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Sex mit körperbehinderung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wir hatten gestern bereits ein ähnliches Thema und ich stimme dir vollkommen zu. Wenn die llfrauen mich wirklich kennenlernen würden und sich auf ein Treffen einlassen, würden sie kaum einen unterschied merken :)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten, schrieb summer72001:

Darum steht in meinem Profil was für Behinderungen ich habe. Und jeder kann dann wenn er. Sich die Mühe macht es komplett durchzulesen entscheiden ob er mir schreibt. Ich schreibe aus diesem Grund persönlich niemanden mehr an. 😉

Genau das meinte ich.. Du gibst ganz klar an wo dein "Handicap" liegt.(schon im Profil) Da kann sich jeder im Vorfeld damit auseinandersetzen ob es eine Rolle spielt oder nicht.

Andere werfen nur was in den Raum um erstmal angeschrieben zu werden, und wenn der Erfolg ausbleibt, dann sind erstmal alle intolerannt...

 

bearbeitet von berlin_er44
Geschrieben
Also ich denke, dass es bei vielen die Unbeholfenheit ist, weil man vielleicht Angst hat, den anderen in irgendeiner Form zu schaden. Deswegen tun sich manche sehr schwer damit. Auch die Art und oder der Grad der Behinderung spielen noch eine zusätzliche Rolle. Und die Verbundenheit zu dem Betroffenen /der Betroffenen. Schwieriges Thema
Geschrieben
ich hatte sex mit jemandem der eine hemiparese hat und ein verkürztes Bein. Das hat überhaupt nichts ausgemacht. Der Sex war unglaublich gut.....
Geschrieben
Ich persönlich kann das Thema nicht in 2 bis 3 Sätzen behandeln. Da sollte man schon ausführlich darüber schreiben oder sprechen. Ich hatte noch nie schlechte Erfahrungen oder Berührungsängste mit Personen die ein Handicap haben. LG
Geschrieben

Ich persönlich kann mit einem Mann der Körper behindert eher zusammen kommen 

wie ein Mann der seelische psychische Störungen hat.

Das was ich sehen kann kann ich umsetzen.Es vermittelt mir persönlich ein Grad auf den ich wandern kann und den Mann auch mit ziehen kann.

Hat die Seele ein defekt ...Ich sage das mal so lapidar.....bin ich raus.

Hatte ich schon gehabt ...und bedarf keiner Wiederholung.

Ich mag es ...wenn Jemand anders ist....

Berührungsängste.....Nö.

Ich habe einen behinderten Sohn....solche Ängste habe ich bei seiner Geburt abgeben....:$

Geschrieben
Natürlich kommt es immer auf das Handicap an, aber deshalb ist es wichtig nicht gleich zu urteilen. Fragen kostet nix und ich behaupte, dass man die entsprechenden Antworten dann auch bekommt. Ich selbst gehe sehr offen mit meinen Handicap um. Auf der Straße sieht man mich in meinen Rollstuhl, aber in meiner Wohnung bewege ich mich frei. Das nur al kleiner Hinweis. :)
Geschrieben
Ein Silberblick als Behinderung zu bezeichnen ist echt heftig, oder sind schiefe Zähne auch eine Behinderung? Ich finde es übrigens süß wenn eine Dame einen leichten Silberblick hat.
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb sixfeet78:

Ein Silberblick als Behinderung zu bezeichnen ist echt heftig, oder sind schiefe Zähne auch eine Behinderung? Ich finde es übrigens süß wenn eine Dame einen leichten Silberblick hat.

Sei einfach mal ehrlich - und häng dich nicht an einem Wort auf.
Wenn du schielen würdest, wie ein Anal gevögelter Mähnenwolf, ich glaube kaum, dass du dich damit "normal" fühlen würdest.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Micha66spontan:

Danke.
Weißt du, ich bin sicher, eine Frau mit Silberblick - und auch manch eine mit einem Feuermal, empfindet dies ganz sicher als Handicap, als Behinderung.

Stimmt. Dasselbe gilt aber auch für kleine Busen, krumme Finger, Halluxe, X- und O-Beine, krumme Nasen, Segelohren und alles mögliche andere.

Jedes Jahr werdemn tausende von Schönheitsoperationen durchgeführt, um genau diese persönlich als Handicap empfundenen ‚Störungen‘ zu beseitigen. Ob das sinnvoll ist, bleibt eine andere Frage. Mit der Intention dieses Freds hat das mE aber nichts zu tun, ist off topic.

Meine Berührungsängste gelten den echtem Behinderungen, d.h. solchen Fehlstellungen und Krankheiten, die den Menschen in seinem täglichen Leben auch ‚behindern‘ und nicht nur ‚stören‘.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Transfrau-Andrea:

Stimmt. Dasselbe gilt aber auch für kleine Busen, krumme Finger, Halluxe, X- und O-Beine, krumme Nasen, Segelohren und alles mögliche andere.

Jedes Jahr werdemn tausende von Schönheitsoperationen durchgeführt, um genau diese persönlich als Handicap empfundenen ‚Störungen‘ zu beseitigen. Ob das sinnvoll ist, bleibt eine andere Frage. Mit der Intention dieses Freds hat das mE aber nichts zu tun, ist off topic.

Meine Berührungsängste gelten den echtem Behinderungen, d.h. solchen Fehlstellungen und Krankheiten, die den Menschen in seinem täglichen Leben auch ‚behindern‘ und nicht nur ‚stören‘.

Genau.
Der Anspruch daran, was heute "unerträglich" ist und "psychischen Leidensdruck" auslöst, ist bei der Generation Insta-Fluenca, nochmal ein ganz Anderer.
Wie gesagt, mit einem kleinen Makel käme ich klar.
Aber das ich jemand mit einer "echten", also starken Körperbehinderung als sexuell anziehend empfinden würde ?
Wohl nur im Ausnahmefall.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb kirk39:

geht es eigentlich um den körper oder den menschen

Beides

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Micha66spontan:

Wie gesagt, mit einem kleinen Makel käme ich klar.

Aber so einen kleinen Makel hat doch jede/r. Ich hoffe nicht, dass wir dahin kommen, dass nur noch durchgestylte, operierte und aufgeblasene Gummitiere eine Chance auf Partnerschaft haben.

Geschrieben

Ich glaube viele von euch haben das missverstanden...

ich finde einfach man muss generell mit einer Körperbehinderung viel offener umgehen als manche es tun...

Ich durfte schon mehrfach festgestellt dass im Ausland gerade in den südlichen Ländern viel offener damit umgegangen wird und es keinerlei berührungsängste gibt. .

In Deutschland ist ganz oft das Problem dass viele Leute Angst vor den Reaktionen der anderen haben und das ist vollkommen falsch.wenn man einen Menschen mag oder attraktiv findet der eine Körperbehinderung halt dann ist das halt so dann sollte es auch egal sein ob andere vielleicht doof gucken oder sonst irgendwas....

Und ich finde auch dass die Leute für die das komische ist vielleicht einfach mal fragen sollten anstatt irgendwelche Vorurteile zu haben oder komische Blicke rüber zuwerfen

Geschrieben
Mensch ist Mensch. Jeder Mensch hat Bedürfnisse und jeder Topf hat einen Deckel. Es zeigt meiner Meinung sogar Stärke wenn Menschen mit Behinderungen lieben. Oder auch wenn jemand ohne Defizite jemand mit Defizite liebt solange beide soweit Klar denken und sich respektieren können. Wie heißt es so schön.. Wo die Liebe hin fällt.
Geschrieben
Hallo, also ich habe selber eine schwere Körperbehinderung und komme auch sehr gut im Umfeld damit klar. Beim Thema Sex stelle ich allerdings fest, dass es gerne gemieden wird, sich überhaupt damit auseinanderzusetzen, was auch irgendwie logisch ist, denn waenn einem etwas fremd ist, begegegnet man dem erst einmal mit Skepsis. Ich habe ehrlich gesagt noch nie positive Erfahrungen gesammelt. Kein Thema die meisten Leute haben einfach zu wenig Berührungspunkte, dadurch Ängste. Aber wirklich amschlimmsten finde ich es jedoch, dass es selbst in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, wo pflege und sozialpädagogisch geschultes Fachpersonal vorhandern ist, immer noch ein großes Tabuthema ist, über dass am liebsten, wenn überhaupt nur hinter verschlossenen Türen gesprochen wird und dass man von Seiten der Leitungsebenen nichtmal weiss, wie man richtig damit umgehen soll und das Thema dann häufig unter den Tisch kehrt. Die Betroffenen fühlen sich dann zurecht, nicht richtig ernst genommen. Liebe Grüße
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Jungermann1008:

Oder wie seht ihr das, weil für viele kann es ja auch eine neue Erfahrung sein und aufregend.....

Zuerst einma geht es nicht um eine spezielle "neue Erfahrung" sex mit jemand behindertem zu haben. Ein jeder neuer Kontakt auf den man sich einläßt ist immer auch eine neue Erfahrung.

Es kommt zuerts einmal darauf an, um was für eine Behinderung es geht. Schon DAS ist sehr von bedeutung. Aber das läßt Du ja ein Geheimnis sein.

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb Transfrau-Andrea:

Aber so einen kleinen Makel hat doch jede/r. Ich hoffe nicht, dass wir dahin kommen, dass nur noch durchgestylte, operierte und aufgeblasene Gummitiere eine Chance auf Partnerschaft haben.

Weißt du, wenn mich etwas stört, dann ist es Heuchelei !
Wir reden immer von "zuerst kommt der Mensch".

Ich finde das unehrlich.
Wir mögen, was wir begehren - und wir begehren was wir sehen !
Und wenn wir schon dabei sind:

natürlich ist "optische Perfektion" nicht das Entscheidende.
Aber: Letztlich weiß doch in Wahrheit jeder in welcher Liga er spielt ! - Und darum geht es.
Optisch, von seinem auftreten her, intelektuell und auch sozial.
Und die Wahrheit ist, dass man sich da auch zu 90% einsortiert.
Ein Partner der deutlich unatraktiver aussieht als man selbst, würde man ( ausser im Swinger Club ) eher nicht erwählen.
Die gemeinsame Ebene, auch Optisch, ist viel entscheidender als wir das wahrhaben wollen.
 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Spielzeit0815:

. Es zeigt meiner Meinung sogar Stärke wenn Menschen mit Behinderungen lieben. 

DAS musst du mir genauer erklären.... ich mache keine Unterschiede zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Daher ist das doch was ganz normales und sehr schönes wenn Menschen (also alle, ohne iwelche Schubladen) lieben.... bei so Äußerungen muss ich 🙈.... 

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Micha66spontan:

Die gemeinsame Ebene, auch Optisch, ist viel entscheidender als wir das wahrhaben wollen.
 

Das bestreite ich gar nicht. In diesem Thread geht es aber um Behinderungen und deine optischen Fehlattribute waren nicht gemeint. 

Da wir uns im Prinzip ja nicht widersprechen denke ich, dass wir dieses Seitenthema aber auch beenden können.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Transfrau-Andrea:

‚Generelle Probleme‘ kann man niemals kurieren, denn da schwingt das Dogma mit. Solche Leute werden die andere Seite der Medaille stets ausblenden und nur Kommentare lesen, die ihrer Meinung entsprechen.

Es gibt aber die Mehrheit, die ggf. Berührungsängste hat. Die kann man durchaus überzeugen und die Threads gestern und heute lösen in mir durchaus einen gedanklichen Prozess aus. Das senkt zumindest die Hemmschwelle.

Wisdom comes late.

Hast recht aber ich glaube eher die Minderheit anstatt der Mehrheit 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Transfrau-Andrea:

Meine Berührungsängste gelten den echtem Behinderungen, d.h. solchen Fehlstellungen und Krankheiten, die den Menschen in seinem täglichen Leben auch ‚behindern‘ und nicht nur ‚stören‘.

Das ist jetzt aber eine sehr gewagte Aussage. 

Ich z.B. habe eine Unterschenkel Amputation, also offiziell eine Behinderung. In meinem täglichen Leben behindert diese mich aber eher weniger als das sie mich stört. 

Bin ich jetzt also behindert oder nicht? Die große Problematik an dem Thema ist doch, wo für jemanden eine Behinderung anfängt und wo nicht. Also für jeden erst einmal eine individuelle Definition, denn was für den einen eine Behinderung ist, muss für den anderen nicht zwangsläufig auch eine sein. 

Recht hast du trotzdem, jeder weiß für sich am besten worauf er sich einlassen kann/mag und nichts anderes. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb toosexy4u69:

DAS musst du mir genauer erklären.... ich mache keine Unterschiede zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Daher ist das doch was ganz normales und sehr schönes wenn Menschen (also alle, ohne iwelche Schubladen) lieben.... bei so Äußerungen muss ich 🙈.... 

Darum geht es ja. Vielleicht hab ich das doof ausgedrückt.. Denn da ist nix dabei. Die beiden haben es dann gecheckt. Aber die Frage ist hat die Masse im Umfeld es auch gecheckt. Ich kann mir vorstellen das es viele Menschen gibt die dann dumme Kommentare abgeben. Weil sie es eben nicht gepeilt haben das es was normales ist

Geschrieben
Habe auch mal jemanden kennen gelernt,der eine körperbehinderung hatte,ich muss sagen es wa eine schöne Zeit,aber im laufe der treffen,bemerkte ich an mir das irgendetwas nicht stimmt,weinte viel und hatte viel redebedarf,tauschte mich mit freundin,andere lieben darüber aus,letzendlich kam ich zu dem Entschluss, das ich damit garnicht klar kam,ich mochte ihn menschlich wie körperlich,der sex wa bombe,aber ich hatte dieses Gefühl, ich belüge mich selbst und es ist ein helfersyndrom ,meinerseits. Wenn ich diesen menschen vorher kennen gelernt hätte und dann wäre der unfall passiert, dann hätte ich besser mit um gehn können,somit beendete ich es,es tat sehr weh,aber ich wollte ehrlich zu mir und meinem gegenüber sein.
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Micha66spontan:

Sei einfach mal ehrlich - und häng dich nicht an einem Wort auf.
Wenn du schielen würdest, wie ein Anal gevögelter Mähnenwolf, ich glaube kaum, dass du dich damit "normal" fühlen würdest.

Schwachsinn aber egal 😂

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