Pu**** Geschrieben Januar 10, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 10, 2020 (bearbeitet) Das Erwachen oder das Erwecken Klappte da eben die Tür? Ja, Meike hört Schritte, schwere Schritte. Mit klopfendem Herzen, mit bebender Brust dreht sie sich zur Tür. Kommt er zurück? Meike zweifelt, so sehr hat sie ihm doch weh getan. Er kann gar nicht, es ist unmöglich … Die Tür öffnet sich, ja, wirklich, es ist Toni. Seine schweren Bergschuhe, sein schwerer Schritt, seine schweren Bewegungen, plötzlich war alles wieder da was sie sich so sehr ersehnte, was sie so sehr brauchte wie die Luft zum Leben. Mit einem Aufschrei wirft Meike sich ihm entgegen, umarmt ihn, drückt ihn an sich und weint, weint hemmungslos und schluchzt ihre Entschuldigungen hinaus. Im Zorn, in gekränkter Eitelkeit hatte sie ihm doch vorgeworfen kein Mann zu sein. Jemand der mich? Jemand der diese Göttin in Menschengestalt Meike nicht will? Der kann kein Mann sein. Nein, er war nicht ausgerastet, hat nicht geflucht, hat sie nicht beschimpft. Er hat sie nur traurig angesehen, hat sich umgedreht und ist gegangen. Mit seinen schweren Stiefeln, seinen schweren Schritten. Jetzt liegt sie wieder in seinem Arm, er streicht ihr die Haare aus dem Gesicht, nimmt ihr nasses Gesicht in beide Hände und küsst sie. Meike glaubt es nicht, glaubt sie träumt. Toni küsst sie? Ihre Entschuldigungen erstickt er mit seinen Küssen. Meike schmiegt sich an ihn, fühlt seine Hände am Po, fühlt seine Hände an ihrem Rücken, Taille, jaaaa endlich hat er auch seine Hände auf ihre Brust gelegt. Meike bebt, ihre Nippel versteifen sich, ein wohliger Schauer läuft über ihren Körper. Sie spürt seine Erektion die sich an ihren Körper drückt. Ja, Meike, du warst dumm, er ist ein guter Mann, kein Junge, er ist ein Mann. Meike fühlt sich angehoben, Toni nimmt sie auf den Arm, trägt sie zum Bett, legt sie hin und vergräbt sein Gesicht zwischen ihren kleinen Brüsten, seine Hände drücken ihre Brüste, drücken ihre harten Brustwarzen. Beide wissen, es wird lange dauern, bis sie wieder voneinander lassen. Ende Kapitel 8 Zufrieden klappe ich, Julia, mein Laptop zu. Beim Schreiben fiel mir doch ein, dass meine Hauptperson Meike sich doch wandeln konnte. Plötzlich fühle ich eine tiefe Zufriedenheit mit meiner Meike, ein Gefühl das so wohlig war, dass mein ganzer Körper davon erfüllt wurde. Was war das? Was passierte jetzt? Ich stehe auf, gehe zu dem alten ausgehölten Baumstamm, schöpfe das kalte klare Bergwasser mit beiden Händen, spritze es mir ins Gesicht, und nochmal und nochmal. Mein Gesicht verliert nichts von seiner Hitze, das Wasser rinnt mittlerweile über meinen Hals, meine Bluse ist nass, wird durchsichtig und klebt an meinem Busen. Ich gehe zu meinem Lieblingsplatz, setze mich rittlings auf mein „Pferd“. Dieser schöne glatte kleine Baum, der mir seit Kindertagen einen Ort gab, an dem ich vor mich hinträumen konnte. Gegenüber am Berghang sehe ich die beiden weißen, weit gespreizten Beine die oben aneinander stoßen. Ich erinnere mich an die vielen albernen Momente, wo ich als Jugendliche mit meinen Freundinnen diesen Ausblick genossen, und dabei kicherten, wie alberne Gänse. Von nichts eine Ahnung, aber die Phantasie war da. Die beiden freigeschlagenen Pisten trafen sich oben, nur getrennt durch ein kleines dreieckiges Wäldchen. Ja, der Berghang sieht aus wie eine Frau, die jedem den Blick auf ihre Scham gewährt. Ja, genau das ist der Blick der Meike gefallen würde. Ich schließe die Augen, versinke in meinen Träumen und in Meike, die so anders ist als ich selbst. Meike ist frei, frech, sexuell aktiv, fordernd, gebend, mal schamlos, mal schamhaft wie ein kleines Mädchen. Ach, seufze ich, und ich? Die nasse Bluse spannt noch über meinen harten Brustwarzen. Unwillkürlich streichle ich darüber, wie so oft. Nur dieses Mal fühle ich sofort ein Ziehen im Bauch. Meine andere Hand geht sofort zwischen meine gespreizten Beine, umfassen mein Vagina. Ich drücke die Hand fest dagegen. Und fange an zu träumen … Ich höre nichts, sehe nur die „weiße Frau“ gegenüber, und ich möchte auch so mutig sein. Plötzlich spüre ich einen Atem an meinem Hals, spüre zwei starke Arme die mich am Bauch umfassen. Ein Kuss am Hals, so zart, ich erkenne Anton, seine kratzigen Wangen vom Dreitagebart, seinen herben Männerduft. Wortlos schmiege ich mich an ihn, lehne mich etwas zurück, an seine Schulter, ich stöhne, meine Hand zwischen meinen Beinen reibt stärker. Es ist mir egal, ich bin jetzt nur noch Meike, die Frau meiner Phantasie, die sich ihrer Lust einfach hingibt. Meine Erregung steigert sich, so jetzt in Antons Arm, so erregt war ich lange nicht mehr. Plötzlich spüre ich Antons Hand auf meiner liegen. Sie drücken zusammen, sie reiben zusammen an meiner Scheide, den Kitzler mit jeder Bewegung reizend. Ich will jetzt mehr, ich nehme meine Hand weg lege sie auf Antons Hand und steuere ihn, und steuere jetzt immer näher auf meine Erlösung, meinen Höhepunkt zu. Ich spüre wie sich seine Hand in meine Bluse schiebt, Knöpfe platzen weg und … aaah diese feste Hand auf meinem Busen, auf meiner so harten Brustwarze. Antons Finger spielen mit dem kleinen, braunen gekräuselten Warzenvorhof. Die kleinen Pünktchen zärtlich, doch fest streichelnd. Ich reibe mich schneller an Antons Hand zwischen meinen Beinen, ich will jetzt, es ist mir egal was er denkt, ich will jetzt, mehr, schneller, ich stöhne, drücke mich an ihn. Ich bin meine Meike, Anton ist Toni, ich will endlich kommen, mein Atem wird schneller, tiefer, ich merke dass sich mein Bauch zusammenzieht – jaaa. Mit einem letzten tiefen Seufzer komme ich, und verkrieche mich in Antons Arm. Mein Gesicht tiefrot, fleckig, aber zufrieden. „War ich das eben?“, frage ich mich verschämt, verwirrt. Überrascht über meinen Mut mich so gehen zu lassen. Aber meine Erregung ist noch da, die erste Befriedigung, die erste nach so langer Zeit, war schön, aber nicht das Ende. „Ich will mehr, ich will jetzt nicht aufhören“, denke ich. Wer bin ich, was will ich? Bin ich Julia? Bin ich Meike? Meike will Lust. Meike will Sex. Meike will den Mann. Meike will den Mann in sich aufsaugen, aufsaugen mit ihrer ganzen wilden, ***ischen, ausschweifenden sexuellen Begierde. Meike übernimmt die Kontrolle. Meine, Julias, Gedanken verschwinden, Meikes Begierden vertreiben meine letzte Rationalität. Julia – Meike. Meike – Julia. Übrig bleibt nur noch die wilde, geile, hungrige, aktive Meike. Dieser Vamp. MeikeJulia sind eins, verschmolzen. Nur ich bleibe, nur ich will jetzt und hier Lust, Mann, Schwanz und Befriedigung. Ich drücke mich enger an Toni, ich spüre seinen heißen Atem an meinem Hals, seine Hände an meiner nassen, glühenden Vulva, an meiner harten Brust. Ich spüre sein Geschlecht wie er es an meinen Rücken drückt. Ich bewege mich leicht auf und ab, reibe sein Glied mit meinem Rücken, Toni stöhnt leise auf, drückt sich noch einmal dichter, enger an mich heran. Meine rechte Hand führe ich zu seinem Bein, den Oberschenkel hinauf. Toni versteift sich. Hihi, er weiß was kommt, er will es, er wartet, er giert auf die Berührung. Meine Hand fährt langsam seinen Oberschenkel entlang, langsamer, und fahre dann langsam die Finger einknickend wieder seine Hose entlang Richtung Knie. Ich spüre Toni enttäuscht zusammensinken, ausatmen, meine Hand fährt wieder hoch, dasselbe Spiel, dasselbe Reizen. Tonis Hände drücken, reiben. Meine Brust wird hart, ich spüre meine Nässe zwischen meinen Beinen, er muss sie auch spüren, oder? Meine Hand nähert sich Tonis Geschlecht. Ich will ihn jetzt auch spüren, diese harte Wölbung, die ihn bestimmt bereits schmerzt. Toni atmet zischend tief ein, hält die Luft an. Da, da ist er. Sein Glied, Penis, nein. Sein Schwanz. Meine Begierde. Unsere Lust. Tief und stoßweise atmet Toni aus. Er fühlt meine Hand, meine Finger die sein Glied umfassen, wie es in der Hose eben geht. Seine Hände werden fordernder, druckvoller, meine Brustwarze rollt er zwischen seinen Fingern, seine Finger liegen zwischen meinen jetzt schon so empfindlichen Lippen, meiner Vulva, Vagina, Scham, Möse. Ich bin zufrieden, Toni ist zufrieden, ich gönne ihm noch einen Moment das Gefühl der Finger, meiner und seiner. ... es geht weiter bearbeitet Januar 10, 2020 von Pussilecker69 Format
sc**** Geschrieben Januar 13, 2020 Geschrieben Januar 13, 2020 Bin gespannt wie es weitergeht.. Nur Phantasie oder auch reales..
Pu**** Geschrieben Januar 13, 2020 Autor Geschrieben Januar 13, 2020 vor 5 Minuten, schrieb scout66: Bin gespannt wie es weitergeht.. Nur Phantasie oder auch reales.. Reine Phantasie. Danke für das Feedback
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