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Das Ende der Behandlung der Sub


As****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sehe das genauso, dadurch wird das psychologische Band zwischen beiden gefestigt!!
Geschrieben
Die sub schenkt sich mir, dann habe ich auch Verantwortung. Der trieb ist gestillt, dann haue ich eben ab? Das ist kein Verhalten für einen Dom. Emphatie hilft nicht nur während der session, sondern auch danach. Trösten, Besprechen, eine winzige Dosis Lob, Das begutachten von striemen und Blauen Flecken..... Wer das nicht kann, sollte nicht mit einem anderen menschen spielen dürfen.
Geschrieben
Was erwartest du hier für Antworten? Sie will dass du sie kennst... Wenn sie kuscheln brauch kuschle, wenn sie will dass du gehst dann geh, brauch sie salbe für den hinter dann creme sie ein. Das is was intimes zwischen beiden und ihr müsst wissen was in der situation angebracht is und niemand anders hier
Geschrieben

Das es nur ein Spiel war......

Ich denke oft wer alles das was mit einem passiert so sieht....lebt nicht richtig in dieser Welt!

Du musst es fühlen schmecken riechen erleben und eigentlich muss es in deine Seele eindringen....und dann ist es kein Spiel .

Ein Dom arbeitet mit seinen Erfahrungen.....aber er kann nicht hellsehen....!

Auch in diesen Gefälle muss geredet werden....denn Bedürfnisse wollen befriedigt werden....

So wie die eine Sub den harten Abgang liebt.....benutzt zurück gelassen zu werden....mit abschätzenden Blick 

So sucht die andere ihren Dank in Umarmungen und der Zärtlichkeit!

 

Ein Dom trägt Verantwortung und das auch bis zur Tür....

Gerade der Abschied wo man zurück bleibt ist für mich persönlich ein ganz wichtiger Teil gewesen.

Ich mochte den Kuss die Umarmung denn gespielt haben wir nie!:whipping:

 

Geschrieben
Mei, wie überall ist auch hier jede/r anders. "Halsband vor die Füße werfen und gehen" KANN auch gefallen oder zum Spiel dazugehören, das definiert ja jedes Paar selbst. Ich zb. brauche kein "Besprechen, loben, Flecken begutachten". Kuscheln ist ok, wie nach "normalem" Sex eben auch.
Geschrieben
Für mich ist es selbstverständlich und auch wichtig, dass Ende einer "Session" entspannt und ruhig zu gestalten. Vor allem geht es mir darum, meine Partnerin (Sub) aufzufangen. Ein Treffen ist immer intensiv, körperlich wie auch seelisch. Viele Emotionen machen sich breit. Dabei werden im Körper auch viele Stoffe, wie Endorphine freigesetzt. Wenn eine intensive Zeit endet und der Körpund die Seele "runterfahren", können einige Dinge passieren - es wird einem kalt, Traurigkeit macht sich breit - oder anders - Sub driftet ab. Daher ist es mir wichtig danach eine Zeit des Auffanges zu haben. In der man(n) da ist, streichelt, wärmt und auch redet. Habe das, auch für mich, immer auch als einen besonderen und schönen Moment genossen.
Geschrieben
Wenn das ganze zum Spiel dazugehört ist es natürlich was anderes. Halsband vor die Füsse werfen und der Sub damit mitteilen "Ich hatte, was ich wollte, jetzt brauche ich dich nicht mehr" kann ein teil des ganzen sein. Aber ich glaube, es ging darum, dass das spiel zuende ist und beide in der realität ankommen.
Geschrieben
Ich rede vorher!!! Mit meinem Sub, weil ich nie ohne Empathie etwas mit jemandem mache und für mich deshalb das "Auffangen" des Subs anschließend einfach dazu gehört. Das wird im Vorfeld geklärt. Meine Erfahrung: wenn es SM-mäßig zusammenpasst, passt auch dort vieles zusammen. Wie das Auffangen abläuft, kann allerdings sehr unterschiedlich sein.
Geschrieben
Bedürfnisse müssen vorher abgeklärt sein. Mir ist Nähe hinterher enorm wichtig. ....es muss nicht lange dauern aber es muss sein. Ein Dom der mir nach einer Session das Halsband vor die Füße wirft wir mich nie mehr bekommen. Das weiß er...aber wie gesagt. ..vorher.
Geschrieben
Es gibt halt Menschen, die brauchen tatsächlich nur das Eine und gehen für das "andere" nach Hause zu ihrem Ehemann. - Also vorher klären. - Mir würde tatsächlich etwas fehlen, wenn ich Sie nicht auffangen dürfte.
Geschrieben
Kenne dich selbst und erkenne dein Gegenüber in jeder Lebenslage. Fördern und Fordern in gut ausgewogenem Verhältnis, das ist für mich der einzig wahre Weg. Ich kann meine Lebensart auch nicht spielen. Sie ist unabänderlicher Teil meines Seins. So ich denn das Glück habe, eine Sub / Sklavin zu haben, bin ich durch sie, was meine Persönlichkeit im Innersten definiert. Ein Beispiel meinerseits: Ein Dumm-Dom wollte einem mir bekannten BDSM-Küken verkaufen, es sei ein Zeichen ihres besonderen Vertrauens, wenn sie sich beim Sex würgen ließe und keinerlei Anzeichen von sich gäbe, wenn sie wieder Luft braucht, sondern all dies ganz ihm überlassen. Ich gebrauchte folgendes Bild, um ihr die Augen über diesen Knilch zu öffnen: "Nehmen wir an, du bist im Schwimmbad und du tauchst. Da hörst du auch auf deinen Körper der dir sagt, wann es Zeit ist wieder aufzutauchen und nach Luft zu schnappen." Sie hat den Wink mit der brennenden Umzäunung verstanden. Und atmet bis heute. Die Macht zu haben bedeutet immer, sich der großen Verantwortung absolut bewusst zu sein. Ich bin Hyper-Empath, das ist nicht immer schön, aber ich bin es nun mal. Und es versetzt mich in die Lage mitzufühlen. Ich finde, das ist das mindeste, was man können sollte, wenn man glaubt, sich "Dom" nennen zu dürfen.
Geschrieben
Ich würde mal sagen, trotz des Zitates, schwierig von außen zu beurteilen! Denn, ...man kennt die beiden nicht.... Mann kennt ihre Vereinbarung nicht..... Mann kennt ihr lustvolles Spiel nicht.... Das wissen nur die Zwei !!
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Astaroth82:

Halsband vor die Füße oder Kuscheln?

Erstmal ne Zigarette! 

Geschrieben
Wenn das ne one Geschichte war ist das okay Allerdings bin ich der Meinung das man das nie so extrem mit jemanden ausleben sollte wemm man sich nicht kennt In einer Beziehung hat sup nix zu vordern.. allerdings sollte dom genau wissen was dev zu zumuten ist
Geschrieben (bearbeitet)

Meine sackt zusammen wenn ich sie los mache vom Kreuz zB.... Sie ganz weit weg.... Also fang ich auf.... Nach normalen Sex denn ich eingefordert habe ohne das sie kommen darf zB lasse ich sie auch schonmal liegen oder mir einen Kaffee bringen... 

Oder oder oder.... Gibt ja viele Möglichkeiten 

Halsband trägt sie 24/7

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben
Kurze Pause zum frisch machen und noch gemeinsam Zeit miteinander geniessen. Wieder auf Augenhöhe reflektieren. Meistens lieber kuschelnd. Ggf mit "normalem" Sex enden, vor allem wenn er zu den Dom s gehört die wärend der Session nicht kommen
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Geht gar nicht. Dom/Sub hat sehr viel mit Vertrauen zu tun. Meine Sub stillt meine sexuellen Bedürfnisse, die ich in einer festen Beziehung bislang kaum erfüllt bekommen habe. Mit einer Sub kann ich meine Fantasien ausleben. Da würde ich so niemals reagieren. Mag der Anlass aus Sicht des anderen Doms auch ausreichend gewesen sein.

Geschrieben

Ein guter Dom fängt seine Sub IMMER auf

Geschrieben

Ich setze mal vorraus, dass man vorher nicht explizit vereinbart hat dass gedemütigt zurück gelassen werden zum Setup gehört.....kann man machen, wenn zwei sich einig sind.

Ich persönlich finde Aftercare für beide Seiten enorm wichtig und kann nicht nachvollziehen, dass nur der SUB-Teil davon partizipiert. Auch als dominanter Akteur brauche ich Aftercare, weil ich erspüren will wie es meinem Gegenüber geht und meine innere Anspannung löst.
Gerade diese besondere Intimität macht den Reiz aus.

 

 

Am 17.12.2019 at 14:12, schrieb Königinkh:

Kurze Pause zum frisch machen und noch gemeinsam Zeit miteinander geniessen. Wieder auf Augenhöhe reflektieren. Meistens lieber kuschelnd. Ggf mit "normalem" Sex enden, vor allem wenn er zu den Dom s gehört die wärend der Session nicht kommen

:thumbsup: exakt beschrieben - wieder auf Augenhöhe (an)kommen

Geschrieben

Immer im Rahmen dessen was beide Parteien wünschen. Kommunikation ist wie bei allem der Schlüssel zum erfolg. 
Letztendlich liegt es an beiden Parteien ihre Definition von aftercare und Augenhöhe klar zu definieren. 

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