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Kein Sex


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
1,5 Wochen? Das ist jetzt schon lang. Aber 1,5 - 2 Jahre hatte ich auch schon. Das liegt jedoch weit hinter mir. Dachte damals mit mir stimmt was nicht. Die Frau wars, die nicht stimmte !!
Geschrieben
Seit 7 Jahren ein bis zwei Mal im Jahr. Ist auch nicht besser. Geredet haben wir viel, Eheberatung läuft. Es hat körperliche und psychologische Gründe. Sie weiß das es nicht normal ist, kann es aber nicht abstellen. Für mich ist das viel Frust aber kein Trennungsgrund und ja, es geht sehr vielen so, männlich wie weiblich.
Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann das nicht nachvollziehen. Man lebt in einer Partnerschaft und hat quasi keinen Sex miteinander. Wenn man sich liebt, gegenseitig attraktiv findet und gemeinsam das Leben teilen möchte, dann möchte man doch im worst case zumindest 2-3 mal in der Woche miteinander intim werden. Zu Beginn einer Beziehung tut man es manchmal mehrmals am Tag. Sex gehört für mich zu einer gesunden Beziehung. Mit einer Frau, die keine Lust auf Sex mit mir hat würde ich nicht in einer Partnerschaft leben wollen. Den offensichtlich liebt sie mich dann einfach nicht oder findet mich nicht mehr attraktiv, wenn sie über ein Jahr nicht einmal das Bedürfnis hat mir näher zu kommen. Ich würde mich trennen, wenn alles reden nichts hilft oder wenn man sogar garnicht darüber reden kann. Niemand sollte aus reiner Gewohnheit in einer sexuell unbefriedigten und damit unglücklichen Beziehung bleiben.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Ich dachte schon ich wäre schlecht drann
Geschrieben
Deine Daten sprechen auch nicht grad für dich was im Profil steht
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Bartolomaeus:

Sind das denn noch Ehen??? Außer medizinischen Gründen würde ich sofort das Gespräch suchen oder offen darüber sprechen, ob man noch eine gemeinsame Zukunft haben könntey

wie wäre es, erst mal darüber zu sprechen, ob es was gibt, das man ändern könnte.

Es ist vielleicht nur eine einfach abzustellende Kleinigkeit, die abtörnt, wovon derjenige aber leider nichts weiß.

vor 10 Stunden, schrieb Wühlmaus:

Wir hatten eine Durststrecke von 3 Jahren...

und wie endete sie?

Geschrieben
😂😂😂 Ihr tut mir richtig leid
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb DickMadame3:

Bevor ich mich von meinem Mann getrennt habe, hatten wir etwa 4 Jahre keinen Sex mehr. Ich bin quasi während der Ehe wieder zur Jungfrau geworden 😉

quasi?
als ich nach 8 Jahren das erste mal wieder Sex hatte, habe ich geblutet als wenn es mein erstes mal wäre.
Keine Ahnung ob es eine natürliche Hymenregeneration gibt oder was das war.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Zungenverwöhner73:

Wer hat in seiner Ehe such schon seit 1,5 Jahren nicht mehr mit seiner Frau gepoppt ??

Hart🤔

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Speed:

Und schon gar nicht so, wie ich ihn gern hätte.

ich möchte dir ncihts unterstellen, aber hier könnte der grund liegen.
Bezieht sich das z.B. auf spezielle Praktiken? Dann bringt es alles nichts, was du davor aufgezählt hast, zielt es doch letztendlich nur darauf ab, dass du bekommst, was du willst, und nicht darauf, deine Frau zu beglücken. Irgendwann ist das deiner Frau klar geworden.

Ich mag falsch liegen, ich kenne dich nicht, kam mir nur so, als ich den Satz gelesen habe.

Geschrieben
@flepps: er hat endlich eingesehen depressiv zu sein, nach ein paar Sitzungen wurde es besser und es zeigte sich das er unter anderem die erzwungene Monogamie nicht aushielt
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Fon80:

Ich finds schon komisch.... es scheint unter beiden Geschlechtern verbreitet zu sein und dann gibts hier so eine Seite und man bekommt keine Antwort wenn man schreibt....

Weil letzten Endes Jeder die Probleme in seiner Partnerschaft/Beziehung selbst lösen muss.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb Herr_Max_Mustermann:

Hier wird eine Frage in den Raum geworfen, welche zum einen nur seitens der Männer, wenn wir bei "poppen" von heterosexuellen, vaginalen Geschlechtsverkehr ausgehen, positiv bzw negativ beantwortet werden kann und zum anderen, wenn positiv bejaht, eventuell noch um die zeitlich Länge der ehelichen bzw partnerschaftlichen sexuellen Abstinenz erweitert werden kann. 

Der Fragesteller lässt weitere diskussionsrelevante Informationen und eventuelle weitere Fragen, z. B. im Sinne der Problemlösung, aus. 

Lieber Fragesteller "Was möchtest Du uns mit dieser Frage mitteilen?" bzw "Welche Hilfestellung erhoffst Du unsererseits durch Deine gestellte Frage zu erhalten?". 

wenn es nicht weiter eingegrenzt ist, kann man wohl annehmen, dass jegliche Hilfestellung, die du beitragen willst, willkommen ist.

Und? Willst du?

Oder nur klugscheißern?

vor 8 Stunden, schrieb Rubicon80:

4 Jahre. Also, ich, sie hat seit 5 Jahren eine Affäre. Hat sie mir aber erst nach der Trennung erzählt ...

so ähnlich habe ich es auch erlebt.

bearbeitet von Flepps
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb Flepps:

wenn es nicht weiter eingegrenzt ist, kann man wohl annehmen, dass jegliche Hilfestellung, die du beitragen willst, willkommen ist.

Und? Willst du?

Oder nur klugscheißern?

so ähnlich habe ich es auch erlebt.

Du hast es richtig erkannt. Man kann annehmen, es aber nicht 100% sicher wissen. 

Um einen, aus meiner subjektiven Sicht, hilfreichen Kommentar oder eine Hilfestellung abgeben zu können benötige ich nun mal ein paar weitere Informationen. 

Wenn Du Dir zutraust anhand der spärlichen Beschreibung der Umstände der beschriebenen Sachlage hilfreiche Tipps und Ratschläge zugeben, ziehe ich meinen Hut vor Deinen psychologischen Fähigkeiten. Ich maße mir das aus den beschriebenen Gründen nicht zu, da ich nicht anhand von Vermutung zu etwas raten bzw von etwas abraten möchte. 

Wenn man zum Arzt geht und sagt, dass man Schmerzen hat, verschreibt dieser einem ja auch nicht einfach xbeliebiges Medikament, sondern lässt sich vom Patienten Informationen geben, die die Ursache eingrenzt, um eine möglichst hilfreiche und erfolgreiche Behandlungsmethode wählen zu können. 

Auch bin ich der Meinung, dass die für das Alltagsleben und allen zwischenmenschlichen Beziehungen oft empfohlene Mittels des gemeinsamen Kommunizierens dem Fragesteller als mündigen und erwachsenen Menschen hinreichend bekannt sein sollte. Selbige gilt für die Empfehlung sich professionellen Rat einholen zu lassen. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Es kommt vor, nicht selten, dass in einer Langzeitbeziehung der Sex weniger wird. Offen darüber sprechen ist der Schlüssel, Geduld haben mit sich und dem jeweils anderen. Vielleicht ist es Stress, vielleicht Streit, vielleicht Traumata aus der Vergangenheit, vielleicht emotionaler Druck, vielleicht aber auch die trotzige Reaktion auf ständiges Betteln nach Sex...vollkommen individuell. Wenn ich meinen Partner wertschätze und loyal bin, versuche ich, diese Verbindung zu stärken und zu nutzen, um meinem Partner beizustehen und mit ihm an dieser Zeit zu wachsen. Wenn man nicht gern bereit ist, für einen solchen Prozess auch mal eine Weile auf Sex zu verzichten, sollte man vielleicht über ein Ende der Verbindung nachdenken. Was auch immer mal hilft: sich in den anderen hineinversetzen und Fragen stellen. Warum will er/sie nicht? Oder kann nicht? Wenn es an mir liegt, was kann ich/bin ich bereit zu tun, um es meinem Partner wieder angenehm zu machen? Viele nehmen eine lange Beziehung einfach als gegeben hin und lassen sie so laufen. Tatsächlich aber, will sie gepflegt werden, in alle Richtungen.
Geschrieben

Nur mal so zur Anregung,

es ist immer wieder erstaunlich das diese Frauen die ja nie Lust auf Sex haben, die Frauen, die im Bett total langweilig sind und nie mal was neues ausprobieren möchten, sich

dann aber vollkommen verändern wenn sie getrennt sind und einen neunen Partner an ihrer Seite haben.

Mit dem neuen Partner haben sie dann Sex, oft kommen sie stundenlang nicht aus dem Bett, vögeln Tag und Nacht rum und der neue Partner erzählt seinen Kumpels was er da doch

für eine Granate im Bett erwischt hat ;)

Geschrieben
Wahrscheinlich weil sie erkannt haben wie blöd es war 😂😂
Geschrieben
Ohh Mann . Würden sagen da ist Mann dran selber dran schuld wenn es keine medizinische Gründe gibt und Mann und Frau nicht weit über 70 sind . Zu rede stellen mit einander reden und wenn keine Lösung gefunden wirt die Trennung in Erwägung ziehen .
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