Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Dezember 26, 2019 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 26, 2019 (bearbeitet) Zu der folgenden erotischen Geschichte hat mich ein Thread im Sex-Forum inspiriert Als ich diese Geschichte las, kam mir sofort der Gedanke, dass sie sich möglicherweise ganz anders abgespielt haben könnte. Dies ist also meine Version: Sabine war stinksauer! Ausgerechnet in der Silvesternacht wurde sie zum Außendienst eingeteilt, während ihre Kolleginnen im gemütlichen Bordell am Stadtrand von Neuss in aller Ruhe anschaffen und sich über dicke Trinkgelder freuen konnten. Sie dagegen musste die Lokale abklappern und zusehen, dass sie irgendwo einen Freier fand. Mindestens 250 Euro musste sie bis morgen früh machen, sonst würde es wieder Prügel geben. Nur zu gut erinnerte sie sich an Silvester vor zwei Jahren, als sie sich stundenlang den Arsch abgefroren hat, ehe schließlich der erste Freier anhielt und sie in seinem Auto mitnahm. Die einzige positive Erinnerung, die sie an diese Nacht hatte, war die Sitzheizung. Ansonsten war diese Nacht der blanke Horror, denn ihr Stecher stank bestialisch nach Alkohol, Nikotin und Urin. Als er dann endlich mit ihr fertig war, warf er sie brutal aus dem Auto. Die ganze Scheiße für läppische fünfzig Euro! Diese Nacht würde sie es anders machen und sich eine Kneipe oder ein Lokal suchen, um jemanden aufzureißen. Ihr war klar, dass dies in dieser Nacht nicht so leicht sein würde, weil hunderte besoffener Frauen sich zum Jahreswechsel auch ohne Bezahlung vögeln ließen. Die Konkurrenz war also groß aber da musste sie jetzt durch. Zum Glück war sie klein und zierlich, was einen gewissen Wettbewerbsvorteil darstellte. Nicht wenige Männer stehen auf den Lolita-Typ, weil sie dann glaubten, in der überlegenen Position zu sein und sich einbildeten konnten, angehimmelt zu werden. Während sie durch die Straßen schlich, hörte sie aus einem kleinen Türkischen Lokal laute orientalische Musik, flankiert von infernalischem Grölen und Geälchter. „Ja, die Türken wissen, wie man feiert!“, dachte sie bei sich und betrat kurzerhand das Lokal. Mitten im Lokal mühte sich ein offensichtlich betrunkener Typ ab, so etwas Ähnliches wie einen Bauchtanz aufzuführen. Bauch hatte er, und das nicht zu knapp! Nur um seine Tanzkünste war es nicht so sonderlich bestellt. In jeder Hand hielt er ein Schnapsglas, das immer wieder von einem der umstehenden Lokalgäste nachgefüllt wurde, nachdem er es sich in die Kehle entleert hatte. Irgendwie tat er ihr leid, denn er schien nicht zu merken, dass sich einige Gäste den Lokals auf seine Kosten amüsierten und ihn immer mehr abfüllten. "Wäre er nicht so fett, könnte er mit seinem Vollbart glatt als Cat Stevens durchgehen", dachte sie bei sich und zog die Tür hinter sich zu. Die freundliche Bedienung nahm ihr den Mantel ab und begleitete sie an die Bar, zum letzten freien Platz im Lokal. „Was trinken?“ fragte sie ein sehr attraktiver Mann hinter dem Tresen, der von seiner ganzen Erscheinung so ungefähr das genaue Gegenteil des fetten Tanzbären darstellte, der sich der Peinlichkeit seines Auftrittes offensichtlich nicht bewusst war. „Geht aufs Haus!“ „Das ist aber nett! Einen Apfeltee hätte ich gern!“ Sie hatte sich vorgenommen, Alkohol um jeden Preis zu meiden, musste sie diese Nacht doch mit klarem Verstand überstehen, wenn sie ihr Mindestpensum an Umsatz schaffen wollte. Die Zeit schlich dahin, ohne dass sich ihr eine Möglichkeit aufgetan hätte, einen Freier an Land zu ziehen. Das Jahr 2015 war bereits gut zwei Stunden alt, als sich das Lokal langsam zu leeren begann. Nur drei Plätze von ihr entfernt saß der Fette Tanzbär und hielt sich mühevoll am Tresen fest, während er ihr unverhohlen in den Ausschnitt starrte. Offensichtlich war er ohne Begleitung hier. „Was solls?“ dachte sie bei sich, nahm sich ihre halbgefüllte Teetasse und setzte sich zu ihm. „Na, gefällt Dir, was Du siehst?“ Der Tanzbär brachte nur ein unverständliches Gurgeln hervor, nickte aber wohlwollend, während er sich zu ihr nach vorn beugte und beim Versuch, sich ihrem Busen anzunähern, fast vom Hocker kippte. Ungeniert bohrte er seine Nase in ihr Dekolleté. Beißend stieg ein Geruch aus altem Schweiß, Nikotin und Alkohol in Sabines Nase, so dass sie sich angewidert abwenden musste. Aber es nützte ja alles nichts, wenn sie heute noch Umsatz machen wollte. „Du kannst mich gern mit zu Dir nehmen“ flüsterte sie ihm ins Ohr „aber das kostet Dich eine Kleinigkeit.“ „Wie viel?“ „Ficken hundert, Blasen fünfzig, mit Schlucken siebzig, die ganze Nacht zweihundertfünfzig.“ spulte sie ihren Tarif routiniert herunter. Der Tanzbär zog die Augenbrauen hoch und reckte den Daumen zum Zeichen seines Einverständnisses hoch, ehe er ihr lautstark in den Ausschnitt rülpste. „Gottseidank hat er jetzt nicht kotzen müssen!“ dachte Sabine erleichtert und gab der freundlichen Bedienung ein Zeichen, dass sie aufbrechen wollten. Ihr Tanzbär und der Mann hinter der Theke wechselten ein paar Worte auf Türkisch, die sie leider nicht verstehen konnte. Der Barmann griff nach dem Telefon und bestellte ein Taxi. Auf einen Wink des Kellners kam ein junger Mann auf sie zu, der offensichtlich nüchtern war. „Chem, hilf der jungen Frau mal, ihren neuen Freud nach draußen zu bringen! Oder sollte ich lieber sagen, Deinen neuen Kunden?“ setzte er flüsternd an Sabine gewandt mit einem wissenden Lächeln nach. „Was für ein Glück, dass die Türken so locker drauf sind.“ dachte sich Sabine. „Ein deutscher oder ein Italiener hätte sie längst vor die Tür gesetzt oder eine saftige Provision abkassiert.“ Mit einem Zwinkern bedankte sich Sabine beim Barmann und hakte sich bei ihrem Tanzbär unter, der auf der anderen Seite von Chem mühevoll gestützt wurde. Das Taxi stoppte in Hammfeld, einem im Osten von Neuss gelegenen Vorort, vor einem dieser typischen, gesichtslosen Arbeiterwohnblocks, von denen es in der Gegend so viele gab. Kannte man einen, kannte man sie alle! Kaum angekommen, signalisierte der Tanzbär, dass er kotzen müsse. „Alda, kotz Du mir in mein Mercedes und ich polier Dir die Fresse!“ schrie ihn der Taxifahrer an. Ehe Sabine es sich versah, sprang der Fahrer aus dem Wagen, riss die Tür auf packte ihren Begleiter unter der Schulter und versuchte, ihn mit aller Kraft aus dem Fond zu ziehen, was sich bei den geschätzten 140 Kilo allerdings als eine schier unlösbare Aufgabe herausstellen sollte. Geistesgegenwärtig stemmte sich Sabine gegen ihre Tür und presste mit aller Kraft beide Füße gegen den fetten Arsch des Tanzbären. Mit vereinten Kräften gelang es ihr und dem Fahrer schließlich, den Fleischberg aus dem Wagen zu bugsieren. Kaum, dass der Tanzbär draußen war, kippte er nach vorn, nur um dem Taxifahrer im selben Moment über die Füße zu kübeln. Dieser versuchte noch verzweifelt zur Seite zu springen, konnte aber nur noch mit vor Ekel verzerrtem Gesichtsausdruck die stinkende Brühe an seinen Schuhen herunter laufen sehen. „Meine Fresse,“ stöhnte der Fahrer „das Jahr fängt ja schon mal gut an! Ihr könnt Euer Scheißgeld behalten aber wehe, Ihr steigt noch einmal in mein Taxi!“ Wütend stieg er in seinen Wagen und fuhr mit quietschenden Reifen davon. Sabine stand etwas verloren neben ihrem Tanzbären, der noch immer auf allen Vieren kauerte, während ihm die letzten sauren Tropfen aus den Mundwinkeln tropften. „Schaffst Du es alleine hoch?“ fragte sie zaghaft und hoffte inständig auf ein „Ja!“ Ihr Tanzbär schüttelte aber nur den Kopf und krabbelte wie ein Baby in Richtung des Hauseinganges. Hierbei schien es ihn nicht einmal zu stören, dass er mit beiden Knien durch die Kotze rutschte und eine übelriechende Spur über den Asphalt zog. An der Tür angekommen, nestelte er verzweifelt nach dem Schlüssel in seiner Jackentasche, konnte aber selbst die einfachste Bewegung nicht mehr koordinieren, so dass ihm Sabine helfen musste. Sabine fand den Schlüsselbund und probierte nacheinander alle Schlüssel, bis schließlich einer passte. Die Tür öffnete sich und gab den Blick auf einen Haufen abgebrannter Feuerwerkskörper frei, die jemand offensichtlich im Hausflur gezündet hatte. Wie ein treuer Dackel folgte ihr der Tanzbär die Treppe hoch, wobei er sich mit einem Fuß im Geländer verfing und hierbei einen Schuh verlor. Irgendwie schaffte er es sogar, seine Wohnungstür zu identifizieren, so dass Sabine auch diese aufschloss. „Mir ist schlecht, ich will in mein Bett!“ röchelte der Tanzbär, während er sich auf den Rücken wälzte und umständlich versuchte, sich seiner Hosen und Unterhosen zu entledigen, was ihm schließlich mit letzter Kraft gelang. Als nächstes kämpfte er sich umständlich aus seiner Jacke, die er achtlos auf dem Boden liegen ließ. Lediglich bei seinem Hemd musste er kapitulieren, nachdem er beim Versuch, sich auch von diesem zu befreien, fast alle Knöpfe abgerissen hatte. Bis er sich zu seinem Bett vorgekämpft hatte, hatte er nur noch sein Hemd an. Der Rest seiner Klamotten lag überall in der Wohnung verteilt. „Komm Puppe, hilf mir mal auf die Füße!“ stammelte der Tanzbär und streckte hilfesuchend seine Hand nach Sabine aus. Mit letzter Kraft gelang es Sabine tatsächlich, ihrem Freier auf die Füße zu helfen. Wankend stand er vor ihr und seinem billigen Bett von IKEA mit Metallgestell. Plötzlich geriet der Fleischberg in Bewegung, verlor das Gleichgewicht und Kippte Hals über Kopf ins Bett, Sabine mit sich reißend. Krachend brach der Rahmen aus der Verankerung von Fuß- und Kopfteilgestell, die beide laut scheppernd umkippten. Mit einem dumpfen Schlag prallte der Lattenrost auf dem Fußboden auf. Sabine fühlte sich wie ein Auto in der Schrottpresse, als sie unter der gewaltigen Masse ihres schwitzenden und stinkenden Freiers zu liegen kam. „Hey, geh runter Du Fettsack!“ schrie sie verzweifelt, doch der Tanzbär rührte sich nicht vom Fleck und blieb bleischwär auf ihr liegen, ohne auch nur ein einziges Lebenszeichen von sich zu geben. Plötzlich spürte Sabine, wie es warm auf ihrem eingeklemmten Oberschenkel wurde, und etwas an ihr herunter lief. „Oh mein Gott, jetzt pisst der mich auch noch voll!“ Tränen stiegen ihr in die Augen, Tränen der Wut, der Hilflosigkeit und der Demütigung. Verzweifelt versuchte sie, den Tanzbären wachzurütteln und sich zu befreien aber es half alles nichts. Aus Verzweiflung wurde schließlich Zorn, aus Zorn Hass. Sie biss ihrem Peiniger in die Schulter, schlug ihre langen Fingernägel in seinen Rücken, den sie völlig zerkratzt zurück ließ, was aber alles nichts half. Irgendwann gab Sabine ihren Kampf auf, ergab sich hoffnungslos ihrem Schicksal und schlief völlig erschöpft ein. Sabine wusste nicht, wie lange sie schon so dagelegen hat, als sie plötzlich spürte, dass sie wieder frei atmen konnte. Der Tanzbär hatte sich offensichtlich von ihr heruntergewälzt und lag nun laut schnarchend neben Sabine auf dem Rücken. Langsam versuchte Sabine sich wieder aufzurichten. Alle Knochen taten ihr weh und sie hatte das Gefühl, als hätte man sie durch einen Fleischwolf gedreht. Nach endlos erscheinenden Minuten saß sie schließlich auf dem Fußboden neben dem Bett und atmete tief durch. Ihre Hose war durchnässt von stinkendem Urin, nicht ihrem eigenen, wie es ihr schlagartig in Erinnerung kam. Angewidert zog sie sich die Hosen aus. Zum Glück hatte sie noch eine Leggings in ihrer Handtasche! „Jetzt brauche ich unbedingt eine Dusche!“ war ihr nächster Gedanke. Sie kannte den Grundriss dieser 0815-Wohnungen und so fand sie das Bad, sprang unter die Dusche und befreite sich von der übelriechenden, klebrigen Soße auf ihren Beinen. Verärgert stellte sie fest, dass sie ihre Schuhe wohl würde wegwerfen können, denn auch hier war die Pisse reingelaufen! In ihrem Ärger fiel ihm die Jacke des Tanzbären ein. Hatte sie nicht in der Tasche, der sie den Schlüssel entnommen hatte, auch eine prall gefüllte Geldbörse gefühlt? Sie fand die Jacke zerknüllt im Flur, und suchte hastig nach der fraglichen Tasche. Tatsächlich fand sie die Geldbörse und als sie sie öffnete, lachten sie jede Menge Geldscheine an, viel mehr, als sie eigentlich zu hoffen wagte. „Wow, das sind ja über siebenhundert Euro!“ Stellte sie vergnügt fest. Eilig überschlug sie ihre Kosten. „Zweihundertfünfzig für die Nacht, hundertfünfundsiebzig für neue Stiefeletten, zwanzig für die Reinigung der Hose und nochmals dreißig für das Taxi nach Hause. Macht zusammen 475 Euro,“ Sie suchte sich die passenden Scheine heraus, fand aber leider keinen Fünfer, so dass sie die Summe auf 480 Euro aufrundete. "Danke für das Trinkgeld! flüsterte sie leise und steckte den Rest wieder sorgfältig in die Geldbörse zurück, bevor sie die Jacke achtlos auf den Boden warf. „Also für das Geld hat sich mein Tanzbärchen wenigstens eine Gegenleistung verdient“ lachte Sabine in sich hinein, zog ihren Lippenstift aus der Tasche und schrieb in großen Lettern auf den Badezimmerspiegel Es war eine Wunderschöne Nacht Danke S. bearbeitet Dezember 27, 2019 von NathalieG Anprangerung entfernt
Freisinger10168 Geschrieben Dezember 26, 2019 Geschrieben Dezember 26, 2019 Hast Du zwar wie üblich gut geschrieben - trotzdem nicht mein Geschmack. Sorry
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2019 Geschrieben Dezember 26, 2019 Das muss man in einem gewissen Kontext lesen... Made my 2. Weihnachtsfeiertagsabend😂😂😂😂👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
st**** Geschrieben Dezember 27, 2019 Geschrieben Dezember 27, 2019 Das thema ist mir eher zuwieder, aber schreiben kannst du sehr gut.
jobe Geschrieben Juli 26, 2020 Geschrieben Juli 26, 2020 wie immer gut geschrieben, aber meins ist es nicht........................................................
al**** Geschrieben Dezember 31, 2021 Geschrieben Dezember 31, 2021 Am 26.12.2019 at 16:07, schrieb Physio-Mike: Zu der folgenden erotischen Geschichte hat mich ein Thread im Sex-Forum inspiriert Als ich diese Geschichte las, kam mir sofort der Gedanke, dass sie sich möglicherweise ganz anders abgespielt haben könnte. Dies ist also meine Version: Sabine war stinksauer! Ausgerechnet in der Silvesternacht wurde sie zum Außendienst eingeteilt, während ihre Kolleginnen im gemütlichen Bordell am Stadtrand von Neuss in aller Ruhe anschaffen und sich über dicke Trinkgelder freuen konnten. Sie dagegen musste die Lokale abklappern und zusehen, dass sie irgendwo einen Freier fand. Mindestens 250 Euro musste sie bis morgen früh machen, sonst würde es wieder Prügel geben. Aussendienst bei Nutten ?? Erzähl keinen Scheiss ! Das glaubt doch keiner, wer macht denn da die Disposition ??
jobe Geschrieben Januar 1, 2022 Geschrieben Januar 1, 2022 was soll die uralte geschichte. und schwachsinn...........
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