Jump to content

Frauen mit vielen Sexpartnern= Schlampen?


LJ****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

"Es zieret sich nicht, dass man sammelt, die Namen derer, die man rammelt. "

Ich hab Altersheimer... 🤔😎😏😄

 

Geschrieben

wenn ich gefragt werde, sage ich "es waren schon ein paar"  und Punkt.

Meistens habe ich mehr Sexpartner aufzuweisen, als die Männer, die ich so kennenlerne,  aber das kann Frau ja auch damit begründen, dass sie

halt mehr Gelegenheiten hatte. 

Geschrieben (bearbeitet)

generell bin ich immer sehr froh darüber , wenn die Frau sich vor mir schon gut ausgetobt hat und somit weiss was sie will. denke viele Männer haben einfach nur Angst davor,der erfahrenen Frau,gerecht zu werden.Welcher Mann hat es nicht gern, mal von der Frau geführt zu werden, bzw.  einfach Spass zu haben, ohne bei jedem stellungswechsel zu fragen ,ob es so ok ist.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich bin überzeugt, dass auch viele jüngere Männer (die ja nicht zur "alten Garde" gehören) ähnlich herabsetzend über Frauen denken, die ein sexuell selbstbestimmtes Leben führen. Sie wollen diese Frauen vögeln, würden sie aber niemals ihrem Freundeskreis oder ihrer Familie vorstellen.....

Geschrieben
Am 30.11.2019 at 09:04, schrieb LJ666:

aber das wäre ja was völlig anderes.

bei dieser begründung könnte ich immer kotzen!

Soll doch jede/r gleichberechtigt die Erfahrungen sammeln, die er/sie möchte.

Das verrückte ist doch dabei oft, dass ER sich dann eine Jungfrau im Bett wünscht, die dann aber das Lamasutra in Perfektion kann...

 

Passt für mich nicht.

Geschrieben

Darüber kann man trefflich streiten, ich habe erst kürlich wieder eine Diskusion mit meiner Frau darüber geführt, denn schon die unterschiedlichen Geschlechter verursachen unterschiedliche Sichtweisen. Da gibt es nämlich eine Frau, die hat 4 Kinder von 3 Männern und hat sich jedesmal in eine Beziehung "eingeschlichen", der letzte war der Mann ihrer besten Freundin. Logisch, da ergreift sie natürlich für ihre Freundin Partei, aber vielleicht hatte die vermeintelich Schlampe ja bisher gar nicht so viele Partner, vielleicht hat sie sich auch einfach verleibt und ist nicht der Mann auch eine Schlampe, wenn er fremd geht oder ist er der beneidenswerte Held, der schon wieder ein 10 Jahre jüngeres Ding hat die so richtig laut quieckt beim Sex?

Was ich letztendlich sagen will, an der Zahl der Sexpartner kann man das noch nicht festmachen und es gibt wohl auch keine allgemeine Definition dafür, was eine Schlampe ist. Für mich ist "Schlampe", wer sehr sorglos mit seiner Gesundheit oder seinen Freunden oder seiner Familie umgeht, das lässt sich sicherlich noch fortsetzen und ist nicht nur auf Frauen bezogen.

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb Bathory75:

Ich bin überzeugt, dass auch viele jüngere Männer (die ja nicht zur "alten Garde" gehören) ähnlich herabsetzend über Frauen denken, die ein sexuell selbstbestimmtes Leben führen. Sie wollen diese Frauen vögeln, würden sie aber niemals ihrem Freundeskreis oder ihrer Familie vorstellen.....

Ich glaube, dass das altersunabhängig ist. In deren Hinterköpfen spielt die Angst mit, dass eine promiskuitive Frau nicht damit aufhört Spaß zu haben und das sie ihm früher oder später Hörner aufsetzt.

Das eigene Weibchen hat schön brav zu sein - auch wenn sie todlangweilig im Bett ist. Und deren Männer landen dann irgendwann hier.....

Geschrieben

Schlampen, warum. 
Gleichberechtigung, absolut. Auch Frauen sollen das ausleben dürfen was ihnen gut tut und sie wollen. Allein dass darüber noch nachgedacht wird finde ich in meinem Verständnis befremdlich.

Geschrieben

Frauen und Männer sollen gleich sein,gleiche Rechte haben und gleiches Tun.Wenn einer Frau nach Sex ist,soll sie es ausleben.Die Männer machen es auch.Nur die Männer sind toll und je mehr sie im Bett haben-Sexgiganten und angesehen.Die Frauem aber Schlampen.Ich finde es ist die Macht der Männer über die Frauen,die im Unterbewustsein herscht.Ich ermuntere die Frauen es den Männern gleichzumachen und Sex ohne Hemmung zu haben,wie die Männer-wenn sie es wollen(Grundvoraussatzung!)

Geschrieben
Am 30.11.2019 at 10:53, schrieb böses_Mädchen781:

Dürfen wir jetzt Männer bashen? 

Vielleicht wollen Männer keine erfahrenen Frauen, damit nicht auffällt wie schlecht sie sind?

Genau. Und Sie muss auch Erfahrungen sammeln und wenn ihr es gefällt. Währe schön wenn mehr Frauen gibt

Geschrieben
Am 30.11.2019 at 09:04, schrieb LJ666:

....Verwandten (Über 50 Jahre alt) der da ein doch recht konservatives Weltbild vertritt das mich erstaunte.

Ich...im März 54 ( uiiiiiii!!!!) Jahre alt, vertrete ein ziemlich liberales Weltbild, was mich nun gar nicht erstaunt, hatte viele Sexpartner in meinem Leben.

 

Das das Alter ausschlaggebend ist für moralische Bedenken, ein Weltbild, das Frauen als "Schlampe" abstempelt sobald mehr als 2-5 Männer sexuell eine Rolle für sie spielten, glaube ich noch nicht mal. Ich denke, es ist der eigene Horizont, der einem manchmal die Sichtweite einschränkt und solche dümmlichen Sätze entstehen lässt....habe ich auch schon von wesentlich jüngeren Menschen gehört.

Geschrieben

Ich sag immer 99. Die Wahrheit glaubt sowieso keiner :clapping: 

Geschrieben

Nein sind sie nicht. Frauen die gerne mit anderen und mit vielen Männern schlafen sind keine schlampen. Es ist Sex und warum sollte man ihn nicht ausleben dürfen. Die Vorurteile sind einfach nur beschämend. 

Geschrieben

Eine Frau die morgens um 11 ungepflegt, Bier trinkend und Rauchend zwischen stinkenden Müllbergen und schmutzigem Geschirr in ihrer Küche sitzt, würde ich als Schlampe bezeichnen - nicht aufgrund der Anzahl ihrer verflossenen Sex partner

 

Geschrieben

Interessant ist, dass obwohl dieses Thema wohl schon seit den 1980er Jahren ausdiskutiert ist, es immer wieder als neu aufgetragen wird und in jedem Diskussionsverlauf die gleichen "neuen" Erkenntnisse gewonnen werden.

Selbst wenn in der Realität von 10 promiskuitiven Männern und Frauen jeweils 9 als toll und eine(r) als Schlampe tituliert würden, dann würde die 1 Frau als Beispiel dafür genommen, dass Frauen als Schlampern und die 9 Männer als Beispiel dafür, dass Männer als "tolle Hechte" bezeichnet werden.

Geschrieben

Natürlich gilt eine Frau, die mit einem Haufen Kerle in die Kiste gestiegen ist, als Schlampe, während dem Kerl, der mit einem Haufen Frauen in die Kiste gestiegen ist, applaudiert wird.

 

Es ist ja auch viel zu einfach für eine Frau, einen Kerl in die Kiste zu kriegen.

Wenn sie nur halbwegs gut aussieht, kann sie 10 Männer in der Einkaufsstraße fragen - 11 werden mit ihr schlafen wollen.

Beim Fußball feuert auch niemand die Mannschaft an, wenn diese beim Spiel allein, ohne Gegner, auf dem Feld spielt.

Geschrieben

Schlampen vs. Geiler Hengst.

Das ist wohl eher ein mathematisches Ding. Laut einer Studie soll man die Sexpartner bei Männer durch 4 teilen, bei Frauen dagegen mit 3 multiplizieren.

Ob das wirklich so ist, keine Ahnung.

 

Ich suche den Dritten. Und wer nicht richtig rechnen kann, 3x4 ist reichlich 11.

 

In diesem Sinne.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb DieHobbyfotografin:

Ob das wirklich so ist, keine Ahnung.

Kommt hin. Männer sind da sehr gerne sehr angeberisch unterwegs, während Frauen, um eben nicht als "Schlampen" zu gelten, lieber etwas dezenter vorgehen.

 

Für mich ist die Bezeichnung allerdings ein Kompliment, unterstellt es mir ja, recht erfahren zu sein und gerne "Neues" auszuprobieren. Und da Männer - nach oft vernommenen Aussagen diesbezüglich - nicht auf "langweilige" Sexpartner stehen, garantiert mir diese "abfällige" Bezeichnung, stets willkommenen "Nachschub" und eine recht große Auswahl :$

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.11.2019 at 09:04, schrieb LJ666:

Hallo, ich hatte heute eine Unterhaltung mit einem Verwandten (Über 50 Jahre alt) der da ein doch recht konservatives Weltbild vertritt das mich erstaunte..hätte ich von ihm nicht erwartet. 

Er findet das eine Frau schon eine "Schlampe" ist wenn sie auch nur mehr als fünf Sexpartner vor ihm hatte, während er selbst damit angab schon mehr als 20 gevögelt zu haben..aber das wäre ja was völlig anderes. 

 

Ich wette die meisten von euch werden nun auch ein wenig mit dem Kopf schütteln oder sich zumindestens die Stirn runzeln, wir sind hier ja wohl ein generell weitaus offeneres Häufchen. Aber dennoch, gibt es auch für euch einen gewissen Maßstab..eine Zahl ab wann ihr eine Frau oder generell jemanden als Schlampe bezeichnen würdet..z.B bei 50+ Sexpartnern oder 100? 

 

Es ist doch völlig egal, wieviele Sexpartner eine Frau hat oder hatte. Und wenn es 10000 gewesen wären, in dem Moment war es für sie richtig. Wer bin ich,  es mir anzumaßen zu sagen sie wäre eine Schlampe?

Eine Vermutung hätte ich noch. Vielleicht werden Frauen mit vielen Sexpartnern nur von Männern als Schlampe bezeichnet, die trotzdem nicht mit ihr schlafen durften? 

bearbeitet von Holzlöffel
Nachtrag
Geschrieben

Ich bin zwar auch nicht mehr der Jüngste aber ich sag mal gleiches recht für alles was dem Mann zusteht steht auch der Frau zu und erfahrene Frauen haben durchaus ihre Reitze.

 

Geschrieben
Am 30.11.2019 at 09:04, schrieb LJ666:

Aber dennoch, gibt es auch für euch einen gewissen Maßstab..eine Zahl ab wann ihr eine Frau oder generell jemanden als Schlampe bezeichnen würdet..z.B bei 50+ Sexpartnern oder 100? 

Also mir würde im Leben nicht einfallen, eine Frau zu fragen, wieviel Sexpartner sie bereits hatte. Und noch viel weniger würde mir je einfallen, aus einer hohen Zahl irgendetwas Negatives abzuleiten.

Eher im Gegenteil. Wenn eine Frau offen mit ihrer Sexualität umgehen und zu ihren Bedürfnissen stehen kann, dann nötigt mir das erstmal Respekt ab und macht die Frau in meinen Augen eher attraktiv. Dass sie dann natürlich schon viel Erfahrungen gemacht hat mit unterschiedlichen Partnern in unterschiedlichen Situationen, versteht sich doch von selbst. Wieso sollte man darin etwas Negatives erkennen? 

Natürlich kann es auch vorkommen, dass ein überdurchschnittlich aktives Sexleben mit einer überdurchschnittlich hohen Zahl an Sexpartnern nicht Ausdruck von Stärke, also eines selbstbewussten Auslebens der eigenen Bedürfnisse ist, sondern eher von Schwäche, so im Sinne einer mehr verzweifelten Suche nach Bestätigung und anderen Dingen, die sich "irgendwie" dann doch nie erfüllen. Aber auch auf ein solches Phänomen kann man ja nun etwas empathischer reagieren als mit der üblen Moralkeule "Schlampe"...

Grundsätzlich denke ich aber, dass Menschen (beiderlei Geschlechts) umso glücklicher und zufriedener sind, je mehr sie ihre Sexualität ausleben statt zu unterdrücken. Wer in diesem Zusammenhang dann von "Schlampen" reden zu müssen meint, scheint mir eher ein verklemmter Kleingeist zu sein als jemand, mit dem man ernsthaft über Sexualität sprechen möchte.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb scm11:

Also mir würde im Leben nicht einfallen, eine Frau zu fragen, wieviel Sexpartner sie bereits hatte.

Echt nicht?

Für mich gehören solche Fragen zu ganz normalen Gesprächen die ich mit meinem Partner führe.

Ich möchte doch, bevor ich eine Beziehung eingehe,  wissen wie mein Partner tickt, welche Erfahrung er gesammelt hat, welche Vorlieben, usw.

Dazu gehört für mich auch welchen Stellenwert Sex in seinem Leben hat und wieviele sexuellen Kontakte er schon hatte.

Aber es gibt ja auch Partnerschaften da schweigt man sich lieber an ;)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Wifesharing-Forever:

Echt nicht?

Für mich gehören solche Fragen zu ganz normalen Gesprächen die ich mit meinem Partner führe.

Ich möchte doch, bevor ich eine Beziehung eingehe,  wissen wie mein Partner tickt, welche Erfahrung er gesammelt hat, welche Vorlieben, usw.

Dazu gehört für mich auch welchen Stellenwert Sex in seinem Leben hat und wieviele sexuellen Kontakte er schon hatte.

Aber es gibt ja auch Partnerschaften da schweigt man sich lieber an ;)

O.k., das war jetzt missverständlich von mir. Ich meinte das in der Phase des ersten Kennenlernens, beim ersten Date oder auch in der ersten Nacht. Wenn irgendwann was ernsteres oder gar eine Beziehung daraus werden sollte, dann hast Du natürlich recht. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Wifesharing-Forever:

Ich möchte doch, bevor ich eine Beziehung eingehe,  wissen wie mein Partner tickt, welche Erfahrung er gesammelt hat, welche Vorlieben, usw.

Dazu gehört für mich auch welchen Stellenwert Sex in seinem Leben hat und wieviele sexuellen Kontakte er schon hatte.

Angenommen es hat sich für dich alles stimmig angehört und du lässt dich auf ihn ein... Dann stellt sich im Bett heraus, dass trotz aller Übereinstimmung der Sex einfach nur grottig war - was dann? Was haben dir die ganzen Erzählungen gebracht?

Ich denke, dass das Ausfragen über die Vergangenheit nur Vorurteile entstehen lässt und keinerlei Rückschluß für ein gemeinsames Miteinander bietet.

×
×
  • Neu erstellen...