Jump to content

Der Weihnachtsengel


ou****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Der Weihnachtsengel

Erotische Geschichte

 

Ich saß alleine in einem Café  in Grindelwald in der schönen Schweiz und ließ mir ein Heißgetränk schmecken, dazu gab es noch warme Waffeln mit Kirschen und Sahne. Ja, meckert nur, nicht gerade das Beste für die Figur! Aber hey, es ist Weihnachtszeit, warum sich nicht mal so eine Leckerei gönnen, macht man schließlich nicht jeden Tag oder?

Der Ausblick aus dem Fenster des Cafe´s  war grandios, gegenüber war der Eiger zu sehen, der im gewaltigen Bergmassiv der Jungfraugruppe seinen Platz einnimmt. Der Schnee glitzerte im strahlenden Sonnenschein und der Himmel war von frostigem Blau, ein herrlicher Tag.

Da ich dem Alltag entkommen wollte –dem Weihnachtsrummel konnte man ja schwerlich ausweichen, auch hier nicht – hatte es mich hierher verschlagen. Allein war ich, weil meine Partnerin und ich uns vor einigen Jahren getrennt hatten. Mit neuen Freundinnen hatte ich wenig Glück gehabt, keine hielt lange.
Am Nachbartisch fiel mir eine Dame auf, sie war nicht schlank, aber auch nicht dick, genau richtig für meinen Geschmack. Ein bisschen was zum Anfassen ist gar nicht mal so schlecht. Ihr Gesicht war wunderschön anzusehen, es wurde zart von einer schwarzgelockten Mähne umrahmt, die sie wohl, trotz vieler Bemühungen, nicht in den Griff bekam. Was soll`s Mädchen, dachte ich, mir gefällt`s.
Unsere Blicke trafen sich, hielten eine Weile stand, und dann sahen wir etwas verstohlen weg.
Und doch spürte ich, wie sie immer wieder zu mir rüber sah, ich tat das Selbe mit ihr, dann sah sie wieder her und ich schaute sie diesmal ebenso an. Ein Lächeln stahl sich in ihr schönes Gesicht, das nicht von dieser Welt zu sein schien, himmlisch schön. Ihre Augen schossen einen glänzenden Strahl auf mich, schade, der Augenblick war nur von kurzer Dauer. Vielleicht hatte ich es mir auch nur eingebildet…
Als wieder klar denken konnte war die Schönheit schon durch die Tür ins freie Verschwunden.
Ich legte großzügig Geld auf den Untersetzer und eilte hinaus auf die Straße, aber sie war nicht mehr zu sehen, egal in welcher Richtung ich auch schaute.

Leicht traurig begab ich mich in meine Pension. Warum hatte ich nicht besser aufgepasst, hatte sie mich mit diesem Wunderschönen Lächeln denn so verzaubert?
Was soll’s wahrscheinlich würde ich sie wohl nicht mehr wiedersehen, aber vielleicht begegneten wir uns doch wieder auf der Straße, die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.

Als ich nach dem Abendessen auf mein Zimmer gehen wollte, sah ich gerade noch wie ein schwarzer Lockenkopf im Nachbarzimmer verschwand. Wie angewurzelt blieb ich stehen, das war sie, keine Frage, diese Wuschelmähne hätte ich unter Tausenden wieder erkannt. Langsam ging ich weiter, was sollte ich tun, an Ihrer Zimmertür klopfen? Was sagen? Dass ich sie noch auf eine Flasche Wein in ein Lokal einlade? Ich war irgendwie neben der Spur, konnte zum zweiten Mal heute nicht richtig denken, was machte sie nur mit mir.
Bleib ruhig Junge, beruhige dich erst mal, denk nach, du willst sie unbedingt wiedersehen, so eine Frau, so einen Engel schickt der Himmel. Dieses pechschwarze, glänzende Haar, ein Traum.

Also war ich in meine Gedanken vertieft, wie ich es am besten anstellen sollte sie wieder zu sehen, als es an meiner Tür klopfte, ich öffnete.

Wow, was für ein Anblick. Das konnte doch nicht sein. Da stand sie, dieser Engel mit dem schwarzgelockten Haar, das in herrlichem Kontrast zu dem roten Kleid, mit dem weißen Flaum als Abschluss unten und oben, stand. Und eine rote Mütze mit Bommel zierte ihr Haar. Ihr Dekolleté war wunderbar anzusehen, ihre kleinen Brüste waren im Ansatz zu sehen. Das Kleid war sehr kurz geschnitten, und brachte ihre wohlgeformten Beine herrlich zur Geltung. In der Hand hielt sie eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Bevor noch andere Zimmernachbaren aufmerksam wurden bat ich sie herein, ich schloss die Tür und sah in ihre herrlich blauen Augen, sie kamen mir irgendwie bekannt vor, oder war das nur Einbildung?
Egal, nun war sie endlich bei mir, meine Weihnachtsfrau in dem süßen hautengen Weihnachtskostüm
dieser Engel von Frau, sie sah bezaubernd sexy darin aus. Sie schenkte mir wieder dieses wunderschöne Lächeln, und nun sah ich es, die ganze Frau erstrahlte mit bei diesem Lächeln, der Glanz ihrer Augen war so bezaubernd, dass ich total hin und weg war. So konnte nur ein Engel strahlen.
Sie sah wohl dass sie mich verzaubert hatte, ich war einen Moment nicht fähig mich zu rühren, deshalb öffnete sie die Flasche und goss die Gläser voll. Eines gab sie an mich weiter, ich prostete ihr zu, meine Starre hatte sich endlich gelöst. „Wie heißt du, wie ist dein Name“, fragte ich, „Nenn mich Angel“ sagte sie. Die englische Bezeichnung  für Engel also, aha! Sie kam mir näher, nahm die Gläser und stellte sie auf den Tisch, und dann konnte ich einfach nicht mehr länger warten, ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Wie warm weich und zärtlich ihre Lippen waren, wie süß ihr Mund, ihr Kuss schmeckte, natürlich auch ein wenig nach Sekt.
Ihr Körper fühlte sich warm an, ihr Duft war in meiner Nase, sie roch wirklich sehr erotisch, blumig, ich wollte sie immer mehr, spürte die Erregung in mir stärker werden. Ich weiß nicht wie sie es gemacht hatte, aber ihr rotes Kleid war plötzlich verschwunden, und sie stand in rotem BH und Slip vor mir, löste den Gürtel meiner Hose, half mir beim Ausziehen des  Hemdes und sank wieder in meine Arme. Langsam schob sie mich zum Bett, wo ich rückwärts hineinplumste, da ich sie noch fest im Arm hatte zog ich sie mit, sie lag auf mir. Wir krochen ins Bett, sie sagte „Lass mich dich verwöhnen, du schöner Mann, ich habe dich schon vorhin im Café auserkoren, habe dich aber schon hier in der Pension gesehen, du mich aber nicht“. Sie setzte sich auf mich, löste den Trägerfreien roten BH, und küsste mich zärtlich auf den Mund. Nach einer intensiven Kussserie begann sie meinen Hals und die Ohrläppchen zu liebkosen, was ich als sehr angenehm empfand. Langsam nahm sie den Weg nach unten und saugte an meinen Brustwarzen, ab und zu biss sie zärtlich auch hinein, was bei mir doch zu einem geilen Stöhnen führte. Weiter ging ihre Reise über meinen Bauch, meine Hüften zu meinem Slip, den sie nun langsam auszog. Angel betrachte meinen zum bersten angeschwollenen Penis eine ganze Weile….
Woher kannte ich nur diesen Blick?
Nun kam Angel ihm immer näher, sie nahm ihn in die Hand, streichelte ihn zart, und berührte ihn dann mir ihren Nippeln, die auch schon sehr hart waren. Angels Hand legte meinen Strammen auf meinen Bauch, und streichelte meine Eier mit ihren Brustwarzen, woher wusste sie dass ich das so sehr mochte, weil es ein unbeschreiblich schönes Gefühl für mich war, dass ich so liebte.
Angels Brüste streichelten meinen ganzen Körper hinauf, als sie bei meinem Mund ankam, nahm ich sie zärtlich in ihm auf, saugte ihre Nippel ein, sie rutschte weiter nach oben, ich hatte ihre süßen kleinen Brüste im Gesicht, küsste ihren Bauch als sie weiter rutschte, dann setzte sie sich leicht auf mein Gesicht, und ich konnte die Spalte endlich lecken. Das tat ich auch ein Weilchen, aber sie rutschte wieder abwärts, Bauch, Brüste, Kuss, sehr leidenschaftlicher Kuss, und wieder weiter runter.
Angel leckte meinen Körper hinunter, ließ sich sichtlich Zeit, dann nahm ihr zärtlicher Mund meinen Penis endlich auf, und sie blies mich, mal tief, mal nur das Köpfchen. Die Zunge leckte über den Schaft, den Rand, die empfindliche Stelle, das Spritzloch, und wieder verschwand er in ihren Mund, so zärtlich süß. Woher wusste sie so genau, wie ich es gerne hatte, aber den Gedanken ließ sie mich nicht zu Ende denken,  denn ich entlud mich auf meinen Bauch, sie hatte inzwischen wieder mit ihren süßen Brüsten begonnen meinen Penis zu streicheln, was zu einem samenreichen Orgasmus führte. Dann lagen wir uns küssend in den Armen.

Nachdem ich mir das Sperma abgewaschen hatte tranken wir unseren Sekt, und die herrlichen Sektküsse führten dazu die nächste Runde einzuläuten.
Diesmal durfte ich sie verwöhnen, wie süß ihre Nippel schmeckten, erstrecht als ich etwas Sekt darüber goss, wie sehr sie das genoss auch ihr Bauchnabel war mit Sekt noch leckerer und dann goss Angel einen Schluck über den Venushügel, er rann zu ihrer Liebesperle, die ich genussvoll lutschte bis sie sich ihrem Höhepunkt ergab. Sie bettelte ich solle endlich meinen Steifen in sie stecken, mit dem ich ihr die Liebesperle streichelte, ich foppte sie „nein, du bist noch gar nicht geil genug“, sie meinte, so geil wie sie wäre keine auf dieser Welt. Ich spürte wie feucht sie inzwischen war und tat ihr den gefallen, zärtlich nahm ich sie. Dann wollte ich sie von hinten nehmen, es war ein Gedicht so in sie einzudringen, Angel bewegte sich so geil im Takt, dass ich gar nicht zum Stoßen kam, „Oh wie geil, du kannst das so gut, ich mochte das schon immer…“.
Ich schiebe es darauf zurück, dass ich so in dem geilen Fick war, dass ich diesen Satz gar nicht beachtete. Angel wurde immer geiler, sie wollte jetzt oben sein, sie ritt mich, es war einfach schön, wenn sie sich vorbeugte konnte ich ihre süßen kleinen Brüste küssen, und ihren Mund. Der Ritt ging noch eine Weile, mal schneller, mal sehr langsam und zärtlich bis wir beide zum Orgasmus kamen.

Wir tranken den Rest der Sektflasche, der schon warm geworden war. Ich sah Angel an, irgendwie hatte sie so was vertrautes, ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Da war etwas in ihren Augen, das schien mir auch bekannt, das hatte ich doch schon irgendwann gesehen!

Angel lächelte mich mit diesem Stahlen an, zärtlich leise sagte sie „na mein lieber, ist der Groschen noch immer nicht gefallen?“  Langsam begann ich zu verstehen, ich sah „Angel“ an und begriff wen ich da nackt neben mir liegen hatte, mit wem ich so wahnsinnig tollen Sex hatte.

Sie wollte immer schon eine Veränderung, und zwar an sich, so hatte sie sich ihr Haar schwarz gefärbt und lang wachsen lassen, eine kleine Schönheits- OP um die Augen, die diese noch mehr zur Geltung brachten…
Ich kannte meine Frau nur mit kurzen Haaren, deshalb wusste ich nicht wie wuschelig sie waren wenn sie die richtige Länge hatten.

So  habe ich mich in einen Engel verliebt, und durch ihre Aura und mein Verlangen nicht erkannt dass dieser Engel meine Frau war, von der ich mich damals getrennt habe, aber  eine veränderte Frau, die ich so nicht gekannte hatte. Ich gestehe, dass ich sie vermisst hatte, und auch ihr ging es wohl so. Sie hatte durch unsere Kinder erfahren, wo ich hingereist war, und Glück gehabt genau das Zimmer neben meinem zu bekommen.
 

Wir haben uns aufs Neue ineinander verliebt, ich in meine neue und doch altvertraute Frau, die ich seit dieser herrlichen Liebesnacht nur noch „Angel“ nenne, obwohl ihr richtiger Name anders, aber doch ähnlich ist….
 

×
×
  • Neu erstellen...