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Bi und steh dazu trotz vorurteile


BonitoBi

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin mir nicht so ganz sicher ob dein Post als Eigenwerbung gedacht ist „?“. Ich hatte bisher nie ein Problem damit. Erstens, es ist mir relativ egal wenn irgendwer ein Problem damit hat, denn es zeugt von Unwissenheit und Ignoranz. Zweitens, wenn ich mit einer Frau zusammen bin, kommt das Thema eigentlich überhaupt nicht auf 🙄. Drittens, gehe ich keinem an die Wäsche, wenn das nicht vorher kommuniziert oder abgesprochen ist. Viertens, muss das Gegenüber und die Situation schon wirklich passen, sonst geht da sowieso nix.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Samira-cat:

Ich bin hetero und steh auch dazu. 😉 Auf wen oder was andere stehen, ist mir egal, solange sie mich akzeptieren wie ich bin und mich wegen meiner Einstellung und ehrlichen Meinung nicht diffamieren, beleidigen oder sonst was.

Genau darum geht es. "solange sie mich akzeptieren wie ich bin"! Nämlich hetero. Als Jugendlicher und junger Mann bin ich in München dafür eingetreten, dass jeder frei seiner sexuellen Orientierung, seiner sexuellen Bestimmung folgen soll. Das tue ich immer noch. Allerdings mit einer gewaltigen Einschränkung. Für schwule und bisexuelle Männer ergreife ich nicht mehr Partei. Meine eigene Erfahrung (gerade aus meiner Zeit in München) ist mit dieser "Klientel" durchweg negativ. 

Als Jugendlicher und junger Mann bin ich in München immer wieder von dieser toleranten Gruppe (schwule und bisexuelle Männchen)  belästigt und bedrängt worden. Als Jugendlicher konnte man das "Müllerische Volksbad" in München nicht verlassen, ohne dass wenigstens zwei oder drei schwule oder bisexuelle Notgeile auf einen gewartet haben, ohne dass diese einen zum x-ten mal bedrängt haben. 

Das was diese Herren für sich einfordern "Toleranz" sind sie in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle nicht bereit zu leben. Toleranz. Outet man sich ihnen gegenüber als Hetero, ist man automatisch "Mann/Mensch" zweiter Klasse. Von verklemmt bis geistig minder bemittelt wird man von diesen ach so toleranten und aufgeklärten "Weltbürgern" in ihren Kreisen förderhin angesehen, dargestellt und auch behandelt. Ich bin in einigen Ländern dieser Welt gewesen. Oft für längere Zeiträume. Nirgends habe ich erlebt, dass Gruppen die selbst weder Toleranz noch anderweitiges Verständnis für andersartige empfinden oder gar pflegen, für sich selbst ständig und bei jeder Gelegenheit Toleranz einfordern. 

Unsere sexuelle Orientierung suchen wir uns nicht selbst aus. Wir müssen mit ihr leben. Jeder von uns. Deshalb muss diese sexuelle Orientierung frei sein dürfen. Die Freiheit des Einzelnen jedoch geht nur so weit, wie sie die Freiheit des anderen, der anderen nicht einschränkt, nicht beschädigt.

vor 8 Minuten, schrieb Mifar75:

Ich bin mir nicht so ganz sicher ob dein Post als Eigenwerbung gedacht ist „?“. Ich hatte bisher nie ein Problem damit. Erstens, es ist mir relativ egal wenn irgendwer ein Problem damit hat, denn es zeugt von Unwissenheit und Ignoranz. Zweitens, wenn ich mit einer Frau zusammen bin, kommt das Thema eigentlich überhaupt nicht auf 🙄. Drittens, gehe ich keinem an die Wäsche, wenn das nicht vorher kommuniziert oder abgesprochen ist. Viertens, muss das Gegenüber und die Situation schon wirklich passen, sonst geht da sowieso nix.

Würden sich schwule und bisexuelle Männer so benehmen, würden sie so denken und handeln, hätte die Gesellschaft weniger Ärger mit ihnen und sie selbst mit der Gesellschaft auch. Mir geht es am Arsch vorbei, ob jemand schwul oder bisexuell ist, solange mir dieser Jemand nicht ungefragt an den Arsch fasst. Das aber ist mir zu oft passiert und deshalb reagiere ich inzwischen ziemlich barsch auf "Annährungsversuche" dieser Spezies. 

Ich kann auch nicht ungefragt jeder Frau die mir gefallen würde an die Titten oder Arschbacken. Oder ihr beim duschen im Schwimmbad, in der Sauna und bei ähnlichen Gelegenheiten zwischen die Beine fassen.

Es liegt nicht an der sexuellen Orientierung. Es liegt am Charakter, an der genossenen Erziehung, am "Benehmen". 

Und leider musste ich seit jungen Tagen feststellen, dass Männchen der Orientierung schwul bzw. bi oft vom Typ "sehr aufdringlich" sind. 

vor 11 Stunden, schrieb love2cum4u:

Danach hätte zwar niemand gefragt, aber ist Dein gutes Recht! 😉 

Und da sind wir schon beim (für den deutschen Sprachraum) typischen Thema. Bei der Typischen Einstellung des deutschen bi-Mannes. 

Es steht ihm zu bi zu sein und dazu zu stehen. Gut. Damit gehe ich konform. Die freie sexuelle Orientierung steht jedem Menschen zu. 

Aber. Was ihm zusteht, das steht einer Frau die hetero ist und äußert, dass für sie ein bi-Mann nicht als Partner akzeptabel ist, nicht zu. Das will - laut seiner Aussage - keiner wissen. 

Und da sind wir beim Thema Toleranz. Toleranz, die jeder schwule, jeder bisexuelle in unserer Gesellschaft von der Gesellschaft und mir einfordert. 

Verdammt noch einmal mit welchem Recht? Bei einer selbst vollkommen intoleranten Einstellung denen gegenüber, die anders denken, fühlen, empfinden. 

Mit welchem Recht konfrontiert er mich und andere mit seiner Forderung?

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb hornyGentleman:

Aber. Was ihm zusteht, das steht einer Frau die hetero ist und äußert, dass für sie ein bi-Mann nicht als Partner akzeptabel ist, nicht zu. Das will - laut seiner Aussage - keiner wissen

Es stimmt nicht, dass es ihr nicht zusteht! Ich habe auch genau das Gegenteil geschrieben! Nur war es am Thema des Threat vorbei... 😉 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb goldenhills:

Mich stört daran, dass so offene und ehrliche Menschen immer den Eindruck machen, als wollten sie für ihre offene und ehrliche Art mit dem Umgang und dem Ausleben ihrer Sexualität gelobt werden.

 

 

lol

Klasse. Einfach nur Klasse dein Beitrag. Da schreib ich mir die Finger wund, weil ich diese "so offenen und ehrlichen" Menschen ernst nehmen will und du bringst es mit so wenigen Worten auf den Punkt. Wobei, wenn ich mir deine treffende Aussage genauer ansehe, würde ich sogar behaupten, diese so offenen und ehrlichen Menschen machen nicht nur den Eindruck gelobt werden zu wollen. Sie wollen dafür tatsächlich gelobt werden, dass sie nicht so eintönig hetero sind. Nicht verklemmt und rückständig. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb hornyGentleman:

Genau darum geht es. "solange sie mich akzeptieren wie ich bin"! Nämlich hetero. Als Jugendlicher und junger Mann bin ich in München dafür eingetreten, dass jeder frei seiner sexuellen Orientierung, seiner sexuellen Bestimmung folgen soll. Das tue ich immer noch. Allerdings mit einer gewaltigen Einschränkung. Für schwule und bisexuelle Männer ergreife ich nicht mehr Partei. Meine eigene Erfahrung (gerade aus meiner Zeit in München) ist mit dieser "Klientel" durchweg negativ. 

Als Jugendlicher und junger Mann bin ich in München immer wieder von dieser toleranten Gruppe (schwule und bisexuelle Männchen)  belästigt und bedrängt worden. Als Jugendlicher konnte man das "Müllerische Volksbad" in München nicht verlassen, ohne dass wenigstens zwei oder drei schwule oder bisexuelle Notgeile auf einen gewartet haben, ohne dass diese einen zum x-ten mal bedrängt haben. 

Das was diese Herren für sich einfordern "Toleranz" sind sie in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle nicht bereit zu leben. Toleranz. Outet man sich ihnen gegenüber als Hetero, ist man automatisch "Mann/Mensch" zweiter Klasse. Von verklemmt bis geistig minder bemittelt wird man von diesen ach so toleranten und aufgeklärten "Weltbürgern" in ihren Kreisen förderhin angesehen, dargestellt und auch behandelt. Ich bin in einigen Ländern dieser Welt gewesen. Oft für längere Zeiträume. Nirgends habe ich erlebt, dass Gruppen die selbst weder Toleranz noch anderweitiges Verständnis für andersartige empfinden oder gar pflegen, für sich selbst ständig und bei jeder Gelegenheit Toleranz einfordern. 

Unsere sexuelle Orientierung suchen wir uns nicht selbst aus. Wir müssen mit ihr leben. Jeder von uns. Deshalb muss diese sexuelle Orientierung frei sein dürfen. Die Freiheit des Einzelnen jedoch geht nur so weit, wie sie die Freiheit des anderen, der anderen nicht einschränkt, nicht beschädigt.

Würden sich schwule und bisexuelle Männer so benehmen, würden sie so denken und handeln, hätte die Gesellschaft weniger Ärger mit ihnen und sie selbst mit der Gesellschaft auch. Mir geht es am Arsch vorbei, ob jemand schwul oder bisexuell ist, solange mir dieser Jemand nicht ungefragt an den Arsch fasst. Das aber ist mir zu oft passiert und deshalb reagiere ich inzwischen ziemlich barsch auf "Annährungsversuche" dieser Spezies. 

Ich kann auch nicht ungefragt jeder Frau die mir gefallen würde an die Titten oder Arschbacken. Oder ihr beim duschen im Schwimmbad, in der Sauna und bei ähnlichen Gelegenheiten zwischen die Beine fassen.

Es liegt nicht an der sexuellen Orientierung. Es liegt am Charakter, an der genossenen Erziehung, am "Benehmen". 

Und leider musste ich seit jungen Tagen feststellen, dass Männchen der Orientierung schwul bzw. bi oft vom Typ "sehr aufdringlich" sind. 

Ohjee, irgendwie hab ich den Verdacht dass du echt wenig Ahnung von Schwul und Bisexuell hast. 
ich würde mich jetzt echt nicht in die Richtung Schwul einordnen aber bei deiner Aussage „hätte die Gesellschaft weniger Ärger mit ihnen“ frage ich mich echt was bei dir los ist ? 
Wie du ganz Richtig festgestellt hast, ist es absolut nicht in Ordnung, sich einer Frau, einem Mann oder Dazwischen, unangemessen Aufzudrängen. 
Ich war auch schon in mehreren Ländern und das für längere Zeit und es spielt ganz klar eine Rolle ob du in Moskau, Alberta, Tokio oder San Francisco bist.

Du musst ja schon echt ganz schlimme Erfahrungen gemacht haben 🙄

 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb DerNerd:

Habe ich und mir persönlich ist es nicht schlüssig, wieso ein Bi-Mann zu einer persönlichen Vorliebe gehört, denn er ist und bleibt ja trotzdem noch ein Mann, mit allem drum und dran.

Kannst Du alle Deine Entscheidungen bis ins Kleinste begründen? Oder hast Du einfach nur gern das Letzte Wort?

Ich  persönlich finde Bi-Männer einfach mal sexuell nicht spannend, sprich ich will keinen. Punkt. Trotzdem darf der sein, wie er will, und tun, was er will....nur halt nicht im vollen Umfang mit mir. Über alles weitere mach ich mir nicht mal Gedanken, weil es mich schlicht nicht interessiert

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Mifar75:

Ohjee, irgendwie hab ich den Verdacht dass du echt wenig Ahnung von Schwul und Bisexuell hast. 
ich würde mich jetzt echt nicht in die Richtung Schwul einordnen aber bei deiner Aussage „hätte die Gesellschaft weniger Ärger mit ihnen“ frage ich mich echt was bei dir los ist ? 
Wie du ganz Richtig festgestellt hast, ist es absolut nicht in Ordnung, sich einer Frau, einem Mann oder Dazwischen, unangemessen Aufzudrängen. 
Ich war auch schon in mehreren Ländern und das für längere Zeit und es spielt ganz klar eine Rolle ob du in Moskau, Alberta, Tokio oder San Francisco bist.

Du musst ja schon echt ganz schlimme Erfahrungen gemacht haben 🙄

 

Was verstehst du unter "Ahnung" wenn es um Schwule und Bisexuelle geht? 

Ich bin in München aufgewachsen und ja, ich habe schlimme Erfahrungen mit bisexuellen und schwulen Männern gemacht. Ich habe mich als 16-jähriger nach dem Schwimmtraining auf dem Nachhauseweg (Müllerisches Volksbad bis zum Max II Denkmal) dieser so tolerant tuenden Herren erwehren müssen. Schon im Schwimmbad glotzten die von der Galerie auf die Schwimmenden runter und der Sabber tropfte auf die altehrwürdigen Fliesen. Unsere tolerante Gesellschaft sah keine Möglichkeit dem Einhalt zu gebieten. Wir sind ja eine freie Gesellschaft. Draußen vor dem Bad warteten dann immer einige dieser Herren und passten einen ab. Am Anfang war ich tatsächlich tolerant (so bin ich erzogen worden) und habe die Avancen dankend abgelehnt. Weil ich höflich, weil ich freundlich war, wollten die  betreffenden Herren das nicht verstehen. Es ging so weit, dass sie mich anfassten. Da wurde ich unfreundlicher. Die Herren auch. Gott sei dank war ich zu dieser Zeit ein Schüler von "Itaru Kuramatsu" und "Hiromishi Nagano" mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Nein, ich habe keinem dieser sabbernden Toleranzverkünder die Nase gebrochen. Das war nicht nötig, nachdem sie begriffen hatten, dass ich es könnte. Einige meiner Mitschüler mussten allerdings regelmäßig von ihren Eltern abgeholt werden. Muss ich deutlicher ausführen oder reicht das, damit einer wie du die Aussage "hätte die Gesellschaft weniger Ärger mit ihnen" nachvollziehen kann. 

Ich war noch keine 18 da hat (Gärtnerplatzgegend) tatsächlich einer dieser ehrlichen Toleranzmenschen versucht mich zu ***igen. Mit den anderen unguten Erfahrungen will ich die Gemeinde hier nicht langweilen. Ich halte mich nach wie vor für einen aufgeklärten, toleranten Menschen. Aber ja, ich reagiere ziemlich gereizt, wenn mir unter dem Schleier einer für sich in Anspruch genommenen Toleranz, verkauft werden soll, der Einzelne oder die Gesellschaft hätte sich damit abzufinden, dass Einzelne, die sich dann zu Interessensgruppen formieren, ihre sexuelle Orientierung, ihre religiöse Einstellung oder was auch immer, zum Schaden anderer Menschen ausleben dürfen. 

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb hornyGentleman:

 

Und leider musste ich seit jungen Tagen feststellen, dass Männchen der Orientierung schwul bzw. bi oft vom Typ "sehr aufdringlich" sind. 

Und da sind wir schon beim (für den deutschen Sprachraum) typischen Thema. Bei der Typischen Einstellung des deutschen bi-Mannes. 

Es steht ihm zu bi zu sein und dazu zu stehen. Gut. Damit gehe ich konform. Die freie sexuelle Orientierung steht jedem Menschen zu. 

 

sorry aber du kannst gern mal als frau durch ne Horde Heteros gehen, oder dich mal mit Bikini in dein sog. Schwimmbad legen, glaube mal nicht das die heteromänner sich dann nicht genauso unterirdisch benehmen werden wie ein schwuler oder bi sexueller mann… und mir als transfrau wurde auch schon gesagt das ich nur noch nicht die richtige möse gefunden hätte.. also beim Thema azfdringlich, das hat weniger mit der sexuellen Orientierung sondern damit zu tun das es Männer sind.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb berlin_er44:

Was ist daran bedenklich? Muß man handeln immer begründen?

Sollte es gerade in so einer Diskusion nicht geboten sein, zu einem Standpunkt auch an zu geben, woruf der sich begründet? Nur das ermöglicht doch den anderen Teilnehmern, den Standpunkt ein zu ordnen oder ar zu vrstehen.

Geschrieben
Für bisexuelle Menschen steht meist der Mensch eher im Vordergrund, dann erst seine oder ihre Geschlechtsteile. Diese sind eher Mittel zum Zweck der gegenseitigen Lustbereitung, den Fetisch um ihrer selbst willen.
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb chaos_reigns:

sorry aber du kannst gern mal als frau durch ne Horde Heteros gehen, oder dich mal mit Bikini in dein sog. Schwimmbad legen, glaube mal nicht das die heteromänner sich dann nicht genauso unterirdisch benehmen werden wie ein schwuler oder bi sexueller mann… und mir als transfrau wurde auch schon gesagt das ich nur noch nicht die richtige möse gefunden hätte.. also beim Thema azfdringlich, das hat weniger mit der sexuellen Orientierung sondern damit zu tun das es Männer sind.

sorry, ich sehe mich durchaus als Mann. Und nein, ich benehme mich nicht unterirdisch selbst - oder gerade - in Gegenwart attraktiver Frauen. Und dieses Benehmen, wie du es hier beschreibst sehe ich nicht in meinen Kreisen. Obwohl ich davon schon gehört habe. Erlebt habe ich es so nicht. Liegt wohl daran, wo ich verkehre. 

Und nein, die Mädels, die damals mit mir zum schwimmen gegangen sind, sind nicht von Hetero-Männern auf dem Heimweg abgepasst, bedrängt und angefasst worden. Und ja, wir haben uns damals darüber unterhalten, sowohl in der Klasse, als auch privat. Aber ich sehe, ich habe hier das Wort gegen eine "geschützte" Spezies ergriffen. Das ist in unserer Gesellschaft nicht statthaft. Um noch einmal klarzustellen. Ich bin nicht geben bisexuelle oder schwule Männer generell feindlich gesinnt. Solange sich diese so kultiviert aufführen, wie ich es von jedem Menschen erwarte. Also "Süße" versuche nicht mir das anzudichten. 

Nein ich will die Arschlöcher unter den Hetero-Männern nicht in Schutz nehmen. Es gibt sie, keiner Frage. Es gibt zu viele davon. Ändert aber nichts an dem worum es hier geht. 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Kleeblatt61280:

Ich möchte nen richtigen Mann an meiner Seite haben. Keine Maus...

Zufrieden?

NAJA - dat hatten wir gerade die Tage in einem anderen Thema - was ist ein "richtiger Mann" ? passt zu "sich als Fu fühlen wollen" und anderen aussagen mancher Frauenprofile. Ich hatte schon daruf hingewiesen, das erst damit der Mann dazu aufgefordert wird, doch erst mal die initiative zu ergreifen - was dann wieder von eionigen Frauen als übermäßige Zudringlichkeit angesehen wird.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb hornyGentleman:

sorry, ich sehe mich durchaus als Mann. Und nein, ich benehme mich nicht unterirdisch selbst - oder gerade - in Gegenwart attraktiver Frauen. Und dieses Benehmen, wie du es hier beschreibst sehe ich nicht in meinen Kreisen. Obwohl ich davon schon gehört habe. Erlebt habe ich es so nicht. Liegt wohl daran, wo ich verkehre. 

Und nein, die Mädels, die damals mit mir zum schwimmen gegangen sind, sind nicht von Hetero-Männern auf dem Heimweg abgepasst, bedrängt und angefasst worden. Und ja, wir haben uns damals darüber unterhalten, sowohl in der Klasse, als auch privat. Aber ich sehe, ich habe hier das Wort gegen eine "geschützte" Spezies ergriffen. Das ist in unserer Gesellschaft nicht statthaft. Um noch einmal klarzustellen. Ich bin nicht geben bisexuelle oder schwule Männer generell feindlich gesinnt. Solange sich diese so kultiviert aufführen, wie ich es von jedem Menschen erwarte. Also "Süße" versuche nicht mir das anzudichten. 

Nein ich will die Arschlöcher unter den Hetero-Männern nicht in Schutz nehmen. Es gibt sie, keiner Frage. Es gibt zu viele davon. Ändert aber nichts an dem worum es hier geht. 

 

nochmal sexuelle Anzüglichkeiten gehen durch die bank weg durch alle Sexualitäten.. der pograbscher bei der sekretärin ist kein schwules Problem, und köln war auch kein schwules Problem. wenn dir sowas passiert ist tut mir das leid!! aber mir zu unterstellen ich verkehre dann wohl in den falschen kreisen wenn mir sowas passiert ist schon ziemlich krass. und eins kannst du mir glauben.. ich wurde schon oft genug von Heteromännern auf dem Heimweg von der disko oder kneipe abgepasst, und bedrängt oder was meinst du warum es frauentaxis gibt? bestimmt weil schwule und bi Männer ihnen auflauern.. nochmal trauriger fall der deinige, aber das passiert jedem, sogar schwulen und bi männern.. und zu guter letzt die geschützte Spezies von der ich rede heisst mensch!!!!!

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb hornyGentleman:

Was verstehst du unter "Ahnung" wenn es um Schwule und Bisexuelle geht? 

Ich bin in München aufgewachsen und ja, ich habe schlimme Erfahrungen mit bisexuellen und schwulen Männern gemacht. Ich habe mich als 16-jähriger nach dem Schwimmtraining auf dem Nachhauseweg (Müllerisches Volksbad bis zum Max II Denkmal) dieser so tolerant tuenden Herren erwehren müssen. Schon im Schwimmbad glotzten die von der Galerie auf die Schwimmenden runter und der Sabber tropfte auf die altehrwürdigen Fliesen. Unsere tolerante Gesellschaft sah keine Möglichkeit dem Einhalt zu gebieten. Wir sind ja eine freie Gesellschaft. Draußen vor dem Bad warteten dann immer einige dieser Herren und passten einen ab. Am Anfang war ich tatsächlich tolerant (so bin ich erzogen worden) und habe die Avancen dankend abgelehnt. Weil ich höflich, weil ich freundlich war, wollten die  betreffenden Herren das nicht verstehen. Es ging so weit, dass sie mich anfassten. Da wurde ich unfreundlicher. Die Herren auch. Gott sei dank war ich zu dieser Zeit ein Schüler von "Itaru Kuramatsu" und "Hiromishi Nagano" mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Nein, ich habe keinem dieser sabbernden Toleranzverkünder die Nase gebrochen. Das war nicht nötig, nachdem sie begriffen hatten, dass ich es könnte. Einige meiner Mitschüler mussten allerdings regelmäßig von ihren Eltern abgeholt werden. Muss ich deutlicher ausführen oder reicht das, damit einer wie du die Aussage "hätte die Gesellschaft weniger Ärger mit ihnen" nachvollziehen kann. 

Ich war noch keine 18 da hat (Gärtnerplatzgegend) tatsächlich einer dieser ehrlichen Toleranzmenschen versucht mich zu ***igen. Mit den anderen unguten Erfahrungen will ich die Gemeinde hier nicht langweilen. Ich halte mich nach wie vor für einen aufgeklärten, toleranten Menschen. Aber ja, ich reagiere ziemlich gereizt, wenn mir unter dem Schleier einer für sich in Anspruch genommenen Toleranz, verkauft werden soll, der Einzelne oder die Gesellschaft hätte sich damit abzufinden, dass Einzelne, die sich dann zu Interessensgruppen formieren, ihre sexuelle Orientierung, ihre religiöse Einstellung oder was auch immer, zum Schaden anderer Menschen ausleben dürfen. 

Das was du da ansprichst hat aber nix mit Sexualität zu tun. Das ist allgemein verwerflich und eben auch eine Straftat. Dass sowas nicht tolerierbar ist, stimme ich dir vollmundig ganz überein. 
Ich habe einige homosexuelle Bekannte. Auch den ehemaligen Besitzer des New Yorks in München (wenn dir das etwas sagt?) und diese würden niemanden auch nur annähernd so respektlos behandeln. Wie schon geschrieben, musst du da an richtige Arschlöcher gekommen sein. 
Ich habe in meiner Jugend bei Steko‘s Kickboxen gemacht, was aber nix zur Sache tut. 
Fakt ist, dass Toleranz absolut nichts mit dem was du da beschrieben hast, zu tun hat. 
Jedoch sehr wichtig für so Vieles ist.
 

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 8 Stunden, schrieb Pärchen8893:

Funde es auch irgendwie komisch bi frauen werden akzeptiert und finden alle geil,aber wehe ein mann ist bi und mag es auch mal einen dödel im mund zu haben oder auch mal was im hintern da schauen dann alle nur noch doof

Genauso ist es doch ,wenn Frau gern viele Männer hat,mit ihnen spielt und sich nimmt was sie will = Bitch ..etc--. bei Männern . voll der geile Hengst und Stecher .. so was nennt man dann wohl ausgleichende Gerechtigkeit ;) :P:joy:

bearbeitet von Scarlett-OHara
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Für mich kommen geprcte oder Tattoowierte Frauen nicht in frage aks dauerhafte Partnerin. Einfach aus dem grunde, weil diese immer ein Problem mit sich und Ihrer identität haben, was auf Dauer die Lebensgemeinschaft negativ beeinflußt.

Hä?😖

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb chaos_reigns:

ach lass dir von den frustrierten bi hassenden damen hier nichts einreden. diese leier das bi männer nicht in deren bett kommen, weil sie ja angbl, dann nicht mehr männlich sind, oder sie wahlloser, oder mehr krankeiten haben. diese platte legen einige frauen hier seit jahren auf. ich date lieber bi als heteros. aber leider machen diese menschen den bi menschen hier alles kaputt,eine frau die dich nicht will weil du bi bist, die ist es nichtmal wert mit ihr befreundet zu sein. lass solche toxischen menschen links liegen. und halte die an menschen die offen sind. sollen sie in ihrer normalen heterowelt normalen heterosex haben, aufs heteroklo gehen, mit dem heterobus fahren und in den heterosexuellen supermarkt gehen

Ein hervorragendes Beispiel der Toleranz, des Verständnisses der "modernen, aufgeklärten und toleranten" Protagonisten/Protagonistinnen uns dummen und rückständigen Heteros gegenüber. Beiträge wie dieser hier bringen die Diskussion kaum weiter. Fördern das Verständnis für die, die anders fühlen und empfinden kaum weiter. Individuen wie dieses hier haben bei mir nur eines bewirkt. Dass ich (als Heterosexueller) nicht mehr aktiv für die Rechte der Homosexuellen, der "Anders-Sexuellen" eintreten werde.

Warum bitte ist jede heterosexuell orientierte Frau, die kein bi-Mäuschen als Partner akzeptieren will gleich "frustriert". Warm diese Anfeindung vom ersten bis zum letzten deiner Worte in deinem Beitrag? Je mehr ich hier lese, desto mehr bestätigt ihr selbst mit euren Beiträgen, dass die "Vorurteile" vieler Menschen euch gegenüber, nicht ganz unbegründet sind. 

Mein Gott, musst du unglücklich mit deinem SexLeben sein.

 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Schon bedenklich, das DU nicht ansatzwiese aufzeigst, warum nicht.

Für mich kommen geprcte oder Tattoowierte Frauen nicht in frage aks dauerhafte Partnerin. Einfach aus dem grunde, weil diese immer ein Problem mit sich und Ihrer identität haben, was auf Dauer die Lebensgemeinschaft negativ beeinflußt.

Wie Du siehst - es ist nicht schwer, einen Standpunkt auch zu untermauern. Und ich kann dir versuichern - es hat mir nicht weh getan. ;-)

....und für mich kommen z.B Männer, für die Orthografie ein Fremdwort ist, nicht in Frage.:grin:. Aus dem einfachen Grund,da ihr IQ dann wohl nicht sehr hoch sein kann.. *Ironieoff*

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb hornyGentleman:

 

Warum bitte ist jede heterosexuell orientierte Frau, die kein bi-Mäuschen als Partner akzeptieren will gleich "frustriert". Warm diese Anfeindung vom ersten bis zum letzten deiner Worte in deinem Beitrag? Je mehr ich hier lese, desto mehr bestätigt ihr selbst mit euren Beiträgen, dass die "Vorurteile" vieler Menschen euch gegenüber, nicht ganz unbegründet sind. 

nochmal ich sagte das es vollkommen ok ist, wenn eine frau nen bi mann ablehnt ist ihr gutes recht, aber diesen bi mann dann die Männlichkeit absprechen, ihm unterstellen er seih wahllos und ihn runtermachen da ist der unterschied. lesen und verstehen..und dein bi mäuschen zeigt herrvoragend was ich meine!!!!!

vor 11 Minuten, schrieb hornyGentleman:

Mein Gott, musst du unglücklich mit deinem SexLeben sein.

 

nö im Gegenteil.. und wie du sehen kannst bin ich kein bi mann und kann trotzdem für diese einsthehen

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb chaos_reigns:

nochmal ich sagte das es vollkommen ok ist, wenn eine frau nen bi mann ablehnt ist ihr gutes recht, aber diesen bi mann dann die Männlichkeit absprechen, ihm unterstellen er seih wahllos und ihn runtermachen da ist der unterschied. lesen und verstehen..und dein bi mäuschen zeigt herrvoragend was ich meine!!!!!

nö im Gegenteil.. und wie du sehen kannst bin ich kein bi mann und kann trotzdem für diese einsthehen

Wenn dem so ist, warum dann diese Anfeindungen vom ersten bis zum letzten Buschstaben in deinem Beitrag, auf den ich mich bezogen habe.

Schön für dich, dass dein SexLeben so erfüllt ist. Irgendwie jedoch ist es genau so, wie es der Thread-Ersteller für sich beschreibt. Er fühlt sich nicht ernst genommen. 
Offen gesagt, ich nehme deine Aussage nicht ernst, angesichts deiner Beiträge. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb hornyGentleman:

Wenn dem so ist, warum dann diese Anfeindungen vom ersten bis zum letzten Buschstaben in deinem Beitrag, auf den ich mich bezogen habe.

Schön für dich, dass dein SexLeben so erfüllt ist. Irgendwie jedoch ist es genau so, wie es der Thread-Ersteller für sich beschreibt. Er fühlt sich nicht ernst genommen. 
Offen gesagt, ich nehme deine Aussage nicht ernst, angesichts deiner Beiträge. 

diese sog, Anfeindungen sind eher sarkastisch gemeint, aber sorry solange du wegen deiner Sexualität weder zusammengeschlagen wirst, reisewarnungen für bestimmte länder bekommst, und deine Eltern dich nicht vor die tür setzten so lange müssen wir nicht über Diskriminierung von Heteros sprechen.. und da ist der springende punkt.. ich habe noch nie gehört das ein hetero aufgrund seiner Sexualität gemobbt, geschlagen oder getötet wurde

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb chaos_reigns:

diese sog, Anfeindungen sind eher sarkastisch gemeint, aber sorry solange du wegen deiner Sexualität weder zusammengeschlagen wirst, reisewarnungen für bestimmte länder bekommst, und deine Eltern dich nicht vor die tür setzten so lange müssen wir nicht über Diskriminierung von Heteros sprechen.. und da ist der springende punkt.. ich habe noch nie gehört das ein hetero aufgrund seiner Sexualität gemobbt, geschlagen oder getötet wurde

wie schön

auf dieser Basis hätten wir ein ganz anderes Gespräch anfangen und führen können. Nun ja...

Die Argumentation, die du jetzt hier ins Feld führst, die hätte glatt von mir (in meiner Jugend) sein können. Bevor ich in nähere Bekanntschaften mit bi- und homosexuellen Männern gemacht habe. Und ja, einige meiner jetzigen Bekannten sind bekennende Schwule. Ich kann mit ihnen gut zusammenarbeiten. Wir verstehen uns in vielen Dingen sehr gut. Aus irgend einem Grunde aber, sehen sich besage Menschen nicht genötigt so aufzutreten, wie es hier auf dieser Plattform und anderswo ein Teil der Bisexuellen und Schwulen für notwendig hält. 

Wobei ich die von dir in deinem obigen Beitrag vorgebrachten Argumente keineswegs negieren will. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb hornyGentleman:

wie schön

auf dieser Basis hätten wir ein ganz anderes Gespräch anfangen und führen können. Nun ja...

Die Argumentation, die du jetzt hier ins Feld führst, die hätte glatt von mir (in meiner Jugend) sein können. Bevor ich in nähere Bekanntschaften mit bi- und homosexuellen Männern gemacht habe. Und ja, einige meiner jetzigen Bekannten sind bekennende Schwule. Ich kann mit ihnen gut zusammenarbeiten. Wir verstehen uns in vielen Dingen sehr gut. Aus irgend einem Grunde aber, sehen sich besage Menschen nicht genötigt so aufzutreten, wie es hier auf dieser Plattform und anderswo ein Teil der Bisexuellen und Schwulen für notwendig hält. 

Wobei ich die von dir in deinem obigen Beitrag vorgebrachten Argumente keineswegs negieren will. 

nochmal ich gebe dir vollumfänglich recht ein sexueller übergriff egal an wem ist nie ok.. egal ob ein bi schwuler einen hetero bedrängt oder ein hetero eine frau!! da gibt es garkeine disskusion.. 

ich mag es einfach nur nicht wenn bi und schwule egal ob von Frauen oder von heteromännern in die weibliche ecke gedrängt werden, klar gibt es feminine schwule und bi Männer, aber ich kenne auch heteromänner bei denen ich denke hola du bist aber feminin, ich kenne schwule Männer die protzen so vor Männlichkeit und zelebrieren diese förmlich. darum geht es mir, eine frau die einen bi mann ablehnt darf dieses tun, nur beleidigen und runterputzen da hört der spass auf.. mehr wollte ich nicht sagen

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Scarlett-OHara:

....und für mich kommen z.B Männer, für die Orthografie ein Fremdwort ist, nicht in Frage.:grin:. Aus dem einfachen Grund,da ihr IQ dann wohl nicht sehr hoch sein kann.. *Ironieoff*

Meinetwegen kannst DU das so sehen. Ich gebe aber dann doch zu bedenken, das Du auch falsch liegen könntest. Immer wieder zeigt sihc, das bei einigen der gesamte IQ schon für die richtige anwndung von ortografie verbraucht ist.Dam zur Folge kann durchaus auch daraus geschloßen werden, das zum Beispiel ich noch erhebliche IQ-Resurcen für das Bedenken anderer Sachzsammenhenge zur Verfüung hab, wärend bei zum Beispiel dir dafür nix mehr übrig ist, weil Du alles für richtige anwendung der Ortographie verbrauchst ;-)

Geschrieben

Möchte der TE jetzt Applaus haben, dafür dass er vermeintlich Bi ist? Oder was soll der Thread?

Ich begreife den Sinn hier nicht. Allein schon die Überschrift: Bi und steh dazu trotz Vorurteile.... mja - und nu?

Die Zeiten, wo man einem Wowerweit zu der Aussage "Ich bin schwul - und das ist auch gut so" noch applaudierte, ist vorbei.

 

Mir kommts eher so vor als hätte der TE den Thread hier für sein persönliches Outing missbraucht - mehr nicht.

 

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