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Eine Fantasie


ELEVEfürSIE

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Eine Fantasie

Meine Herrin zitiert mich zu sich. Ich soll die Peitsche mitbringen, Gewichte und den Strap-On (obwohl ich vor dem Teil noch ein wenig Angst habe) und die Folie. Ich packe also alles ein und fahre aufgeregt zu meiner Herrin. Was wird sie mit mir machen? Meine meine Vorfreunde wächst. Bei meiner Herrin angekommen, küsse ich zur Begrüßung Ihre Füße und muss mich noch im Flur entkleiden – meine Herrin will ihre Sklavensau nackt. Ich habe ein Halsband anzulegen, wie es sich für den Sklavenköter gehört und sie kontrolliert meine Sklavensackringe, die ihr gefallen – zeigen sie doch, das ich als Eigentum meiner Herrin gekennzeichnet bin. Auf allen Vieren krieche ich wie ein Köter hinter ihr her, als sie mich ins Wohnzimmer führt. Im Wohnzimmer sitzt bereits die ebenfalls leicht bekleidete Bekannte meiner Herrin und ich bin ein wenig unsicher, jedoch bemüht, meine Herrin nicht zu enttäuschen – schon gar nicht vor der anderen Dame. Ich habe mich breitbeinig in den Raum zu stellen, die Hände in den Nacken und meine Herrin zieht mir kurz den Sack lang um dann Gewichte an meine Sklavenringe zu hängen. Meine Vorhautpelle wird lang gezogen, ebenso wie mein Sklavensack. Breitbeinig muss ich vor beiden Damen stehen und die Gewichte schwingen lassen, während die Damen genüsslich zusehen und ein Glas Sekt trinken. Ich muss vortreten und meine Herrin umgreift meinen Sack und zeigt der anderen Dame die dicken Sklaveneier mit der Bemerkung: „Schau, das ist der Drecksschwanz meines Sklaven und ich werde ihn gleich richtig einwachsen.“ Ich habe mich dann hinzuknien vor meiner Herrin. Sie spreizt die Beine und ich weiss, was meine Aufgabe ist. Ich habe meine Herrin zu lecken, während sie sich ganz normal mit der anderen Dame weiter unterhält. Nachdem ich meine Herrin zur Zufriedenheit geleckt habe, werden meine Hände gefesselt und ich habe mich auf die zuvor ausgebreitete Plane zu legen. Meine Herrin entzündet eine Kerze und fängt genüsslich an, meinen Sklavenpimmel zu wachsen. Sack, Eichel, Schwanz. Die andere Dame findet Gefallen daran und meine Herrin sagt zu ihr: „ Komm, mach mit – die Sau braucht das“. Während die andere Dame mich weiter wachst, hockt sich meine Herrin über mich, schaut genüsslich zu und presst mir ihr Arschloch aufs Gesicht, so das ich meine Zunge reinbohren muss. Ich mache das natürlich sehr gerne, weil ich weis, das es meiner Herrin gefällt. Nach einer kurzen Zigarettenpause bekommt meine Herrin dann Lust, mich zu züchtigen. Ich habe mich breitbeinig vor dem Wohnzimmertisch zu stellen und meine Herrin fängt an, mich zu schlagen, mit dem Paddel, mit der Peitsche und ermutigt die andere Dame, mich auch zu schlagen. Die andere Dame jedoch sagt: „Ich würde das Dreckschwein lieber anpissen“, worauf meine Herrin sagt: „Das ist eine gute Idee, doch zuerst werde ich die Sau anpissen, denn nur meine Pisse säuft das Dreckschwein. Danach kannst du ihn haben, ihn vollpissen, auch ins Gesicht, aber er wird deine Pisse nicht saufen“. Sie ist einverstanden. Wie beschlossen, pissen mich meine Herrin und die Dame nacheinander an. Nachdem sie sich ausgepisst haben, liege ich also nun auf der Folie in der Pisse der Damen, während sie sich über den voll- und angepissten Sklaven amüsieren. Ich sage zu meiner Herrin: „Bitte Herrin, ich müsste auch mal pissen“, worauf meine Herrin sagt: „ Kein Problem du Drecksau, aber ich will sehen, wie du dich selber anpisst !“. DAS ist mir natürlich sehr peinlich, auch weil die andere Dame dabei ist. Ich will aber meine Herrin nicht enttäuschen und so beuge ich also auf dem Rücken liegend meine Beine über meinen Kopf, so das mein Sklavenschwanz fast über mein Gesicht hängt. Meine Herrin fasst locker den Schwanz und zielt damit genau in mein Gesicht, in meinen Mund und ich habe meine eigene Sklavenpisse zu schlucken……..

 

Was wird meine Herrin wohl noch alles mit mir machen…in Zukunft ??. Sie weiss, das ich eine/ihre kleine Sklavensau bin, die bemüht ist, der Herrin so zu dienen…wie sie es mag.

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