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Begegnung im Treppenhaus


Kö****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Mmh, sehr bildlich geschrieben, das erregt am Freitag morgen 😉
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Ortry:

Ich begegnete Dir schon öfter im Treppenhaus.  Leider ergab sich nie die Gelegenheit Dich anzusprechen.  

Da ich ein verheirateter Mann bin, kam es mir auch nie in den Sinn, obwohl die Phantasie, abends beim einschlafen, mit mir Karussell fährt.  

 

Heute jedoch gehst Du vor mir, als plötzlich der Henkel Deines Einkaufkorbes reißt. Der gesamte Inhalt poltert die Treppen runter an mir vorbei. Oh Gott rufst du und versucht die Reste im Beutel zu behalten. Ich gehe zurück und sammle die heruntergefallenen Gegenstände auf. Ich bin fast fertig, will mich aufrichten, da sehe ich dich vor mir, gebückt, die Bluse soweit offen, dass ich deine wundervollen Brüste sehe. Kein BH denke ich mir, was für ein Luder. 

Unschuldig schaust du mir in die Augen, spitzt die Lippen und ehe ich mich versehe, ziehst Du Meinen Kopf zu Dir und küsst mich. Immer fordernder werden deine Küsse. Deine Hand wandert nach unten zu meiner Hose, du öffnest sie und beginnst meine harte Lanze zu reiben. 

Auf einmal lässt du von mir ab, hebst deinen Rock, natürlich hast du auch keinen Slip an und setzt dich auf die Treppenstufe. 

Deine Hand, immer noch an meinen Kopf, drück ihn zu Deiner Scham. Langsam beginne ich Dich zu lecken, wobei Deine Bewegungen immer fordernder werden. Deine geile Nässe bringt mich auf eine Idee. Neben mir liegt ein Eiswürfelbeutel den ich ganz nebenbei öffne. 

In deiner Geilheit bemerkst du nicht wie ich mir einen Eiswürfel nehme. Zwischen zwei Atemzügen, nehme ich ihn zwischen meine Lippen und fange an ihn an deiner Klit zu reiben. Ein Zucken durchfährt Deinen Körper, dem ein aufstöhnen folgt. 

Also greife ich mir noch einen und schiebe ihn Dir langsam in deine triefende Grotte. 

Als dein Stöhnen immer lauter wird, drückst du mich weg. Du stehst auf nimmst deine Sachen und gehst vor mir die Treppen hoch. Ein kleines Nasses Rinnsal lauft dir den Oberschenkel hinab. An Deine Wohnungstür abgekommen, drehst Du dich um und sagst nur: „Komm“

 

Kaum in der Wohnung angekommen, drückst du mich gegen die Wand. Meine Hose noch halb offen, ziehst du hinunter und augenblicklich schießt Dir mein harter Stab entgegen. Geschickt umschließen Deine wollüstigen Lippen meinen Schaft. Immer tiefer versinkt er in Deinem Mund. Dein Kopf bewegt sich erst langsam dann immer schneller, und mit jeder Bewegung auch tiefer in Dich hinein. Die dabei kreisenden Bewegungen Deiner Zunge bringen mich um den Verstand. 

Du merkst, wie ich kaum noch an mich halten kann, also hörst Du langsam auf. Legst dich im Flur auf den Rücken und spreizt Deine Beine. 

Ich schaue auf Dich hinunter, da wo du noch soeben warst, hat sich ein kleiner Fleck gebildet. Eiswasser vermischt mit deiner geilen Nässe. Auf deiner Scham spiegelt sich kleine Perlen der Lust. 

Du hebst Dein Becken und ich ziehe Dir den Rock aus. Deine Bluse knöpfst du dabei auf.  

Deine Hand greift in den Beutel und  fördert eine Flasche Öl zu Tage. Auffordernd hältst du sie mir entgegen. 

Ich nehme sie reibe meinen Oberkörper, meinen Bauch und meinen Schwanz damit großzügig ein. Dann knie ich mich vor dir. Meine Zunge leckt über Deine Scham, hinauf zu Deinem Bauchnabel, über Deinen Bauch, dabei reibt mein eingeölter Oberkörper Jetzt über Deine Lustgrotte. Immer höher komme ich mit meiner Zunge. 

 

Mein Oberkörper reibt an Deinem. Ich nehme mehr Öl. Setze mich auf Dich und massiere Deine Brüste. Immer mehr Öl Tropfe ich auf dich. Mein Becken bewegt sich auf Dir. Meine Hände wandern über Deine Brüste, Deinen Hals, Deine Schultern. Ich drehe mich und meine Hände massieren Deine Schenkel. Mit meiner Lanze massiere ich Deine Brüste. Ich Rutsche höher so das du ihn wieder mit Deinen Wundervollen Lippen massieren kannst. Meine Hände schieben sich unter Dein Becken, meine Zunge such Deine Grotte. Ich nehme Deine Schamlippen und fange an sie zu saugen und beobachte dabei Deine Lust. Immer weiter steigern wir uns und als meine Lippen deine Klit umschließen und ich dran knapper gibt es kein halten mehr für dich.  Du entwindest dich mir, drängst mich unter dich, besteigst mein Gesicht. Deine Muschi auf mein Gesicht gepresst fängst du an, mein Gesicht zu reiten. 

Meine Zunge wandert automatisch immer tiefer in Dich. Kreisende Bewegungen deines Beckens, die Stöße meiner Zunge, das schmatzende Geräusch ist zu viel. In einer Woge der Lust explodierst du auf mir. Dein Saft läuft in Strömen an meinem Mund hinunter. Immer und immer wieder zuckt dein Körper, ich lecke dich immer weiter halte dich fest, so dass du nicht weg kannst. Ein Orgasmus folgt dem anderen, immer empfindlicher wirst du unten, bis du voller Wonne und Erschöpfung auf mir zusammen sinkst. 

Auf meiner Seite findet ihr noch 2 weitere Geschichten. 
Die Scheune

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