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Unterschied zwischen Prostituiertengehalt und Taschengeld


Empfohlener Beitrag

Geschrieben



"Jede Frau, die Sex macht und dafür etwas bekommt......einen Drink in der Disco.....verkauft Ihren Körper gegen Geld oder Geldwerte Leistungen."


Und wenn man in deinem Zitat das Frau durch Mann ersetzt, dann ist dieser ein Callboy oder wie muss ich das verstehen?
Hey, mit dem Gedanken könnte ich mir mein morgiges Date versüssen.


Geschrieben

Jeder darf, ohne Anspruch auf allgemeigültigkeit, die Prostitution definieren wie es ihm beliebt.

Jemand da der noch unter einen "Drink" oder "Ehe" geht?
Geht es noch niederschwelliger als "Drink-Hure"?
Eine "Lässt sich mit Lob und lächeln bezahlen-Hure"?


Geschrieben

Und was sind dann erst die Frauen, die sich sogar OHNE Drink verführen lassen? Umsonst-Huren?

...


Geschrieben (bearbeitet)

... und wenn ich mir als Mann mal einen Drink ausgeben lasse ... dann ... ???

(nein, das ist garantiert noch NIE passiert ^^ - könnte Euch also die €-Meldung sparen )


Vor Jahren hat sich mir einmal eine junge Frau angeboten. Gegen eine feste monatliche Zuwendung von 400 Mark wollte sie mir unbegrenzt zur Verfügung stehen.



Das kommt hier übrigens gar nicht so selten vor - ich hatte in dem einen Jahr, das ich jetzt hier angemeldet bin, schon zwei solcher mehr oder minder deutlich formulierten Angebote ("Geschenke", "was hab ich dann davon", "was kannst Du mir bieten", etc.) *örks* - in beiden Fällen von SEHR jungen Damen. *kopfschüttel*


bearbeitet von DerWeisseRitter
Geschrieben

... und wenn ich mir als Mann mal einen Drink ausgeben lasse ... dann ... ???


bist du natürlich eine männliche nutte...und ne billige dazu....


Geschrieben

Und was sind dann erst die Frauen, die sich sogar OHNE Drink verführen lassen? Umsonst-Huren?

...

Dumm......


Geschrieben

bist du natürlich eine männliche nutte...und ne billige dazu....



Menno ... Du machst mir jetzt aber alle meine Illusionen kaputt - bin ich echt käuflich?!


Geschrieben

Menno ... Du machst mir jetzt aber alle meine Illusionen kaputt - bin ich echt käuflich?!


magst´n drink


Geschrieben

magst´n drink



... aber immer doch Wann, wo, wie?
































Mist, falle ich grade schon wieder drauf rein???


Geschrieben (bearbeitet)

@ritterchen



auch wenn das jetzt OT ist


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)




Hi Nurudai

wenn dir das zu weit abdriftet, sag es und ich lösch den Beitrag

Halkyonia

Hervorhebung durch mich




Hi.

Ne keineswegs. Ich vergöttere Nietzsche, der darf ruhig hier im Thema bleiben.


Ein Prostituiertengehalt kann es in Deutschland nicht geben, dann das würde eine Festanstellung bedeuten und damit eine Weisungsbefugnis des Arbeitgebers.



Bitte nicht an der von mir gewählten Begrifflichkeit "Prostituiertengehalt" festhalten. Ich hab in aller Eile ein Wort für das Geld gesucht, was eine Hure als Gegenleistung bekommt.





Nun kommen wir noch zu den Frauen, die sagen sie sind keine Huren. Jede Frau, die Sex macht und dafür etwas bekommt (sei es eine bessere Stelle in einem Unternehmen, eine neue Wohnung, einen Drink in der Disco, oder Sonstiges) verkauft Ihren Körper gegen Geld oder Geldwerte Leistungen. Also eine Hure.




Das ist ein sehr interessanter Gedankengang. Wie sieht es denn aus mit einer Frau, die sich einen Abend lang ausführen lässt, sich in ein Restaurant einladen lässt, zu einem Film einladen lässt, also kurz gesagt einen ganzen Abend lang "beschenken" lässt und dafür am Ende des Abend die Beine breit macht...? Prostituiert sie sich?


axioms
über diese schwelle würd ich mich RL bei mir persönlich bekannten menschen vielleicht aufregen, aber auch nur vielleicht
Denn auch ich kenne Frauen die aus Liebe geheiratet haben, aber ich kenne auch Versorgungs-nutten
Letzteren ist der Ehemann letztendlich egal, die interessiert nur die Börse des Mannes




Gibt es da nicht auch zahlreiche Beispiele aus der Welt der VIPs? Sehr attraktive Frauen angeln sich einen reichen, prominenten Mann, um ein angenehmes Leben führne zu können. Oder unter Umständen lassen sie sich schwängern und auch wieder scheiden, um dann ihr Leben lang oder zumindest eine lange Zeit richtig Kohle vom Mann zu bekommen. Beispiele gibt es auch hier zu genüge. Wie sieht es damit aus, eine Art der Prostitution?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ist das nicht eigentlich egal, ob Taschengeld oder Prostituierten"gehalt"???

Kommt es nicht auf die Erwartung der Empfängerin an und ihrer entsprechend im Gegenzug dessen zu leistenden / zu erbringenden "Dienste"?

Regelt die Prostituierte noch ihre Leistungen mittels ihrer Tariftabelle hängt anderseits doch vom in Aussicht gestellten Taschengeld mehr oder weniger schlussendlich auch das "Entgegenkommen" der Taschengeldempfängerin ab.

Im Prinzip ist beides demnach doch gleich zu bewerten, einzig die Prostituierte bekennt sich zu ihrer Dienstleistung.


bearbeitet von _Dein_Herr_
Geschrieben

Nunja, ich denke wir müssen nicht darüber streiten, dass eine Frau, die sich einen Drink an einem Abend ausgeben lässt, keine Hure ist. Das hat lilly22j bestimmt auch nicht gemeint.

Allerdings wage ich zu behaupten, dass es Männer gibt, die einer Frau einen Drink spendieren, das unter Umständen auch mit einem Hintergedanken tun. "Ich gebe ihr diesen Abend mal ein paar Drinks aus, vielleicht hab ich ja Glück und kann sie nachher mit nach Hause nehmen."

Wie ist es dann, wenn eine Frau sich wirklich einen Abend lang mehr oder minder verwöhnen lässt und ihr es auch völlig bewusst ist, wieso ihr Gegenüber dies tut? "Ich lasse mir jetzt meinen Abend versüßen, mich verwöhnen et cetera, weil ich genau weiß, dass der Typ mich flachlegen will." Dies also mit Berechnung und einem klaren Hintergedanken tut, kratzt dieses Verhalten nicht schon am Prostitutionsgedanken oder ist das zu weit gedacht...?


Geschrieben

ich würde sagen "Nein".....da dieses "Geschäft" ja nicht "ausgemacht" ist.

es wurde ja nicht ausgesprochen: "hier, ich gebe dir nun einige Drinks aus, dafür gehst du mit mir ins Bett", und sie hat nicht erwidert: "ok, dann nehme ich die paar Drinks, und wir haben dann Sex miteinander".

Somit ist nur der Wunsch der Vater der Gedanken....

Es kann nämlich sein, dass die Dame die Menuekarte rauf und runter futtert (Hummer usw. natürlich), den besten Wein ordert....und trotzdem, vor ihrer Haustüre, nur ein Küsschen auf die Wange die Belohnung für den netten Herren ist.


Geschrieben

Und was sind dann erst die Frauen, die sich sogar OHNE Drink verführen lassen? Umsonst-Huren?

...






nuraja die umsonst-huren sind die schlimmsten!

die wollen sicher keinen drink sondern gleich eine wohnung,gute position oder sie sind versorgungsnutten!

letztere sind die gefährlichsten......die suchen sich doch glatt umme ecke oder in der disco DEN MANN.checken die lage per kontoauszug und machen dann auf liebe.


Geschrieben

checken die lage per kontoauszug und machen dann auf liebe.



nun ja so ganz unrealistisch finde ich dieses szenario nicht, man braucht nur die zeitungen aufschlagen und findet sicherlich ein bsp.
ansonsten ist es mir kaum vorstellbar das junge damen mit modelfigur an ihrer seite einen ehemann haben, der glatt als ihr grossvater durchgehen würde.
wieso sollte ottonormalfrau nicht auf diese idee kommen?


Geschrieben


Wie ist es dann, wenn eine Frau sich wirklich einen Abend lang mehr oder minder verwöhnen lässt und ihr es auch völlig bewusst ist, wieso ihr Gegenüber dies tut? "Ich lasse mir jetzt meinen Abend versüßen, mich verwöhnen et cetera, weil ich genau weiß, dass der Typ mich flachlegen will." Dies also mit Berechnung und einem klaren Hintergedanken tut, kratzt dieses Verhalten nicht schon am Prostitutionsgedanken oder ist das zu weit gedacht...?

Frauen nutzen eben gerne die Einfältigkeit und Dummheit der Männer aus. Wenn ein Mann also einen Drink nach dem anderen spendiert und dabei an eine Frau gerät, die sich dies zu Nutze macht, ohne sein Kalkül zu erfüllen, ist er selber schuld, wenn er nicht bemerkt, ob es bei der Frau Sinn macht oder nicht. Neben den Drinks entscheidet IMHO in der Regel das Empfinden der Person, welche spendiert, ob die Spendabilität von Erfolg gekrönt sein wird. Meiner Vorstellung nach und meiner Erfahrung nach gibt es keine Frau, die NUR wegen der spendierten Drinks mit einem Bewerber in die Kiste hüpft. Insofern ist dieser Gedanke ab vom Thema Deines Threads.


Geschrieben

Und wenn man in deinem Zitat das Frau durch Mann ersetzt, dann ist dieser ein Callboy oder wie muss ich das verstehen?
Hey, mit dem Gedanken könnte ich mir mein morgiges Date versüssen.



Zu dieser grausigen Erkenntnis bin ich auch gekommen. Weil, mir ist es schon mal passiert, dass eine Frau sexuelle Handlungen an mir vorgenommen hat, nachdem Sie das Essen bezahlt hat. Die Getränke bei Ihr zu Hause hab' ich auch noch mitgenommen; soll ja keiner sagen, ich wäre billig.

Das Schlimmste aber ist, wenn man einmal "Blut geleckt" hat(nein, nein , nicht was ihr meint...), kommt man nicht mehr davon los.

Ich würde es wieder tun. Oh Gott, was ist aus mir geworden... .


Geschrieben

Ist das eine Art Selbstbelügen oder vielleicht auch nur ein Marketinggag...
Was ist Eure Meinung?



Ein wirksamer Marketing-Gag ist es nur für die diejenigen, die sich erhoffen, unter einer 0900er-Nr. ihre Traumfrau zu finden.

Wer klar denken kann, dem sind Formulierungen egal. Andere nennen es Zuwendung, Aufmerksamkeit oder Geschenk, etc. Ist doch auch sch...-egal.


Geschrieben

gibt es Prostituierte, die ein Gehalt kriegen, das wäre mir neu, sie sind meistens freischaffende "Künstlerinnen"

Große "Mädchen" brauchen halt auch ein etwas größeres TG
Was soll ein grosses Mädchen mit 2O Euro TG ?

Der Begriff ist doch wirklich egal, jeder weiss um was es geht.


Geschrieben

Ob eine Frau welche sich einen Mann angelt, um sich sein Geld zu beschaffen, als Nutte zu gelten hat ist fragwürdig?

Gefühlt ist das eher verwerflicher Betrug oder bösartiger Diebstahl.

Spannenderweise decken die Gerichte dieses Verhalten in einem mir bekannten Fall. Die Frau erfhällt nach 10 Tagen "Ehe" fast 1300 Euro im Monat vom Geschädigten.

Der Mann wiederum hat durchaus "Nutte" im Zusamenhang mit seiner Frau benutzt. Dies wohl als Kraftwort und nicht als Berufsbezeichnung.

Versorgungsnutte trift es wohl genau.

Da muss ich wohl umdenken.


Geschrieben (bearbeitet)


ansonsten ist es mir kaum vorstellbar das junge damen mit modelfigur an ihrer seite einen ehemann haben, der glatt als ihr grossvater durchgehen würde.
wieso sollte ottonormalfrau nicht auf diese idee kommen?





ottonormalfrau kann sich mittlererweile selbst versorgen!!!
die besorgt sich ihr gehalt und ihren job selbst ,entsprechend auch ihre wohnung :-))))




tja nun......realistisch gesehen ist das was du in der zeitung liest....promi-gehabe!


ja die welt ist bunt!

..das ist aber wirklich ein szenario das nicht wirklich bzw. sehr selten in der otto-normal-frau-szene zu finden ist....schon gar nicht in der disco um die ecke.



und wenn.......

dann ist der alte knacker einfältig,die dame sprich versorgungsnutte nicht helle genug um sich ihr leben selbständig besser zu gestalten......wenn am ende alle zufrieden sind,was solls?

...und wenn nicht.......mir auch egal!



wer sich zur marionette degradiert sollte nachher nicht meckern.und damit sind männlein wie weiblein gemeint.




den unterschied zwischen gefälligkeitshure also taschengeld.-fraktion und anderen also vollzeit-prostituierten sehe ich nicht.

es ist nicht verwerflich sondern ein geschäft!



da du grad so drauf stehst:



bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

gefälligkeitshure? Grosser Gott was ist das?

Der Begrif "Hure" ist wohl ziemlich vielschichtig. Ich fasse mal zusammen:

- Die Sexworkerkonkurrenz welche sich in Nobeldiskos für einen Drink hergeben.
- Frauen welche ohne Liebe zu Versorgungszwecken heiraten.
- Frauen welche Sex mit der Anschaffung von Schuhen verbinden.
- Frauen welche Gefälligkeiten aller Art im Hinblick auf sexuelle Kompensation empfangen.

Da stellt sich mir die Frage wie heissen eigentlich Frauen welche im Puff vor dem Sex, 50 Euro kassieren? Wird das Wort "Hure" in der Jugendsprache oder Forensprache als universele Beleidigung/Frauendifamierung genutzt?

Ist eine sprachliche Abgrenzung zwischen Frauen welche die sexuelle Veranlagung "Geld ist Geil" haben und Frauen mit dem Motto "Freiergeld ist mein Lebensunterhalt" aus möglicherweise psychohygienische Gründen in diesem Forum unerwünscht? Ein Tabu gewissermasen?


Geschrieben (bearbeitet)

lesen kann zuweilen helfen.



es mag psychohygienische gründe für alle "nutzniesser" geben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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