Besuch im Advent

[ex****]

 

Imke und ich sind zum Kaffee trinken bei meiner Kollegin Mara eingeladen, es ist der zweite Advent. Am Morgen des 2 Advent wir beide sind gerade am Frühstücken sind klingelt das Telefon, „wer wird denn heute anrufen“ sage ich, „dann geh doch ran dann weißt du es“ zischte es aus Imkes Mund. Ich meldete mich, mein Lächeln wurde immer breiter. Imke raunte, „wer ist es denn, wenn du schon so grinst kann das nur Mara sein mein Schatz, komm sag doch“. Ich verabschiedete mich und beendete das Gespräch mit demselben Grinsen das ich auch beim Telefonieren hatte. „Komm wer war das denn“, rief mir Imke zu. Ich ging zum Frühstückstisch zurück, nach dem ich das Mobiltelefon wieder auf die Lade Station gestellt hatte. „Schatz jetzt sag doch wer war das “ war das erste was Imke zu mir sagte, ich grinste immer noch. „Ja“ sagte ich zu Imke „das war Mara sie fragte ob das Mt uns heute Nachmittag zu Kaffee mit uns was wird ich habe ihm gesagt das wir kommen sie sagte noch, dass sie eine Überraschung für uns hat sie hat mir nichts verraten“.  Wir frühstückten zu Ende und unterhielten uns über die nächste Woche und was zu tun ist.

Gegen 12 Uhr fuhren wir von uns Zuhause los. Ich habe mal unsere Reisetasche eingepackt man weiß ja nie wie lange so ein Kaffee trinken dauern kann. Wir hatten so 25 km zu fahren, wir waren nach 35 Minuten da, viel zu früh und gingen noch mal eine Stunde spazieren in dem Wald hinter dem Ort in dem Mara wohnt.

Wir gehen jetzt zu dem Haus in dem Mara wohnt, ein junger an so ca. 25 Jahre alt, ist das die angekündigte Überraschung, wir legten unsere Mäntel an der Garderobe ab und folgten dem jungen Mann mit in das Wohnzimmer, in dem Mara, Lina und der junge Mann namens Jakob. Wir nahmen an einer schön gedeckten Kaffeetafel. Mara hat alles toll hergerichtet es fehlte an gar nichts, es fiel mir nur auf das noch ein Platz frei, im selben moment klingelte es an der Haustür, der junge Mann stand auf und ging zur Tür ohne ein Wort zu verlieren. So Wortlos wie er ging kam er auch wieder, ihm folgte Lina in einem schwarzen Kostüm mit schwarzen Stilettos an. Sie setzte sich auf den Platz gegenüber von mir und lächelte mich an. Ich dachte so was der Nachmittag so bringt.

Auf jedem Teller war außer einer roten Servierte für jeden ein Sexy Weihnachtsmann oder -frau, für jeden das seine. Außerdem standen auch noch Plätzchen und Kuchen auf dem Tisch, alles war Weihnachtlich arrangiert und hergerichtet. Mara hat das wirklich alles super gemacht. Ja der obligatorische Adventskranz durfte ja auch nicht fehlen, mit zwei brennenden Kerzen. Wir trinken Kaffee und essen den leckeren Kuchen den Mara selber gebacken hat.

Jakob räumte dann den Tisch ab und brachte Gläser für Saft und Sprudel, er machte alles ohne das Mara was sagen musste. Hat Mara etwa einen Diener oder einen „Haussklaven“ der aber auch noch super aussah und Manieren hat. Er hat uns alle mit Getränken versorgt oh man wird hier toll verwöhnt, da sollte ich nicht ahnen was noch alles kommen soll. Wir unterhielten uns alle sehr angeregt als Imke mit Mara das Esszimmer verließen. Ich war jetzt mit Lina und Jakob alleine im Esszimmer. Ich fragte Jakob ob er uns mal die Wohnung seigen kann, er sagte das wäre kein Problem, wir beide folgten ihm. Zuerst gingen wir von dem Esszimmer in ein geräumiges Wohnzimmer mit einem dreisitzer und einem Zweisitzer der mit weißem Alcantara bezogen war, ein offener Kamin und ein Riesen Fernseher zierte den großen Raum. Jakob ging uns voraus in den Flur und folgten ihm die Treppe. Ich ging hinter Lina und hatte schon einen schönen Ausblick unter ihren kurzen Rock, sie hatte anscheinen auf einen Slip heute mal verzichtet. Oben angekommen sahen wir einen einzigen großen hellen Raum der mit weißem Velours Teppich ausgelegt ist in der Mitte steht ein großes Bett das komplett mit blauem Samt überzogen ist und über ihm befindet sich ein Großes Dachfenster so dass man die Sterne sehen kann. „Oh ist das schön“, denke ich so bei mir, als ich in der Mitte des Raumes stehe. Lina hat nichts Besseres zu tun als ihre Handtasche fallen zulassen und sich rücklinks auf das Bett fallen zulassen, ihre Beine Schlagen dabei nach oben so dass ich ihre ganze Scham sehen konnte, ich bemerke das Jakob uns zwischenzeitlich verlassen hat. Es ist alles ganz ruhig man hörte gar nichts mehr im Haus. Lina hat sich jetzt wieder hingesetzt und schaute mich mit ihren großen Kulleraugen an. Ich setzte mich neben ihr auf das Bett. „Was für ein schöner Ausblick hier aus dem Bett“, wenn man in den Sternehimmel schaut. Lina antwortet nichts, das Licht das bisher grell strahlte wurde langsam immer sanfter und leise Musik erklang ich konnte nicht ausmachen woher es kam. Ich legte mich jetzt auch mal auf den Rücken in das Bett es war Fantastisch ein Wasserbett und das mitten im Raum und es wurde schön warm, richtig gemütlich. Lina lag auf einmal neben mir, wir schauten uns in die Augen und küssten uns, es war einfach, ach ich kanns jetzt nicht erklären.

Mara und Imke waren in der Küche und redeten darüber wie Mara den leckeren Kuchen gebacken hat. Imke bat Mara um das Rezept, „ach ja das habe ich aus einem ganz neuen Backbuch habe es mir erst Gestern gekauft, es liegt in meinem Büro gehen wir einfach hin Imke“ bemerkte Mara „das ist bei mir im Keller. Die beiden gingen die Kellertreppe herunter am Ende der Treppe links von der Treppe war das Büro rechts von der Treppe war eine Glastür aus dem hellen Licht schien, das machte Imke neugierig. Mara war vertieft in die Suche nach dem Rezeptbuch, Imke nutzte die Gelegenheit und ging zu der Tür und schaute in den Raum hinein. Ein mit einer wissen Holzdecke mit Sternen Himmel in der einen Ecke steht eine Massage Bank, Eine Sauna für mindesten sechs Personen Platz heben. Auf einmal erschrickt Imke als Mara ihr Hand auf ihre Schulter legt, Sie macht es sehr zärtlich und drehte Imke zu sich und gibt ihr einen Kuss auf den Mund. Das erinnerte Imke an das schöne treffen nach der Weihnachtfeier-Sie ließ sie weiter gewähren und ihre Zunge drang in ihren Mund ein und spielte mit Imkes Zunge. Mara schob Imke rückwärts zu der im Raum stehende Massage Bank und sie plumpste darauf, sie küssten sich weiter.

Lina und ich schauten durch das Dachfenster und bekamen gar nicht mit das uns jemand etwas zutrinken hingestellt hat. Wir schütten uns dir Gläser volle und trinken etwas. Wir schauen uns wieder in die Augen und legen uns wieder auf die tolle Liegestatt, wir küssten uns weiter, ich nestle am Reißverschluss am Rachen von ihr und zog ihn hinunter und schob es von ihren Schultern und es kamen ihre Brüste mit Brustwarzen die schon steif waren und so groß wie Sauerkirchen, ein wohliges Gefühl geht durch mein ganzen Körper. Im Gegenzug zog sie mir mein Hemd und mein Unterhemd aus und streichelt meine Brust und spielt und knabbert an meinen Brustwarzen, ich hörte ein leichtes Stöhnen von ihr, mich ließ das auch nicht kalt mit dem was sie da machte.

Im Keller war Mara und Imke zugange, Imke lag jetzt nackt auf der Massageliege auf dem Bauch, neben der Liege steht Mara und Jakob und Massieren Imke so da sie schon Stöhnte, sie merkte aber nicht, dass sie von zwei Personen massiert wurde. Die beiden rieben sie mit sehr viel Massage Öl ein, sie glänzte wie einen nassen Fisch, Jakob verließ die beiden auf einen Wink von Mara. Mara massierte sie weiter und jetzt auch die innen Seiten der Oberschenkel, sie hatte sich auch in der Zwischenzeit ausgezogen, die Erregung stieg sichtbar in ihr auf, ihre Brustwarzen waren so steif das man fast ein Handtuch dranhängen konnte. Ihre geschickten Finger berührten wie zufällig öfters bei der Massage der Oberschenkel die Schamlippen von Imke, Mara spürte beim Massieren das die Muschi von Imke schon richtig feucht war. Mara zog die Beine von Imke vorsichtig auseinander und begann ihre Lustgrotte leicht zu massieren und an ihrem Kitzler zuspielen.

Lina hatte mich jetzt durch das knabbern an meinen Brustwarzen richtig heiß gemacht, während sie an meinen Brustwarzen hatte sich meine Hand an ihre Muschi geschlichen und meine Finger fingen sofort dort zu spielen, ihre Muschi wurde schon richtig feucht und der Duft stieg mir in die Nase und brachte mich schon fast um den Verstand. Ich stand auf von dem Bett und zog meine störenden Hose an, denn sie tat schon weh im Schritt, ich kniete mich vor Lina hin und schob ihre Beine auseinander, streichelte zärtlich dabei die Innenseiten ihrer Oberschenkel, meine Finger begannen ihr Schamlippen auseinander zuziehen so dass ich sie richtig gut anfangen konnte sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie zuckte zusammen und ein tiefes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Mein Mund wurde im gleichen moment von Muschisaft überflutet. Ich leckte trotzdem an ihre Lustgrotte weiter, ihr Kitzler schwoll weiter an. Ich hörte auf einmal kein stöhnen mehr.

Im Keller lagen Mara und Imke aufeinander und lecken sich gegenseitig ihre Lustgrotten in der 69 Stellung auf der Massageliege, Imke lag unten und Mara´s Muschisaft ran Imke über das Gesicht und ihre Wangen, beide waren am stöhne und stießen laute Lustschreie aus, beide bekamen fast zusammen einen Orgasmus so dass sie Regungslos aufeinander lagen und alles von sich streckten. Die beiden lösten sich nach einer Ruhepause voneinander, setzen sich auf die liege und umarmten sich und gaben sich Zärtlich einen Kuss auf die Wangen.

Lina lag auf dem Rücken und rührte sich nicht mehr der Orgasmus hat sie fertig gemacht, ich legte mich neben sie und küsste sie auf der Stirn und sie drehte sich zu mir und flüsterte „war das schön“. Ich strich ihr mit der Hand über ihre Haare, „ja das war wunderbar Lina“ flüstere ich ihr ins Ohr. Ihre Hand bewegte sich in Richtung meines Schwanzes ihre Finger erreichte meine Eichel und fuhr dem steifen Schaft hinunter. Sie griff jetzt richtig fest zu und bewegte ihre Hand rauf und runter und schon stand er in voller große und er sonderte schon Lust Tröpfchen ab die sie mit ihren Fingern auf der Eichel verrieb. Nun bewegte sie ihren Kopf zu meinem Schwanz und führte ihn in ihren Mund ein, die Lippen saugten sich an meiner Eichel fest und bewegte sich bis zum Ende des Schafts in ihren Mund und fickte ihn jetzt mit dem Mund. Das machte mich richtig scharf, sie hörte aber nicht auf mich zu blasen.

Im Keller hatten sich Imke und Mara wieder erholt und tranken jeder ein Glas Sekt, der ihnen. von Jakob gereicht wurde. Jakob stand dort wie Gott ihn erschaffen hatte. Vollkommen rasiert und mit einem Ring an seinem Schwanz, die beiden sahen das und Mara sagte zu Imke „, dass sie sich gerne an ihm bedienen dürfe“. Sie hatte ihre anfängliche scheu schnell verloren und kniete sich vor Jakob hin und fing an mit ihrer Zunge an dem Gepiercten Schwanz zu spielen an dem auch an einem kleine Karabiner eine feine Kette angehängt war, sein Schwanz zuckte bei dem Lecken von ihr auf und ab. Sie hängte die Kette ab und schob sich den Schwanz der eine stattliche Größe hatte bis zum Anschlag in ihren Mund bis er an ihrem Schlund anstieß.

Ich zog jetzt Lina meinen Schwanz aus ihrem gierigen Mund heraus und hob sie wieder auf das Wasserbett. Meine Finger führten als erste an ihren Klatsch nasse Muschi. Mit meinem Finger strich ich durch ihre Luststpalte und zog ihre Schamlippen auseinander und ich spielte noch zart an ihrem Kitzler, der Muschisaft sprudelte schon aus der Lustspalte heraus, mein Schwanz stand immer noch so wie es sein soll. Ich schob mich über sie und führte meinen Schwanz in ihre nasse Lustspalte ein und begann mit langsamen aber kräftigen Stößen sie zu Ficken, sie begann sofort an laut zu stöhnen.

Imke und Mara knieten jetzt beide vor Jakob und teilten sich seinen Schwanz und seine prallen Eier die sie jeweils abwechselt in ihre Münder nahmen. Sie lösten sich von seinem Schwanz und sagten über ihn „, dass er sich auf die Massage Bank legen sollte“ er gehorchte sofort und legte sich mit dem Rücken auf die Massage Bank, sein Schwanz ragte wie ein Leuchtturm auf. Mara ließ die Massage Bank herunter so dass sie sich bequem auf den Schwanz von Jakob setzen kann, er verschwand ohne Probleme in der nassen Lustspalte von ihr. Sie bewegte sich langsam auf und ab und spürte das Piercing sehr intensiv dabei und genoss das. Imke setzte sich auf das Gesicht von Jakob, er begann sofort an Hemmungslos zu lecken, Imke zuckte sofort los und begann laut an zu stöhnen.

[sucheaffäre46]

Ich habe selten eine so schlecht geschriebene Geschichte gelesen. Bin bestimmt nicht perfekt, aber so viele Fehler in einem Text, Rechtschreibung, Grammatik, Groß- u. Kleinschreibung, sind nicht okay. Und die Erzählung ist eher mäßig.

[su****]

gerne der Fortsetzung

[Gelöschter Benutzer]

"...war Mara sie fragte ob das Mt uns heute Nachmittag zu Kaffee mit uns was wird ich habe ihm gesagt das wir kommen sie sagte noch, dass sie eine Überraschung für uns hat sie hat mir nichts..." An dieser Stelle, diesem völlig unverständlichen Wirrwarr, hab ich aufgehört zu lesen. Katastrophe! Erst "sie", dann plötzlich "er", dann wieder "sie". Nö, da gibt's eindeutig viel besseren Lesestoff und nur sehr wenig schlechteren.

[Gelöschter Benutzer]

Schon nach den ersten Sätzen wurde es schwierig, Wörter fehlen, Zusammenhang fehlte gelegentlich, ab und zu ein Absatz wäre nicht übel. Am besten alles nochmal überarbeiten, denn sonst is die Story nicht schlecht.

[Gelöschter Benutzer]

Sind zwar einige Fehler in der Geschichte, aber man will ja nicht päpstlicher als der Papst sein. Wäre gerne als Hauptakteur bei Lina dabei gewesen, aber auch von Imke und Mara hätte ich mich gerne verwöhnen lassen. Aber wann hat man schon das Glück, dass einem sowas passiert. Jedenfalls hat es Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen und sich das Szenario vorzustellen. Liebe Grüße Roland

[rolleken6]

Ich bin mir sicher, dass es viel Arbeit macht, eine Geschichte zu schreiben und hier rein zu stellen.

Aus dem Grund bin ich auch sehr vorsichtig mit Kritik.

Diese Geschichte ist eigentlich sehr schön, aber schwer zu lesen. Dabei hat sie es verdient, überarbeitet zu werden.

Ich kann mir vorstellen, dass dann sogar nach einer Fortsetzung gefragt wird.