:

NIX - habe ich auch mit keiner Sylbe behauptet. Aber Religionen haben die Festschriebungen bestimmt, aus denen sich "Besitzanspruch" (besonders des Mannes an der FRau) ergibt und über lange Zeit geltendes Recht war/ist. Frage - Wurden beim Ehebrauch die Männer gesteinigt? oder die Frauen? Religionen haben festgelegt, das Männer die Frauen besitzen. Und das wird selbst in unserer Gesellschaft in einigen Kreisen bis Heute so gelebt - Religionsbedingt.

Natürlich!!! In der Tat sind kleine Kinder, die auf Geschwister eifersüchtig sind, schon genetisch religiös indoktriniert genauso wie "erwachsene" Tiere. Interessant, interessant!

Geschrieben
Religös ist in Deutschland kaum jemand. Es ist komischerweise in der Natur des Menschen, dass er eifersüchtig ist. Wobei ich einen Menschen nie besitzen kann und eine Partnerschaft immer freiwillig ansehe. Irgendwie bin ich pervers.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Serafina_47:

Du siehst eine Veränderung der trationlen Empfindungen zu Liebe ( wenngleich, man überhaupt von traditioneller Liebe je ausgehen könnte)!🤔

Sorry, falsche Zuweisung ;-)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb IloveHorses:

Ich bin deshalb nicht besitzergreifend, sondern einfach eine Frau, die nicht möchte, das ihr Partner mit anderen Sex hat. Und das ist weder anerzogen, noch hat die Kirche was damit zu tun, sondern einfach meine Vorstellung einer Beziehung.

Na das ist doch erst mal in ordnung. Aber wenn Du bekundest, das deine Sicht nix mit Kirche oder Anerziehung zu tun hat, dann solltest DU auch aufzeigen können, wie sich diene Sicht gebildet hat. Kannst Du sicher ausschließen, das nicht das Vorbild deiner Eltern doch die wesentlioche Ursache ist, das dir schon in den ertsen Lebensjahren wie in Stein gemeißelt im Untebewustsein verankert wurde? Oder sind es womöglich doch natürliche veranlagte Merkmale, die auch bei dir am Ende diese Sicht herbeigeführt haben?

Geschrieben
Mir tut es sehr weh wenn mein Partner mit anderen spielt....obwohl ich weiß das es reine Abwechslung ist und keine persönliche Gewichtung hat. ....ich gönne es ihm.....so wie er mir mal einen anderen Mann gönnt. Für das was wir haben. ..hat es keine Bedeutung. Doch. ....ich leide trotzdem. Mein Verstand weiß das kein Grund zur Sorge da ist...doch ist mein Gefühl da ein"mieser Verräter". Es ist eben so.
Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb DcG:

Ich würde mich auch noch gerne in die Diskussion etwas differenzierter einklinken da ich mich mit dem Thema sehr stark beschäftigt habe.

Eifersucht ist als solches nicht existent sondern beinhaltet eine Vielzahl an Emotionen bzw. Ängsten. Dazugehörig sind, Verlustangst, Versagensangst hinsichtlich neuer Konkurrenz,  das aufgeben von Sicherheit. Leider  ist Sicherheit divergenz zu Freiheit. Das heißt jeder der eine Beziehung öffnet gibt ein bisschen Sicherheit auf und gewinnt dadurch Freiheit und umgekehrt.

Wir Heteros sind so erzogen worden, unsere Eltern haben es uns vorgelebt, die Großeltern. Dies ist fest in uns verankert und wird nur vereinzelt gelöst (Polyamorie, etc..!). Die meisten Menschen leben deswegen schlichtweg in einer seriellen Monogamie.  Letztendlich ist also Eifersucht etwas was nur mit einem selbst zu tun hat und was man auch nur selber überwinden kann. Der Partner hat damit gar nichts zu tun.

Unsere lieben homosexuellen Menschen haben hier einiges voraus. Da sie lange um die Freiheit ihrer Sexualität kämpfen mussten haben sie diese viel BEWUSSTER und FREIER gelebt als wir Heteros. Ich beneide diese Menschen häufig um ihre Offenheit und dem Umgang mit Eifersucht. Ich oersönlich habe mich erst in den letzten Jahren mit den Themen stark auseinandergesetzt, da ich vorher einfach aufgrund meiner Erziehung eben einen Weg aufgezeigt bekommen habe der nur sehr schwer ein Abbiegen nach links und rechts zugelassen hat. Und ich denke dass es den meisten Menschen so geht.

Allerdings ist die Gesellschaft momentan stark im Wandel. Portale wie dieses oder auch Polyamore Bewegungen tragen zu der "Sexuellen Revolution der Heteros" bei. Unsere 68er waren schon an einem Vertständnis wie wir es uns eigentlich heute wünschen. Durch soziale Umstände, wirtschaftliche Abhängigkeit und auch durch unsere Familienpolitik in Deutschland wird leider einfach das "traditionelle" Bild gefördert. Steuererleichterung nur für verheiratete Paare, etc...!

Ich persönlich kämpfe natürlich auch noch jedes Mal mit Eifersucht, habe mir aber die Aufgabe gestellt dem richtig nachzufühlen und zu verstehen was eigentlich dahinter steckt. Es ist eben ein sich Weiterentwickeln, und das ist gut so!

 

Einen Unterschied zw. Heteros und Homos in Sachen Eifersucht zu postulieren, finde ich mehr als bedenklich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Na das ist doch erst mal in ordnung. Aber wenn Du bekundest, das deine Sicht nix mit Kirche oder Anerziehung zu tun hat, dann solltest DU auch aufzeigen können, wie sich diene Sicht gebildet hat. Kannst Du sicher ausschließen, das nicht das Vorbild deiner Eltern doch die wesentlioche Ursache ist, das dir schon in den ertsen Lebensjahren wie in Stein gemeißelt im Untebewustsein verankert wurde? Oder sind es womöglich doch natürliche veranlagte Merkmale, die auch bei dir am Ende diese Sicht herbeigeführt haben?

Nö, muss ich nicht. Stell Dir vor, ich war schon immer in der Lage, mir meine eigene Meinung zu bilden. Meine Eltern waren schon getrennt, als ich geboren wurde, demnach habe ich davon nichts mitbekommen. Ich habe auch Freunde, die ihren Partner teilen. Sie leben das, es macht sie glücklich...Nur kommt das für mich nicht in Frage...

 

 

Ich finde es nur lustig, das es ja IMMER Paare gibt, die ja immer vorgeben, NIE eifersüchtig zu sein..sorry, glauben kann ich das nicht so ganz. 

 

 

 

bearbeitet von IloveHorses
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb DcG:

habe mir aber die Aufgabe gestellt dem richtig nachzufühlen und zu verstehen was eigentlich dahinter steckt. Es ist eben ein sich Weiterentwickeln, und das ist gut so!

Alle Achtung - das ist der sachlichstze Beitrag, den ich bisher in diesem Thema gelesen habe.

Es ist gerade der letzte Satz, der für jeden gelten sollte. Leider ist dem flächendeckend nicht so. Die leute - und das ist hier nachlesbar - nehmen überwiegend für sich in Anspruch, das Sie schon "ausgereift" sind. AUch wenn es sich oft um "zurechtgebogene" Sichtweisen handlet.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Horny6:

......Woher resultieren diese Eigentumsansprüche?

Wir nennen das nicht so. Maximal geständen wir uns eventuell den Begriff Verlustängste zu.

Wir z. B. genießen die Exklusivität einfach und sind glücklich damit.

(haben uns aber auch vorher reichlich ausgetobt, daher vermissen wir nichts! wär oder wird das sich einmal ändern, muss man sehen, ob man Kompromisse findet. Bei uns würde es dann aber eher auf Trennung hinauslaufen, haben wir ja schon drüber geredet)

Geschrieben
Ist eine reine Vertrauensfrage. Hat aber auch mit Selbstbewusstsein zu tun. Scheinbar hast du mindestens eines davon. 😎
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Malguckenmalnicht:

Natürlich!!! In der Tat sind kleine Kinder, die auf Geschwister eifersüchtig sind, schon genetisch religiös indoktriniert genauso wie "erwachsene" Tiere. Interessant, interessant!

So ein Unfug. Deine penetrante Rechthaberei durch verdrehen der Aussagen anderer so wie unterschlagen wesentlicher Bestandteile einer aussage, machen das nicht besser.

Offensichtlich ist dir entgangen onder Du unterschlägst aus perönlichen Motiven, das ich in mehreren Beitrgen darauf hingewiesen habe, das es sich um natürölich veranlagte Merkmale handelt, die zur Eiversucht führen.

Religion habe ich erkennbar NUR in dem Zusammenhang angeführt, wie es darum geht Besitzanspruch an einem anderen Menschen....

Ach lassen wir das - dir geht es ja nicht um die sache sondern darum, andere zu diskreditieren.Begründende  Sachzusammenhänge zeigst DU in deinen Beiträgen bisher nicht auf.

Geschrieben
So unwahrscheinlich ist das nicht, dass man möchte, dass der Partner treu ist.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb liebhab_er1:

So ein Unfug. Deine penetrante Rechthaberei durch verdrehen der Aussagen anderer so wie unterschlagen wesentlicher Bestandteile einer aussage, machen das nicht besser.

Offensichtlich ist dir entgangen onder Du unterschlägst aus perönlichen Motiven, das ich in mehreren Beitrgen darauf hingewiesen habe, das es sich um natürölich veranlagte Merkmale handelt, die zur Eiversucht führen.

Religion habe ich erkennbar NUR in dem Zusammenhang angeführt, wie es darum geht Besitzanspruch an einem anderen Menschen....

Ach lassen wir das - dir geht es ja nicht um die sache sondern darum, andere zu diskreditieren.Begründende  Sachzusammenhänge zeigst DU in deinen Beiträgen bisher nicht auf.

Deine Logik erschließt sich mir genauso wenig wie dein Deutsch. Zudem würde ich dich bitten, dein Ton insgesamt zu mäßigen, es sei denn du bist schon seit 15 Uhr in 'ner Kneipe.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Horny6:

Es kann doch nicht sein, dass ich weit und breit in meinem Bekanntenkreis der einzige, völlig eifersuchtsfreie Mann bin? Keiner von denen würde seinem Partner/in Sex mit anderen erlauben, geschweige denn, es ihm/ihr gönnen und sich mit ihm/ihr freuen. Auch wenn man nicht mit dabei ist.
Woher resultieren diese Eigentumsansprüche? Nicht mal gesetzlich fundiert sind sie - im Gegenteil: ausdrücklich verboten! Religiöse Erziehung (und damit gegen das Gesetz)?
Denkt jemand so wie ich und lebt es auch so?

Für mich verwechselst du da etwas, denn das würde ja bedeuten das alle Leute die in einer offenen Beziehung leben keine Eifersucht kennen. Für mich hat Eifersucht auch nichts mit Besitzansprüchen zu tun, das man einen Menschen nicht besitzen kann ist doch eine Sache des Verstandes und nicht des Gefühls und genau das ist Eifersucht ein Gefühl das oft wenig mit Logik oder Vernunft zu tun hat.

Auch ich kann meinem Partner etwas gönnen und mich mit ihm darüber freuen und auch ich muss nicht dabei sein. Aber was ist, wenn er seine intimsten Wünsche mit der anderen teilt und nicht mit mir. Er über das was ihn bedrückt oder belastet mit anderen spricht, was ist, wenn er keine Angst mehr hat mich zu verlieren.

Eifersucht bedeutet für mich meist an mir zu zweifeln und mich dann zu überdenken und das ist erst einmal doch nichts Schlechtes, ich will und kann kein Übermensch sein, aber ich hoffe ich bin klug genug, wenn Eifersucht aufkommt aus welchen Gründen auch immer, ich damit umgehen kann.

Eifersucht basiert auf dem Verlust an Vertrauen und verliere ich das nicht in mich, sondern in meinen Partner dann, muss ich mit ihm darüber reden.

 

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