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Sex im Sternenmeer


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Sex im Sternenmeer
erotische Sciencefiction-Story

01. „Trödel nicht so!“

          Die Pilotin lässt am kreisrunden Eingang zum großen, schwarzen Glaswürfel des Hypersprungtanks ihre letzten Hüllen fallen. Nebenbei zwinkert sie ihrem noch halb angezogenen, männlichen Piloten lächelnd zu. Wenn man so geil wie er ausschließlich Augen für ihre üppigen, runden Brüste hat, kann man nur schwer aus den eigenen Klamotten heraus kommen. Mit leicht aufforderndem Tonfall in der rauchigen Stimme drängen ihre in Augenfarbe geschminkten Lippen: „Trödel nicht so, es wird Zeit! Außerdem habe ich gerade große Lust!“ Ihre grünen Augen werfen noch einen belustigten Blick zurück. Dann steigt sie in die Kiste, wie unter Pilotinnen eines Raumschiffs der Hypersprungtank genannt wird.

          Ihr Partner beim anstehenden Zünden des Überlichttriebwerks saugt in seinen Gedanken schon an ihren bereits prall werdenden, gnubbeligen Nippeln und quält sich dementsprechend elend lange aus seiner weißen Uniformhose. Nun dreht sich die gut aussehende Brünette auch noch mit pendelnder Oberweite von ihm weg! Es spornt ihn allerdings unglaublich an, ihre wirklich köstlichen Porundungen mit seinen gierigen Blicken zu verfolgen. Betont aufreizend drohen diese vor seinen braunen Augen, ganz langsam im scheinbar Licht schluckenden, schwarzen Glaswürfel zu verschwinden.

          Diese erfahrene Sternenfrau hat so eine irre, geile Art, beim Einsteigen ihren gesamten glattrasierten Schritt zu präsentieren. Nackt und erregt eilt er hinter ihr her. Sein Schwanz pendelt bereits etwas schwerer; ohne Zweifel wird er sich in wenigen Augenblicken zwischen seinen Beinen erheben. Auf diesem guten Teil und natürlich auch ihrer leckeren Muschi lastet gleich die gesamte Verantwortung des anstehenden Hypersprungs. Der Pilot setzt den bloßen rechten Fuß auf die breite Trittstufe. Mit der linken Hand hält er sich oben am kühlen, kreisrunden Eingang fest. Dann betritt er das dunkle Innere und wird sofort vom negativen Schwerkraftfeld erfaßt. Schwerelos geworden treibt er auf seine Sprungpartnerin zu.

          Die Pilotin hat sich bereits recht geschickt im zentralen Orgasmusbereich einige der bereit schwebenden Schlaufen umgelegt. Irgendwie hat sie es heute richtig eilig, zur Sache zu kommen. Hier drinnen wirkt das Licht etwas gedämmt, allerdings nicht so krass wie in einem Darkroom. Richtig romantisch hat man die originalen Konstellationen der Sterne von außerhalb des Raumschiffes auf die Innenwände des großen Würfels projiziert. Einige kräftigere Sternenlichter spiegeln sich deshalb sogar entzückend auf dem nackten Körper der Brünetten wider, deren lange Haare schwerelos ihr Gesicht umschweben. Kaum ist er nah bei ihr, befestigt sie auch bei ihm die flexiblen Halteschlaufen. So nebenbei streicht sie über sein halberigiertes Glied. Der Pilot hat schon viele Hypersprünge mit dieser tollen Frau durchgeführt; man kann sie durchaus als eingespieltes Team bezeichnen.

          Gekonnt positioniert sie sich in der Schwerelosigkeit vor seinem Körper zur 69. Ihre köstlich duftende Muschi bietet sich ihm zum Cunnilingus an. Da ertönt die sich einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 2:30 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich.“ Sofort spürt der Pilot eine sanfte Hand seine kurzen, schwarzen Haare verwuscheln. „Ok, mein Süßer, dann laß uns endlich loslegen!“ flüstert die Pilotin geheimnisvoll und ihr großer Mund verschlingt augenblicklich seinen noch nicht ganz so dicken Schwanz. „Ja, du geiles Weib, fangen wir an!“ antwortet der Pilot und schleckt mit seiner breiten Zunge durch ihre leckere Vulva. Zum Hypersprung schmiert sie sich immer mit irgend so einem toll riechenden, angenehm glitschigen Zeugs ein.

          Mit beiden Händen greift er nach ihren in der Schwerelosigkeit in Zeitlupe herumschwebenden, großen Brüsten. Sie saugt und schleckt mit Inbrunst an seinem mittlerweile prallen Schwanz. Ihre Muschi schmeckt seiner jetzt tief eindringenden Zunge unheimlich gut. Sie zieht saugend mit den Lippen an seiner Schwanzspitze und es gibt im Innern des großen Würfels immer wieder so ein putziges „Plöpp“, wenn seine Eichel für Sekunden frei kommt. Er saugt geradezu an ihrer Vulva und nascht sich soeben durch ihre sagenhaft weichen Schamlippen Richtung Klitoris. Die Pilotin hat bereits Mühe diesen riesig werdenden Pilotenschwanz noch im Mund unterzubringen. Sie schleckt gekonnt drumherum und krault sanft seine Eier. Jetzt zwirbeln seine Fingerkuppen zart ihre großen Brustwarzen und er leckt dazu nur noch ihre Kitzlerin. Der Pilot saugt leckend daran, bis ihr die Nippel gewaltig prall und steinhart werden. Bei ihr dauert es nie lange, wie er weiß. Schon hört er ihre geile Aufforderung: „Fick mich jetzt!“

          Augenblicklich drehen sich die beiden zueinander passend in der Schwerelosigkeit. Sie werden von den bereit hängenden Schlaufen gut festgehalten, damit sie nicht wie Neulinge davon wirbeln und auseinander schweben. Wie von allein taucht seine Eichel einige Zentimeter direkt ins unmittelbar davor schwebende Ziel. Dann greifen beide das Gegenüber richtig fest und ihre Geschlechtsteile flutschen geil ineinander. Ihre Beine umschlingen ihn, während ihr Unterkörper immer wieder mit seinem zusammen prallt. „Fick mich!“ schreit sie. Jetzt gehen beide auf die kurze Distanz eines Quickies. Bald würden sie mit einem völlig gleichzeitigen, gemeinsamen Orgasmus beim Ficken die vom Hypertriebwerk bereits initiierte Ladung Sonnenenergie zünden. Dann würde die Energie der Sonne das gesamte Raumschiff exakt voraus berechnet mit Überlichtgeschwindigkeit durch den Hyperraum zum Zielstern schleudern. „Fick mich! Gib mir dein Sperma! Fick mich!“ brüllt sie.

(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Warum bin ich nicht der Pilot?Istwiedermal so geil beschrieben.

Geschrieben

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02. Nur 53 Klicks

          In den Halteschlaufen bestens aneinander fixiert kopulieren sie kraftvoll im schwerelosen Zustand. Gegenseitig zwirbeln sie sich geil die erregt abstehenden Brustwarzen. Fasziniert betrachtet er ihre üppigen, runden Brüste und grabscht immer wieder nach ihnen. Sie ficken bereits ganz nahe am sogenannten Punkt ohne Umkehr. Heftig und wild prallen sie immer wieder gegeneinander. Er ist total gierig auf ihre wilde, spermageile Art zu ficken. Ihr weicher und doch muskulöser Muschieingang verwöhnt seinen rein- und rausflutschenden Schwanz von der Eichel bis zur Schwanzwurzel. Sein praller, steifer Frauenverwöhner füllt ihr köstliches Fötzchen immer wieder dick und lang aus. Beide stöhnen sie schwitzend und vögeln feuchtheiß mit absoluter Verbissenheit, denn sie müssen für die Krönung dieser Hypersequenz unbedingt gleichzeitig kommen! Da zwängt sich die einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns dazwischen: „Abbruch der Hypersequenz! Konzentration der Sonnenenergie nicht mehr im optimalen Bereich! Abbruch der Hypersequenz!“

          „Scheiße!“ brüllt die Pilotin außer sich. Das nur auf eine Reaktion wartende Bordgehirn verstummt. Der Pilot vögelt stöhnend noch einige Stöße weiter in ihre zuckersüße, glitschige Muschi, wie ein Rennläufer, der nach dem Durchschreiten des Ziels nicht gleich stehen bleiben kann. Er kann wirklich nur schwer aufhören. Sein Schwanz ist dem Bersten nahe, als er aus ihrer Muschi heraus gleitet. Disziplinierter scheint die Pilotin damit fertig zu werden. Sie legt die Finger auf ihre prickelnde Vulva und atmet mit geschlossenen Augen tief durch. Nach wenigen Augenblicken löst sie ihre Halteschlaufen und treibt erstmal Entspannung suchend von ihm weg. Während der Pilot seine eigenen Schlaufen ebenfalls löst, bewundert er die schön großen Brüste seiner Partnerin, die in der Schwerelosigkeit ungleichmäßig pendeln oder hin und her wogen. Ihre auf gnubbeligen Vorhöfen extrem prall abstehenden Nippel zeigen an, daß sie immer noch sehr erregt ist. Dann treibt auch er langsam im Innern des schwarzen Würfels dahin.

          Solche dummen Abbrüche stellen ein ernstes Problem für das ganze Raumschiff dar. Ansagen des Bordgehirns werden natürlich von der gesamten Besatzung über Lautsprecher gehört. Eigentlich geht man in der Zentrale stets davon aus, daß Pilotin und Pilot den bestens trainierten, gemeinsamen Orgasmus regelrecht abrufbar durchziehen können. Dem aktuellen Problem mit der richtigen Konzentration der Sonnenenergie versucht man nebenan in der Raumschiffzentrale durch eine Kursänderung des Schiffes entgegenzuwirken. So kurz nach der Silvesterfeier ist in der Zentrale nur die absolut notwendige Rumpfbesatzung anwesend: Frau Captain, drei weitere Offizierinnen und ein Offizier sind nun gut damit beschäftigt, mit dem normalen Antrieb eine bessere Route durch die Sonnenkorona zu steuern.

          Eigentlich gehören auch die Pilotin und der Pilot nebenan in der schwarzen Kiste zum Team, aber die beiden sind ja momentan mit der Aktivierung des Überlichttriebwerks befaßt. Alle anderen Besatzungsmitglieder befinden sich in ihren oder benachbarten Privatquartieren bei den am Neujahrsmorgen in Raumschiffen allgemein üblichen Gruppensexspielchen. Außerdem steht ein Hypersprung kurz bevor und sowas extrem Intensives mag man erst recht nicht allein erleben. Nur das Pflichtbewußtsein und die Protokolle der Überlichtraumfahrt zwingen die Offiziere zur Anwesenheit. Sobald aber später der Hyperraumdurchgang stattfindet, würde sich auch die gesamte Besatzung der Zentrale augenblicklich ihre Bekleidung vom Leibe reißen und auf den Polstersofas unter den Wandmonitoren löffelchenweise zusammen kuscheln.

          Da dreht sich die etwas irritiert drein schauende Navigatorin zu ihrer Frau Captain um, schiebt sich das verrutsche Silvesterhütchen zurecht und meldet: „Es gibt einen Hyperraumaustritt in 53 Klicks Entfernung!“ Alle Offiziere in der Zentrale werden hellhörig. Derartige Zufälle sind extrem selten. Dann nimmt die blonde Navigatorin weitere Überprüfungen vor und präzisiert sich: „Es handelt sich um ein momentan nicht identifizierbares Objekt in 51 Klicks Entfernung.“ Schließlich setzt sie mit aufgeregter Stimme fort: „Offensichtlich sind wir das Ziel, denn jetzt sind es nur noch genau 50 Klicks! Ohje, Mädels, es handelt sich meinem Gefühl nach tatsächlich um so ein verdammtes Piratenschiff!“ Die Frau Captain gibt Alarm für ihr Überlichtraumschiff. Das durchdringende Alarmsignal wird überall gehört, nur nicht in der extra geräuschgedämmten Kiste, damit Pilotin und Pilot ungestört ficken können.

          Eilige Frauen und Männer begegnen sich in den Gängen und registrieren bei dieser Gelegenheit schmunzelnd, wer mit wem zusammen aus welcher Tür kommt. Besondere Aufmerksamkeit erregt diesmal die große Anzahl männlicher Besatzungsmitglieder, die verschwitzt aus der Kabine einer blutjungen, rothaarigen Kadettin heraus kommen. Irgendwie etwas erschöpft wirkend, folgt langsam die verwöhnte Rothaarige mit zufriedenem, entspanntem Gesichtsausdruck und steckt sich im Gehen noch die wirr umher hängende Frisur wieder hoch. Eilig pfeffert Frau Captain ihr witziges Silvesterhütchen in eine Ecke, aktiviert die Videoverbindung mit den vier angeflanschten Landungsschiffen und informiert deren Captains. Überall werden Verteidigungssysteme hoch gefahren und die in Sonnennähe bereits aktivierten Energieschirme noch verstärkt. An Bord der Landungsschiffe werden die Passagiere vorsorglich erneut über Notfallprotokolle unterrichtet.

          Keinesfalls meldet sich jetzt etwa die Frau Captain bei ihren durchaus auch sensiblen Orgasmus-Spezialisten im schwarzen Hypersprungtank. Womöglich würde sie damit nur Schlimmeres verursachen; ohne ihren gleichzeitigen Höhepunkt kann das Überlicht-Triebwerk überhaupt nicht starten. Die beiden sollen ohne Drängen ihren wichtigen Job in der Kiste machen. Stattdessen berechnet Frau Captain gemeinsam mit der Navigatorin für die Normaltriebwerke einen ganz neuen Kurs bei gleichbleibender Entfernung zur Sonnenkorona. Ihr Trägerraumschiff soll mit seinen vier angeflanschten Landungsschiffen nun einen sicheren Kurs zwischen riesigen Sonnenprotuberanzen fliegen und damit den Piraten die Annäherung erschweren. Gleichzeitig muß dabei auch die Konzentration der Sonnenenergie berücksichtigt werden. Erleichtert hört Frau Captain dazu passend eine Durchsage des Bordcomputers.

          „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 3:17 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich. Abgebrochene Hypersequenz wird fortgesetzt“, schmeichelt sich die weibliche Stimme des Bordgehirns ein. Pilotin und Pilot gleiten in der absoluten Schwerelosigkeit wieder aufeinander zu. Jetzt hat es genug Verzögerung gegeben! Blitzschnell befestigen sie die bereit hängenden Schlaufen an ihren Körpern. Tatsächlich ist sein Schwanz noch immer etwas steif, trotzdem wichst er kurz nach. Sie rubbelt sich gleichzeitig schnell noch mal tüchtig die Kitzlerin. Dann ziehen sie sich gegenseitig näher ran. Ihr Blick ist wieder richtig wild.

(Fortsetzung folgt im Kapitel „Hypersprung-Lizenz“)



 

(Liebe Leserinnen und Leser, momentan habe ich dieser Story den Vorrang gegeben. Der Abschluß des 9. Kapitels der ähnlich klingenden erotischen Fantasy-Story „Geiler Sex im Sternenmeer“ ist so gut wie fertig und wird schon bald veröffentlicht. Genau genommen befindet ihr euch bereits in meinem feuchtheißen Sternenmeer-Universum und es begeistert mich unglaublich, euch geil zu unterhalten.)

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03. Kapitel: Hypersprung-Lizenz

          Weil es vergeblich auf eine Äußerung der beiden Menschen wartet, läßt das Bordgehirn wieder die einschmeichelndste Stimme im Raumschiff hören: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 3:22 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich. Abgebrochene Hypersequenz wird fortgesetzt.“ „Fick mich!“ fordert die Pilotin ihren Piloten auf und unterbricht den jetzt nervenden Singsang des Bordgehirns. Sie ist eine ausgezeichnete Hypersprung-Pilotin. Zum Glück wissen beide nichts von der drohenden Gefahr draußen im Weltraum. Auch die übrigen Besatzungsmitglieder hören in allen Abteilungen des Schiffes, wie die Computerstimme abgebrochen wird und können sich ihren Reim daraus machen. Alle drücken den beiden in der Kiste die Daumen, damit es diesmal klappt.

          Pilotin und Pilot haben die begehrte Hypersprung-Lizenz und können fickend mit ihrem gemeinsamen Orgasmus den Eingang zum violetten Glühen des Hyperraums aufreißen. Natürlich gehört noch die moderne Triebwerkstechnologie dazu. Beide sind sie jetzt heiß aufeinander. Sie wollen die Besatzungen im großen Überlichtraumschiff und in den vier angedockten, kleineren Landungsschiffen nicht länger warten lassen. Aus ihrer langjährigen Erfahrung wissen sie nur zu gut, was der Hypersprung und anschließend der vielleicht mehrstündige Flug im Hyperraum wahnsinnig Geiles mit Besatzungsmitgliedern und unerfahrenen Passagieren macht. Aber jetzt wird feuchtheiß gefickt! Sein Schwanz profitiert von dem glitschigen Zeugs, was sie sich immer ins Fötzchen schmiert. Vom vorangegangenen Vögeln ist sie am Eingang ein wenig angeschwollen. Trotzdem flutscht es nur so, als beide sich mit stürmischem Verlangen geil vereinigen.

          Aus der in der Kiste nicht zu hörenden Kommunikationsanlage ertönt die Stimme der Frau Captain: „In 49 Klicks Entfernung verfolgt uns ein sehr schnelles, nicht identifizierbares Raumschiff, bei dem es sich möglicherweise um Piraten handelt. Hiermit fordere ich alle Besatzungsmitglieder auf, Raumanzüge anzuziehen, sich zu bewaffnen und Plätze für den Verteidigungsfall einzunehmen!“ Das verbreitet Hektik. Schon werden Wandschränke aufgerissen. Man zieht sich an Ort und Stelle splitterfasernackt aus und hilft sich vielfach gegenseitig, seinen ganz speziellen, kuschligen Raumanzug anzuziehen. Selbstverständlich bleiben sämtliche Helme zusammengefaltet in den Halskrausen. Die Hoffnung aller liegt bei den beiden in der Kiste.

          In den Landungsschiffen kostet das Anziehen der Raumanzüge selbstverständlich wesentlich mehr Zeit, obwohl jeder schon in den ersten Stunden an Bord das Anlegen geübt haben sollte und einen Anzug mit seinem Namenszug unter der Helmkrause in einem Wandschrank weiß. Besatzungsmitglieder sind reihum in den Gängen behilflich. Während Notfällen dieser Art ist alle Scham unangebracht. Oberbekleidung und Unterwäsche werden im frei werdenden Wandfach verstaut. Einige Passagiere haben ihre privaten Raumanzüge mitgebracht, die bereits technisch überprüft, schneeweiß wie alle glänzen. So auch eine etwa 1,70 große Brünette, die in Nullkommanichts alle Anschlüsse angelegt und reingeschlüpft ist. Sie hilft einer bereits völlig entnervten, blonden Frau beim Anschließen des weichen, trichterförmigen Schlauchs im Schritt des Raumanzugs.

          „Oh, nein“, sagt die Blonde, als der Raumanzug sich schließlich automatisch aktiviert, sich überall schon fast erotisch an ihre nackte Haut anschmiegt und alle Körperöffnungen regelrecht feinfühlig sondiert. „...wie ungewöhnlich!“ Dann lächelt sie plötzlich angenehm berührt. „Ist alles in Ordnung?“ fragt die Brünette wissend und fährt sich durch die langen, glatten Haare. Die etwas ältere Blonde schmunzelt zurück und meint: „Wenigstens muß ich jetzt gar nicht mehr aufpassen, wo es zur Damentoilette geht. Irgendwie höchst angenehm, wie dieser Trichter sich ansaugt und sanft die winzigen, etwas glitschigen Saug-Fühler ihre Plätze einnehmen.“ Die Brünette scheint auch zufrieden zu sein: „Sie sind absolut sicher in dem Anzug! Das ist jetzt ihr allerbester Freund.“

          Eine sehr bedrückt drein blickende, schwarzhaarige Frau im Raumanzug kommt bei der weiblichen Runde vorbei gehuscht und grüßt sehr höflich. Am Schriftzug unter der Helmkrause ist sie als Besatzungsmitglied erkennbar. Diese junge Frau hat wesentlich mehr Angst als die beiden andern. Sie geht augenblicklich weiter, weil sie hier offensichtlich nicht gebraucht wird. Nun gerät die Blonde trotz der allgemeinen Hektik allerdings ins Plaudern: „Nur dieser eine dickere Fühler, der gerade so irre in meinen Anus rein geflutscht ist, fühlt sich zwar auch schön weich an, aber irgendwie ist der wohl doch so etwas tief drin und deshalb gewöhnungsbedürftig.“ „Keine Sorge, das ist absolut normal so. Bestimmt gewöhnen sie sich schnell daran! Sollte irgendwann mal etwas von der Verdauung in ihren Enddarm rutschen, wird es gleich völlig automatisch heraus gesaugt“, weiß die anscheinend erfahrenere Brünette mit dem Schriftzug „Laura“ unter ihrer Halskrause zu berichten. Die Blonde mit dem Schriftzug „Melanie“ unter ihrer Halskrause fragt hintergründig lächelnd: „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Fühlt sich das eigentlich gut an?“

          Die Pilotin in der Kiste greift nach seinen Brustwarzen und zwirbelt sie heftig. Schon spürt sie sein Zwirbeln an ihren prallen Nippeln. Immer wieder wunderschön empfindet sie sein abwechselndes Grabschen nach einer ihrer freischwebenden Brüste. Aufgrund der vorangegangen Hypersequenz erreichen beide viel schneller den Punkt ohne Umkehr. Sein Schwanz ist blitzschnell wieder zum Bersten prall, das spürt sie lecker am Eingang ihrer bereits puckernden Muschi. Gierig nach ihrem erlösenden, gleichzeitigen Höhepunkt, dem krönenden Abschluß der aktuellen Hypersequenz, prallen sie immer wieder gegeneinander. Sie ist total heiß auf seine unglaublich süße und doch himmlisch kraftvolle Art zu ficken.

          Die Pilotin genießt in der Schwerelosigkeit begeistert diesen flexiblen und zugleich quirligen Mann zwischen ihren Schenkeln. Von seiner dicken Eichel über den prächtigen Penisstamm bis zur Schwanzwurzel verwöhnt ihr weicher, wenn auch jetzt leicht angeschwollener Muschieingang seinen rein- und rausflutschenden Schwanz. Mal schlingt sie ihre Beine um seine Taille, mal reibt sie ihre weichen Innenschenkel lustversunken an seinen muskelstrotzenden Außenschenkeln. Der Pilot ist begeistert von ihrer hingebungsvollen und zugleich energisch mitgehenden Art. Durch ihre ideenreichen Schenkelbewegungen verändert sie in der eigentlich entspannenden Schwerelosigkeit unablässig ihre Muschiöffnung von eng auf weit auf eng, daß ihm nur der Gedanke an Abspritzen kommen kann. So machen sie es immer; das ist ihr gemeinsamer Rhythmus, der immer wieder extrem geil ist. Ihr köstliches Fötzchen wird immer wieder dick und lang von seinem gewaltigen Phallus ausgefüllt. Beide stöhnen sie schwitzend und ficken feuchtheiß mit unbändiger Lust. Es trennen die beiden nur noch wenige Stöße von der Aktivierung des Überlichttriebwerks.

          Aber irgendwas in ihrer bisher immer so super verlaufenden Synchronisierung läuft gerade jetzt falsch. Urplötzlich passiert genau das, was Frauen abgrundtief hassen. Trotz bester Ausbildung und hervorragendem Training kann der Pilot nach dem vorangegangenen Fick diesmal nicht an sich halten. Seit wirklich unendlicher Zeit haben Frauen diesen enttäuschten Gesichtsausdruck, der nun auch bei der Pilotin erscheint. Ihr Pilot kommt viel zu früh. Sie läßt ihn hingebungsvoll abspritzen und bemüht sich zumindest, nicht mehr nach ihm zu kommen. Es ist für sie gar nicht so leicht, aber als erfahrene Pilotin versteht sie es, sich zurückzuhalten. Noch ist sein Schwanz wundervoll steif und rührt das Sperma in ihrer Vagina schaumig. Allerdings will sie ihre Lust jetzt besser für einen Ersatzpiloten aufbewahren. Schließlich schubst sie ihn doch enttäuscht von sich und löst ihre Haltegurte. Sein Sperma sprudelt in schleimigen Kügelchen aus ihrem Fötzchen heraus und schwebt, sich mit anderen Kügelchen schaumig verbindend, um die beiden herum.

          Augenblicklich informiert die sich einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns die gesamte Besatzung des Überlichtraumschiffes und vorsichtshalber auch alle in den vier Landungsschiffen: „Abbruch der Hypersequenz! Pilot ist zu früh gekommen! Lizensierte Ersatzpiloten werden gebeten, sich zu melden! Abbruch der Hypersequenz! Pilot ist zu früh gekommen! Lizensierte Ersatzpiloten werden gebeten, sich zu melden! Abbruch der Hypersequenz!“ „Scheiße!“ brüllen Pilotin und Pilot gleichzeitig um den endlosen Redefluß des Bordcomputers zu stoppen. Die brünette Passagierin Laura lauscht entsetzt der sich einschmeichelnden, weiblichen Stimme aus den Lautsprechern. Sie verabschiedet sich sofort von der Blonden und geht schnellen Schrittes auf das Schott zu, bei dem dieses Landungsschiff am Trägerraumschiff angedockt ist. Geschockt vom Mißerfolg in der Kiste blicken sich die inzwischen doppelt so vielen Offizierinnen und Offiziere in der Zentrale an. Alle sitzen in Raumanzügen ohne Helm auf ihren Plätzen; im Notfall könnte aus der Halskrause schnell ein Schutzhelm aufgebaut werden. Da setzt die Navigatorin noch eins drauf: „Piratenschiff in 40 Klicks Entfernung scheint auf Abfangkurs zu beschleunigen!“

(eine noch viel heißere Fortsetzung folgt im Kapitel „Torpedos voller Geilheit“)

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04. Kapitel: Torpedos voller Geilheit

          Die weißblonde Samira mit den hellblauen Augen sitzt genau in der Mitte des zweiten Torpedos in einer flexiblen, äußerst sicheren Halterung. Ihr durchsichtiger Raumanzug ist von der Halskrause bis zum Schritt immer noch ganz weit geöffnet und mit dem Po ist sie absichtlich noch gar nicht richtig drin. Darunter trägt man bekanntlich nichts und der Helm ist im Nacken völlig zusammen geschoben. Vor wenigen Minuten erst hat ihre „Teuflische Zicken“-Entergruppe die zehn bereit hängenden Raumanzüge besetzt. Nun heißt es, auf den Abschuß zu warten. In zwei Schläuchen mit Fünfereinheiten hängen die nackten Piratinnen mehr oder weniger aufgeregt in dem engen Torpedo; hier ist außer für ihre nackten Körper in durchsichtigen Raumanzügen nur noch Platz für Angriffswaffen. Fünf gutaussehende, splitterfasernackte Piratinnen hängen übereinander in einem Schlauch, der so allmählich sehr intensiv nach Frauen duftet. Samira ist irre aufgeregt, denn es ist ihr erster Angriff zum Entern eines Passagierschiffes. Hinter sich spürt sie dumpf die Bewegungen einer auf gleicher Höhe, wahrscheinlich mit dem Rücken zu ihr, im andern Schlauch hängenden Piratin. Es ist eng hier drinnen, aber auch geil.

          Ihren Mund preßt sie auf Stellas köstlich duftende Vulva. Irgendwie ist es gar nicht so leicht, bei Stella unten ran zu kommen. Aber für die allgemeine, höchst entspannende  Gruppen-Leckerei vor dem Abschuß sind alle Frauen mit den Pobacken noch nicht völlig im Raumanzug drinnen, hängen sozusagen mit dem Schritt noch völlig frei. Unter ihr züngelt die kampferfahrene, schwarzhaarige Lara an Samiras Kitzlerin. Laras dunkle Augen blitzen freundlich zu ihr hoch. Darunter befindet sich noch die echt wuchtige Katja nahe am Torpedobug, die später als erste ihrer Fünfer-Einheit mit den High-Heel-Stiefeln voraus ins Ungewisse springen wird. Sie wird jetzt zwar leider nicht zur Ablenkung vom Stress beim Flug durch die katastrophal nahe Sonne geleckt, aber auf die glatzköpfige, braunäugige Katja ist absoluter Verlaß. Wenn sie nicht gerade ein männliches Opfer vernascht, würde sie immer und jederzeit für jede ihrer Freundinnen da sein. Sichelkopf Anna mit dem rappelkurzen Irokesenhaarschnitt sitzt noch über Stella und damit ziemlich am Heck des Torpedos; sie leitet diese Fünfergruppe und hat auch den Oberbefehl über die Fünfergruppe im anderen, sich allmählich automatisch schließenden Schlauch.

          Marta, die Anführerin der andern fünf, und Anna können als einzige sprechen. Alle andern haben den Mund voll. Als Stella ihr gerade besonders intensiv die Kitzlerin abschleckt, bemüht sich Anna so sachlich wie möglich beide Fünfergruppen zu informieren: „Hallo ihr teuflischen Zicken! Wir sind noch etliche Klicks von unseren Opfern entfernt.“ Dann muß sie ganz unprofessionell für eine Torpedoanführerin stöhnen vor Lust. Marta von der andern Fünfergruppe setzt stattdessen fort: „Gleich öffnet sich nochmal unser Heck und unsere emsigen Robotdildos springen herein. Die sind eigentlich darauf programmiert, von uns erst im Landungsschiff an der Beute so richtig aktiviert zu werden. Trotzdem ist es besser die kleinen Burschen nicht im eigenen Raumanzug zu haben.“ Anna lacht etwas eklig und setzt fort: „Aber ihr kennt das ja schon. Leckt weiter bis zum Abschuß, ihr teuflischen Zicken!“ Trotz aller Sprüchemacherei und leckerster Gruppenmuschis ist sich jede Piratin bewußt, daß sie bald unmittelbar an einer Sonnenoberfläche vorbei mit einem Hightech-Torpedo durch das superheiße Weltall geschossen werden, um in die Bordwand eines zu kapernden Passagierschiffes einzuschlagen.

          Während sich in der Zentrale des Trägerschiffes einige Pilotenanwärter zum Ficken anmelden, registriert die Navigatorin die geradezu atemberaubende Geschwindigkeit, mit der das Piratenschiff heran rast: „Piratenschiff in 30 Klicks Entfernung!“ Vor dem Schott zum Bordgehirn und damit zur großen, schwarzen Kiste bleiben die Raumanzüge der insgesamt drei Pilotenanwärter zurück. Mittlerweile entsteht richtig Hektik in der Zentrale. Die Pilotin steht nackt vor diesem Schott und rauft sich die Haare. Sie ist inzwischen informiert über die Lage der Dinge. Von den insgesamt drei bereit stehenden Männern sucht sie sich einen aus und schon stellt der sich vor den Sitz einer ihn ganz eilig heran winkenden Offizierinnen. Es ist die Navigatorin und sie beweist augenblicklich, daß sie vorzüglich blasen kann. Sie saugt mit weich vorgestülpten Lippen seine große Eichel in ihren Mund und schließt genießerisch die Augen. Nach Mitternacht hat es für sie vor dem Dienstantritt nur ein Quickie mit dem Feuerleitoffizier direkt hier in der Zentrale gegeben. Offensichtlich geniest sie den Nachschlag, um den Pilotenanwärter zügig in Form zu bringen.

          Sie macht nach wenigen Augenblicken vor und zurück gehende Kopfbewegungen. Nebenbei krault sie ihm mit rechts die Eier und mit links knetet sie seinen kleinen Hintern. Die Pilotin wechselt ein paar Worte mit dem Anwärter und schaut dabei zu, wie sein praller Schwanz zum steifen Phallus geblasen wird. Der jüngere Pilotenanwärter bekommt von seiner Bläserin noch einen Klaps auf seinen bloßen Arsch, dann kann die Pilotin ihn, am Schwanz noch weiter massierend, ***. Gerade kommt bedrömmelt der bisherige Pilot aus dem Schott zum Bordgehirn und betrachtet skeptisch seinen Nachfolger. Er hat seine Uniform gar nicht erst angezogen, sondern holt gleich seinen Raumanzug aus einem Wandschrank. Pilotin und Pilotenanwärter eilen nackig durch den Nebenraum vorbei an den Computeranlagen mit umfangreichen Datenbänken zum runden Eingang des großen schwarzen Würfels. Blitzschnell verschwinden sie miteinander in der Kiste und werden von der Schwerelosigkeit eingehüllt. Da meldet sich die einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 3:57 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich. Abgebrochene Hypersequenz wird fortgesetzt.“

          Die Pilotin legt geschwind die Schlaufen an und bemerkt bekümmert, wie der Anwärter immer wieder abdriftet. Sie will ihn jetzt nicht kritisieren; Männer können angesichts zu erwartender Höchstleistung ziemlich empfindlich reagieren. Womöglich ist sein scheinbar ungeübter Umgang mit der Schwerelosigkeit auch einfach der Aufregung und Angst geschuldet. Blitzschnell schnappt sie bei ihm zu. Allerdings hat sie nun seinen eben noch recht ordentlichen Schwanz ergriffen. Das Teil beugt sich ziemlich weich vor. Ohne viel Federlesens bläst sie gleich mal tüchtig nach. Aber mit dem Schlappen in ihrem Mund ist nichts zu machen. „Was ist los mit dir?“ fragt sie vorwurfsvoll. „Keine Ahnung! Vielleicht hätte ich um Mitternacht nicht bei Sabine mitmachen sollen. Aber wer kann denn ahnen, was heute noch alles auf uns zu kommt“, antwortet der Anwärter angesichts seiner versagenden Manneskraft.

          „Wer ist Sabine und wieso mitmachen?“ fragt die Pilotin. Enttäuscht über sich selbst gibt der Anwärter Auskunft: „Sabine ist eine blutjunge, rothaarige Kadettin, die zum Silvesterkracher mit offener Tür für alle in ihrer Kabine aufgerufen hat.“ „Hypersprungtank an Navigatorin: mach mir bitte etwas Neues klar!“ ruft die genervte Pilotin mit Stichwort in die Kommunikationsanlage. Augenblicklich winkt sich nebenan in der Zentrale die Navigatorin mit lockendem Saugemund den nächsten Anwärter heran. „Mach’s erstmal gut, mein Süßer! Wie oft hat sie dich denn ran gelassen?“ will sie es nun aber doch wissen. Der von ihr fortschwebende Anwärter überlegt nicht lange: „Es ist bei Kadettin Sabine unheimlich voll gewesen. Ich mußte schon damit zufrieden sein, daß ich zweimal in ihr abspritzen konnte.“

          „Hypersprungtank an Navigatorin: Bitte sende mir niemanden, der heute Nacht zum Gangbang bei einer Kadettin namens Sabine war!“ ruft die Pilotin in Richtung Kommunikationsanlage. Inzwischen hat sich der Anwärter eines besseren besonnen und schwebt zügig zur Pilotin zurück. Erfreut spreizt sie ihre Schenkel, als sie versteht, was er vor hat. Bis die Navigatorin in der Zentrale ihren zweiten Anwärter in die Kiste schickt, konnte ihr Anwärter Nummer eins noch schön die Stimmung heben. Seine breite Zunge hat wirklich etwas Besonderes. Sie blickt versonnen in die abgebildeten Sternbilder an der Innenseite der Kiste, während Nummer eins einen formidablen Cunnilingus hinlegt.

          Mit irgendwie etwas schwerer Zunge kommt eine bekannte Stimme über die Schiffskommunikation: „Navigatorin an Hypersprungtank: Nächster Pilotenanwärter mit echten Kolossalmaßen ist auf dem Weg!“ Anwärter Nummer eins verabschiedet sich und schwebt zum Ausgang. Gut vorbereitet erwartet die Pilotin den nächsten Schwanz. Ihre Muschiöffnung prickelt bereits erwartungsvoll angesichts der angekündigten Schwanzdimensionen. Da meldet sich die einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 4:13 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich. Abgebrochene Hypersequenz wird fortgesetzt.“

          Schon kommt ihr neuer Anwärter herein, schwebt in den Orgasmusbereich und befestigt sicher die bereit hängenden Schlaufen. Beide wollen sie keinerlei Verzögerung! Sie läßt sich begeistert packen. Sein gewaltig dicker Schwanz bohrt sich mit einer enorm prallen Eichel in ihre glitschige, hingebungsvolle Muschi. „Ich heiße Jack!“ flüstert er, während seine Schwanzlänge in ihr einfach kein Ende finden will. „Oh, Jack, oh ja, ich bin Doris!“ haucht die Pilotin und ihre  Brustwarzen stehen bei der Berührung durch seine breite Brust kurz vorm Explodieren. Ihr Herz schlägt heftiger und ihr Atem kommt stoßweise, so geil macht dieser unglaublich tolle Schwanz sie. Sie fühlt sich von seiner himmlisch breit und tief eingedrungene Eichel mitsamt köstlichstem Schaft endlos bis an ihren Gebährmutterkopf ausgefüllt. Mit solch einer Überraschung hat sie an diesem Neujahrstag nicht gerechnet. Als er wahnsinnig geil und wild drauflos fickt, kommen ihr erste Bedenken hinsichtlich der notwendigen Sekunden genauen Synchronisation ihrer heranstürmenden Höhepunkte.

          Doris schwebt hingebungsvoll in der Schwerelosigkeit der Kiste und ist so geil wie noch nie. Ihre Disziplin wird feuchtheiß hinweggespült von einer unbändigen Woge der Lust. Die Pilotin mit Hypersprungdiplom möchte nur noch dieses Tier von einem Mann in ihrer Hure von einer puckernden, prickelnden Fotze spüren. Sie will überhaupt nur noch diesen unbeschreiblich männlichen Pilotenanwärter genießen! Unter seinen wuchtigen Stößen wird Doris hin und her gewirbelt. Unbarmherzig greift ein vulkanähnlicher Orgasmus nach ihr. Sie kommt laut stöhnend und mit zuckerndem Fötzchen in einer Explosion der Sinne, während ihr Jack sie mit seinem  Kolossalschwanz unablässig weiter durchfickt. Jetzt könnte er eigentlich auch kommen. Aber sie wartet verzweifelt auf sein Sperma, während ihr Höhepunkt verebbt. Als er dann doch endlich in ihr gröhlend abspritzt, wird ihr bewußt, daß diesmal offensichtlich sie zu früh gekommen ist. Trotz allem genießt sie bis zum wirklich allerletzten Augenblick, wie ihr durchgeficktes Fötzchen von seiner zuckernden Eichel mit Unmengen sprudelnden Spermas vollgepumpt wird.

          Augenblicklich informiert die sich einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns die gesamte Besatzung des Überlichtraumschiffes und vorsichtshalber auch alle in den vier Landungsschiffen: „Abbruch der Hypersequenz! Pilotin ist zu früh gekommen! Lizensierte Ersatzpilotinnen und Ersatzpiloten werden gebeten, sich zu melden! Abbruch der Hypersequenz! Pilotin ist zu früh gekommen!“ „Scheiße!“ brüllen Pilotin und Pilot gleichzeitig um den endlosen Redefluß des Bordcomputers zu stoppen. Die brünette Passagierin Laura lauscht schmunzelnd der sich einschmeichelnden, weiblichen Stimme aus den Lautsprechern. Sie ist längst durch das Verbindungsschott an Bord des Trägerschiffes angekommen und weist sich gerade in der Zentrale als Hypersprungpilotin aus. Gleich darauf meldet die Navigatorin etwas erschrocken an alle: „Piratenschiff in knapp 10 Klicks Entfernung!“

          „Macht schon mal die Raumanzüge bis auf den Helm dicht, meine Süßen“, ist wieder Annas befehlsgewohnte Stimme im Zickentorpedo zu hören. „Gleich schmeißen sie uns eine größere Ladung Robotdildos herein und dann sind wir auf Gefechtsnähe an den Opfern dran!“ Überall wird das geile Muschilecken schweren Herzens eingestellt. Was eine Torpedofrau oben leckt, bekommt sie von einer andern unten wieder. Eigentlich hat diese verbindende Leckerei etwas für sich, denn bald schon sind die Piratinnen total aufeinander angewiesen. Dann geht das Heck ein letztes Mal auf. Piepsend fliegen unendlich viele hautfarbene, lebensecht geäderte Dildos herein. Sofort macht allgemeines Gelächter über die gar nicht winzigen Mitreisenden die Runde. Putzig sehen die Dinger aus, mit zwei kräftige Beinchen, wo sonst der Saugnapf für die Wandbefestigung ist.

          Die Burschen können Geräusche von sich geben und strampeln mit ihren Beinchen; für ihre eigentliche Bestimmung können sie aber erst am Einsatzort von den sie belustigt beobachtenden Piratinnen aktiviert werden. Vorübergehend finden sie überall Platz und klammern sich mit ihren Beinchen fest. Über ihnen schließt sich ein allerletztes Mal das Heck und verschweißt sich geradezu für die Ewigkeit. Martas etwas hektisch klingende Stimme gemahnt zur Eile: „Überprüft noch einmal die elektrischen Anzeigen eurer Waffen! ... Beachtet die Kontrollen auf der Helminnenseite, wenn ihr den Helm schließt und zwar genauuu ... JETZT!“ Urplötzlich geht ein Abwärtsrucken Richtung Spitze durch den gesamten Torpedo. „Teuflische Zicken, wir sind im Gefecht!“ ertönt Annas Stimme aus allen Helmlautsprechern. „Unser Abschuß aus dem Torpedo-Rohr wird plötzlich und ohne Hinweis erfolgen!“

(Fortsetzung folgt im Kapitel „Geiler Kampf um das Landungsschiff“.)

Geschrieben

eine echt tolle story, für jeden etwas dabei. sifi, erotik und sex. gut geschrieben und erweiterungs fähig.

Geschrieben

Ja super geschrieben, freue mich schon auf die Fortsetzung

Geschrieben

Herzlich willkommen im 23. Jahrhundert, meine Lieben! Mit dem fünften Kapitel wird's für mich etwas zeitaufwendiger, aber dafür echt feuchtheiß. Ihr werdet etwas kennenlernen, was ihr nicht für möglich gehalten habt. Womöglich glaubt ihr, heißer als das beginnende 21. Jahrhundert ging's nicht. Ich habe beim Schreiben die Piratinnen des beginnenden 23. Jahrhundert kennengelernt und jetzt lernt auch ihr Stück für Stück was wirkliche Geilheit bedeutet. Ein paar Tage brauche ich noch; vielleicht lest ihr so lange meine Stories "Geiler Sex im Sternenmeer" oder "Die geilen Superbrüste meiner Fickfreundin Maria"!

Geschrieben

Sex im Sternenmeer
erotische Sciencefiction-Story

05. Kapitel: Geiler Kampf um das Landungsschiff (Teil 1)

          In der großen Zentrale des uralten Piratenschiffes herrscht Bombenstimmung. Mit pendelnden, nackten Brüsten reißt die brünette Piratenlady begeistert ihre Arme hoch und jubelt: „Wir haben sie!“ ihre grünen Augen strahlen regelrecht. Keine zwei Klicks entfernt erscheint vor dem gleißend hellen Hintergrund einer gefährlichen Sonnenprotuberanz die sehr schlanke quadratische Pyramide eines typisch menschlichen Trägerschiffes. Aus dem quadratischen Heck lodert Antriebsfeuer. Offensichtlich sind sie natürlich schon längst geortet worden und man versucht immernoch verzweifelt, ihnen zu entkommen. Die Piratinnen kommen dem Trägerschiff trotz dessen hoher Eigengeschwindigkeit rasant schnell näher.

         Zielsicher und hochkonzentriert lenkt eine barbusige Frau mit steil aufragendem, silbernem Tatarenzopf auf dem ansonsten kahlen Kopf in ihrem voluminösen Sessel mit Steuerungsvorrichtungen in den Armlehnen den unmittelbaren Angriffskurs des Piratenschiffes. Ihre wachsamen braunen Augen haben alle relevanten Anzeigen im Blick, während ihre Hände naturfarbene Penis-Hebel mit rosaroten Eichel-Auslösern am Ende umschlungen halten. Die Anzeigen auf ihren Touch-Flächen weisen anstelle der sonst üblichen Pfeile natürlich ebenfalls Abbildungen verschiedenfarbiger männlicher Geschlechtsteile auf. Sie hat die Sachen voll im Griff. Alle andern der etwa zwanzig Piratinnen tanzen jetzt ausgelassen miteinander Pirouetten oder hüpfen auf High-Heels johlend eine Art Kriegstanz mit schwingenden, nackten Pobacken und pendelnden, bloßen Brüsten. Wäre ein einziger Mann anwesend, würde ihn allein schon die Menge an abstehenden, köstlichen Nippeln hypnotisieren. In ihrer Mitte schüttelt die Piratenlady übermütig ihren Kopf und läßt ihre superlangen Dreadlocks fliegen. Dennoch schauen alle im aufgeregten Zehnsekundenabstand mit weit aufgerissenen Augen hinüber auf die großen Wandbildschirme.

          Eigentlich in Sichtweite gekommen, ist die langgestreckte Spitzpyramide mit den an ihren Seitenflächen angeflanschten ovalen Linsen nur durch ein Abdämmen der Lichtstärke erkennbar. Hier ist es nicht nur gleißend hell, sondern auch extrem heiß. Der Pilotin für die normalen Unterlichttriebwerke wird in ihrem gepolsterten Sessel aus einem anderen Grund heiß. Sie steuert das uralte Piratenschiff in einer merkwürdigen Seelenruhe durch die tödlich heiße Korona. Übertrieben mannorientiert mögen vielleicht die diversen sehr penisähnlichen Schalthebel auf ihren beiden Armlehnen sein, die sie abwechselnd fast zärtlich mit feingliedrigen Händen umschlungen hält. Der Grund warum im 23.Jahrhundert ausschließlich Frauen große Raumschiffe durchs All steuern, liegt aber in ihrem Schritt. Genauer gesagt, werden aus der sehr speziellen Sitzfläche unter dem nackten Hintern der Pilotin drei wichtige Triebwerksfunktionen dirigiert.

          Ein kombinierter Anal- und Vaginaldildo mit äußerst komplexem Klitorisstreichler ist des Rätsels Lösung. Mit ihrer wirklich bestens trainierten Analrosette und der bestimmt genauso flexiblen Eingangsmuskulatur ihres Fötzchens regelt die, auf dem sogenannten heißen Sessel sitzende Frau, entscheidende Antriebsmodule. Anhand der ihr innerlich vermittelten Vibrationsstärke in Rosette wie in Muschiöffnung, erkennt Silberlöckchen total sicher die angemessene Geschwindigkeit. Nicht zu vergessen ist dabei die dritte Triebwerksfunktion, welche die kahlköpfige Pilotin jetzt gerade ausführt. Durch ein allmähliches Vordrücken des Venushügels einschließlich feinjustierendem Schubbern ihres vorderen Vulvabereichs am Klitorisstreichler beim kombinierten Dildo gleicht sie die Geschwindigkeit des Piratenschiffs dem Trägerschiff exakt an.

          Die mit hoher Geschwindigkeit dahin jagenden Raumschiffe haben gegen die enorme Hitze in der Korona-Zone der fremden Sonne energetische Schutzschirme aufgespannt, um nicht in Sekundenschnelle zu verglühen oder zu verdampfen. Diese Energieschirme glitzern unablässig und nähern sich den Belastungsgrenzen. Alle Piratinnen in der Zentrale zucken kurz zusammen, als von gegenüber Raumminen gestartet werden, die aber sowohl von der fürchterlichen Sonnenhitze, wie vom automatischen Verteidigungssystem des Piratenschiffes eliminiert werden. Silberlöckchen ruckelt auflachend weiter in ihrem Sessel. Immer wieder zeigen explodierende Pünktchen auf den Monitoren an, daß zumindest von der anderen Seite eine Raumschlacht begonnen hat. Blitzende Energiestrahlen zischen völlig automatisch reagierend hinüber und zerfetzen die in Mustern anfliegenden Raumminen. Die weiterhin begeisterten, splitterfasernackten Piratinnen bleiben entspannt, obwohl ein Durchkommen auch nur einer einzigen Mine normalerweise die Schutzschirme überlasten und katastrophale Folgen haben könnte. Hundertprozentig angstfrei ruckelt Silberlöckchen auf ihrem Kombinationsdildo und zwirbelt sich die irre geil abstehenden Nippel.

          Auf einmal aber rutschen allen anderen Piratinnen einschließlich ihrer Lady schlagartig die Herzen in die ausgezogenen Höschen! Denn es brechen doch wohl einige Minen zu ihnen durch ... und bewirken gar nichts. Die unglaublich starken Energieschirme des Artefakts halten. Der Jubel in der Zentrale ist unermeßlich. Für einen klitzekleinen Augenblick haben sie tatsächlich an der Unbesiegbarkeit ihres Schiffes gezweifelt und schon sind sie mit Pirouetten und Gehüpfe wieder außer Rand und Band. Nippel hüpfen um die Wette. Die mit dem silbernen Tatarenzopf auf dem kahlen Kopf muß ungewöhnlich tief in ihre Sesselpolster eingekuschelt ganz kurz aufstöhnen. Schließlich bringt sie durch feinfühligstes Dirigieren mit den Handdildos das Piratenschiff in eine bessere Position zum schon bald folgenden Abfeuern der Torpedos. Weitere Maßnahmen wollen die Piratinnen überhaupt nicht ergreifen, um ihre Opfer nicht zu gefährden; die Beute soll doch unversehrt bleiben. Von Seiten der Passagierschiffe her scheint man das zwecklose Abfeuern von Raumminen einzustellen, Hin und wieder verpuffen noch so einige wirkungslose Energiestrahlen am Schutzschild der Piratinnen.

          „Dann zeige ich dir jetzt schnellstens unsere Kiste, Laura“, sagt Doris enttäuscht über ihr eigenes Versagen und schaut zu, wie sich die Ersatzpilotin vor ihr auszieht. Draußen im sonnennahen Weltall tobt bereits eine Abwehrschlacht gegen das in Sichtnähe aufgetauchte Piratenschiff. Aufgeregte Stimmen, laute Befehle und immer wieder angsterfüllte Anrufe aus den Passagierschiffen verwandeln die Zentrale in einen Hexenkessel. Nach einem kurzen Gespräch mit dem weiblichen Captain ist diese Frau als Ersatzpilotin ausgesucht worden. Ohne viel Federlesens legt die junge Frau mit den beeindruckend großen, dunkelgrünen Augen sehr schnell den Raumanzug ab. Die bisherige Pilotin Nummer eins ist eigentlich recht angetan von dem, was sie bei der anderen an erregend weiblichen und doch noch ziemlich sportlich schlanken Rundungen zu sehen bekommt.

          Doris kann ihre Augen gar nicht abwenden; sie ist ungewöhnlich angetan von den vollen Lippen ihres schönen Kußmundes und von den glatten, hellbrünetten Haaren, die in einer top modischen, feingestylten Frisur halblang abgestuft getragenen werden. Ihre Ablösung hat schön voll abstehende, spitz zulaufende Brüste, die köstlich wippen, als diese Laura neben ihr zum Schott in den großen Nebenraum geht. Was ihr zuvor schon sehr ins Auge gefallen ist und gar nicht mehr aus dem Kopf gehen will, befindet sich im selbstverständlich glattrasierten Schritt der so etwa 1,70 großen Frau mit den sportlichen, schön runden Pobacken. Laura hat nämlich so eine übergroße Kitzlerin, wie man sie nicht allzu häufig findet. Auf so etwas achtet eine Pilotin.

          Eben noch ist Laura so elegant mit einem sehr hohen Schritt aus dem Hosenbein des Raumanzugs ausgestiegen. Da ist Doris diese ganz und gar nicht unscheinbare Klitoris der anderen fast verborgen unter einer langgestreckten Vorhaut oberhalb köstlicher Schamlippen aufgefallen. Eine intime Stille umgibt die beiden unmittelbar nach Durchquerung des Verbindungsschotts und sie genießen es, die Hektik der Zentrale hinter sich zu lassen. Der Nebenraum, den sie flink durchqueren, beinhaltet außer dem riesigen Bereich des Bordgehirns den schwarzen Würfel des Hypersprungtanks. Es ist echt bitter für Doris, wegen eines peinlichen Mißerfolgs hier das Zepter abzugeben. Sie murmelt leise: „Dann wünsche ich dir viel Erfolg!“ Laura stützt sich bereits am oberen Rand zum kreisrunden Eingang in die Kiste ab. Da schaut sie der anderen etwas geil blickend tief in die Augen: „Danke! Das wünsche ich dir auch, Doris!“ Damit kann diese Doris im Moment nichts anfangen, denn sie wird gleich in die hektische Zentrale zurückkehren und hilflos miterleben müssen, wie die Piraten angreifen. Lauras rechte Hand streicht sanft über den bloßen Rücken ihres Gegenübers und bleibt weich knetend auf deren Pobacken liegen. Die bisherige Pilotin läßt das gern geschehen, obwohl dafür doch überhaupt keine Zeit ist.

          Dieses urplötzliche Prickeln, daß Doris auf ihrer Haut spürt, ist unheimlich intensiv. „Findest du mich eigentlich auch...“, haucht die Ersatzpilotin. Nach einer winzigen Ewigkeit setzt sie fort: „...auch so attraktiv und erregend, wie ich dich?“ Sie hat die volle Aufmerksamkeit von Doris, die nur ein überraschtes „Ja!“ zurück hauchen kann. Irgendwie komisch findet diese nur, daß ihnen von der Frau Captain noch immer kein einziger Mann als Ersatzpilot nachgeschickt wird. Dann hätte sie die beiden sofort allein gelassen. Aber irgendwas läßt sie die erotisierende Nähe von Laura irre genießen. Die dunkelbrünette Doris schnuppert und die hellbrünette Laura schmunzelt ebenfalls von der andern erregt. Irgendwie macht das womöglich dieser absolut ungewöhnliche Duft, der von der Muschi der anderen auszugehen scheint. „Komm doch bitte mit mir in die Kiste!“ verführen die Worte der Hellbrünetten. „Na gut. Eigentlich kann ich dir dort drinnen noch kurz einiges zeigen. Gleich kommt doch der...“, entgegnet Doris und setzt traurig fort: „... der männliche Pilot für dich!“ Schon schwingt sich Laura lachend in die Kiste hinein und lockt betont aufreizend mit ihrem wackelnden Hintern. Unversehens folgt ihr Doris, holt die andere ein und sie küssen sich leidenschaftlich. Ihre gierigen Kußmünder saugen sich aneinander fest. Schon umschlingen sich zwei weibliche Zungen. Die beiden Frauen streicheln sich lustvoll. Eng nebeneinander schweben die beiden durch die Schwerelosigkeit des schwarzen Würfels.

          Den Blick gierig auf Lauras betörend schönen Körper gerichtet, fühlt sich Doris wie in einem Traum. Zusammengekuschelt erreichen beide Pilotinnen zielsicher den Orgasmusbereich der Kiste und schnallen sich diszipliniert die Haltegurte um. „Was machen wir nur für verrücktes Zeug“, fällt Doris mit einem allerletzten Rest von Verstand ein, während sie sich liebkosend aneinander ziehen. „Kein gleichgeschlechtlicher Orgasmus hat jemals einen Hypersprung ausgelöst!“ Daraufhin meint die andere Brünette leise und geheimnisvoll: „In der 69 wirst du gleich alles verstehen!“ Augenblicklich dreht sich Doris vor ihrer Gespielin; der helle, begehrenswerte Körper der Jüngeren duftet nach himmlischem Ficken. Sie streichelt die traumhaft langen Brustwarzen an den spitzen Brüsten der anderen, die in der Schwerelosigkeit noch schöner abstehen. Sie kann den Blick kaum vom makellosen Bäuchlein der anderen nehmen und streichelt sanft darüber Richtung glattrasiertem Venushügel. Da glaubt sie, daß ihr Herzschlag aussetzt.

          Eine einfach nur etwas große Kitzlerin hat sie abschlecken wollen, aber was ist das? Stolz spreizt Laura in der Schwerelosigkeit so weit sie kann ihre wohlgerundeten Schenkel. Doris packt nach Lauras weichen Pobacken und betrachtet aus nächster Nähe höchst irritiert, was sich dort oberhalb einer wahnsinnig weiblich duftenden, normalen Muschi am oberen Ende hübscher, leckerer Schamlippen gerade verändert. „Es wird kein männlicher Pilot mehr kommen, denn ich habe Frau Captain darüber informiert, daß ich hundertprozentig beides bin, Frau und Mann in einem!“ gurrt Laura mit lüsternem Blick herunter. Immer wieder streicheln sie sich gegenseitig. Aus der leckeren, übergroßen Kitzlerin entwickelt sich vor den Augen von Doris durch fantastisches Strecken und rasant schnell prall werdend ein geiler Phallus, der bereits außerordentliche Ausmaße hat. Dunkelbrünette, lockige Haare umschweben ein maßlos erstauntes und zugleich begeistertes Gesicht. „Damit kriegen wir beide es aber hin, was meinst du, Doris?“ erfüllt Lauras helle Stimme die Kiste. Doris kann ihr nicht mehr antworten, denn sie verschlingt soeben die wahnsinnig dicke Eichel der andern, zudem dringt sie mit zwei Fingern in deren feuchtheiße Muschi ein.

          Da meldet sich die einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns, denn es hat die nutzbare Orgasmusfähigkeit beider Anwesender analysiert und das macht absolut deutlich, daß Laura und Doris zusammen durchaus einen Hypersprung auslösen können: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 4:51 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich. Abgebrochene Hypersequenz wird fortgesetzt.“ Sofort drehen sich die beiden Pilotinnen in der Kiste sich wieder zueinander. „Ficken wir!“ sagen beide gleichzeitig und müssen darüber lachen. Doris ist fasziniert von diesem prallen Ding eines jetzt voll entwickelten Phallus, der an den inneren Schamlippen ihrer Freundin entspringt. Sie spreizt ihre Schenkel ganz weit und winkelt ihre Hüfte an, um es Laura zu erleichtern. Die Hellbrünette nimmt die rechte Hand zu Hilfe. Schon genießen beide den Beginn ihrer ersten geschlechtlichen Vereinigung. Eben noch hat Doris an dieser merkwürdigerweise sehr weiblich schmeckenden Eichel geschleckt und gesaugt. Jetzt dringt die eingespeichelte Phallusspitze ganz kraftvoll in Doris ein. Sie spürt die edlen Maße dieses gewaltigen Teils. Beide ziehen sich aneinander heran und ineinander. Nachsetzende Fickstöße drücken den Phallus durch die hingebungsvolle Muschi, die bereits ordentlich feucht ist. Dann erreicht Lauras dicker, langer Schwanz den Gebährmutterkopf von Doris. Nun wird es wilder; Laura fickt das Fötzchen heftig, ihr Phallus gleitet tüchtig rein und raus.

          Das besondere Augenmerk der Piratinnen gilt den vier angeflanschten Passagierschiffen an dessen Seitenflächen. Das größte der vier erscheint ihnen gerade recht; es ist eine langgestreckte, ovale Linse von zirka dreihundert Metern. Als ihr Piratenschiff beim Abstand von wenigen Kilometern stark verzögert, springen eine Handvoll Frauen in ihre Sessel, um die umfangreichen Waffensysteme zu bedienen. Auf ihren kleineren Monitoren erscheinen gescannte Inneneinrichtungen des jeweiligen Ziels; mit spielerischer Sicherheit finden sie die optimalsten Einschlagpunkte für die mit geiler Lust gefüllten Torpedos. Gleichzeitig deutet Silberlöckchens lautstarkes, jammerndes Stöhnen darauf hin, daß sie sich pflichtbewußt, aber schwach werdend, in ihrem Pilotinnensessel einen gewaltigen Orgasmus zurecht geruckelt hat. Die weiblichen Besatzungen in den Torpedos bekommen über die Lautsprecher in ihren geschlossenen Helmen den Funkverkehr innerhalb des Piratenschiffes mit. Dadurch wissen sie, daß es sofort losgehen kann. Die allgemeine Aufregung steigt und die durchsichtigen Raumanzüge reagieren ihrer Programmierung entsprechend. In allen Torpedos werden die Saugfühler im Schritt aktiv und stimulieren ganz, ganz sachte vibrierend ihre Trägerinnen. Schöne Gefühle entstehen zur leichten Ablenkung von mörderischen Gedanken, natürlich nicht zu heftig, aber auch nicht zu wenig.

          Fast schon liebevoll streichelt die schwarzhaarige, leitende Bordschützin über die dunklen Touchscreen-Flächen ihrer Waffenkontrollen. Seit dem Fund ihres in einem Asteroiden versteckten Angriffsschiffes haben es alle für seine grandiose Überlegenheit lieb gewonnen. Das Artefakt einer uralten, menschlichen Zivilisation muß seit Jahrtausenden nur auf seine aktuellen, splitterfasernackten Besitzerinnen gewartet haben. Die Piratinnen haben es für ihre geilen Bedürfnisse leicht modifiziert. Die Handvoll Frauen signalisieren, daß sie ihre Waffensysteme voll im Griff haben. Alles klappt wie am Schnürchen und hat den geilen Piratinnen in den letzten Jahren fast schon den Ruf der Unbesiegbarkeit eingetragen. Auf den meisten Wandbildschirmen wird das ausgesuchte Landungsschiff stark vergrößert. Silberlöckchen ruckelt in ihrem Sessel einen gleichbleibenden Abstand zur Beute. Rotblinkende Fadenkreuze zeigen die Aktivität der Feuerleiteinrichtung an. Die Stimme der schwarzhaarigen Bordschützin übertönt die fröhlichen Frauenstimmen in der Zentrale: „Oberseite des Landungsschiffes fünffach optimal anvisiert. Empfehle zunächst die ersten beiden Ziele!“

          Ganz ergriffen vom Angriffsspektakel springt die Piratenlady erst im allerletzten Augenblick mit hüpfenden Brüsten aus dem Stand in ihren Kommandeurssessel. „Feuer auf die Ziele eins und zwei!“ befiehlt sie plötzlich hundertprozentig befehlsgewohnt. Drüben in der Außenhülle des linsenförmigen Passagierschiffes treffen an zwei Stellen zerstörerische Energiestrahlen ein und schneiden wie Skalpelle für die noch wartenden Torpedos dünne Stellen in die Bordwand. In der großen Zentrale des Piratenschiffes ist es mucksmäuschenstill geworden. Nur die stöhnende Silberlöckchen ruckelt erneut intensiv in ihrem höchst speziellen Pilotinnensessel herum. Allmählich nehmen alle in ihren Sesseln Platz, um schnell reagieren zu können. Exakt zum richtigen Zeitpunkt kommt der nächste Befehl der Piratenlady: „Torpedos eins und zwei abfeuern!“ Automatisch öffnen sich für nur wenige Augenblicke die Torpedorohre. Schon sind die ersten Piratinnen unterwegs zu ihren Angriffszielen, bereit zum Entern!

(Fortsetzung folgt mit dem 2. Teil dieses Kapitels)

Geschrieben

Wenn das so geil weitergeht weiß ich nicht ob ich die Hand vom Schwanz bekomme. Schnell weiter so. 

Geschrieben

die geschichte wird immer besser, du könntest etwas mehr dirty-talk verwenden. glg.

Geschrieben

Wird gleich beim Entern gemacht, Barnie! Die Torpedos müssen erst noch die Bordwand durchstoßen, dann können die Piratinnen in ihren durchsichtigen Raumanzügen auf Beutejagd gehen. Danke! Dirty-talk paßt gut zu dem krassen Zeug, was diese geilen Luder mit den Passagieren vor haben.Jetzt gehts erstmal auf eine hannöversche Milonga zum Tangotanzen. Frühmorgens fließen dann die heißesten Szenen aus dem 23. Jahrhundert in meine Tastatur. 

Geschrieben

Sex im Sternenmeer
erotische Sciencefiction-Story

05. Kapitel: Geiler Kampf um das Landungsschiff (Teil 2)

          Doris läßt sich von Laura begeistert in der Schwerelosigkeit durchnageln. Elastische Haltegurte sorgen dafür, daß die beiden fickenden Frauen nicht bei jedem heftigen Stoß auseinander driften. Ihre Hände umschlingen wundervoll weibliche Pobacken, so weich und rund. Irgendwie kann sie es gar nicht glauben, aber sie vereinigt sich wirklich gerade mit einer dieser supergeilen Zwitterfrauen. Der Geschmack und der Duft von Lauras zauberhaftem Phallus hat Doris schon bei der vorangegangenen Fellatio verrückt gemacht, während die andere mit einer erfahrenen Zunge ihre Vulva ausgeleckt hat. Mittlerweile fickt dieses köstlich dicke, lange Ding von einem prallen, steifen Schwanz ihr hingebungsvolles Fötzchen. Jetzt geben sie sich wieder lange, quirlige Zungenküsse und schmusen im Wechsel an den Wangen der anderen. Im abgedämmten Licht der Kiste schweben Lauras glatte, hellbrünette Haare und ihre langen, dunkelbrünetten Locken um ihre entzückten Gesichter herum. Gleichmäßige Fickstöße wechseln sich ab mit flexiblem Verwöhnen der Vagina links und rechts, was Laura durch raffiniertes Drehen ihrer Hüfte erreicht. Doris genießt das und hält willig mit sanftem bis heftigem Gegendruck ihres Unterkörpers dagegen.

          Über allem aber liegt für die Pilotin Nummer eins dieser unbeschreiblich weibliche Duft, den die Hitze ausströmende Muschi der anderen verbreitet. Immer wieder streicheln ihre Hände um Lauras Pobacken herum und dann erforschend dazwischen. Als könne sie es nicht glauben, befühlt sie am Anus vorbei die feuchtheiße Muschi der anderen. Parallel zum Ficken scheint Lauras Vagina geradezu nass zu werden. Dieser Duft ist so völlig anders als ihr eigener, regelrecht betäubend und ganz geil machend. Es ist so eine überaus fruchtige Note, die sie bestimmt überhaupt noch nie beim Lecken einer anderen Frau wahrgenommen hat. „Liebend gern möchte ich hinterher deine köstlich duftende Muschi ausschlecken, Liebes“, flüstert Doris. „Oh ja, gern! Dein Fötzchen duftet auch so himmlisch. Oh ja! Hinterher möchte ich dann gern alles ausschlürfen, was durch deine Muschisäfte und mein Sperma in dir schäumt“ haucht ihr erregtes Gegenüber mit vorgestülpten, vollen Kußlippen. Laura hält stöhnend inne, damit ihre neue Freundin richtig gut Zugriff hat.

          Ihr Phallus steckt tief in der Muschi von Doris, füllt sie geradezu komplett aus. Sie schauen sich aus nächster Nähe in die lüstern strahlenden, grünen Augen; Doris ist unheimlich beeindruckt vom geheimnisvollen Blaugrün ihr gegenüber und Laura findet den hellgrünen Farbton ihres Gegenübers hinreißend. Lauras Hände streicheln langsam und zärtlich die nach ihren Vorstellungen etwas großen, runden Pobacken sowie den Rücken ihres Gegenübers. Sie betrachten gleichzeitig die schönen Brüste der andern. Lauras wunderschön große Augen können nicht genug bekommen vom Anblick der üppigen, runden Brüste mit den beachtlichen Brustwarzen auf großen, vorstehenden Vorhöfen; wenn es hier nicht diese wichtige Aufgabe zu erledigen gäbe, würde sie sich an Pilotin Nummer eins festsaugen. Doris geht es mit den voll abstehenden, spitz zulaufenden und immer so köstlich wippenden Brüsten, der Ersatzpilotin nicht anders. Hinterher würde sie ganz sicher mittelgroße Vorhöfe lecken und an diesen richtig langen, gnubbelig dicken Nippeln nuckeln. Während sie sich wortlos mit Blicken verschlingen, verwöhnen die tastenden Finger von Doris den Muschieingang der andern.

          Als die Finger zwischen den inneren Schamlippen tastend die ungewöhnliche Vulva erforschen, küssen sie sich immer wieder. Lauras dicker Schwanz zieht sich ein paar Zentimeter zurück und ermöglicht es Doris, den fremdartigen Ansatz des Gliedes kennenzulernen. Durch das überraschende Fehlen eines Hodensacks ist alles völlig anders an der Schwanzwurzel, aber links und rechts fühlen sich vor allem im vorderen Bereich die inneren Schamlippen irgendwie praller und ein ganz klein wenig voluminöser an als normal. Ob dort etwas mit Hoden Vergleichbares zu finden ist? Überhaupt sind unter den tastenden Fingerkuppen direkt vor der Schwanzwurzel natürlich wesentliche Unterschiede fühlbar. Deutlich wird dort ein Puckern fühlbar, als Doris Daumen und Zeigefinger drumherum zu einem „o“ formt. Gleichzeitig beginnt Laura damit, die weichen, runden Brüste von Doris abzugreifen. Sie scheint diese Brustform äußerst erregend zu finden. Schon zwirbelt sie an den prallen, gnubbeligen Brustwarzen.

          Eine schiffsweite Ansage der einschmeichelnden Stimme des Bordgehirns unterbricht ihre leckere Zweisamkeit: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 5:12 Uhr Bordzeit. Wir werden angegriffen! Vom Piratenschiff aus durchschlagen zwei massive Bündel von Energiestrahlen die Schutzschirme des größten Passagierschiffes an unserer rechten Seitenfläche und zerschmelzen punktuell dessen Außenhülle. Die gemeinsamen Schutzschirme halten in dem Bereich nur noch mit 43%!“ Im Anschluß vermittelt anhaltendes Stimmengewirr aus der Zentrale des Trägerschiffes die allgemeine Unsicherheit. Offensichtlich soll eigentlich eine mittlerweile vermurkste Ansage gemacht werden. Schon schmeichelt sich wieder das Bordgehirn ein: „Zusatzmeldung: Eindringlingsalarm! Soeben durchschlagen im angegriffenen Bereich insgesamt zwei Torpedos die geschwächte Außenhülle des größten der vier Passagierschiffe! Insgesamt 20 nackte, menschliche Frauen in durchsichtigen Raumanzügen stürmen das Passagierschiff!“ Dann ist sofort die aufgeregte, sich überschlagende Stimme der Frau Captain zu hören: „Feuer frei auf das Piratenschiff aus allen Geschützen!“

          Doris und Laura wird schlagartig bewußt, weshalb sie eigentlich hier sind. Die Piraten beginnen zu entern! Augenblicklich setzt die zuckersüße Zwitterfrau das kurz unterbrochene Ficken fort. Doris hat den Eindruck, der Phallus in ihrer glitschigen Muschi wäre durch das ganze, geile Fingern noch dicker geworden. Köstlich spürt sie die flutschigen Bewegungen der ganz normalen Vorhaut, als Laura ein paarmal ganz raus zieht und wieder rein vögelt. „Oh, ist das gut!“ sprudelt es aus ihr heraus. „Ich sorge dafür, daß wir beide so richtig gut kommen“, antwortet Laura. Eigentlich hätte Doris diese Selbstsicherheit ihrer neuen Freundin für anmaßend gehalten. Aber irgendwie glaubt sie ihr jedes Wort. Welcher Pimmel hat sie überhaupt jemals so ausgezeichnet gefickt? Jeden Stoß erwidernd, fragt sie: „Spritzt du mir dein Sperma tief in die Muschi?“ „Meine Schamlippen kribbeln schon“, erwidert Laura, „gleich geht mein ganzes Sperma auf die Reise in deine wartende Gebärmutter!“ Überrascht gibt sich Doris ganz den wilden Fickstößen hin und stöhnt nur: „Oh ja, oh ja, fick mich hart mit deinem himmlischen Schwanz und spritz mich voll!“

          Doris kann gar nicht anders, als jammernd zu stöhnen. Nicht etwa, daß ihr irgendetwas weh tut. Es ist alles nur so ungewöhnlich geil mit einer Zwitterfrau! Diese Laura fickt sie ganz genauso, wie sie es gerade nach den letzten Enttäuschungen mit männlichen Piloten braucht. Sie preßt sich mit geschlossenen Augen den immer wuchtigeren Stößen entgegen. Ihre Hände krallen sich in den weichen Hintern der anderen. Da spürt sie noch etwas absolut Neues in ihrer Muschi und merkwürdigerweise auch in ihrem Kopf. Es ist so ein lockendes Prickeln, daß mit jedem Stoß dieses tollen Schwanzes in ihr Lustloch deutlicher wird. Das Prickeln in ihrem Kopf wird eindringlicher. Gleichzeitig spürt sie das begleitende Zwirbeln an ihren Brustwarzen. Das lockende Prickeln ist plötzlich überall wahrzunehmen. Es wird übermächtig. Doris spürt einen Finger von Laura in ihrem Anus. Der gewaltige, pralle Phallus beherrscht ihr Fötzchen. Ein massierender Finger verwöhnt ihre puckernde Analrosette. Diese Laura ist unbeschreiblich. Mit dem himmlisch geilen Prickeln kommt die Gewissheit auf einen überwältigenden Höhepunkt.

          Mit den Stiefeln voran werden die Piratinnen aus der gleichmäßig aufplatzenden Spitze des Torpedos heraus katapultiert. Mit ihnen prasseln endlos viele Robotdildos auf den Boden im Passagierschiff. Allen voran landet die wuchtig gebaute Katja auf den abfedernden Highheel-Stiefeln ihres Raumanzugs und sichert mit zwei Handfeuerwaffen die Umgebung. Mindestens sechs der penisförmigen Robots klammern sich mit ihren Beinchen überall an ihrem durchsichtigen Raumanzug fest und scheinen auch erstmal nicht abspringen zu wollen. Um sie herum landen aus diesem Torpedo die anderen neun, optisch nackten Frauen mit gezogenen Schußwaffen oder Handgriffen mit noch inaktiven Energiepeitschen. Brüste pendeln und beben in den vorgewölbten Oberteilen ihrer geilen, durchsichtigen Anzüge. Ein unmittelbarer Beobachter könnte wohl diese erwartungsvoll erregten, prallen Nippel deutlich sehen, denn im Brustbereich scheint es ganz genau dort irgendwie eine Lupenfunktion zu geben. Aber wer immer sich außer ihnen in dieser Räumlichkeit befindet, versucht sich zu verstecken. Neben und zwischen ihnen tauchen immer mehr Robots auf dem Fußboden in diesem großen Aufenthaltsraum mit seinen Panoramafenstern auf, wenn sie sich nicht als winzige Reiter an den Piratinnen festklammern. „Jetzt ficke ich euch in eure fetten Ärsche!“ schreit die glatzköpfige Katja und spurtet bereits mit zurück geschobenem Helm zwischen Bänken und Tischen auf zwei sich wegduckende Besatzungsmitglieder los.

          Die beiden männlichen Besatzungsmitglieder werfen ihre Schußwaffen weg und reißen ihre Arme hoch. Aber Katja kennt kein Erbarmen. Blitzschnell kommt sie heran und lähmt beide augenblicklich mit ihrer aufblitzenden Schußwaffe. Schon reißt sie professionell die beiden Raumanzüge auf. Sie schnappt sich erstmal die Geschlechtsteile der Wehrlosen, registriert und begutachtet ihre erste Beute. Den dickeren Schwanz schleckt sie genüßlich ab. Sie kann nicht anders und muß auch noch dran saugen. Dann steckt sie jedem Mann einen der bereit hüpfenden Robotdildos zwischen die Arschbacken. Die gelähmten Männer müssen entsetzt wahrnehmen, wie ein selbstständiger, unerbittlicher Dildo Gleitgel verspritzend durch ihre jeweilige Arschrosette ganz tief eindringt. Sie wissen es noch nicht, aber selbst wenn ihre kurze Lähmung verfliegt, werden die Robotdildos mit extrem lustvoller Vibration und einer schnell willenlos machenden Lotion vom Darmausgang aus ihre Körper völlig beherrschen.

          Zusammen mit den Robots und ihren diversen Strahlern, sowie energetischen Hieb- und Stichwaffen ist jede Piratin bestens als Vorauskommando zum Entern ausgestattet. Verängstigte Passagiere haben sich anfangs nur irgendwo verkrochen. Jetzt aber nehmen sie in ihren Raumanzügen doch ziemlich unbeholfen sofort Reisaus. Schließlich stürmen auch die anderen Piratinnen mit geöffneten Helmen ordinär kreischend drauflos. „Wir ficken euch alle in den Arsch!“ und „Hier kommen riesige Dildos für alle Ärsche und Fotzen!“ sowie „Gebt auf und laßt euch von uns ficken!“ gröhlen sie in kämpferischer Hochstimmung. Alles geht nur scheinbar ungeordnet vor sich, ist aber durchdacht und gut geplant. Ganz nebenbei werden immer wieder Passagierinnen und Passagiere aus ihren Verstecken gezogen und mit Robotdildos versehen. Die Passagierkabinen finden erstmal keine Beachtung, denn es geht am Verbindungsschott zum Trägerschiff vorbei in Richtung Zentrale.

          Die Gänge vor dem Verbindungsschott erweisen sich als total voll gestopft mit fliehenden Passagieren. Zwar machen die Piratinnen hier jede Menge Beute, aber das hält jetzt zu sehr auf. Begeistert schlagen die „Geilen Zicken“ einen Umweg zur Zentrale des Linsenschiffes ein. Dutzende Gefangene bleiben mit vibrierenden Dildos in ihren Ärschen und Fotzen zurück. Nur die weißblonde Samira bekommt ihre gierig blickenden, hellblauen Augen nicht von einem hübschen, jungen Passagier und saugt schlürfend an seiner frühzeitig Sperma verspritzenden Eichel. Leider muß sie von ihrer Anführerin Anna mit dem rappelkurzen Irokesen-Sichelkopf energisch zum Mitkommen aufgefordert werden: „Schätzelein, den Typ hast du doch schon für dich mit einem Dildo markiert. Du kannst ihn an Bord unseres Schiffes nächtelang vernaschen. Nun komm aber!“ Gehorsam folgt ihr Samira, wischt sich mit dem Zeigefinger köstliches Sperma aus dem Mundwinkel und schleckt es genießerisch auf.

          Der zweite Torpedo dürfte in einer Halle etwas seitlich die Bordwand durchbrochen haben. Beide Torpedos verschmelzen in einem blitzschnellen, automatischen Prozeß mit der Bordwand und verplomben sie sicher. Die Piratinnen kümmern sich darum überhaupt nicht; das gehört einfach zur Ausstattung ihres uralten Piratenschiffes, funktioniert immer schon super und mehr wissen sie nicht davon. Jedenfalls ist niemals eine Bordwand nachträglich noch aufgeplatzt und hätte alle in den grausam erhitzten Weltraum gerissen. Allerdings treffen die anderen zehn Piratinnen der enternden Kampfgruppe „Schwanzjägerinnen“ sofort auf Widerstand durch eine mutig herbeigeeilte Mannschaft von sechs Männern und drei Frauen mit schweren Lähmstrahlern. Ein heftiges Gefecht entwickelt sich, daß sogar in der Zentrale des Trägerschiffes Beachtung findet. „Aber das kann doch nicht wahr sein!“ beurteilt die Waffenexpertin, was auch sonst jede Offizierin in Entsetzen versetzt. „Habt ihr diese glitzernden Körperschirme gesehen, die scheinbar alle an den durchsichtigen Raumanzügen auftreffenden Lähmstrahlen neutralisieren?“

          „Sowas gibt es doch sonst nur auf Militärschiffen“, meint dazu die Navigatorin und hält die Hände entsetzt vor ihr Gesicht. Frau Captain stellt abschließend fest: „Das macht diese Weiber unangreifbar. Wir haben keine Chance gegen sie, wenn sie erst durch ein Schott zu uns an Bord des Trägerschiffes kommen.“ Vor der Kampfgruppe „Schwanzjägerinnen“ bricht soeben jeglicher Widerstand gelähmt zuckend zusammen, während sie selber keine Verluste zu beklagen haben. Es sind auch lähmende Energiepeitschen zum Einsatz gekommen und haben ganz hässliche Brandspuren auf den weißen Raumanzügen der Besatzungsmitglieder hinterlassen. Auf den Wandmonitoren in der Zentrale kann mitangesehen werden, wie die Piratinnen ihre noch zuckende Beute entkleiden; Schwänze werden in ausgelassener Siegerlaune befummelt oder Muschis eingehend mit eindringenden Fingern begutachtet. Dann werden allen Robotdildos in die Arschrosetten geschoben, die sich sofort Gleitgel spritzend um die rektale Gefangennahme kümmern. Auch hier sind einige Piratinnen dermaßen heiß auf Schwänze, daß sie unverzüglich tiefe Fellatios ausführen. In Windeseile wird abgeschleckt und gesaugt. Viel Zeit bleibt nicht, denn der Angriff muß weiter gehen. Eine Piratin der „Schwanzjägerinnen“ zieht sich anläßlich des Sieges blitzschnell ihren durchsichtigen Raumanzug aus.

          Sie greift mit quetschendem Griff zu und bläst einen erbeuteten, halbsteifen Schwanz gekonnt schnell hart. Dann läßt sie von einem Robotdildo gezielt Gleitgel verspritzen. Anschließend schwingt sie sich rittlings auf den zuckenden, teilweise entblößten Körper ihrer männlichen Beute. Die Schwanzjägerin stößt einen lauten, geilen Schrei aus und zieht sich den enorm schnell prall gewordenen Schwanz des Besiegten in ihre aufklaffende Pussy. Die Piratin ist dermaßen besoffen vom Beutemachen, daß sie nur noch ans Ficken eines jetzt wehrlosen Mannes denken kann. Die anderen stürmen an ihr vorbei gleich weiter. Die unermüdliche Reiterin nimmt außer dem hübschen Kerl unter sich und seinem gewaltigen Schwanz in ihrer Muschi nichts anderes mehr wahr, ihre langen schwarzen Haare fliegen und ihre Brüste klatschen pendelnd. Offensichtlich hat aber doch die zurück brüllende Anführerin soviel Autorität, daß die Reiterin ihr wildes Ficken erstmal unterbricht und sich wieder mit ihrem Raumanzug bekleidet, um weiter entern zu können.

          Da meldet sich die einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns auf dem Trägerschiff mit einer folgenschweren Information: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 5:59 Uhr Bordzeit. Hypersequenz mit Zieldaten steht unmittelbar vor dem Abschluß. Angezapfte Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind optimal zur Energie-Ejakulation. Gemeinsamer Orgasmus des Pilotenpaares ist in greifbarer Nähe. Empfehle von mir gesteuerten Sprung in den Hyperraum!“ Gleichzeitig treffen weitere drei Bündel von Energiestrahlen das bereits angegriffene Passagierschiff. Die Piratenlady reißt drüben siegesgewiß kreischend ihre Arme hoch, schleudert ihre langen, roten Dreadlocks um sich und läßt ihre großen, nackten Brüste schwungvoll pendeln. Dann gibt sie mit sich überschlagender Stimme den Befehl: „Torpedos drei, vier und fünf abfeuern!“ Automatisch öffnen sich für nur wenige Augenblicke die Torpedorohre. Schon sind die nächsten dreißig, geilen Piratinnen unterwegs zu ihren Angriffszielen, bereit zum Entern!

          Die zweite Torpedoserie schlägt in die Bordwand des bereits schwer attackierten Passagierschiffes ein, ohne auch nur durch den schützenden Energieschirm abgelenkt zu werden. Da ringt die Frau Captain im Trägerschiff mit einer verzweifelten Entscheidung; in Direktverbindung zum Bordgehirn sieht auf einem kleineren, intimen Monitor die ekstatisch kopulierenden Hyperpilotinnen mit den errechneten Erregungskurven, die exakt gleichmäßig auf den Höhepunkt zustreben. Aus den geenterten Räumlichkeiten des Passagierschiffes hört sie das ordinäre Kampfgeschrei der unbesiegbaren Piratinnen. Auf den Videobildern der großen Monitore um sie herum sind immer mehr entkleidete Frauen und Männer zu sehen, die sich gelähmt zuckend mit vibrierenden Robotdildos in den unteren Körperöffnungen auf dem Boden wälzen. Während sie die nächsten Piratinnen aus aufplatzenden Torpedospitzen heraus stürmen sieht, gibt sie den Befehl: „Angegriffenes Passagierschiff abkoppeln und alles fertigmachen zum automatischen Sprung in den Hyperraum!“

          Augenblicklich protestiert der verzweifelte Captain des betreffenden Passagierschiffes bei seiner Kollegin im Trägerschiff. Zeitgleich versuchen noch einzelne Menschen in Raumanzügen durch das sich schließende Schott zu rennen. Großes Pech hat eine blonde Passagierin mit dem Schriftzug „Melanie“ unter der Halskrause ihres weißen Raumanzugs. Die automatische Schottsicherung schubst sie sanft mit einem Pressluftstrom zurück in das umkämpfte Passagierschiff. Aus dem noch geöffneten Helm schreit sie verzweifelt: „Bitte nehmt mich noch mit!“ Heulend klammert sie sich an einen ebenfalls verzweifelten Mann aus der Besatzung. Dann geht nichts mehr und das riesige Pyramidenschiff koppelt das größte seiner linsenförmigen Passagierschiffe ab. Die zweite Welle beutegieriger Piratinnen stürmt durch die wie verlassen wirkenden Gänge des Passagierschiffes in Richtung der kleineren Zentrale. Alle Passagiere und Mannschaftsmitglieder haben sich ängstlich irgendwohin verkrümelt. Draußen im Weltall droht die Gluthitze der nahen Sonne. Hier drinnen droht die ungewisse Zukunft in der Gewalt dieser sexgeilen, beutegierigen Piratinnen.

          Vor der verbarrikadierten Zentrale versammeln sich kreischend und jubelnd zwei volle Torpedogruppen zum letzten Sturmangriff. Immer wieder hallt durch das linsenförmige Raumschiff: „Eure Schwänze, Fotzen und Ärsche gehören jetzt uns!“ Ihre Spezialistinnen sind bereits dabei, wohldosierte Sprengladungen anzubringen. Da geht langsam das Schott zur Zentrale auf! Mit erhobenen Armen stehen die meisten Besatzungsmitglieder in ihren weißen Raumanzügen da. Zu ihren Füßen liegen diverse Waffen. Sichelkopf Anna stürmt mit ihren grölenden Frauen herein und erreicht augenblicklich den Kommandeurssessel. Mit heruntergeklapptem Helm schaut der vor seinen Kontrollen sitzende Captain sie an und bringt mit gequälter Stimme heraus: „Wir ergeben uns! Das Passagierschiff gehört ihnen!“ Anna blickt begeistert in die Runde. „Hiermit nehme ich dieses kleine Schiffchen und eure leckeren Körper in Besitz! Captain, gib einen Kurs ein Richtung unseres unbesiegbaren Piratenschiffs und laß dieses Passagierschiff von uns andocken!“ Gehorsam befolgt der Captain mit einigen neben ihm sitzenden Offizierinnen und Offizieren Annas Befehle. Hüpfend kommen auch Robotdildos herein und bewegen sich zwischen den Beinen der hereinspazierten Piratinnen hindurch. Alle anderen bekommen ein mulmiges Gefühl. Die Piratinnen stecken ihre Waffen an ihre durchsichtigen Raumanzüge und suchen sich sofort Geschlechtspartner aus. Annas befehlsgewohnte Stimme läßt nichts wirklich Gutes vermuten: „Alles ausziehen! Eure Schwänze, Fotzen und Ärsche gehören jetzt uns!“         

          Angesichts der herein spazierenden Übermacht gehorchen die Männer und Frauen in der gar nicht so kleinen Zentrale des Passagierschiffes. Irgendwie gehen alle davon aus, bald von ihrer Schifffahrtslinie frei gekauft zu werden. Da jedes Besatzungsmitglied in einem Raumanzug keinerlei Bekleidung tragen kann, sind sie ziemlich schnell splitterfasernackt. Angesichts der irre geilen Blicke der Piratinnen auf ihre bloßen Körper ahnen alle, was auf sie zukommt. Jetzt können sich die Piratinnen endlich Zeit lassen. Trotzdem grölen sie mehrfach im Chor: „Wir ficken euch alle in den Arsch!“ Sie schauen genau hin, schnuppern an Schwänzen und Muschis. Bei ihnen ist mittlerweile unglaubliche Lust entstanden und schon tasten sie überall völlig ungeniert im Vorbeigehen. Man hat ja schon so diverse, geile Erzählungen über Piratenüberfälle gehört, aber alle sollen anders sein. Frauen wie Männer warten sehr aufgeregt und teilweise auch erregt ab, von wem sie ausgesucht werden. Die Piratinnen finden etwas ihrem Geschmack entsprechendes und ziehen sich ebenfalls aus. Anscheinend haben die Siegerinnen jede Menge Sexspielzeug dabei, gut verpackt an ihren durchsichtigen Raumanzügen. Hier und dort beginnt die zu erwartende Orgie schon.

          Zwei Piratinnen teilen sich gerade einen gut bestückten Mann. Er läßt sich ohne Gegenwehr zu einem Sessel führen. „Jetzt ficke ich dich in dein hübsches Arschloch, Sklave!“ kreischt Katja ihn an und amüsiert sich kichernd über sein Erschrecken. Während Stella vor ihm Platz nimmt und sich vorgebeugt saugend um seine Männlichkeit kümmert, schnallt sich die wuchtige Katja unter seinen ängstlichen Blicken schon mal einen knallroten Strapon um, der auch über einen riesigen Innendildo für ihre Muschi verfügt. Dann stellt sie sich hinter ihre Beute und positioniert ihn zum Arschlochficken: „Mach dich mal locker, Sklave!“ Ihre kräftigen Hände pressen seine Arschbacken gewaltig auseinander. Dann dringt sie mit einem eingeschmierten Finger etwas heftiger als erwartet in seine widerspenstige Arschrosette ein. Katjas quirliger Finger zeigt seinem After, wer hier von jetzt an das Sagen hat. Während er vorn gehörig gesaugt und geblasen wird, bemerkt er zufrieden, daß Katja den Umschnalldildo wenigstens glitschig gemacht hat. Ohne viel Federlesens dringt sie in seine Rosette ein und läßt den Mann lauthals aufstöhnen. Stella zwirbelt zusätzlich seine Brustwarzen. Augenblicklich aktiviert Katja am Strapon die Vibrationsstufe drei, ihren absoluten Favoriten. Es pocht und brummt nicht schlecht von seinem Enddarm bis in die Tiefe ihrer Muschi, aber vor allem am Verbindungsstück ihrer beiden Ficklöcher. Das männliche Besatzungsmitglied wird von vorn saugend gelutscht und von hinten ordentlich ran genommen. Dann fickt Katja ihn tüchtig und ohne Erbarmen, daß seine Rosette nur so bebt!

          Auf dem zentralen Panoramabildschirm ist noch das Trägerschiff mit seinen verbliebenen drei Passagierschiffen erkennbar. Es vollführt einen parabelförmigen Kurs. Deutlich ist für die hilflosen Zurückgebliebenen zu sehen, daß es sein quadratisches Heck lotgerecht zur Sonne ausrichtet, wie ein riesiger Hintern, der von der Sonnenenergie gefickt werden will. Inzwischen spreizt Stella im Sessel ihre Schenkel schön weit und legt die Beine dann sehr hoch auf seine Schultern. „Nun fick mich schon, du hübsche Sandwichauflage!“ gurrt sie. Katja trägt durch sehr gelenkiges Vorbeugen ihren Teil dazu bei und schon flutscht es einigermaßen mit den Dreien. Eigentlich ist die Sandwichauflage sehr zufrieden mit den beiden Herrinnen. Es dauert nicht lange und alle drei kommen ins richtig wollüstige Stöhnen. Überall in der Zentrale wird jetzt heftig gefickt und laut gestöhnt. Irgendwie kommen die anwesenden Robotdildos noch gar nicht zum Einsatz. Stattdessen ficken die Piratinnen mit ihren Umschnalldildos alle, aber auch wirklich alle Arschrosetten und Muschis, egal ob im Sandwich oder im Einzel. Die allgemeine Wollust hat auch die sogenannte Beute ergriffen; auch wenn einige Piratinnen begeistert Dirty-Talk zum Einschüchtern verwenden, verwischt allmählich der Unterschied zwischen Siegerinnen und Besiegten. Es fällt weiter nicht auf, aber die anderen Torpedogruppen scheinen ihre Beute woanders zu suchen. Sie kümmern sich stattdessen um die vielen Passagierkabinen. Das Trägerschiff nimmt langsam Fahrt in Richtung irgendeiner ewig weit entfernten Sonne auf. Bald ist es in Position zum Hypersprung. Da taucht auf dem großen Panoramabildschirm in der gleißenden Sonnenglut das Piratenschiff auf und wird schnell größer. Fast geräuschlos geht das Andockmanöver vor sich. Dann ist auch das Schicksal des Captains besiegelt. Irokesenkopf Anna kümmert sich in ihrer eindeutigen Art ganz persönlich um ihn: „Zieh dich aus, ich will jetzt endlich deinen leckeren Arsch ficken!“ Schon hat sie sich ihren Strapon umgeschnallt. Ungeduldig wartet sie darauf, daß der Captain endlich aus seinem Raumanzug heraus kommt und sich mit seinem hübschen Arsch vorbeugt. Dann entscheidet sie sich aber doch zuerst für seinen halbsteif baumelnden Schwanz. Ihre Zunge schleckt an seiner zurückgleitenden Vorhaut. Der Mann nimmt begeistert wahr, wie die Lippen der vor ihm hockenden Frau saugend seine Eichel umschlingen. Anna will sein Sperma! Der Innendildo ihres Strapons brummt sein vibrierendes Lied in ihrem Fötzchen. Dem Captain ist klar, daß diese Süße ihn anschließend noch in sein bereits erregt puckerndes Arschloch ficken wird. Bald schon werden die vielen Frauen im Piratenschiff ebenfalls einen Anteil am Beutevernaschen haben wollen!

          Doris spürt es! Hat sie überhaupt schon jemals derartige Geilheit empfunden? Es ist nicht so, wie bisher! Obwohl Liebemachen in der Schwerelosigkeit des schwarzen Würfels bei ihr bereits etwas Außergewöhnliches bewirkt, hat sie wohl niemals eine solche Leichtigkeit erfahren. Laura muß etwas ganz Besonderes sein! Der dicke, lange und zauberhaft steife Phallus dieser Frau fickt ihr weiches, hingebungsvolles Fötzchen unbeschreiblich gut. Gehalten von Gurten schwebt Doris genießend und inbrünstig stöhnend durch die kuschlige Dunkelheit der Kiste auf ihren gemeinsamen Höhepunkt zu. Sie berühren sich mit ihren Brüsten, pralle Nippel finden immer wieder irgendwie zueinander. Allein diese Berührungen machen Doris heiß und heißer. Schon muß sie einfach der anderen erneut die super abstehenden Brustwarzen zwirbeln, was diese ihr augenblicklich gleich tut, ohne aus dem Fickrhythmus zu kommen. Sie hören eine ganz leise Nachricht des Bordgehirns, die nur ihnen allein gilt. Die einschmeichelnde, weibliche Stimme einer körperlos im Computer lebenden Frau flüstert fast zärtlich: „Alles ist bereit für euch!“ Urplötzlich geht von Laura etwas Drängendes aus. Doris nimmt einen kribbelig warmen Strom aus Sinnlichkeit wahr, der in heftigen Wellen stärker wird.

          Fickend übernimmt Laura die Führung in einem Tanz aus Geilheit und Lust. Hingebungsvoll läßt sich Doris ihre puckernde Muschiöffnung durchvögeln. Da fühlt sie es kommen! Der gemeinsame, bebende Orgasmus entzündet sich wie ein Vulkan vibrierend zwischen Lauras noch dicker werdender Phallus-Eichel und der vaginalen Öffnung von Doris. Gleichzeitig erzeugt das eine einzige sinnliche Explosion in ihren Gehirne, die beide Körper erfüllt. Unbeschreiblich prickelnd und hinreißend erfüllend rast die Lust von Lauras Eichel sowie der vaginalen Öffnung von Doris ausgehend durch ihre Geschlechtsteile in jeden Unterleib. Machtvoll spritzt Lauras Phallus Sperma in die Vagina von Doris. Sie schreien ihre Lust heraus! Verliebt in die körperliche Nähe der zuckersüßen Anderen schmiegen sich Doris und Laura aneinander. Sie hören eine nur für sie beide ganz leise Nachricht des Bordgehirns, die allen andern im Trägerschiff und in den noch verbliebenen drei Passagierschiffen in voller Lautstärke wieder gegeben wird. Die erleichtert wirkende, weibliche Stimme des Bordgehirns sagt: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 6:19 Uhr Bordzeit. Der gemeinsame Orgasmus des Pilotenpaares entzündet soeben die angezapfte Sonnenenergie. Als euer guter Geist initiiere ich damit die Energie-Ejakulation der Sonne in Richtung anvisierter Zielsonne! Sucht euch bitte für den Abschluß der Hypersequenz noch schnell etwas Kuschliges, meine Lieben! Alles bereit machen zum Sprung in den Hyperraum!“

 

(Fortsetzung folgt im 6.Kapitel: Die Lust des Hyperraums.)

Geschrieben

geil, geil, mach immer weiter so, eine echt heiße story.

Geschrieben

Meine lieben Leserinnen und Leser, ihr macht mir mit euren Kommentaren eine große Freude. Das letzte Kapitel entwickelte sich sehr umfangreich. Tja, so ist das leider mit einer schwanzgesteuerten Arbeitsversion, die sich erst beim Ejakulieren in die iPad-Tastatur entwickelt. Immer spätestens zum Wochenende bemühe ich mich darum, euch rechtzeitig eine Fortsetzung zu veröffentlichen. Im 6. Kapitel geht es absolut lustvoll weiter mit dem aus reiner Lust bestehenden Hyperraum, in dem man nur mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen kann. Gefällt euch Laura? Sie läßt euch ganz herzlich aus dem 23. Jahrhundert grüßen! In den kommenden Kapiteln könnte sie euch geil die Zukunft zeigen. Hoffentlich verrate ich nicht zu viel, aber im 7. Kapitel „Beute machen und vernaschen“ lernt ihr womöglich eine ihrer Schwestern im Piratenschiff  kennen.

Geschrieben

Ja mir gefällt die Laura, die darfst mir gerne mal vorbei schicken. 🤗

Geschrieben

will hier keiner mehr voten, die story ist doch heiß.

Geschrieben

Sex im Sternenmeer
erotische Sciencefiction-Story

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums

         Wie jedesmal beim bevorstehenden Hypersprung sitzt Frau Captain mit vor Aufregung bubberndem Herzschlag in ihrem Kommandeurssessel. Noch steuert sie ihre im nahen Sonnenlicht glitzernde Spitzpyramide selbst. Gleich wird das Bordgehirn alle Steuerfunktionen des riesigen Raumschiffs übernehmen. Reihum reißen sich die Besatzungsmitglieder Raumanzüge von den nackten Körpern und stopfen sie in Fächer. Die Dinger würden in wenigen Augenblicken sehr stören. Man weiß um das wirklich unendlich Geile, was im Hyperraum auf jede und jeden zukommt. Schon wirft man sich höchst vertraute Blicke zu und trifft sich bei der einen oder dem anderen im Sessel. Es gilt, keine Zeit mehr zu verlieren. Bloß nicht allein sein mit dieser Lust des Hyperraums. Voller Vorfreude sind die Frauen und Männer bereits sehr erregt. Nackte Körper kuscheln sich aneinander. Weiche Brüste pressen sich an die jeweilige Männerbrust.

 

(Eine Fortsetzung folgt, sobald ich wieder mehr Zeit für meine lieben Leserinnen und Leser habe.)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sex im Sternenmeer
erotischer Sciencefiction-Roman von Zentaur

(Liebe Leserinnen und Leser, glaubt ihr wirklich, es könne jetzt nicht noch geiler werden?)

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums (Teil 1)

         Wie jedesmal beim bevorstehenden Hypersprung sitzt Frau Captain mit vor Aufregung bubberndem Herzschlag in ihrem Kommandeurssessel. Dabei geht es keinesfalls um etwas Technisches, sondern viel mehr um körperliche Vorfreude auf Kadett Paul. Noch steuert sie ihre im nahen Sonnenlicht glitzernde Spitzpyramide selbst. Gleich wird das Bordgehirn alle Steuerfunktionen des riesigen Raumschiffs übernehmen. Reihum reißen sich die Besatzungsmitglieder Raumanzüge von den nackten Körpern und stopfen sie in Fächer. Die Dinger würden in wenigen Augenblicken sehr stören. Man weiß um das wirklich unendlich Geile, was im Hyperraum auf jede und jeden zukommt. Schon wirft man sich höchst vertraute Blicke zu und trifft sich bei der einen oder dem anderen im Sessel. Es gilt, keine Zeit mehr zu verlieren. Bloß nicht allein sein mit dieser Lust des Hyperraums. Voller Vorfreude sind die Frauen und Männer bereits sehr erregt. Nackte Körper kuscheln sich aneinander. Weiche Brüste pressen sich an die jeweilige Männerbrust.

          Manche Paare haben sich heute zum allerersten Mal für den gemeinsamen Aufenthalt im geilen Hyperraum verabredet. Man lernt sich allerdings nun in einer ungewöhnlichen und extrem intensiven Art und Weise kennen. Für die einen birgt das einen immens geilen Reiz; für andere kommt beim Aufenthalt im orgiastischen Hyperraum nur ein besonderer Schatz in Frage. Dann ist es soweit! Die einschmeichelnde Stimme der im Computer lebenden, körperlosen Frau meldet sich zum letzten Mal: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 6:29 Uhr Bordzeit. Wir treten in den Hyperraum ein ...“ Frau Captain ist binnen weniger Sekunden nackt und schon gleitet der junge, splitterfasernackte Kadett Paul in ihre Arme. Irgendwie freuen sich die beiden schon seit der spontanen Verabredung in der Silvesterfeier aufeinander. Insgeheim hat Frau Captain in den vergangenen Stunden immer wieder mal an seinen Schwanz denken müssen und daran, wie der junge Mann untenrum wohl als Frau aussehen könnte. Sie tätschelt seinen knackigen Hintern, während die einschmeichelnde Stimme nun mit irre geilem Unterton fortfährt: „... und ich kann wieder ganz nah bei euch Lebenden sein. Ich liebe euch alle, meine Süßen! Jetzt ist es soweit!“

          Der Hyperraum verschluckt auf den Monitoren der Piratinnen das große, davon jagende Trägerschiff mit seinen drei noch angeflanschten Passagierlinsen. Gleichzeitig wirkt das so, als duckten sich drei flache Linsen angstvoll an die Seitenflächen der langgezogenen Pyramide, um bloß endlich hier  wegzukommen. Es sieht für die Beobachterinnen aus, als löse ein waberndes, violettes Leuchten alles von der Spitze bis zum quadratischen Heck auf. Zeitgleich mit dem Eintauchen in den Hyperraum brandet eine Woge unendlicher Lust durch den davon jagenden Raumschiffsverband. Das ist das geile Gefühl, wenn man schneller als das Licht fliegt.

          Über allem aber liegt zunächst der explodierende Vulkanausbruch aus überschäumender Lust von Laura und Doris, das zurückgeschleuderte, geistige Ejakulat der eben noch nahen Sonne. Dieser gemeinsame Orgasmus von Laura und Doris in der Kiste erfüllt nun, zurückgeschleudert aus der Sonnenkorona, sowie um einige Minuten zeitversetzt jede und jeden, egal wo Frau, Trans, Zwitter oder Mann sich befinden mag. Niemand kann sich dem entziehen. Sämtliche Eicheln, Nippel und Kitzlerinnen prickeln. Muschiöffnungen und Porosetten puckern. Hingerissen werden Schwänze urplötzlich praller und Muschis feucht.

          Davon wird jede und jeder voll erfasst, sogar das darauf wartende Bordgehirn im Pyramidenschiff. Bildhaft ausgedrückt saugt die nahe Sonne ihre vom Orgasmus im Kasten modifizierte Energie wieder auf und spuckt die beteiligte Materie urplötzlich mit echt unbeschreiblicher Wucht davon, in Richtung eines unendlich weit entfernten Zielsterns. Nun herrschen andere Naturgesetze, das Reich der Träume greift nach den Lebenden. Die lustvolle Phantasie beherrscht die Materie. Aus gerade noch weiblichen Körpern können durchaus männliche entstehen und Männer verwandeln sich dann für die Dauer des Fluges zu Frauen. Gedanken sind plötzlich flüsternde Stimmen. Wer  noch als Geist im Computer lebt, wird wieder lebendig; dadurch erhält das Bordgehirn seinen fantastisch hinreißenden Körper zurück und kann sich seiner aufgestauten Lust hingeben.

          Frau Captain stellt begeistert fest, daß ihr etwas üppiger Hintern auf einmal wieder schlankere Maße aufweist. Pauls gierig grapschende Hände an ihren Brüsten vermitteln den Eindruck, daß dort noch alles schön rund geblieben ist. Zwischen ihren Schenkeln aber können nun beide ihren sich phantastisch schnell entwickelnden Schwanz bewundern. Alles vollzieht sich schmerzfrei mit einem leicht ziehenden, lustvollen Gefühl. Der junge Kadett kann seine Augen nicht abwenden. Er findet immer geiler werdend, daß seine Frau Captain irre gut bestückt ist. Plötzlich ist er ganz vernarrt in ihre etwas dunklere Eichel. Sein Mund stülpt sich mit Überlichtgeschwindigkeit über ihre Schwanzspitze. „Lecker!“ flüstern seine Gedanken, während er den Mund voll hat. Augenblicklich verwandelt sich sein eigener Schwanz in eine süße, kleine Kitzlerin mit reizvollem Fötzchen in einem Hauch zarter Schamlippen, blassrosa mit dunklen Rändern. „Zuckersüß!“ flüstern ihre Gedanken, während sie mit ihren Fingerkuppen an seinen ganz frisch entstandenen Labien streichelt.

          Verwirrt über die neu entstehende Gefühlswelt läßt er sich von Frau Captain seine nigelnagelneuen, mittelgroßen und ziemlich spitzen Titten streicheln. „Das machst du so richtig gut!“ flüstern Gedanken von irgendwem wieder und wieder. Ihre Fingerkuppen wissen gut mit seinen zartrosa Nippelchen umzugehen, woraufhin diese sofort noch etwas länger werden. Von überall her, auch aus den Kabinen und aus den angeflanschten Passagierlinsen, flüstern erregte Gedanken von anderen. Der Hyperraumflug wird Stunden dauern; sie haben viel Zeit für alles, was das Herz erfreut. Jede und jeder ist zufrieden mit dem eigenen Erscheinungsbild. Nur Stöhnen und kleine oder laute Lustschreie sind reihum zu hören. Keine richtige Stimme ist zu hören, weil das Sprechen mit Gedanken so unglaublich einfach geht, auch wenn alle wirklich alles hören können.

          „Komm ficken!“ flüstert jemand und gleich darauf noch jemand in der Gedankensprache des Hyperraums. Im Captainssessel bereiten sich beide trotzdem umgehend für einen ersten Quickie vor. „Gut machst du das!“ flüstern von irgendwo geile Gedanken. Niemand in der großen Raumschiffszentrale verschwendet auch nur einen einzigen Blick auf das optische Spektakel, das die Monitore vom Hyperraum wiedergeben. Jede und jeder ist viel zu intensiv beschäftigt mit dieser oder jenem. „Du siehst wahnsinnig geil aus!“ flüstern Gedanken von irgendwem. Kadett Paul schwingt sich über seine sitzende Frau Captain in die Reiterstellung. „Oh ja, laß uns jetzt ficken!“ flüstern die Gedanken der beiden. Beide stöhnen irre begeistert auf, als seine Pussy sich glitschig über ihren mächtigen Phallus stülpt. Hier im Hyperraum werden alle Gefühle und Gelüste zusätzlich noch verstärkt wahrgenommen.

          In der Kabine einer blutjungen Kadettin räkelt man sich diesmal im intimeren Kreis. Sabine liegt noch nicht vereinigt mit ihren zwei besten Silvestermännern in einem noch lockeren Sandwich und fühlt wie aus ihrer Klitoris ein praller, dicker und unglaublich geiler Schwanz wird. Obwohl sie ganz genau weiß, daß es sich nur um eine vorübergehende Materialisierung ihrer Wünsche handelt, erschrickt sie doch. Jetzt pendelt ein Hodensack mit kribbelndem Inhalt, wo eben noch ihre zarten Schamlippen gewesen sind. Wenigstens ihren hübschen Busen hat sie behalten. Ihren beiden Fickfreunden Pjotr und Jack geht es ähnlich, allerdings jedem etwas anders. Pjotr wird von berstender Lust auf dieses wunderschöne, hellrosa Teil zwischen Sabines Schenkeln erfüllt, das tatsächlich bereits aufrecht steht. Er hält seinen Schwanz eben noch in seiner rechten Hand, da mutiert alles, was seine Männlichkeit ausmacht, zu einer saftigen, duftenden Vulva. Begeistert fühlt er bei sich wulstige Schamlippen, wie er sie bei Frauen liebt. Eine prickelnde Klitoris ist Wirklichkeit geworden; gierig auf Vereinigung puckert die erregte Mündung seiner Vagina.

          Sabine greift nach seinen mittelgroßen Titten und bestaunt dort superpralle Nippel. Jack hingegen ist mit sich bis auf kleinere Details völlig zufrieden und behält seinen Schwanz, wenn der auch plötzlich noch etwas dicker wird und dann noch etwas dicker. Jacks unscheinbare Nippelvorhöfe erhalten auffällig kugelrunde Nippelchen mit leicht erweitertem Durchmesser. Wie immer eröffnet Sabine den missionarischen Reigen, diesmal aber mit einem prachtvollen Fickschwanz zwischen willigen Schenkeln hindurch in Pjotrs empfängnisbereite, saftige Fotze fickend. Hinter ihrem jetzt viel männlicher erscheinendem Hintern mit einer aber auffällig riesigen Rosette ihres großen Arschfötzchen hat sich Sandwichliebhaber Jack positioniert. „Ich hab doch genau gewußt, daß du dir einen Mordsfickschwanz wünschst!“ flüstern ihre Gedanken und seine unmittelbare, gedankliche Antwort „Der paßt doch jetzt richtig gut in deine Riesenrosette rein, Sabine!“ erfüllen die Kabine und sind noch bis in andere Räumlichkeiten vernehmbar.

          In der Kiste müssen Laura und Doris  beherzt auflachen, als sie das wahrnehmen. „Diese Sabine möchte ich zu gern mal kennenlernen!“ flüstern Lauras Gedanken und Doris antwortet ebenso: „Da käme ich gerne mit!“ „Ihr beide seid herzlich eingeladen zum nächsten Gangbang!“ kommen von irgendwo her Sabines Gedanken. In der Schwerelosigkeit schwebend, will unsere Laura gerade den frisch entstandenen Schwanz von Doris begutachten. Schnell sind sie wieder beieinander angekommen, denn Sie möchten gern mit verteilten Rollen ficken. Die rauchige Stimme von Doris scheint irgendwie in den ausgesendeten Gedanken mitzuklingen, aber dabei kann es sich nur um Einbildung handeln: „Jetzt ficke ich dich mal, Laura!“ Jack schiebt in einer weit entfernten Kabine seine gewaltige, tüchtig angespuckte Eichel in Sabines extreme Rosette. Das Sandwich setzt sich augenblicklich flutschend in Bewegung. Alle drei genießen die lustverstärkende Wirkung des Hyperraums und stöhnen lauthals drauflos.

 

(Fortsetzung folgt natürlich bald! Alle mal die Hand hoch halten und einen Kommentar eingeben, wenn ihr Sciencefiction mit Laura auch so geil findet!)

Geschrieben

beide daumen nach oben, und immer so geil weiter schreiben, hoffe die story bewerten noch viele leser. glg

Geschrieben

(Tip von eurer Laura bevor es mit dem Roman weitergeht:
Liebe Leserinnen, habt ihr schon daran gedacht, eine besonders heiße Möglichkeit des supergeilen Hyperraums in eurem Bett Wirklichkeit werden zu lassen?
Zieht eurem Schatz doch mal nur eine Strapsstrumpfhose an und schnallt euch selber einen köstlichen Strap-on um!)

Geschrieben

Sex im Sternenmeer
erotischer Sciencefiction-Roman
von Zentaur

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums (Teil 2)

          Natürlich kennt und liebt Doris schon seit langer Zeit die abwechslungsreichen, flexiblen Möglichkeiten des supergeilen Hyperraums, aber mit dieser Ersatzpilotin Laura ist heute alles so viel intensiver. Mittlerweile überschwemmen geflüsterte Gedankennachrichten von überall her das Trägerschiff und seine drei angeflanschten Passagierlinsen. „Jetzt will ich dir in den Arsch ficken!“ wird augenblicklich irgendwo beantwortet mit: „Rede nicht lange Süße, mach hin!“ Mit ein bisschen Erfahrung kann man wohl tatsächlich verhindern, daß die eigenen Gedanken sich zu andern auf den Weg machen. Aber einmal geflüstert, kann sie jede und jeder an jedem Ort hören. So verbreitet sich die umfassende Geilheit überall hin und steigert sich auch unablässig. Überhaupt keine und erst recht keiner wird während des ganzen Hyperraumfluges ein Ende finden können. Ständig wird man wieder angeheizt. Genau genommen führt jeder Hyperraumflug zu umfassenden Multiorgasmen sämtlicher Teilnehmer.

          Doris hat ihren selbstgeformten Fickschwanz wunderschön tief von vorn in Lauras saftiges Fötzchen eingeführt. Deren Schwanz hat sich ulkigerweise noch nicht ganz zurückgebildet und pendelt als ziemlich lange Klitoris am oberen Ende der inneren Schamlippen. Beide werden gut von den Gurten im Orgasmusbereich der insgesamt recht dunklen Kiste gehalten. Die heftigen Fickstöße von Doris gefallen ihrer Freundin sehr. Laura schlingt ihre Beine um die Hüfte der andern und streckt dabei ihren Hintern heraus. Sie sind dermaßen intensiv miteinander beschäftigt, daß sie einfach nicht wahrnehmen können, was sich ihnen bewußt langsam nähert. Außerdem werden sie tüchtig vom gedanklichen Flüstern aus allen Schiffsbereichen abgelenkt. Dann aber geht alles sehr schnell. Jemand ist unendlich geil und reagiert offensichtlich aufgestaute Lust in einer spontanen Aktion mit einem harten, aber feucht flutschigen Schwanz in Lauras herausgestreckter Porosette ab. Die süße Zwitterfrau erschrickt zutiefst über diesen heftigen Ansturm in ihren unvorbereiteten, knackigen Arsch und flüstert mit zornigen Gedanken: „He, was soll das?“

          Protestierend wendet sie sich mit ziemlich grollendem Gesichtsausdruck halb um und ertastet dort den kuschlig weichen Körper einer Frau. Währenddessen wird sie von hinten mit einem Fickschwanz stückweise weiter bis schließlich zum Anschlag rangenommen. Von hinten krallen sich kleine Hände an ihr fest. Über Lauras Schulter hinweg blickt Doris in ein gut bekanntes Gesicht. „Ach, du bist es!“ flüstern ihre Gedanken, während sie unverhohlen schmunzelnd wieder Laura betrachtet. Laura findet schweigsam erstmal gar nichts Lustiges an der Situation, obwohl sie an dem köstlichen Schwanz in ihrem Ärschlein als sandwichmäßige Erweiterung gar nicht richtig böse sein kann. Ganz im Gegenteil fühlt es sich trotz des schroffen Beginns richtig gut an, nun in der Schwerelosigkeit von vorn und von hinten tüchtig penetriert zu werden. „Oh, ist das schön!“ flüstern sich einschmeichelnde Gedanken in Lauras Wahrnehmung. Die Zwitterfrau bekommt bereits eine ziemlich fantastische Ahnung, um wen es sich handeln könnte. Sehr lange rote Locken schweben von hinten um Lauras Kopf herum. Die Frau hinter ihr preßt sich ganz eng an und scheint sich soeben anzuschnallen. Busen und Bauch der andern am Rücken spürend, flüstern Lauras Gedanken: „Aber fragen hättest du doch schon können!“

 

(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Sex im Sternenmeer
erotischer Science-Fiction-Roman
von Zentaur

(Die Fortsetzungsgeschichte geht weiter!)

06. Kapitel: Die Lust des Hyperraums (Teil 3)

          Tüchtig wird Lauras Rosette durchgefickt. Mit jedem Rein und Raus des ordentlich geilen Schwanzes hinter ihr kommt die zuckersüße, natürliche Zwitterfrau einem neuen Höhepunkt näher. Es wird diesmal ihr erster Sandwichorgasmus in der Schwerelosigkeit. Alle drei Frauen sind in bereit hängenden Schlaufen und Gurten angeschnallt, andernfalls würden sie bei jedem Stoß davontreiben. Lauras Muschieingang jubelt; von vorn vögelt Doris ihr Fötzchen mit absoluter Hingabe. Scheinbar von überall aus dem Raumschiff kommen extrem geile, geflüsterte Gedanken. Die zuckersüße Hellbrünette fühlt sich wie in einer Meereswelle aus Lust und Zärtlichkeit.

          Immer wenn beide Schwänze gleichzeitig so richtig schön flutschig tief in Muschi und Enddarm eingedrungen sind, fühlt die Zwitterfrau sich aufs Köstlichste ausgefüllt. Sie kann jetzt nur noch echte Nehmerinnenqualitäten zeigen; denn bei soviel Wucht von vorn und von hinten hat sie gar keine andere Wahl. „Ich liebe es, Lauras saftige Fotze durchzuvögeln!“ flüstern Gedanken. Augenblicklich flüstert eine gedankliche Erwiderung: „Lauras leckeres Arschfötzchen läßt sich auch hinreißend ficken!“ Ihre beiden Fickpartnerinnen wenden die hier im Hyperraum grenzenlose Kraft der Phantasie an; sie haben sich wie schon auf anderen Überlichtreisen geile Schwänze gewünscht. Kaum materialisieren sich ihre Wünsche in prallen, steifen Formen, schon können sie bereits recht erfahren damit zärtlich umgehen. Nur Laura in ihrer Mitte besitzt als natürlicher Zwitter mit weiblichem Erscheinungsbild eine umwandelbare, große Klitoris. Die Brüste der Frauen schweben und pendeln im Wechsel der Fickstöße.

          Irgendwie nimmt Laura dann gar keinen Einfluß mehr, streckt Arme und Beine weit von sich und läßt es leise stöhnend einfach nur zu. Von hinten wird ihr Kopf eingehüllt von der schwebenden, roten Lockenpracht der Frau mit dem kuschlig weichen Körper, die mit einem langen Phallus richtig hingebungsvoll Lauras Anus penetriert. Von vorn wird sie von Doris begeistert durchgevögelt und schmatzend an ihren Brüsten vernascht. Höchstwahrscheinlich aus der Zentrale flüstern Gedanken intensiv und befehlsgewohnt: „Dreh dich mal um, mein süßer Paul, nach deiner Wunschmuschi ficke ich jetzt dein hübsches Arschfötzchen!“ Die Lippen von Doris küssen sanft gnubbelige Vorhöfe und saugen zärtlich an Lauras spitzen, immer praller werdenden Brustwarzen. Um die drei Frauen herum gibt es nur die Dunkelheit der sogenannten Kiste, dem schwarzen Hypersprungwürfel, auf dessen Innenseiten sonst immer Sternenbilder projiziert werden. Im Hyperraum fehlen diese Sternenbilder und es ist noch einen Tick dunkler.

          „Es ist alles so unbeschreiblich geil hier!“ flüstern Lauras Gedanken. Bebend vor Lust gibt sich ihr schöner Körper einfach dem Verwöhntwerden hin. Deutlich identifiziert sie plötzlich einen irgendwo geflüsterten Gedanken als von der blutjungen Kadettin Sabine kommend: „Bloß nicht aufhören! Das ist sooo gut!“ Gleichzeitig lutscht Doris abwechselnd an den prallen Brustspitzen des blaugrünäugigen Sandwichinnenteils, ohne aus ihrem Fickrhythmus zu kommen. Jederzeit könnte Laura nun ihre besonderen, so ganz speziellen Fähigkeiten einsetzen und die Erregung der beiden andern witzigerweise sogar in einen gemeinsamen Orgasmus lenken. Da man bereits mit Überlichtgeschwindigkeit im Hyperraum fliegt, ist das natürlich momentan gar nicht nötig.

          Laura dämmt stattdessen aber bei allen in der Kiste schwebenden Frauen den nahenden Höhepunkt. Um etwas ganz Bestimmtes zu erreichen, braucht sie eine gleichmäßig hohe Erregungskurve durch das brav fickende Sandwich. Sie ist eine im Hyperraum gezeugte Navigatorin und nutzt gleich eine weitere ihrer überragenden Fähigkeiten für eine verhängnisvolle Leidenschaft, wie schon ihre Mutter immer betont hat: Laura ist entsetzlich neugierig! Hier im Hyperraum kann sie mit immer weiter ansteigender Lust in den Gedanken und Erinnerungen aller Menschen stöbern. Urplötzlich bestätigt sich ihr Verdacht, welche Frau es sich genüßlich fickend in ihrem Arschfötzchen gemütlich gemacht hat.

(Fortsetzung folgt. Wer ist wohl die Frau, die da Lauras Rosette fickt? Gleich passiert außerdem noch etwas besonders Geiles, was Laura so gar nicht geplant hat.)

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