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Amerika


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Geschrieben

Sie hasste dieses scheiß konservative Amerika. Eigentlich war sie gut-verdienend, klug und bodenständig. Doch es gab auch eine andere Seite an ihr: eben die Seite, die dieses scheiß konservative Amerika hasste.

Jetzt stand sie in ihrer neuen Wohnung. Hamburg. Von Amerika aus hatte sie alle Geschäfte abgewickelt. Sie hatte unzählige Gespräche mit dem Vermieter geführt, um diesem zu erklären, dass sie sich die Wohnung nicht ansehen konnte, dass sie Amerikanerin war, dass sie die Wohnung kaufen wollte und dass sie wirklich das nötige Klein-geld besaß.

Sie hatte nur einen großen Koffer mit Kleidung mitgenommen und alles Nötige zur Körperpflege. Alles Andere hatte sie in ihrer alten Heimat zurückgelassen. Sie blickte in den großen Spiegel über der Kommode. Eine Börsenmaklerin von Kopf bis Fuß stand ihr da gegenüber. Sie hasste dieses Aussehen. Langsam ließ sie den beigen Blazer über ihre samtenen Schultern gleiten, während sie ihr Spiegelbild keinen Moment aus den Augen ließ. Sie lächelte, als sie den roten Spitzen – BH sah. Auch ihren biederen Rock streifte sie ab, bis sie schließlich noch in String und BH dastand. Doch das alles reichte noch nicht. Sie wirkte immer noch wie die spießige Börsenmaklerin aus dem scheiß konservativen Amerika. Sie öffnete noch ihre langen, rötlichen Haare, die sie wie immer mit einer Spange streng hochgesteckt hatte. Glatt fielen die Haare an Lilly `s Schultern herunter. Sie wollte endlich alles hinter sich lassen. So lernte sie ihr neues Bad kennen und versuchte, alles, was sie ausgemacht hatte in Amerika, von sich zu waschen.

Als sie fertig geduscht hatte, zog sie sich eine weiße Bluse an, die zwar alles verdeckte und auch nicht durchsichtig war, doch bei der ein oder anderen Bewegung konnte man ihre festen Nippel sehen. BH zog sie keinen an, ihre Brüste waren eigentlich fest genug. Außerdem: Welcher Mann sah da nicht gerne hin, wenn beim Gehen etwas federte?

Zu der weißen Bluse trug sie einen Minirock und kein Höschen.

Stattdessen zog sie Stiefel an, die weit über ihre Knie reichten. Nun betrachtete sie sich wieder im Spiegel. Eine ganz andere Person stand vor ihr: Nicht mehr bieder, aber auch nicht nuttig, jedoch hart an der Grenze.

Ihre langen, rötlichen Haare fönte sie lockig, sodass sie offen fast bis an ihren Po fielen.

 

Sie musste die neue Stadt eigentlich erst einmal kennen lernen, doch bald schon merkte sie, dass sie eine Wohnung in der Innenstadt ergat-tert hatte. So fand sie einen Supermarkt, einige Klamottengeschäfte, genügend Schuhgeschäfte und schließlich einige Bars und Cafés.

Für ihr Vorhaben interessierten sie die Bars am meisten. Sie hatte schließlich nicht umsonst ihr geordnetes Leben aufgegeben. Sie wollte ihr Hobby zu ihrem Beruf machen und das war in dem scheiß konser-vativen Amerika nun mal illegal gewesen. Lilly wollte mehr wissen, erfahren, austesten, als das, was sie bisher nur mit ihrem Freund getan hatte. Sie hatte ihn zurück gelassen, aber das war ihr eigentlich gar nicht schwer gefallen.

Lilly fand eine Bar, die schon sehr belebt war. Da fiel ihr auch wieder ein, wie sie auf Hamburg gekommen war: die Reeperbahn. Hier war eigentlich der perfekte Platz, um ihre Karriere zu starten.

In der Bar waren unterschiedliche Gäste. Lilly setzte sich dort hin, bestellte einen Gin Tonic und wurde doch tatsächlich vom Barkeeper gefragt, ob er ihren Ausweis sehen dürfe. Sie war 25 und eigentlich war sie sich auch ziemlich sicher, dass es in Deutschland ab 18 richtig hartes Zeug gab. Sie fühlte sich also geschmeichelt so viel jünger geschätzt zu werden. Als der Barkeeper ihren Ausweis sah, lächelte er und sagte: „Hi, you want to talk a bit?“

Lilly wollte eigentlich nicht und so sagte sie in klarem Deutsch. „Ich

kann sehr gut deutsch.“ Dem Barmann war das peinlich und er wen-

dete sich schnell ab.

Lilly nippte von ihrem Drink und beobachtete weiter die Gäste der Bar. Einerseits waren da die, die deprimiert vor einem Haufen Schnapsgläser saßen und kaum noch fähig waren zu sprechen. Auf der anderen Seite gab es aber auch Pärchen, die sich in ein Eck verkochen hatten und privat tuschelten, sich anhimmelten und heimlich küssten. Und letztendlich gab es welche, die mit ihrem besten Kumpel oder Arbeitskollegen da waren und lautstark über irgendeine Ungerech-tigkeit diskutierten.

Lilly gefielen alle diese Leute. Die Deutschen. Sie waren irgendwie einzigartig. Jeder auf seine Weise, auch wenn sie noch niemanden gefunden hatte, der in das Schema passte, nach dem sie suchte. Also ließ sie ihre Augen weiter über die Menschen in der vollen Bar schweifen, bis sie schließlich einen Mann fand, der alleine an einem Tisch saß und ebenso wie sie den Blick über die Menge schweifen ließ.

Er war der Richtige für den heutigen Abend, das wusste Lilly sofort. Sie blickte den Fremden unverwandt an, bis sein Blick schließlich den ihren kreuzte. Genau in dem Moment lächelte sie ihn wohlwollend an, rutschte von ihrem Barhocker und schlenderte auf ihren Auserwählten zu. Ohne zu fragen nahm sie gegenüber von ihm an seinem Tisch Platz. „Hi, ich heiße Lilly.“, säuselte sie dem Fremden zu.

Er lächelte die Schönheit an und stellte sich als Dominik vor. Sie redeten eine Weile über dieses und jenes, wobei Lilly die ganze Zeit über fiebrig darüber nachdachte, wie sie das Gespräch wohl am besten auf ihr Lieblingsthema und ihr Anliegen umlenken konnte.

Endlich kam ihr eine Idee: „Was machst du so beruflich?“

„Ich arbeite in einer Bank.“ Dominik erzählte noch einbisschen von seinen Aufgaben in der Bank, bis er schließlich Lilly fragte, was sie denn arbeite. Sie lächelte zufrieden. Genau darauf hatte sie hinaus gewollt. „Ich habe bis gestern in Amerika gewohnt und dort als Bör-senmaklerin gearbeitet, doch das war mir zu langweilig. Jetzt bin ich hier.“ Mehr sagte sich nicht. Stattdessen stand sie auf, ging um den Tisch herum und begutachtete dabei ihr neues Spielzeug. Dominik hatte dunkles Haar, einen kurzen Männerschnitt, grüne Augen und in seinem Gesichtsausdruck lag etwas leicht Bedrohliches. Er gefiel ihr.

Bei ihm angekommen setzte sie sich ohne Umstände einfach bei ihm auf den Schoß.

Dominik wirkte verwirrt, doch das störte Lilly nicht. Sie kam mit ihren Lippen seinem Ohr ganz nahe und flüsterte: „Ich möchte mein größtes Hobby zu meinem Beruf machen.“ Dabei schob sie seine Hand unter ihren Rock, jedoch nicht bis nach oben.

Dominik brauchte einen kurzen Moment. Dann schob er seine Hand in Richtung Lilly `s Mitte und berührte ihre Blöße. „Du willst… Du willst eine Nutte werden.“, flüsterte er leise, ungläubig, aber erregt.

Sie nickte. „Heute Nacht möchte ich alles erleben. Ich habe genug Geld, ich finde dich süß. Wenn du willst, kannst du mich bezahlen, aber heute bin ich umsonst.“, hauchte sie ihm wieder ins Ohr.

Dominik schob seine Finger unerbittlich weiter und stellte fest, dass sie so feucht war, dass er ganz einfach in ihr Inneres rutschte. Er zog seine Finger langsam durch ihre Öffnung und sah genussvoll, wie ihr Gesichtsausdruck sich änderte. Sie genoss es und verlangte mehr. Das konnte man an dem Strahlen ihrer Augen sehen. Böse zog Dominik einfach seine Finger aus ihr und verwöhnte seine neue Gespielin nicht weiter.

Er konnte es kaum fassen. Er hatte eine Frau gesucht. Zwar eigentlich nicht eine Frau für eine Nacht, aber dies war eine Gelegenheit, die sich ihm bestimmt nicht noch einmal bot: Sex oder was auch immer mit einer heißen Frau, umsonst und er fand sie sogar noch nett. Besser konnte es doch gar nicht mehr für ihn laufen.

Dominik schuppste sie von seinem Schoß und Lilly hatte schon Angst einen Fehler begangen zu haben, als er aufstand und zur Bar ging. Doch er zahlte nur ihre beiden Drinks und winkte sie zu sich. Er legte seine Hand auf Lilly `s nackten Po, indem er ihren Rock hochschob

und sie so Richtung Ausgang schob.

Manche Gäste, die zufällig die beiden vorbeilaufen sahen, schauten verdutzt noch einmal hin, um sich zu vergewissern, dass sie auch wirklich einen hochgeschobenen Rock und zwei nackte, runde Arsch-backen sahen.

Lilly spürte wie sie die Blicke auf sich zog und genoss jeden Augen-blick. In dem scheiß konservativen Amerika wäre das ein Skandal gewesen. Dominik drückte leicht ihren Po und sie sah, dass nun noch mehr Leute ihre Blöße bewunderten. Auch er schien es bemerkt zu haben, denn ihr Begleiter lachte leise.

Vor dem Ausgang hielt er sie jedoch zurück: „Und du willst heute wirklich alles erleben?“

Sie nickte nur. Er drückte sie an die Wand und knöpfte ihre Bluse auf. Ihre blanken, festen Brüste kamen zum Vorschein. Bei dem Anblick huschte wieder ein böses Lächeln über seine Lippen und er küsste die halbnackte Schönheit auf den Mund.

Er legte ihre Haare nach vorne, um wenigstens einbisschen ihre frei-stehenden Rundungen zu verdecken. Dann legte er die Hand wieder an ihren Po, wobei er diesmal gefährlich nahe ihrer feuchten Grotte kam und schob sie nach draußen.

Dort war es mittlerweile dunkel geworden. Dominik schob sie einige, kleine Gassen entlang. Als sie in einer besonders dunklen ankamen, drückte er sie kurzerhand auf eine Bank, die an einer Hauswand stand, schob ihren Rock auch noch das letzte Stück nach oben. So saß sie nun auf einer Bank, draußen, im Dunkeln, nahezu unbekleidet und er kniete sich vor sie.

Sie wusste, was jetzt kam. Das hatte ihr Freund nie für sie getan. Sie hatten immer nur ihrer Meinung nach lieblosen Sex gehabt, wonach er sofort eingeschlafen war.

Dominik teilte ihre Beine, rutschte näher an die Bank heran und zog gleichzeitig ihren Unterleib bis an die Kante der Bank nach vorne. Sie präsentierte ihm ihre komplett glatte Fotze.

Er fuhr mit der Zunge in ihre nasse Spalte. Er leckte außen etwas herum, genoss das Geräusch ihres leisen Stöhnens. Dann fuhr er tiefer in sie, schmeckte den salzigen Geschmack ihres lüsternen Saftes, spürte, dass sie nicht frisch rasiert war. Auf ihrer glatten Haut waren leichte Stoppeln zu spüren. Sanft rieb er seine Wange daran, stupste mit seiner Nase gegen ihren Kitzler.

Sie stöhnte lauter und auf der Querstraße blieben teilweise schon Leute stehen und blickten verdutzt in die Dunkelheit.

Die stöhnende Rothaarige, deren Saft er noch dazu leckte, machte Dominik voll an. Sein Ständer begann in seiner Hose mächtig zu drücken und er hätte ihn gerne irgendwie umgeschoben, aber er konnte sich nicht dazu durchringen diese wunderschöne Beschäfti-gung zu unterbrechen.

Lilly stöhnte noch schneller, genussvoller, lauter, als Dominik auch noch über ihren gesamten Körper streichelte und seine Zunge tief in sie steckte.

Jedoch blieb er dort nicht. Er begann außen herumzulecken und fuhr sanft mit den Fingern in sie. Außen leckte er wild, in ihr bewegte er ganz langsam und kaum merklich seine Finger. Doch das reichte aus. Sie war noch nie so berührt worden, hatte etwas derart Geiles noch nie erlebt. Sie stöhnte, lehnte sich näher an ihn, sodass er zurückweichen musste.

Sie merkte, wie ihr gesamter Körper bebte, sie sich verkrampfte, sie zitterte und tausend Ameisen durch ihren Körper zu schießen schie-nen.

Sie kam und zwar gewaltig.

Keuchend und nackt legte sie sich ganz auf die Bank und Dominik sah sich ihren milchig weißen Körper an. Ihre rötlichen Locken umspiel-ten ihr Gesicht und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, den sie tat.

„Sag bloß, du kannst schon nicht mehr?“

Lilly verschnaufte noch kurz, und antwortete dann keck: „Das war noch lange nicht alles.“

Dominik half ihr auf und brachte Lilly zu seinem Wagen. Sie fand einen schwarzen Audi S 5 Cabrio vor und lächelte. Sie hatte die Idee es in diesem sündhaft teuren Auto so richtig zu treiben. Aber sie wollte es nicht einfach so. Sie wollte an diesem ersten Abend alles und das meinte sie auch sehr ernst.

„Fahr bitte Richtung Reeperbahn.“, verlangte sie, als sie in dem Auto saßen. Auf dem Rücksitz schob sie ihren Rock hoch und legte ihr Haar wieder hinter ihre Schultern. Damit lenkte sie Dominik sehr vom Fahren ab. Als sie dann auch noch anfing mit den Händen ihre Brüste zu streicheln, war er froh, dass sie fast da waren. Er wollte endlich zu seiner Sexbombe zurück. Mit ihr auf die Rückbank.

Er stellte das Auto ab und man erkannte bald, dass sie sich sehr nahe bei der Reeperbahn befanden: Alle Passanten waren ausschließlich volljährig oder sahen zumindest so aus.

Lilly fühlte sich jetzt schon richtig wohl.

Dominik kletterte zu ihr auf die hinteren Sitze und küsste sie innig. Der Gedanke, dass er mit seiner Zunge in ihr gewesen war, er sie jetzt küsste und sie ihren eigenen Saft womöglich schmecken konnte, machte ihn richtig scharf. Von seiner Geilheit verleitet, tastete er die Decke nach dem Lichtschalter ab und legte ihn um. Es war zwar keine grelle Beleuchtung, doch in der Dunkelheit, die draußen herrschte, konnte man nun Dominik und Lilly gut im Auto von außen erkennen. Lilly protestierte nicht. Im Gegenteil: Sie küsste wilder, stürmischer und ehe Dominik es sich versah, saß sie auf ihm und zerrte an seinen Klamotten. Sie bekam die Knöpfe seines Hemdes nicht auf und ei-gentlich legte sie auf den Zustand seiner Kleidung nicht sooo großen Wert. Kurzerhand riss sie schnell und heftig an den Seiten des Hemdes. Manche Knöpfe rissen, andere gingen auf.

Zufrieden lächelte sie. Sie streichelte langsam über seinen nackten Oberkörper, nachdem sie den Stoff links und rechts beiseite geschoben hatte. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie seine Brust entlang, zwickte sanft in seine Brustwarzen, kitzelte seine empfindliche Seite entlang bis knapp unter seine Achseln. Er erschauerte unter ihr und sie genoss in vollen Zügen den Anblick.

Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper herunter, spürte, wie ihre Nip-pel sanft Dominiks Oberkörper berührten und sich sofort durch die

sanfte Berührung zusammenzogen. Sie strich mit ihnen nach unten und hauchte mit ihren Lippen über seine Blöße.

Gänsehaut durchfuhr seinen ganzen Körper. Er glaubte, ihren Atem sogar an den Beinen spüren zu können. Ein wohliger Schauer durch-lief ihn.

Sie riss an seinem Gürtel und öffnete schließlich seine Hose. Während sie ungeduldig seine Hose nach unten zerrte, legte Dominik die Arme hinter den Kopf und wartete darauf, so richtig verwöhnt zu werden.

Sie streichelte seine Beine nach oben, bis zu seinen Pants, dann zog sie sie ihm auch aus.

Auch wenn sie nun auf einem völlig nackten, gutaussehenden, jungen Mann saß, hatte sie es nicht eilig. Schließlich blieb ihnen noch die ge-samte Nacht. Sie streichelte weiter über seinen Körper und küsste ihn ab.

Dominik konnte es immer noch nicht fassen, was diese Schönheit auf ihm tat und ließ somit genießerisch alles geschehen. Er beobachtete sie, fuhr mit den Augen ihren ganzen Körper ab. Ihr Anblick machte ihn geil. Er konnte seine Finger nicht von ihr lassen und versuchte es auch gar nichts erst.

Er fasste sie an. Grob, doch sie wehrte sich nicht. Fest drückte er ihre Brüste, krallte mit den Fingern in den kleinen Speckring an ihren Seiten.

Lilly wimmerte leise, lehnte sich jedoch wohlwollend gegen seine rauen Berührungen.

Draußen hatte sich eine Menschentraube gebildet, die alle gespannt ins Auto starrten. Vom Autoinneren konnte man sie zwar nicht sehen, aber dafür umso besser hören. Rufe wie: „Besorg es ihm endlich!“,

oder, „Tu es, du geiles Stück!“, drangen Lilly ans Ohr.

Sie lächelte bei dem Gedanken daran, dass sie Publikum hatten. Gleichzeitig wollte sie aber auch etwas bieten. Rücklings setzte sie sich auf Dominiks Steife und zog ihn langsam durch ihre feuchte Spalte. Dabei hatte sie die Haare zurückgelegt, sodass man nun von außen wirklich alles sehen können musste.

Einen Augenblick genoss sie die Anspannung noch, die sie spürte: Einerseits schienen die Leute draußen erwartungsvoll die Luft anzu-halten, andererseits wartete Dominik sehnsüchtig darauf geritten zu werden.

Fast im Schneckentempo ließ sie schließlich seinen Schwanz in ihrer Fotze versinken. Anfangs bewegte sie sich nur langsam vor und zurück, genoss es, dass er sie voll ausfüllte, dass sie das Gefühl hatte zu reißen. Dann wollte sie jedoch mehr. Sie trieb ihn tiefer in sich, bewegte sich schneller und härter.

Dominik und sie stöhnten. Doch auch von draußen klangen Geräusche herein. Offensichtlich hatten dort auch Passanten begonnen, sich ge-genseitig zu verwöhnen.

Es machte ihn an zu hören, dass sie auch andere angesteckt hatten. Auch Lilly fand darin einen neuen Ansporn. Sie stöhnte laut, keuchte und musste sich beherrschen, um nicht zu hyperventilieren. Sie warf sich mit ihrem Oberkörper nach vorne, rieb nun bei jeder Bewegung über den Stoff des Fahrersitzes. Er zog sie wieder zurück an sich. Beide schwitzten, doch es war ihnen egal.

Lilly kam heftig, versteifte sich, konnte sich einen Moment lang nicht rühren, dann spürte sie, wie sich eine kühle Flüssigkeit in ihr verteilte, sie noch enger wurde. Als sie Dominiks immer noch harten Schaft aus sich zog, hatte sie das Gefühl eine zähe Masse würde aus ihr tropfen.

Sie lächelte. Wenigstens gab es in dem scheiß konservativen Amerika gute Pillen zur Verhütung. Immerhin etwas, das sie auf heute Nacht vorbereitet hatte.

Keuchend blieb sie auf ihm liegen, um etwas zu verschnaufen. Dominik streichelte sanft über ihren Rücken. Dass seine Soße aus ihrer Fotze tropfte, machte sie schon wieder geil. Dieser Zustand brachte sie auf die nächste Idee: Die Leute von draußen. Sie musste sich beeilen, nicht dass gleich keiner mehr da war, nachdem die Show vorbei war.

Sie öffnete die Wagentüre und stolperte nach draußen in die Finster-nis. Das Sperma tropfte langsam aus ihr und ließ sie sich schütteln. Der völlig verwirrte Dominik folgte ihr stolpernd. Er wusste ja noch nicht, warum sie so fluchtartig sein Auto verlassen hatte.

Lilly hatte Recht: Die Menschen, die sich um das Auto versammelt hatten, waren zum größten Teil schon wieder verschwunden. Auf dem Bordstein sah sie jedoch eine junge Frau sitzen, die noch gewaltig keuchte und allem Anschein nach sich gerade auch mit jemandem ver-gnügt hatte.

Eigentlich sah sie recht süß aus. Sie hatte dunkelbraunes, lockiges Haar, das ihr Gesicht umspielte. Sie lächelte und zeigte kleine Grübchen. Ihre Hose hatte sie mittlerweile schon wieder hochgezogen, aber sie stand noch offen. Die Frau streichelte sich noch sanft selbst. Lilly konnte schwarze Spitzenunterwäsche sehen und erkannte so auch, dass die Frau einen Spermafleck am Höschen hatte.

Dazu trug ihr neues Objekt der Begierde ein enges, rotes Top. Es war leicht bauchfrei und es schaute ein kleiner Rettungsring heraus, als sie so am Bordstein saß.

Lilly hielt ihr die Hand hin und half ihr hoch: „Wie heißt du?“ „Magst du mitkommen?“, wollte Dominik hingegen gerade heraus wissen.

„Maya“, antwortete sie. Anstatt auch auf die zweite Frage einzugehen, lief sie los und fragte: „Mit dem Auto weg?“

Dominik nickte verwundert darüber, dass er heute das Glück hatte gleich zwei solche Frauen zu treffen. „Am besten ist es, wir fahren zu mir.“, sagte er fast schon mehr zu sich selbst.

 

 Die beiden Frauen nahmen auf der Rückbank Platz. Lilly trug immer noch ihren Minirock und Maya hatte sich nicht die Mühe gemacht ihre enge Jeans zu zumachen. Dominik hatte sich wieder angezogen.

Vom Fahrersitz aus, sah es aus, als würden die beiden Frauen brav nebeneinander sitzen, doch wenn man genauer hinsah, konnte man sehen, dass Lilly ihre Hand in Mayas Hose geschoben hatte. Sie mas-sierte den kleinen Hügel über dem Loch der Fremden durch deren Höschen.

„Dominik, wie lange dauert es denn, bis wir bei dir sind?“, fragte Lilly ungeduldig.

Dominik antwortete nicht, sondern fuhr seinen Wagen noch eine kurze Straße entlang und parkte schließlich auch schon bald.

Die beiden Schönheiten auf der Rückbank waren doch tatsächlich nahezu brav geblieben.

Er bedeutete den Frauen einen kleinen, dunklen Weg entlang, der zum Seiteneingang eines großen Altbaus der Innenstadt führte. Es ging dabei durch einen schön angelegten Vorgarten, was auf eine sehr hohe Miete schließen ließ. Aber Lilly wusste ja, dass Dominik bei der Bank arbeitete. Noch mehr überraschte es die beiden Frauen, als sie das In-nere der Wohnung betraten. Es war alles in zwei Etagen aufgebaut: Unten eine Küche und ein riesiges, offenes Wohnzimmer mit Glas-wänden. Der Boden war mit Teak verlegt. Das war nicht nur mit einem Bankiergehalt bezahlbar, da war sich Lilly sicher. Trotzdem gab es jetzt Interessanteres.

Dominik wies auf die Treppe, die zur 2. Etage hinauf führte und ließ seine Begleitungen vorgehen. Er blieb am Treppenabsatz stehen und beobachtete sie. Man konnte Lillys strammen, nackten Po unter dem Rock erkennen, als sie die Treppen nach oben stieg. Bei Maya war es anders: Ihre enge Jeans betonte stark ihren runden Hintern und man konnte keine Umrandungen eines Höschens erkennen. Sie musste also einen String tragen. „Lecker die Beiden:“, dachte sich Dominik, während er drei Gläser aus dem Schrank holte und Drinks einschen-

kte. Er ließ sich Zeit. Irgendwie machte es ihn geil, einfach nur seine Fantasie spielen zu lassen und gönnte sich gleichzeitig eine kurze Pause.

Die Frauen fanden oben ein großes Doppelbett vor und seitlich ging eine Türe weg, die mit „Bad“ beschriftet war.

Maya schubste Lilly in die Kissen und schmiss sich auf sie. Während Maya Lillys Körper streichelte, zogen sie sich langsam gegenseitig aus. Dass Dominik noch nicht gekommen war, störte sie nicht. Sie küssten sich innig und liebevoll. Mittlerweile lag Maya unten und Lilly hatte sich mit dem Kopf über ihren Unterleib gebeugt. Sanft saugte sie an der Oberschenkelhaut.

Lillys nackter Po stand dabei in die Luft. Das bot Dominik ein anzie-endes Bild, als er endlich nach oben kam. Er legte seine Hände über ihre Rundungen und streichelte sie. Leicht kitzelte er sie auch in ihrer Ritze und manchmal verirrten sich seine Hände kurz in ihre Grotte. Lilly war vom Lecken selbst ganz feucht geworden.

Maya schmeckte leicht salzig, aber auch einbisschen wie Quark… etwas säuerlich. Lilly mochte diesen Geschmack. Richtig geil. Sie hatte noch nie zuvor auch nur eine Frau auf den Mund geküsst. Es nun sogar gleich mit ihrer glattrasierten Scham zu tun, brachte sie vor Er-regung fast um den Verstand. Mit der Nase stupste sie gegen Mayas kleinen Hügel und nahm ihre neue Gespielin mit allen Sinnen wahr: Sie hörte Maya stöhnen, sie roch den säuerlichen Geruch ihrer Wolllust, sie schmeckte ihre Geilheit auf der Zunge, sie sah die nackte Haut und spürte das heiße, pulsierende Fleisch unter sich. Gleichzeitig spürte sie Dominiks sanfte Berührungen, wie er rastlos über ihren Unterleib streichelte. Doch an Maya schmeckte sie noch etwas. Es dauerte eine Weile, bis sie darauf kam, dass sie den tropfenden Saft des Fremden, der Maya gefickt hatte, schmeckte. Absichtlich nahm Lilly nicht ihre Finger zur Hilfe. Sie wollte es auskosten, dass sie eine Frau leckte, da sollte es schließlich nicht allzu schnell um sein.

Dominik konnte nicht mehr an sich halten. Er wollte weder nur

zusehen, noch wollte er einfach nur hinter den beiden Frauen stehen und die eine streicheln. Er öffnete seine Hose und streifte alles unten herum ab. Kurz überlegte er, ob er sich das so einfach trauen durfte, doch er sah keinen Grund dafür, warum die süße Amerikanerin plötz-lich nicht mehr bereitwillig alles mit sich machen lassen sollte.

Vorsichtig schob er seinen schon wieder steifen Schwanz in ihr enges Hinterteil. Es war gar nicht so einfach und es zog einbisschen, als Lilly erschreckte und noch zusätzlich leicht zu zog. Doch sie wusste schnell, was er mit ihr machen wollte und entspannte wieder. Ganz langsam bewegte er sich in ihrem Loch vor und zurück. Er wollte sie unter keinen Umständen verletzen. Doch bald schon war Lilly so entspannt und geschmiert, dass es viel leichter rutschte.

Die Enge machte Dominik ganz wild. Es fühlte sich so verdammt in-tensiv an. Alles kribbelte. Ihm wurde ganz heiß. Er kam heftig in Lillys Arsch, die mittlerweile auch schon etwas stöhnte.

Auch Mayas Körper versteifte sich unter Lilly. Ihr Atem setzte aus und Maya konnte an nichts denken. Alles war verkrampft, taub und doch kribbelte es. Gänsehaut überfiel sie am ganzen Körper und wohlige Schauer überliefen sie, sodass sie sich schütteln musste.

Offensichtlich brauchten Lillys Partner eine Pause, also legte sich die nackte Schönheit kurzerhand auf ihre neugewonnene Freundin zum Ausruhen und auch Dominik suchte sich ein Plätzchen neben den Frauen im Bett.

Lilly sah sich dabei noch etwas auf der 2. Etage um: Es war sehr or-

dentlich und es war wirklich schön eingerichtet. In der Ecke stand ein

Flachbildfernseher, daneben ein großer Wandschrank, eine kleine Couch und ein Nachtischchen neben dem Bett, auf dem sich einige Bücher stapelten. Es waren viele Sachbücher über die Börse dabei. Aha, daher wehte der Wind also. Sie hatte sich gleich gedacht, dass

ein Bankangestelltengehalt bei dieser Wohnung und dieser Einrich-tung nicht ausreichte.

„Wie alt bist du eigentlich?“, wollte Dominik von Maya wissen.

„26“, gab der Lockenkopf zurück. Es schien, als hätte sie schon genug Pause gehabt. Auch sie blickte sich in der Wohnung um und schien ebenso die teure Einrichtung zu bewundern. Ihr Blick blieb unge-wöhnlich lange am Wandschrank hängen und Dominik musste unwei-gerlich ein „Typisch Frau!“ denken.

Was ihm nicht auffiel war, dass Maya gar nicht den Schrank anschau-te.

Nein, an der einen Schranktür hing eine breite, schwarze Krawatte.

Maya kam eine Idee. Sie stand auf und ging auf den Schrank zu, um die Krawatte mit zum Bett zu bringen. Sie begann damit sanft über Lillys empfindliche Haut zu streicheln. Alle Härchen schienen sich aufzustellen an jeder Stelle, die Maya sanft mit der Krawatte berühr-te.

Dominik beobachtete eine Weile wieder nur teilnahmslos. Er fand es faszinierend, wie liebevoll die beiden Frauen miteinander umgingen, obwohl definitiv keine der beiden lesbisch war. Sie schienen so ver-traut, obwohl er nur zu gut wusste, dass sie völlig Fremde waren.

Doch irgendwann kam ihm eine Idee. Er nahm Maya die Krawatte ab und band kurzerhand damit Lillys Augen zu.

Lilly fand das sehr interessant. Sie konnte spüren, was mit ihr geschah, doch wusste sie nicht wer es tat oder wo sich derjenige wirklich befand.

Erst wurde sie geküsst. Sie erwiderte den Kuss innig und leckte dem anderen über die Lippen, doch die Person entzog sich ihr wieder.

Dann spürte sie, wie gleichzeitig zwei Hände ihre Arme nach oben wanderten, leicht unter ihren Achseln kitzelten, weiter zu ihren Brüs-ten wanderten und zwei andere Hände ihre Beine nach oben strichen,

eng an ihren Oberschenkelinnenseiten und kurz vor ihrer Blöße stopp-ten.

Als nächstes saugten Lippen stark an ihrer Haut. Direkt über ihrem Beckenknochen. Lilly musste unweigerlich stöhnen. Es tat weh, es zog, es reizte ihre Haut. Doch es war intensiv, es kribbelte, sie fand es

geil.

Gleichzeitig drückten warme Hände ihren Busen. Kleine Hände. Das war also Maya.

Lilly wurde wieder geküsst.

Als nächstes nahm jemand ihre Hand und zog sie in Richtung Gesicht. Bald berührte Lilly ein nacktes Hinterteil. Einer der beiden saß also rittlings auf ihr. Sie streichelte den Po, während sie eingehend von Kopf bis Fuß abgeküsst würde. Derjenige saugte auch an ihrer Haut und sie wurde gekratzt.

Alles fühlte sich so intensiv und geheimnisvoll an, weil sie nicht sehen konnte, was als nächstes geschah. Alles machte sie so lüstern, dass sie es kaum noch aushielt.

Sie stöhnte auch so schon, doch als schließlich Finger- viele Finger, sie war plötzlich komplett ausgefüllt davon und schien zu platzen- in sie eindrangen, schrie sie vor Gefallen fast schon auf. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen, die Laute drangen unkontrolliert aus ihr. Alles kribbelte und klopfte und ihr Herz hämmerte in ihrem Körper und sie dachte an nichts als dieses irre Gefühl.

Ihr Körper bebte und bebte. Man gönnte ihr keine Pause. Sie konnte nicht einmal mitzählen, so sehr waren ihr die Sinne vernebelt und so oft kam sie.

Schließlich flehte sie um eine Pause und Maya und Dominik ließen von ihr ab.

Lilly keuchte noch eine Weile, bis sie schließlich auf ihren wirklich geilen ersten Abend in Deutschland anstießen. Oh ja, Deutschland war wirklich anders, als dieses scheiß konservative Amerika.

Geschrieben

Sehr schöne Geschichte, gut geschrieben.

Ich hätte nichts gegen eine Fortsetzung.

Geschrieben
Endlich mal wieder eine tolle Geschichte. Wird im wahren Leben nicht geben. Aber richtig geil geschrieben.
Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb miki261:

Endlich mal wieder eine tolle Geschichte. Wird im wahren Leben nicht geben. Aber richtig geil geschrieben.

Ja, sicherlich nicht, aber danke für das Kompliment.

Geschrieben

Diese Geschichte ist einfach zu gut, um sie nur mit einem kurzen Statement zu bedenken. Nicht nur, dass bemerkenswert wenige Schreibfehler den Fluss des Lesens stören. Man merkt sofort, dass man es hier (endlich mal wieder!) mit einer niveauvoll schreibenden Autorin zu tun hat, deren sprachliche Sicherheit und Intelligenz sich weit jenseits des Durchschitts befinden. Überhaupt sind Geschichten, die von Frauen geschrieben wurden, den männlichen Schreibern in dieser Hinsicht oft überlegen, und das nicht erst seit Emmanuelle Arsan! Die kurzen Einblicke, die Du uns schon gleich zu Anfang der Geschichte ins Seelenleben Deiner Protagonistin gewährst, lassen den Leser die Geschichte noch viel intensiver miterleben, als wenn hier lediglich eine Abfolge körperlicher Aktivitäten aneinandergereiht wäre. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung dieser Geschichte und hoffe, Du läßt Deine Leser nicht zu lange warten!

;)

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