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Wer keine Ahnung von Musik hat, kann auch nicht ficken....?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb twinspark70:

Ach was, alles gut :-) Es ist schon spät und ich muss nun in die Heia. Gute Nacht :-)

 

vor 3 Minuten, schrieb twinspark70:

Ach was, alles gut :-) Es ist schon spät und ich muss nun in die Heia. Gute Nacht :-)

Dir auch eine gute Nacht, hat hoffentlich uns beiden Spass gemacht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb ChabuQ:

 

Dir auch eine gute Nacht, hat hoffentlich uns beiden Spass gemacht.

:-) ich hab noch einen Kommentar zu Akku-Rasenmäher vs. 4-Takt-Verbrenner abgesetzt, aber jetzt ist Schluss.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb DiaryOfDreams:

Metaller wirken nur für Außenstehende hart  :stuck_out_tongue_closed_eyes: entpuppen sich nicht allzu selten als Softies

Was hat das nun mit der vom TE erstellten These zu tun? Top, oder Flop?

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Frei2018:

Was hat das nun mit der vom TE erstellten These zu tun? 

Die Verbindung kam von dir: Metaller = Aggro-Rammler 🤷🏼‍♀️ 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten, schrieb Frei2018:

Was hat das nun mit der vom TE erstellten These zu tun? Top, oder Flop?

@DiaryOfDreams 

Ich vermute, die Softies (entpuppte Metaller) können nicht so gut ficken, weil sie einfach zu sanft sind und gewisseemaßen die Würze fehlt. Die ganz harten Jungs hingegen lassen es womöglich an Empathie vermissen und gehen zu brutal vor. Gutes Ficken ist anders. Aber nicht alle Metaller müssen ja verkappte Softies sein, es spricht nichts dagegen, dass einige gut ficken können.

Wenn man einen Draht zur Musik hat, dann erkennt man den Takt, kann 3/4 von 4/4 unterscheiden und merkt, dass bei Dave Brubecks Take Five irgendwas anders ist, ebenso wie bei I say a little prayer von Aretha Franklin (oder eigentlich Burt Bacharach). Überhaupt zieht einen dann Burt Bacharach-Schlagermusik irgendwie an, weil da irgendwas anders ist :-). Mit Draht zur Musik mag man auch Dynamik, Rhythmus, Tempiwechsel, die Brücke, Strophen und Refrain. Man merkt sich Texte und singt mit. Oder man flötet die Melodie mit. Man kann dabei durchaus gleichzeitig Sachen von Vivaldi, Wagner, Springs***, Dieter Thomas Kuhn und Deep Purple mögen. 

Aber was ist mit den Liedern, die von Andrea Berg gesungen werden? Bei denen der Rhythmusautomat die immer gleichen Sequenzen ausgibt? Ist das Musik?

vor 19 Minuten, schrieb DiaryOfDreams:

Die Verbindung kam von dir: Metaller = Aggro-Rammler 🤷🏼‍♀️ 

Hmmm. Ist Deep Purple schon Metal? We all came down to Montreux on the Lake Geneva shore line. ... Frank Zappa and the Mothers of Invention were at the best place around when some stupid with a flare gun burned the place to the ground. Das ist geradezu ein ewiger Klassiker. Der Rhythmus ist zwar geradezu sträflich simpel, aber einmalig. Child in Time ist hingegen ist... eine Bombast-Oper. Oder Van Halen... David Lee Roth in Yankee Rose, der einen Dialog mit der Gitarre führt. Mmmmmh. Da ist soviel Musik drin, das ist weit von Aggro-Rammeln entfernt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich hab diesen Thread leider eben erst entdeckt und sehe, dass der TE möglicherweise noch etwas Support benötigt ;)

Also ich glaube, herauslesen zu können, dass es hier ganz unabhängig vom thematischen Inhalt eher um das Verbundenheitsgefühl geht, das ein jede/r bei seine/m/r Beischlafpartnerin suchen dürfte - mehr oder minder. In diesem Fall geht es eben um Musik und ja - tatsächlich auch die Emotionen und ggfs. auch Lebenseinstellung, die man mit seiner jeweils entsprechenden Musik in Zusammenhang bringt. Und das schafft auf jeden Fall eine gewisse gemeinsame Ebene, wenn sich da zumindest ansatzweise gleich und gleich zusammengesellen. Insofern kann ich den TE verstehen und seine These auch tendenziell abnicken.

Zur Musikalität:

Ich liebe Musik, bin aber objektiv betrachtet völlig unmusikalisch. Ich kann nicht singen und auch keine Noten lesen. Geschweige denn, ein Instrument spielen und kann auch keine Takte benennen. Ich denke trotzdem, dass ich ein gewisses Musikverständnis habe, aber auf einer sehr intuitiven Ebene. Also hat das eine auch nicht zwingend etwas mit dem anderen zu tun.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Salome:

In diesem Fall geht es eben um Musik und ja - tatsächlich auch die Emotionen und ggfs. auch Lebenseinstellung, die man mit seiner jeweils entsprechenden Musik in Zusammenhang bringt.

Ja, so ähnlich ist es, denke ich.

vor 7 Minuten, schrieb Salome:

Ich denke trotzdem, dass ich ein gewisses Musikverständnis habe, aber auf einer sehr intuitiven Ebene.

Ja, aber das reicht doch. Ein unterschwelliges Musikgefühl, Intuition, Emotionalität.

Rein mechanisches Noten vom Blatt abspielen könnte sogar kontraproduktiv sein.

Die italienischen Tempoangaben zeigen aber deutlich, wie sehr Emotion und Musik zusammenhängen.

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb DiaryOfDreams:

Die Verbindung kam von dir: Metaller = Aggro-Rammler 🤷🏼‍♀️ 

Weil der TE den musikgeschmack- nicht die Fähigkeit zu tanzen auf den Prüfstand stellte😉

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Salome:

Ich hab diesen Thread leider eben erst entdeckt und sehe, dass der TE möglicherweise noch etwas Support benötigt

Vielen lieben Dank

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb twinspark70:

Die italienischen Tempoangaben zeigen aber deutlich, wie sehr Emotion und Musik zusammenhängen.

Oh ja, das stimmt.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Frei2018:

Weil der TE den musikgeschmack- nicht die Fähigkeit zu tanzen auf den Prüfstand stellte😉

Nein. Es geht gar nicht um einen bestimmten Musikgeschmack sondern um Musik als solches. Und Tanzen gehört auch zur Musik. Es geht aber nicht nur ums Tanzen.

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb twinspark70:

Hmmm. Ist Deep Purple schon Metal?

Es ist die geburtsstunde: black sabbath und deep purple haben dieses genre geprägt. Zu einer Zeit, als die Rolling Stones schon als hart galten und die Masse noch Beatles geprägt waren😊

vor 1 Minute, schrieb twinspark70:

Und Tanzen gehört auch zur Musik.

Dann tanz mal, wenn du am Schlagzeug sitzt😉

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Frei2018:

Es ist die geburtsstunde: black sabbath und deep purple haben dieses genre geprägt. Zu einer Zeit, als die Rolling Stones schon als hart galten und die Masse noch Beatles geprägt waren😊

Oder Should not have got on this flight tonight..... was für eine gigantische Nummer. Das ist auch meilenweit von Aggro-Rammeln entfernt. Das ist einfach nur geil.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb twinspark70:

Oder Should not have got on this flight tonight..... was für eine gigantische Nummer. Das ist auch meilenweit von Aggro-Rammeln entfernt. Das ist einfach nur geil.

Ich war vor 2 Jahren auf purple s abschlusstour in Hamburg... Ian gillan live mit 72! Das wär Gänsehaut pur😊

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Frei2018:

Das wär Gänsehaut pur😊

Na, wenn das keine Emotionen sind!

So ist das. Wenn Roger und Pete heute You better you bet trällern und Roger das Kabel mit Tape am Mikro festgetapet hat und die Windmühle macht, ist das auch Gänsehaut :$

vor 13 Minuten, schrieb Frei2018:

Dann tanz mal, wenn du am Schlagzeug sitzt😉

Zwei Worte: Keith Moon

Geschrieben
Am 21.12.2019 at 12:53, schrieb twinspark70:

Moin.

Ich komme zurück auf die im Titel genannte These. Gewissermaßen legt sie als notwendige, wenngleich auch nicht hinreichende Bedingung für die erfolgreiche Durchführung des Geschlechtsakts ein Mindestverständnis für Musik nahe. 

Was haltet Ihr von der These? Musik weckt bekanntlich Emotionen und Emotionen spielen oft auch beim Ficken eine nicht ganz unerhebliche Rolle. Gleichwohl soll es auch Individuen geben, die Sex und Emotionen gut zu trennen vermögen. Auch der Rhythmus der Musik kann beim Ficken mit der Motorik der Akteure eine sich selbst verstärkende Symbiose eingehen, gleich einer Schwingung mit fortwährender Energiezufuhr.

Schließlich schauen wir auf unsere eigene Erfahrung zurück: Ich selbst erinnere mich an eine Frau, die von tuten und blasen in Form von Musik keine Ahnung hatte, und auch das Ficken mit ihr war gar langweilig, wenngleich doch nicht still wie Brett und stumm wie Fisch. Welch Unterschied zu einer anderen Frau, die ihre Emotionalität gut mit Musik verband und gern David Bowie, Fleetwood Mac u.ä., gar nicht aber die Hits der 80er, 90er und das beste von heute hörte. Auch beim Ficken lebte sie auf und genoss immer neue Rhythmen.

Was meint ihr dazu? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Sind Männer oder Frauen musikalischer und welche Auswirkungen hat das auf ihr Ficken? 

Ich freue mich auf Eure Antworten.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Deepbluesea:

 

Hm.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb Deepbluesea:

 

Der Autor ein Kakophoniker. Kein Wunder dass bei seinen Disharmonischen Tönen sein Gegenüber leise bleibt.  Im historischen Kontext wurde schon die Musik von Richard Strauss und darin die Elektra von Kritikern als „Kakophonie“ bezeichnet. Auch Dmitri Schostakowitschs Oper Lady Macbeth von Mzensk wurde von der sowjetischen Staatsmacht in dem Prawda-Artikel „Chaos statt Musik“ als Kakophonie bezeichnet.

vor 1 Minute, schrieb twinspark70:

Hm.

Der Autor ein Kakophoniker. Kein Wunder dass bei seinen Disharmonischen Tönen sein Gegenüber leise bleibt.  Im historischen Kontext wurde schon die Musik von Richard Strauss und darin die Elektra von Kritikern als „Kakophonie“ bezeichnet. Auch Dmitri Schostakowitschs Oper Lady Macbeth von Mzensk wurde von der sowjetischen Staatsmacht in dem Prawda-Artikel „Chaos statt Musik“ als Kakophonie bezeichnet.

 

bearbeitet von Deepbluesea
Geschrieben

Gezielt eingesetzte Disharmonie kann emotional sehr anregend und im Kontext sehr harmonisch wirken. Z.B. Disharmonie der Violine in Roll Over Beethoven in der Interpretation des elektrischen leichten Orchesters (in einer der Brücken).

Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb twinspark70:

@DiaryOfDreams

Ich vermute, die Softies (entpuppte Metaller) können nicht so gut ficken, weil sie einfach zu sanft sind und gewisseemaßen die Würze fehlt. Die ganz harten Jungs hingegen lassen es womöglich an Empathie vermissen und gehen zu brutal vor. Gutes Ficken ist anders.

Du gebrauchst das Wort "Softies" negativ... ich nicht zwingend. Ich höre durchaus Musik (und stehe dazu auch auf der Tanzfläche), die andere sexuelle Vorlieben vermuten lässt als ich tatsächlich habe.


Ich habe auch überhaupt nichts gegen Metaller @Frei2018, das Genre ist sehr groß und zwischen zB Nu Metal und Doom liegen Welten, um mal irgendwas zu nehmen. Dh mein erster Kommentar war weder negativ noch abwertend gemeint. :coffee_happy: 

vor 20 Minuten, schrieb Frei2018:

Ich war vor 2 Jahren auf purple s abschlusstour in Hamburg... Ian gillan live mit 72! Das wär Gänsehaut pur😊

Habe ich nicht gerade gelesen, dass die im Sommer wieder touren? Gesehen habe ich sie vor 25 (?) Jahren in HH.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb DiaryOfDreams:

Du gebrauchst das Wort "Softies" negativ... ich nicht zwingend.

Ich auch nicht. In gewisser Weise bin ich auch ein Softie (hier müsste es eigentlich Softy heissen...). Ich denke, auch das Softie-Spektrum ist sehr breit.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb DiaryOfDreams:

Habe ich nicht gerade gelesen, dass die im Sommer wieder touren? Gesehen habe ich sie vor 25 (?) Jahren in HH

Nichts ist unmöglich... aber die Tour war als final angekündigt... in dem alter sollte man ja nie zu lange in die Zukunft planen🙈 jetzt geht s im Juni erstmal zu maiden😊

  • 4 Jahre später...
liebundtreu
Geschrieben
Am 5.1.2020 at 10:08, schrieb Frei2018:

Und Tanzen gehört auch zur Musik.

aber die passende Musik

Geschrieben

Ja, das ist mal ne interessante These. Ich bin mir nicht sicher, ob man wirklich "Ahnung" von Musik haben muss, aber ein Gefühl für Musik ist definitiv hilfreich. 

Ich selbst bin Tänzerin schon mein ganzes Leben und Tanzen ist für mich Sex mit der Musik. Nicht zuletzt, weil viele Figuren aus Tänzen mit eher archaischen Wurzeln viel nit dem Becken getanzt werden, was sehr den Beckenboden anspannt, welcher in direkter Verbindung zu den primären Geschlechtsorganen steht. Kein Wunder, da die Ursprünge oft in Fruchtbarkeitstänzen lagen... und so ist es auch nicht verwunderlich, dass ich eine Schwäche für Musiker habe, für die Idee, meine Saiten in Schwingung zu versetzren, den richtigen Rythmus auf mein Becken.. überhauot die Leidenschaft .... 

Aber ich gebe zu, dass ich - nach schlechten Erfahrungen - tatsächlich Musik aussortiere. Gerade weil Menschen irgendwie Sex haben, wie die Musik, die sie mögen. Einige Genres sind für mich inzwischen ernsthaft no go als Sexpartnet..  

Und wenn ich sehe, dass eine Frau nicht tanzen kann, frage ich mich immer, ob die sich im Bett genauso anstellt... 

Geschrieben
Nach 58 Jahren kann ich eindeutig die These aufstellen, daß du EXAKTOMUNDO richtig liegst. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehn und behaupten, daß wer Heino oder Carpendale und Konsorten mag auch scheiße fickt. Mit nem Peter-Maffay-Groupie kam ich gerade noch so klar, weil sie meistens leicht angetitscht war.
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