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Wer keine Ahnung von Musik hat, kann auch nicht ficken....?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb FrenulumLinguae:

Ich versuche das Posting mal ernstzunehmen, und würde die These dann lieber umdrehen:
Wer gut ficken kann, könnte auch Musiker(in) werden.
Muss er aber nicht.

 

Auch interessant. Kennst Du Beispiele?

Geschrieben

„Ficken“ konnte/wollte ich noch nie, weil ich dieses Wort komplett daneben finde!

Und ab wann, bzw. mit welcher Qualifikation versteht man denn etwas von Musik? Und wer legt fest, ob die „Qualifikation“ ausreichend ist? 

Geschrieben

Ich behaupte, diese These lässt sich nie und nimmer empirisch beweisen. Dafür hat ein einzelner Mensch viel zu wenig Zeit im Leben, um eine hinreichend große Anzahl an Sexpartnern „durchzutesten“... Dazu müsste vorher auch noch ein Katalog an Kriterien festgelegt werden. Auch nicht gerade trivial, so verschieden wie Musikgeschmäcker sind, sind sie es auch in Sachen Erotik. Erschwerend kommt hinzu, der Koitus ist selten eine One-Man-Show: es verfälscht das Ergebnis, wenn der Tester nicht konstant bleibt.

Und mal ohne gehobenen Blödsinn: sehe ich nicht so. Im Umkehrschluss finde ich aber Frauen sehr anziehend, die sich für Musik begeistern, vielleicht selbst Musik machen.

Geschrieben

Jetzt weiß ich warum das bei mir immer schief geht, ich muß erst nach dem Musikgeschmack fragen, da gehts ja nicht nur um Musik generell, wenn der Rhythmus nicht passt, wird das auch nichts, von wegen Rock meets Classic :joy::joy::joy:

Geschrieben (bearbeitet)

***

 

Am 23.12.2019 at 16:06, schrieb Cream_fan:

... Frauen sehr anziehend, die sich für Musik begeistern, ...

Mmmmh, ich auch. Sehr sogar.

Am 23.12.2019 at 08:23, schrieb Bathory75:

Ficken kann jeder Depp. Aber richtig gut ficken vielleicht doch eher jemand mit Rhytmus im Blut. Taktgefühl hat beim Sex noch nie geschadet.

Mmmh, so in diese Richtung etwas ging der EP.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Text wegen gelöschtem Text und Zitat entfernt
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 21.12.2019 at 13:20, schrieb twinspark70:

Es geht auch nicht vordergründig um Musik beim ficken, sondern darum, dass unmusikalische Leute schlechte Ficker sind :-)

Damit kann ich was anfangen..

Wobei unmusikalisch und schlecht noch zu definieren wäre ☝️

 

Musikalität hat was mit Takt, Rhythmus, Harmonien zu tun..von daher könnte man dann davon ableiten, dass selbiges beim Ficken für so manchen nicht ausreichend "bedient" wird.. 🤔🤷‍♀️

 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb hurzileinchen:

Musikalität hat was mit Takt, Rhythmus, Harmonien zu tun..von daher könnte man dann davon ableiten, dass selbiges beim Ficken für so manchen nicht ausreichend "bedient" wird..

Mmmmh, das könnte sein.

Geschrieben
Am 21.12.2019 at 12:53, schrieb twinspark70:

Was haltet Ihr von der These?

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber ich halte die These für bescheuert.

 

Für mich geht es beim Sex darum mich ganz auf jemand einzulassen und gemeinsam Vorlieben zu erforschen / auszuleben... ebenso ist es für mich viel entscheidender wie man sich auch außerhalb des Betts versteht als irgendwelche Vorstellungen gleich beim 1. mal zu bedienen. Oder anders ausgedrückt: Ich mache mir kaum Gedanken über Sex, sondern mehr über die Frau an sich.

 

Was Musik angeht, höre ich sehr viel verschiedenes von Klassik bis hin zu Industrial Techno... und eine meiner Lieblingsbands spielt japanische Rockmusik und besteht aus Mädels, die Dienstmädchenuniformen Tragen. xD 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb aCreativeNickname:

spielt japanische Rockmusik und besteht aus Mädels, die Dienstmädchenuniformen Tragen. xD 

Soso, die 56789s, wa?

Oder 5-6-7-8s, meint google...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
9 weg nach google-lookup
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb twinspark70:

Soso, die 56789s, wa?

Oder 5-6-7-8s, meint google...

Die tragen keine solchen Uniformen und es gibt sehr viele weibliche J-Rock Bands. In dem Fall handelt es sich um Band-Maid. 

Geschrieben
Am 21.12.2019 at 12:53, schrieb twinspark70:

Was meint ihr dazu? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Sind Männer oder Frauen musikalischer und welche Auswirkungen hat das auf ihr Ficken? 

Ich freue mich auf Eure Antworten.

Tcha - eigentlich keine These sondern ein unausweichlicher Sachzusammenhang. Lediglich das DU nur an der Oberfläche Kratzt und nicht ansatzweie an den Kern des Ganzen kommst.

Ja - Musik spricht unsere Emotionalität an und wirkt auf unsere Botorik . Ja auch auf die Feinmotorik.

So einige Banausen hier, die einen sachzusammenhang zwishcen der bevorzugten Musik die Jemand Höhrt und der Art Sexualität die er lebt, sind einfach nur nicht in der LAge, über Ihren Tellerrand hinaus zu denken. Die wollen nur kritiklos mit sich zu freiden sein. Macht ja auch nix.

Mir ist dieser Sachzusammenhang schon mitte ende der 1970ger Jahre aufgefallen. Zu der zeit war es durchausnoch üblich in Discos Fox zu tanzen. Mit ein und der selben Partnerin an verschiedenen Abenden ging das beim Tanzen unterschiedlich gut und harmonisch. Anschließend gabe es dann zuhause auch immer Sex. Schnell ist mir aufgefallen, das der Sex immer entsprechend der Harmonie beim Tanzen in der Disco mehr oder weniger harmonisch und erfüllen war.

Spätere JAhre lehrnet ich beim Motoradfahren Leute kennen, die gerne härteren Rock und dergelichen hährten. Wenn diese dann versuchten Ihre Emotionalität beim "Tanzen" (soloabzappeln) aus zu leben, dann war das weitestgehend ein recht verkrampftes gezappel. Anfang mitte 30 hatte ich nich einmal einige JAhre Schwofdisco erlebt. Auch dort immer wieder - Es gab einzelne Frauen, mit denen ist ma auf die TAnzfläche gegangen und auf anhieb gibg es "wie geschnitten Brot" es war als wären da zwei aus einem Stück. sicher immer die bEste Grundlage, sich nicht ewig in der Disco auf zu halten, sondern die NAhct gemeisam in privater umgebung zu verleben. Leider war auch dort den alerwenigsten dieser Sachzusammenhang klar.

Es erklärt sich dadurch, das da zwei die gleiche Musik Höhren - sich dazu durch die Tanzhaltung körperlich verbunden ín einigermaßen vorgegebendr Schrittfolge bewegen udn dabei auch die eigene Feinmotorik entsprechend der Musik ausleben.

Das geht natürlich weniger gut, wenn mann um alles in der welt versucht reine Schrittfolgen aus der Tanzschule nach zu machen, sondern wirklich frei den vorhandenen Platz nutzend unterwegs ist.

 

Man kann also auf jeden Fall feststellen, mit wem sich im Augenblick eine gemeinsame Nacht lohnen würde und mit wem nicht.

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Lediglich das DU nur an der Oberfläche Kratzt und nicht ansatzweie an den Kern des Ganzen kommst.

Sinn des Threads war ja, sich in der Diskussion mit anderen gemeinsam dem Kern des ganzen zu nähern.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb twinspark70:

Sinn des Threads war ja, sich in der Diskussion mit anderen gemeinsam dem Kern des ganzen zu nähern.

Na dann hamwa dat ja auch - bin ich dem Kern aus deiner Sicht nahe gekommen?

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Na dann hamwa dat ja auch - bin ich dem Kern aus deiner Sicht nahe gekommen?

Ja, ich finde Deinen Kommentar sehr wertvoll und kann Deiner Argumentation gut folgen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Tcha - eigentlich keine These sondern ein unausweichlicher Sachzusammenhang. Lediglich das DU nur an der Oberfläche Kratzt und nicht ansatzweie an den Kern des Ganzen kommst.

Ja - Musik spricht unsere Emotionalität an und wirkt auf unsere Botorik . Ja auch auf die Feinmotorik.

So einige Banausen hier, die einen sachzusammenhang zwishcen der bevorzugten Musik die Jemand Höhrt und der Art Sexualität die er lebt, sind einfach nur nicht in der LAge, über Ihren Tellerrand hinaus zu denken. Die wollen nur kritiklos mit sich zu freiden sein. Macht ja auch nix.

Mir ist dieser Sachzusammenhang schon mitte ende der 1970ger Jahre aufgefallen. Zu der zeit war es durchausnoch üblich in Discos Fox zu tanzen. Mit ein und der selben Partnerin an verschiedenen Abenden ging das beim Tanzen unterschiedlich gut und harmonisch. Anschließend gabe es dann zuhause auch immer Sex. Schnell ist mir aufgefallen, das der Sex immer entsprechend der Harmonie beim Tanzen in der Disco mehr oder weniger harmonisch und erfüllen war.

Spätere JAhre lehrnet ich beim Motoradfahren Leute kennen, die gerne härteren Rock und dergelichen hährten. Wenn diese dann versuchten Ihre Emotionalität beim "Tanzen" (soloabzappeln) aus zu leben, dann war das weitestgehend ein recht verkrampftes gezappel. Anfang mitte 30 hatte ich nich einmal einige JAhre Schwofdisco erlebt. Auch dort immer wieder - Es gab einzelne Frauen, mit denen ist ma auf die TAnzfläche gegangen und auf anhieb gibg es "wie geschnitten Brot" es war als wären da zwei aus einem Stück. sicher immer die bEste Grundlage, sich nicht ewig in der Disco auf zu halten, sondern die NAhct gemeisam in privater umgebung zu verleben. Leider war auch dort den alerwenigsten dieser Sachzusammenhang klar.

Es erklärt sich dadurch, das da zwei die gleiche Musik Höhren - sich dazu durch die Tanzhaltung körperlich verbunden ín einigermaßen vorgegebendr Schrittfolge bewegen udn dabei auch die eigene Feinmotorik entsprechend der Musik ausleben.

Das geht natürlich weniger gut, wenn mann um alles in der welt versucht reine Schrittfolgen aus der Tanzschule nach zu machen, sondern wirklich frei den vorhandenen Platz nutzend unterwegs ist.

 

Man kann also auf jeden Fall feststellen, mit wem sich im Augenblick eine gemeinsame Nacht lohnen würde und mit wem nicht.

Da bin ich doch mal gespannt was du schreibst wenn das Thema  --- "Sex auf der Waschmaschine" zur Diskusion kommt. Ist auf jeden Fall sehr interessant was du schreibst.

bearbeitet von ChabuQ
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb ChabuQ:

Da bin ich doch mal gespannt was du schreibst wenn das Thema  --- "Sex auf der Waschmaschine" zur Diskusion kommt.

Sowas interessiert mich nicht - ist mir wirklich kein Thema oder einen Beitrag wert. Wenn sich soas gerade ergibt - in Ordnung - wird nen Qiucki. Aber grundsätzlich ziehe ich deutlch bequemere Umgebungen vor.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Sowas interessiert mich nicht - ist mir wirklich kein Thema oder einen Beitrag wert. Wenn sich soas gerade ergibt - in Ordnung - wird nen Qiucki. Aber grundsätzlich ziehe ich deutlch bequemere Umgebungen vor.

Schade, ich meinte das wirklich ehrlich mit deinem Beitrag. Er gefällt mir schon alleine weil du dich scheinbar wirklich damit auseinandergesetzt hast. Aber ich denke, dass in jedem kulturellen Bereich sexuell gleichgesinnte auszumachen sind und daran sollten sich Partner-Suchende orientieren. Ich denke sie werden auf diese Art bestimmt mehr erfolg haben. Dass unmusikalische Menschen weniger guten Sex haben als musikalische möchte ich bezweifeln, ausser es wird unter "Ficken" in dieser Runde etwas anderes verstanden.

 

Dennoch, auch für mich ist Musik ein wichtiger und schöner Bestandteil in meinem Leben, auch und möglichweise gerade beim Sex.

bearbeitet von ChabuQ
Geschrieben (bearbeitet)

Wie wäre es mit der Alternativthese: "Wer keine Ahnung von Fußball hat, kann auch nicht gut ficken ...?" 

Oder: "Welche Menschen ficken besser, Musikliebhaber oder Sportliebhaber?" 

Und sagen wir mal: gut = ausdauernd, zum gleichzeitigen Orgasmus kommend, intensiv, phantasievoll, abwechslungsreich.

Was meint Ihr dazu?

 

Am 23.12.2019 at 14:26, schrieb Salamobratfett:

„Ficken“ konnte/wollte ich noch nie, weil ich dieses Wort komplett daneben finde!

Ich dachte ähnlich, bis eine mir sehr sehr wertvolle Freundin, die eher romantisch gepolt ist und keine Pornos guckt, mir plötzlich im Eifer des Gefechts sagte: "Uuuuuuuh, Du fickst mich so guuut!" Es ist plötzlich aus ihr herausgebrochen und sie wusste wohl selbst nicht, wie ihr geschah :-)

Wer sowas noch nicht erlebt hat, hat wohl keine Ahnung vom ficken :-)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb twinspark70:

Wie wäre es mit der Alternativthese: "Wer keine Ahnung von Fußball hat, kann auch nicht gut ficken ...?" 

Oder: "Welche Menschen ficken besser, Musikliebhaber oder Sportliebhaber?" 

Und sagen wir mal: gut = ausdauernd, zum gleichzeitigen Orgasmus kommend, intensiv, phantasievoll, abwechslungsreich.

Was meint Ihr dazu?

 

Vielleicht lassen wir das lieber. Übrigens - eine wichtige Komponente hast du (hoffentlich nicht absichtlich) ausser Acht gelassen: Das ist das Kochen!   Liebe geht, mehr als nur bekanntermassen, durch den Magen.

bearbeitet von ChabuQ
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb ChabuQ:

Dass unmusikalische Menschen weniger guten Sex haben als musikalische möchte ich bezweifeln, ausser es wird unter "Ficken" in dieser Runde etwas anderes verstanden.

In diesem Punkt sind wir absolut der gleichen Ansicht.  Es war hier ja nun schon desöfteren die unterschiedliche Empfindungsage Thema. Mehrfach habe ich auf sehr unterschiedliche Empfindungsschwellen bei den verschiedensten Menschen hingewiesen.

Genau deswegen habe ich in Meinem Beitrag ja ausdrücklich darauf hingewiesen, das durchaus die bevorzgte Musikrichtung ein hilfreichr Indikator sein kann, um einen eher passenden Sexpartner heraus zu filtern.

Ich habe mich aus eigenem Interesse immer mal wieder mit den Thema befasst und aue reinem Egiosmus auch immer mal wieder darafu geachtet. Ich schätze es, wenn ich Sex habe, der mir und der Prtnerin gefällt. Ich bin da eher der "Genussficker", der wie beim Tanzen der Partnerin Raum gibt und aus em Augenblick rein nach dem Bauche zurückhaltender oder weniger zruückhaltend agiert.

vor 22 Minuten, schrieb twinspark70:

Wie wäre es mit der Alternativthese: "Wer keine Ahnung von Fußball hat, kann auch nicht gut ficken ...?" 

Oder: "Welche Menschen ficken besser, Musikliebhaber oder Sportliebhaber?" 

Und sagen wir mal: gut = ausdauernd, zum gleichzeitigen Orgasmus kommend, intensiv, phantasievoll, abwechslungsreich.

Was meint Ihr dazu?

 

Ich dachte ähnlich, bis eine mir sehr sehr wertvolle Freundin, die eher romantisch gepolt ist und keine Pornos guckt, mir plötzlich im Eifer des Gefechts sagte: "Uuuuuuuh, Du fickst mich so guuut!" Es ist plötzlich aus ihr herausgebrochen und sie wusste wohl selbst nicht, wie ihr geschah :-)

Wer sowas noch nicht erlebt hat, hat wohl keine Ahnung vom ficken :-)

 

Du scheinst wirklich wenig Ahnung vom "Ficken" zu haben. Sonst würdest Du nicht auf die Idee kommen, "ahnung vom Fußball" als einen mögichen Indikator für Sexualität zu nennne.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb ChabuQ:

Vielleicht lassen wir das lieber.

Och, eine Diskussion darüber könnte spannend sein.

vor 9 Minuten, schrieb ChabuQ:

eine wichtige Komponente hast du (hoffentlich nicht absichtlich) ausser Acht gelassen: Das ist das Kochen!   Liebe geht, mehr als nur bekanntermassen, durch den Magen.

Jaa! Gute Idee. Nein, absichtlich habe ich es nicht vergessen. Sport und Musik stehen stellvertretend für Aspekte, die ebenso wie Liebe und Sex etwas mit Emotionalität zu tun haben. Mir fällt dazu der Film "Das große Fressen" ein.

vor 7 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Ich bin da eher der "Genussficker", der wie beim Tanzen der Partnerin Raum gibt und aus em Augenblick rein nach dem Bauche zurückhaltender oder weniger zruückhaltend agiert.

Das hast Du schön formuliert. Für mich ist es aber nicht nur Tanzen, sondern auch Musik machen, hören und singen :-) bis zu Konzerte angucken und sich mitreißen lassen.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb liebhab_er1:

In diesem Punkt sind wir absolut der gleichen Ansicht.  Es war hier ja nun schon desöfteren die unterschiedliche Empfindungsage Thema. Mehrfach habe ich auf sehr unterschiedliche Empfindungsschwellen bei den verschiedensten Menschen hingewiesen.

Genau deswegen habe ich in Meinem Beitrag ja ausdrücklich darauf hingewiesen, das durchaus die bevorzgte Musikrichtung ein hilfreichr Indikator sein kann, um einen eher passenden Sexpartner heraus zu filtern.

Ich habe mich aus eigenem Interesse immer mal wieder mit den Thema befasst und aue reinem Egiosmus auch immer mal wieder darafu geachtet. Ich schätze es, wenn ich Sex habe, der mir und der Prtnerin gefällt. Ich bin da eher der "Genussficker", der wie beim Tanzen der Partnerin Raum gibt und aus em Augenblick rein nach dem Bauche zurückhaltender oder weniger zruückhaltend agiert.

Du scheinst wirklich wenig Ahnung vom "Ficken" zu haben. Sonst würdest Du nicht auf die Idee kommen, "ahnung vom Fußball" als einen mögichen Indikator für Sexualität zu nennne.

Es gibt Frauen genug die auf Fussballer und andere Sportler stehen und da würden sich so mancher die Finger danach lecken. Die sind sowohl sehr attraktiv in ihrer Erscheinung, als auch in sexueller Hinsicht von besonderer Qualität. Die Fussballer in der heutigen Zeit mit Fussballer vergangener Jahrzehnte zu vergleichen (ich meine allgemein auch in den unteren Ligen) führt leicht zu einem fatalen Irrtum. Ich bin mir sogar sicher, dass für einen bestimmten Typ Frau das ein sehr bedeutungsvoller Indikator ist.

vor 13 Minuten, schrieb twinspark70:

Och, eine Diskussion darüber könnte spannend sein.

Jaa! Gute Idee. Nein, absichtlich habe ich es nicht vergessen. Sport und Musik stehen stellvertretend für Aspekte, die ebenso wie Liebe und Sex etwas mit Emotionalität zu tun haben. Mir fällt dazu der Film "Das große Fressen" ein.

Geiler Film. Fellini (ich hoffe ich hab den Namen richtig geschrieben) ist darin besondere Klasse

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Du scheinst wirklich wenig Ahnung vom "Ficken" zu haben. Sonst würdest Du nicht auf die Idee kommen, "ahnung vom Fußball" als einen mögichen Indikator für Sexualität zu nennne.

Oh, vielen Dank für das schöne Kompliment :)

vor 1 Stunde, schrieb ChabuQ:

Es gibt Frauen genug die auf Fussballer und andere Sportler stehen und da würden sich so mancher die Finger danach lecken. 

Ja, das sehe ich auch.

vor 2 Stunden, schrieb ChabuQ:

Die Fussballer in der heutigen Zeit mit Fussballer vergangener Jahrzehnte zu vergleichen (...) führt leicht zu einem fatalen Irrtum.

Günther Netzer wechselt sich selbst ein.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb twinspark70:

Oh, vielen Dank für das schöne Kompliment :)

Ja, das sehe ich auch.

Günther Netzer wechselt sich selbst ein.

 

vor 5 Minuten, schrieb twinspark70:

Oh, vielen Dank für das schöne Kompliment :)

Ja, das sehe ich auch.

Günther Netzer wechselt sich selbst ein.

Nicht nur beim Fussball

Geschrieben
Am 21.12.2019 at 12:53, schrieb twinspark70:

Was meint ihr dazu? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Sind Männer oder Frauen musikalischer und welche Auswirkungen hat das auf ihr Ficken? 

Diese These scheint mir etwas sehr weit hergeholt und ziemlich schräg.

Zudem muss sexuelle Erfüllung nicht unbedingt etwas mit klarem Menschenverstand zu tun haben. Warum also dann mit Noten.

Da könnte man ja genaso gut behaupten, dass es sich immer bei Regen besser fickt..

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