Ein Chevalier (Willi Tag 1)

[Pa****]

Weitere Fortsetzung von:

Willi wachte mit heftigen Kopfschmerzen auf.
Er hatte gestern wohl zu viel getrunken. Und dieser Traum, heftig.

In seinem Traum hatte er Sex mit Claudia. Wie er Claudia begehrte.


Willi war im dritten Lehrjahr, mittlerweile achtzehn, aber mit Mädels hatte er nie viel Erfolg. Kein Adonis wäre eine maßlose Übertreibung.

Es war nur gut 1,70m wog aber genug für einen Zwei-Meter-Mann. Er war nicht besonders sportlich und mochte es lieber ruhig. Zuhause, er wohnte noch in seinem Zimmer bei seinen Eltern, schraubte er gerne an Computern herum.

Er war sehr clever, programmierte kleine Roboter oder Computerprogramme. Aber zwischenmenschlich war er sehr schüchtern.

Irgendetwas war anders und das war nicht nur der Kater. Gestern noch auf der Feier, es war so gegen 22:00 Uhr, da war der Großteil der älteren Kollegen und schon weg, bzw. brachte die Minderjährigen nach Hause.

Es war das erste Mal, dass er da bleiben durfte. Und gleich hatten Sie ihm ordentlich eingeschenkt. Aber dann weiß er auch nichts mehr, wie ein Filmriss. Die anderen Jungs hatten noch gelacht und er ging nach Hause, aber dazwischen, keine Ahnung!

Beim ersten Gang zur Toilette lief es erst nicht und am Ende zogen sich die Tropfen wieder. Wieder ein feuchter Traum.

In seinen Träumen war er der große Held. Und die Mädels standen auf ihn. Mal rette er sie vor fiesen Typen oder wenn Sie sich verirrt hatten. Und meistens luden Sie ihn dann zu sich nach Hause ein und bedankten sich.

Der Wecker klingte zum zweiten Mal. Frischmachen, Anziehen und runter zum Frühstück.

„Du siehst schlimm aus mein Junge!“, sagte seine Mutter.

„Hast du gesoffen?“, sein Vater war da direkter.

„Mhhmmm“, er nickte etwas. Aua, das tat weh.

„Junge, wenn du nichts verträgst, solltest du es lassen, oder mehr üben! Hahaha...“, lachte sein Vater.

„Erik, lass doch den Jungen!“ Dann, fürsorglich zu Willi:“Willst du einen Kaffee und vielelicht Spiegeleier, Willibald?“

 

Wie er diesen Namen hasste, „einen Kaffe, bitte, aber nichts zu Essen, danke!“

„Verhätschel den Jungen nicht so. So wird nie ein ganzer Kerl aus ihm.“ Und zu Willi gewandt: „Kopf hoch, als ich so jung war wie du, da habe ich fast jeden Abend mit dem Kumpel Feten und Kneipen besucht!“

„Ja Papa“, diese 'als ich so jung war' ging Willi auf die Nerven. Sein Vater wollte auch, dass er die Ausbildung macht, er hätte lieber studiert. 'Aber Studenten wäre Schlappschwänze, wüssten nicht wie man arbeitet', sagte sein Vater. Der war LKW-Fahrer und zum Teil tagelang unterwegs. Heute Abend wäre er wieder weg. Für seinen Vater war nur ein echter Macho ein ganzer Mann.

Willi war kein Macho. Er mochte lieber die Kavaliere, die Chevalies in den alten Filmen, die mit Charme und Witz und einem scharfen Degen die Herzen der Frauen im Sturm eroberten.

Er trank den Kaffee, den er noch nie mochte, aber es sollte gegen den Kater helfen, gab seiner Mutter einen Kuss, sagte „Tschüss, bis Freitag“ zu seinem Vater, packte seine Sachen und stieg aufs Rad zur Arbeit.

 

Er kam kurz vor knapp an, flitzte in die Umkleide und zog sich die Arbeitskleidung mit dem blauen T-Shirt und der Weste an.

Als er runter kam, kam er gerade rechtzeitig zur Teambesprechung.

„Mahlzeit!“, wurde er von Hennes, dem Teamleiter begrüßt. „Wer feiern kann, kann auch arbeiten!“

Die anderen kicherten.

Dann wurde erklärt was heute zu tun war, für Willi ging es zunächst zu den Zeitschriften, später zur Wäscheabteilung.

Als Willi die alten Zeitschriften aus dem Regal nahm, schaute er immer mal in denen aus der obersten Reihe. Es waren Erotikmagazine, nichts pronografisches, aber schon nackte Frauen, die sich an wunderschönen Orten räkelten.

In Gedanken war er bei den Shootings dabei, cremte Sie mit Öl oder Sonnenmilch ein. Seine Hände auf ihrem Rücken, entlang ihrer Beine, im Nacken.

Manche drehten sich um und er strich Ihnen über den Bauch und manchmal sogar über die Brüste, wenn Sie keinen Bikini anhatten.

Dafür bekam er ein Lächeln oder einen Kuss, manchmal sogar ins Ohr geflüstert die Zimmernummer.

Abends ging er dann beschwingt zu den Damen, zwei Sektgläser und eine Champagnerflasche in der einen Hand und ein fröhliches klopfend an der Zimmertür mit der anderen.

Die Dame öffnete im Bademantel, der nicht ganz geschlossen war. Sie lächelt, nickt zum hereinkommen und im Drehen schaute keck eine Brustwarze aus dem Mantel heraus.

 

Er legte die Zeitungen gerade in den Wagen, als Hr. Kowalski der Marktleiter um die Ecke kam.

Schnell nahm er ein neues Bündel auf und stand vor Herrn Kowalski stramm.

„Morgen Willi!“

„Guten Morgen Herr Kowalski!“

„Sie sehen schlimm aus, war es gestern zu heftig oder sind Sie krank?“

„Nein Herr Kowalski, ich meine ja, also ja es war gestern heftig und nein, ich bin nicht krank.“

„Was ist denn gestern so heftiges passiert?“

„Ich weiß es nicht Herr Kowalski. Ich habe wohl einen Filmriss.“

„Sie können sich an gar nicht erinnern?“

„Nein. Ich weiß noch was vom Essen, Ihrer Ansprache und dann wurden die Jugendlichen zusammengerufen, danach weiß ich nichts mehr.“

„Haben Sie vielleicht ein paar Fotos gemacht, von dem gestrigen Abend?“

„Fotos, nein, ich mag diese Selfies nicht. Wissen Sie, ich bin nicht so fotogen.“

„Aber den heutigen Tag stehen Sie durch?“

„Natürlich Herr Kowalski. Wer feiern kann, kann auch arbeiten!“

Herr Kowalski mussterte Willi von oben bis unten, „Gut, gut, na dann, weitermachen!“

'Puuh', gut dass Herr Kowalski nicht seinen Ständer bemerkt hatte. Er bekam schnell einen Ständer, schon wenn er diese erotischen Gedanken hatte. Aber diesmal hatte er rechtzeitig den neuen Stapel angehoben.

Er öffnete die Plastikhülle. Warum war die hier so feucht? Es hatte doch nicht geregnet. Die feuchte Stelle war leicht klebrig.

„Scheiße“, er merkte, dass sich sein steifer Penis schon wieder zurückgezogen hatte, dabei kam etwas von dem Saft heraus und zwar so viel, dass die Unterhose und sogar die Hose nass wurde und außen nun ein Fleck zu sehen.

Er machte ganz schnell, packte die letzten Pakete aus und die Zeitschriften in die Regale. Den Wagen ließ er zunächst stehen und machte sich auf den Weg ins Lager und zu den Waschräumen.

Er flitzte um die Regale und stieß nach einer Kurve mit Claudia zusammen.

„Entschuldigung“, stammelte sie. Und ging schnell weiter.

Ich habe ihre Brust berührt. Der erste Gedanke in seinem Kopf war, dass er ihre Brust berührt hatte und sie hatte steife Nippel.

Er drehte sich um und schaute ihr hinterher. Vor einem Gang blieb sie stehen und schaute sich ebenfalls um. Sie suchte offensichtlich etwas.

Tatsächlich, unter ihrem T-Shirt zeigten sich keck die Brustwarzen. Er schaute in den Gang aus dem Sie gekommen war, die Kühlabteilung.

Geil. …

Schnell weiter. Er musste ins Lager. Als er um die Ecke kam, standen da einige der anderen Azubis. Er ging mit nur etwas schnellerem Schritt an ihnen vorbei in die Waschräume und auf die Toilette und schloss sich in einer Kabine ein.

Mit dem Toilettenpapier versuchte er so viel wie möglich von dem Schleim zu entfernen.

Dabei gingen seine Gedanken wieder zu Claudia.

Sie hatte steife Nippel.

Er sah sie abends aus dem Markt gehen und zu ihrem Fahrrad. Der Himmel war stark bewölkt und sie fuhr zügig heim, als es zu blitzen und zu donnern begann. Der Himmel öffnete alle Schleusen.

Er selbst ging zu seinem Auto, einem VW-Bulli.

Er hatte zum Teil denselben Weg. Sie konnte aus dem kleinen Tor raus, er musste um den Markt herum aus dem Parkplatz fahren. Die Scheibenwischer arbeiten auf höchster Stufe.

Als er unter die Brücke kam, stand Claudie pitschnass an der Seite.

Er hielt den Wagen an, stieg aus und sah, dass ihr Fahrrad einen Platten hatte. „Kann ich dich mitnehmen?“
„Oh, das wäre so nett von dir!“
„Komm, wir stellen das Rad hinten rein.“

„Ja, ich helfe dir.“
Sie bugsierten dass Rad etwas mühsam in den hohen Laderaum. Dabei verlor Claudia das Gleichgewicht, doch Willi konnte sie auffangen.

„Vorsicht!“
„Entschuldige, jetzt habe ich dich auch ganz nass gemacht.“ Claudia schaute verlegen zu Boden.
„Ist nicht schlimm. Ich werde es überleben. Komm ich bringe dich nach Hause. Wohin soll ich?“

 

Sie fuhren noch eine Zeit lang und Claudia sagte immer an, wolang es nun ging. Immer wenn Sie mit den Armen zeigte, links oder rechts und sich wieder setzte, legte sich das nasse T-Schirt auf ihre Brüste, so dass sich diese und die Knospen gut abzeichneten.

Claudia wohnte in einem Mehrfamilienhaus. Sie brachten das Rad in den Keller.

„Kommst du noch mit hoch? Du hast auch ein nassen Hemd, ich könnte es eben durch den Trockner jagen.“ Dabei lächelte sie schüchtern.

„Ist doch nicht nötig.“

„Doch ich bestehe drauf, es sei denn deine Freundin wartet auf dich.“

„Na gut und nein, ich habe keine Freundin.“ Bei diesen Worten von Willi lächelte Claudia etwas mehr.

In der Wohnung war es behaglich eingerichtet, modern und doch mädchenhaft.

„Gibst du mir dein Hemd?“

Noch bevor er das Hemd ausgezogen hatte, half sie schon mit und berührte mehr als nur versehentlich seine Brust.

„Entschuldigung...“ sie schlug die Augen nieder. „Möchtest du einen Tee oder Kaffee während du wartest?“

„Tee, bitte.“

„Was für einen?“

„Überrasch mich!“

Sie ging mit seinem Hemd flugs in das Bad. Nach kurzer Zeit kam Sie mit einem übergeworfenen Mantel wieder heraus und ging in die Küche.

Aus dem Bad kamen die Geräusche des Trockners.

Er stand im Wohnzimmer. Es hatte einen leichten Orangeton und ein großes Bild einer Savannenlandschaft hing über dem Sofa.

Dann kam Claudia barfuss in dem schwarzen, mit rot abgesetzen Bademantel, eher vielleicht Kimono zurück, mit einem Tablett in den Händen.

„Auf was darf ich mich freuen?“

„Heiße Liebe!“

„Bitte?“

„Der Tee, Vanille und Kirsch, nennt sich Heiße Liebe!“

„Schön.“

„Ist dir kalt?“, fragte sie. Ich habe hier eine Decke. Sie griff über ihn, um die Decke zu greifen. Dabei gab der Kimono einen keinen Blick auf ihre Brust zu.

„Upps“, sagte sie und zog den Kimono zu. „Eigentlich freue ich mich, das ich den Platten hatte.“

„Tatsächlich?“

„Ja, so konnte ich mit dir ins Gespräch kommen.“

Er schaute fragend. „Du konntest mich doch immer während der Arbeit ansprechen.“

„Ja, aber dazu bin ich zu schüchtern. … Also zu dem Thema … ich … ich mag dich ..sehr sogar.“ Dabei rutscht sie näher und küsste ihn.

Sie zieht die Decke weg, drückt ihn sanft zur Seite und legt sich auf ihn. Dabei öffnet sich der Kimono etwas und er spürt ihre Haut auf seiner Brust.

Sie schaut ihm tief in die Augen. „Ich liebe dich sogar und habe mich nie getraut dir das zu sagen!“

„Ich liebe dich auch!“, dabei umarmt er Sie und drückt ihr Lippen an seine.

Sie knutschen innig, wild, leidenschaftlich. Sie entledigt sich dabei des Kimonos. Während seine Hände Ihren Körper erkunden bemerkt er, dass Sie auch ihr Höschen ausgezogen hat. Den etwas irritierten Blick nimmt Sie sofort auf.

„Ich will dich … hier … heute … jetzt!“ Sie schaut ihn fast flehend an. „Darf ich?“

„Es gibt kaum etwas, was ich mir mehr gewünscht habe.“

„Aber bitte sei zärtlich, ich bin noch Jungfrau.“

„Ich werde ganz zärtlich sein.“

Sie fasst nach unten und öffnet seinen Gürtel. Knopf und Reisverschluss wehren sich etwas, aber mit seiner Hilfe öffnet sich seine Hose.

Sein prachtvoller Penis zeichnet sich steif in seinen Shorts ab.

Langsam streift er die Hose ab. Sie hilf bei den Shorts und ist überrascht über diesen Penis, so groß und prall. Sie scheint ein wenig eingeschüchtert.

Er setzt sich auf, umfasst Sie und hebt Sie mit seinen starken Armen hoch. Er trägt Sie aus dem Wohnzimmer, vorbei am Bad zur dritten Tür, ins Schlafzimmer.

Sanft legt er Sie auf das Bett.

Er schaut Ihr tief in die Augen, küssst Sie auf die Lippen, auf den Hals, wandert langsam über den Busen zu ihrem Bauch. Der straffe Bauch zittert unter den zarten, fast kitzelnden Küssen.

Kurz vor Ihrem Schoß schaut er fragend zu ihr hoch: „Darf ich?“

„Jaaaa“, haucht sie.

Er küsst ihre Scham, die Lippen, öffnet leicht ihre Beine und erkundet mit seinem Lippen ihr Allerheiligstes.

Sie stöhnt. Er macht weiter, streichelt ihre Beine, innen und außen, ihren Bauch und ihre Brüste. Ihre Hände wechseln von Ssinem Kopf den sie fester in ihren Schoß drückt zum Laken in welchem Sie sich festkrallt. Ihr Rücken ist durchgedrückt, der Atem geht schwer, sie zittert:“Ja … Nein … Ja... Jaaaaaaaaa!“

Sie zittert, hat offensichtlich eine Orgasmus.

Er setzt sich auf. Seine Mannespracht ist immer noch hart. Er rutscht zwischen Ihre Schenkel, setzt sein Glied vorsichtig an Ihre feuchte Scham und bei einem weiteren Zittern dringt er in sie ein.

Sie schreckt hoch, krallt sich an ihm fest. Stöhnt etwas.

Langsam beginnt er sich zu bewegen.

Sie fällt wieder zurück.

Langsam bewegt er sich weiter, sowohl zu ihr hinunter als auch in ihr.

Sie hat die Augen geschlossen, krallt sich in die Laken, hechelt.

Er stößt etwas schneller und fester zu.

„Ja, Ja, Ja, bitte , ja bitte, bitte komm, bitte...“

Er stößt noch etwas schneller. Schaut Sie dabei an.

Als sie die Augen öffnet, sind da seine Augen. Diese wundervollen Augen, zärtlich und liebevoll.

„Ich liebe dich!“, haucht sie.

Noch zwei drei Stöße dann schreit Sie förmlich „Jaaa“, sie ist noch mal gekommen und auch er kommt. Ein, zwei, drei Schübe kommen aus ihm heraus.

 

„Scheiße“, sagt Willi als er merkt, dass er gerade gegen die Toilettenwand und auf den Boden gespritzt hat.

Schnell wischt er alles wieder auf. Er zieht sich wieder an, spült und geht zum Waschbecken.

„Na Alter!“, klatscht ihm eine Hand auf den Rücken.

Geistesgegenwärtig lässt er die handvoll Wasser auf seinen Schoß platschen. „Ey Mann, was soll der Scheiß!“

„Hahaha, schaut mal, das sieht aus als hätte Willi in die Hose gemacht. Hahaha!“ Der Klatscher und die anderen Jung die vorhin im Lager standen, stehen nun im Waschraum und lachen hier weiter.

„Alter, eigentlich wollte ich dir nur das Foto von gestern zeigen.“ mit den Worten hält der Klatscher ihm sein Smarphone hin. Darauf ein Bild mit einem betrunkenen Willi auf einem Barhocker.

Dabei hängt sein Penis aus seiner Hose.

'Verdammte Scheiße! Was ist gestern nur passiert?' denkt sich Willi.

[Za****]

Da hab ich doch glatt das Lied von SDP im Ohr

Wo war ich in der Nacht
Von Freitag auf Montag
War ich drei, fünf Tage wach
Oder einfach am Koma
Und ich denk mir so 'ne Scheiße
Ich bin splitternackt und pleite
Sag mir wo war ich in der Nacht
Von Freitag auf Montag

[IchBinNichtSchwul173]

Sag mal Wieso ist bei fast jeder Paar nur die Frau aufs Profil Bild zu sehen?

[Gelöschter Benutzer]

Sehr leidenschaftlich geschrieben, lebendig und es holt mich ab... Ganz toll!

[Pa****]

vor 19 Stunden, schrieb Rattlesnake173:

Sag mal Wieso ist bei fast jeder Paar nur die Frau aufs Profil Bild zu sehen?

Ich vermute, Sex sells. Ich wohl wie in der Werbung wo halbnackte Damen auf dem Sportwagen posieren.

[Gelöschter Benutzer]

Armer Willi😂💁‍♀️

[BMFechter]

tolle Geschichte und ich freue mich auf die Fortsetzung ! 

[Pa****]

Der Held

 

Was für ein beschissener Tag, dachte Willi, als es wieder von der Arbeit nach Hause ging.

Die hatten ein Foto von ihm gemacht und er wusste nicht mal was gestern vorgefallen war.

 

Zuhause halfen er seiner Mutter, sie kochten gemeinsam das Abendessen.

Nur bei den Fragen nach seinem Tag blieb er zurückhaltend. 

'War okay … gab nix Besonderes … doch, die Feier gestern war auch gut …'

Was hätte er auch sagen sollen.

 

Er aß mit seiner Mutter zu Abend. Sie kochte meistens abends, da der Vater als Fernfahrer oft, wenn überhaupt, erst abends nach Hause kam.

Dass er heute nicht da war, passte Willi ganz gut, denn im Gegensatz zu seiner Mutter ließ er mit den Fragen nicht locker. 

 

Anschließend räumten sie ab, setzten sich ins Wohnzimmer und schauten fern. Es gab eine amerikanische Komödie über eine Frau, die dringend heiraten musste, aber mit den Männern klappte es nicht so.

Gegen halb elf gab er seiner Mutter einen Kuss und ging auf sein Zimmer. 

Er ging ins Internet, klickte durch Seiten und Foren, machte ein Webinar zur Programmierung. 

Da klingelte es an der Tür. Komisch, so spät?

 

Er ging in den Flur. "Erwartest du noch jemanden?", fragte seine Mutter von unten.

"Nein, ich wüsste nicht wen."

"Hallo!", begrüßte seine Mutter den Gast an der Tür.

"... Willi da?", fragte eine Frauenstimme undeutlich. 

'Wer wollte denn was von ihm?'

"Willi, hier sind zwei junge Damen für dich!"

"Ich komme", mit den Worten ging er verwirrt die Treppe hinunter.

Vor der Tür standen zwei junge Frauen in seinem Alter. Eine hatte kurze Haare und einige Piercings und Tattoos die andere sah arabisch-südländisch aus.

"Hi, ich bin Nadine und spiele mit Claudia in einer Mannschaft."

"Hallo, ich bin Willi. … Meint ihr meine Kollegin Claudia?"

"Nee, wir meinen deine Freundin Claudia!", beide lachten.

Dann stupste die andere Nadine in die Seite und sagte: "Klar, deine Kollegin. Sie hat ihre Unterlagen für morgen vergessen. Kannst du ihr die mit in die Schule nehmen? Ich bin übrigens Jasemin."

"Ähh, … ja… sicher."

"Cool, danke", sagte Nadine winkte und drehte sich um.

"Das ist nett von dir.", sagte Jasemin, gab ihm die Tasche und einen Kuss auf die Wange. "Bis irgendwann einmal!"

Dann ging auch sie.

 

Willi stand noch etwas verdutzt in der Tür und schaute den beiden nach.

"Wer war das denn?", fragte seine Mutter als er am Wohnzimmer vorbei ging.

"Freundinnen von Claudia."

"Ist das deine Freundin?"

"Wie… nein … nur eine Kollegin" … leider, dachte er. "Sie ist auch Auszubildende und hat morgen auch Schule."

"Das ist nett von dir, dass du ihr hilfst!"

'Ja, nett … immer nett … aber die anderen bekommen die Mädels', mit den Gedanken ging er wieder auf sein Zimmer. 

Er machte sich fertig, ging ins Bad und dann ins Bett. Morgen würde er früh raus müssen, um mit der Bahn zu fahren.

 

Die Bahn war erstaunlich leer, fast als würde er ganz alleine fahren.

Aber im anderen Bereich saßen doch ein paar Personen. Links zwei Frauen und rechts drei Männer.

Die Frauen tuschelten während die Männer lauter waren.

"Hey Kleine, willst du nicht rüberkommen?", sagte der Glatzköpfige.

"Ja, wir sind so einsam!", sagte er Bärtige.

Die Mädels wendeten sich demonstrativ ab.

"Na kommt schon, ihr Lesben. Hier gibt es richtig dicke Schwänze!", sagte der Dritte und stand auf. Er ging zu den zwei Frauen und setzte sich zu ihnen in die Vierergruppe.

Die eine Frau wechselte die Bank zu ihrer Begleiterin und dann wollten beide eigentlich aufstehen und gehen, aber der Glatzkopf versperrte ihnen den Weg.

"Wohin denn Schönheit?",  fragte er und umfasste die Taille der dunkelhaarigen.

Sie setzte sich wieder und nahm den Rucksack auf den Schoß wie einen Schild.

Der Bärtige kam hinzu, rückte zum Dritten in die Bank und grinste die Frauen an.

Dann holte er seinen Penis raus. "Na komm, Kleine, ... fass mal an."

"Ey, ich glaube das sind Lesben. Die gehören mal richtig gevögelt!"

"Ja, die wissen gar nicht, was denen entgeht!"

 

Willi konnte das nicht mit anhören. Es war auch niemand da, der sonst helfen konnte.

Er stand auf.

 

Als er tief durchgeatmet hatte und näher kam, drehte sich der Glatzkopf zur Seite um ihn durchzulassen.

Willi stellte sich in den Gang vor die Sitzgruppe. 

"Ihr könnt so mit den Damen nicht umgehen."

Jetzt erst sah Willi, dass es sich um Jasemin und Nadine handelte, die verängstigt auf der Bank saßen. 

"Oh, Entschuldigung", sagte der Bärtige und stand auf. "Das wussten wir nicht." Dabei grinste er an Willi vorbei den Glatzkopf an.

Der packte Willi von hinten und schlug seine Arme um Willis Arme und Körper.

"Und du bist wohl der große Retter und willst den Lesben jetzt helfen, wie?"

Der Bärtige schubste Willi. Da der aber vom Glatzkopf festgehalten wurde, schubste er auch den Glatzkopf und weil Willi im Rückwärtsgehen einen Fuß auf den Fuß des Glatzkopfs stellte, kam der ins Straucheln, fiel und Willi landete genau auf ihm und sein Hinterkopf auf dessen Nase, die daraufhin knirschte und zu bluten begann.

Dieser ließ gleich los und Willi rollte ab.

"Na warte, dich kriegen wir, sagte der Bärtige.", tippte den Dritten an und ging nach vorne. Dabei zog er seinen Reißverschluss hoch, ohne darauf zu achten, ob das auch ging und klemmte sich empfindlich.

"Au verdammte Scheiße, tut das weh. Ahhhhhhh".

Der Dritte sah sich nun einem kräftig gebauten Mann, zwei Frauen und zwei Freunden außer Gefecht gegenüber.

Als die Bahn hielt, packte er seine Kumpels und verließ die Bahn. 

 

Jasemin ging zu Willi, beugte sich zu ihm hinunter: "Danke du Held, dass du uns gerettet hast." Sie umfasste seinen Kopf und gab ihm einen Kuss.

"Au!", sagte Willi, als sie seinen Hinterkopf berührte.

"Hast du dich verletzt?", fragte Nadine, die dazu gekommen war.

Jasemin hatte Blut an der Hand. "Du blutest!"

"Ich glaube das war nur die Nase von dem Typen. Bei mir ist das nur eine Beule."

Nadine nahm ihren Schal und eine Wasserflasche aus dem Rucksack und tupfte vorsichtig den Hinterkopf ab.

Jasemin half Willi auf und dann in die Bank. Sie betastete ihn an den Schultern, den Armen: "Tut dir sonst was weh?"

"Nein, alles gut. … Bei euch auch alles in Ordnung?"

"Ja, dank dir. Du bist ein echter Ritter.", sagte Nadine und küsste Willi zärtlich auf den Mund.

"Danke, Willi!", sagte Jasmin und wechselte sich mit Nadine im Küssen ab.

"Das … mmm … war doch … mmm  selbstverständlich … mmm …" Willi kam nicht zu Reden.

"Wir möchten uns gerne bei dir bedanken.", sagte Nadine und knöpfte langsam Willis Hemd auf und küsste seine Brust.

"Sowas macht nicht jeder!", sagte Jasemin und gab Willi einen intensiven Zungenkuss. Dabei öffnete sie ihre eigene Bluse.

"Und in einem hatten die Typen Recht, wir sind eigentlich Lesben, aber bei so einem Mann wie dir, da werden auch wir schwach!" Mit den Worten öffnete Nadine seinen Gürtel und die Hose. Jasemin half ihm aus seinem Hemd und schälte sich dann aus ihrem BH. "Knabberst du bitte an meinen Brustwarzen?... oh…. Ja …. Genauso…"

Willi umarmte Jasemin zärtlich und liebkoste ihre Brüste.

Nadine hatte sein bestes Stück herausgeholt: "Hui, sind die immer so groß?", fragte Sie als sie ihn zu küssen begann. 

"Bei euch wunderschönen Frauen wird der sogar noch größer!" Willi erhob sich etwas und schob seine Hose runter.

"Mhhhhhh … ich merke es …. Mhhhh.", sagte Nadine als sie begann ihn in den Mund zu nehmen und zu blasen.

"Lass mich auch mal.", sagte Jasemin und rutschte aus Willis Umarmung. Dann kniete sie sich hin und begann abwechselnd Willi zu lecken und mit ihrer Freundin Zungenküsse auszutauschen. 

Nadine zog Willi die Hose ganz aus und begann dann sich selbst auszuziehen.

"Ich bin mir sicher, du kannst auch Frauen ganz toll lecken, oder?" Mit den Worten stieg sie auf den Sitz, stellte sich breitbeinig vor Willis Gesicht.

"Wenn ihr das mögt, gerne. … ohhhh, Jasemin, das machst du toll …. Ohhh, ja …"

Dann begann er vorsichtig Nadines Scham zu küssen. Ganz leicht leckte er zwischen seinen Lippen hindurch rechts und links von Lippen und Klitoris bis er sanft über ihre Schamlippen leckte.

"Oh… Wahnsinn … wie gefühlvoll du bist … wunderbar … weiter, nicht aufhören … himmlisch…", Nadine hatte die Augen geschlossen, hielt sich am Gepäckfach fest und wiegte ihr Becken sanft hin und her.

 

Jasemin hatte Willis bestes Stück nun in der Hand und wichste ihn etwas. "Tut mir Leid Willi, aber der ist zu groß für meinen Mund. Ich hoffe es gefällt dir trotzdem." Dann leckte sie wieder ein paar Tropfen von seine Eichel.

"Du machst das wundervoll Jasemin, ganz wundervoll." Bei dieser kurzen Unterbrechung drückte Nadine ihr Becken mehr zu seinem Kopf: "Oh, bitte nicht aufhören! … ich komme gleich…"

Willi wurde jetzt forscher, leckte kräftiger und drückte seine Zunge sogar zwischen die Lippen und in Nadine hinein. 

Nadine stöhnte heftig, drückte ihr Becken gegen seinen Mund: "Ja, ja, jaaaaaaa!" Dann gaben ihre Knie nach, aber Willi fing sie auf.

"Danke Willi" Kuss "Danke, du bist toll!" Sie setzte sich dabei auf seinen Schoß.

Jasemin hatte sich von Willi gelöst und entkleidete sich selbst.

"Willi, … ich hatte noch nie einen Mann. Darf ich dich spüren?", fragte sie.

Nadine gab Willi noch einen Kuss und rutschte dann von seinem Schoß. Dabei glitt sein Glied an ihrem Po und ihren Schamlippen vorbei und wurde von ihrer Lust benetzt.

Sie trat zurück, drehte sich zu Jasemin und gab ihr einen intensiven Zungenkuss, dabei spielte sie ein wenig an Jasemins Kitzler. "Du musst richtig feucht sein."

"Ich bin schon ganz feucht und auch ganz gespannt mal einen richtigen Penis zu fühlen."

Sie schlug ein Bein über Willis Schoß, stellte den anderen Fuß auf den anderen Sitz und ließ sich ganz sanft auf seinen Schoß hinunter.

Nadine half von hinten, dass der Topf seinen Deckel fand.

Ganz langsam glitt das Glied hinein. Jasemin schloss die Augen und genoss. "Ahhhh … so warm … und so groß… und so hart und zugleich so weich … wie wundervoll."

Willi stellte sein Becken auf, damit Jasemin mehr spüren konnte.

"Oh, ja…", rief sie.

Sie begann ihn zu reiten. Zunächst langsam, mit kreisenden Bewegungen, dann schneller, auf und ab.

"Oh, ja, Willi … oh Willi, du bist so gut …", mit geschlossenen Augen genoss sie jeden Zentimeter, jede Bewegung, jedes auf und ab.

Nadine griff ihrerseits von hinten durch ihre Beine und kraulte und knetete seine Hoden. Sie senkte ihren Kopf und wenn Jasemin langsamer ritt, leckte Nadine ihre Rosette. 

Willi und Jasemin stöhnten gleichermaßen ob der Liebkosungen.

"Halt mich!", sagte Jasemin und schaute Willi in die Augen, "Nimm mich … nimm mich richtig!"

Willi griff um die zierlichen Hüften, hob und senkte die arabische Schönheit, gab den Takt vor und stieß kräftig nach oben, wenn er sie nach unten dirigierte. 

"Oh ja … oh mein Gott … ja …. Ja …. Jaaaa… ich komme… ich komme … jaaaaaa" schrie Jasemin, krallte sich an Willi fest. Bohrte ihm die Nägel in den Rücken, biss in seinen Hals und zitterte am ganzen Körper.

Willi hielt sie fest und zugleich zärtlich im Arm, gab ihr Geborgenheit. 

"Oh mein Gott, wie wundervoll. Ich muss dir schon wieder danken. Du bist so toll!" Sie stieg langsam von Willi herunter. "Der ist ja immer noch groß. Kannst du immer noch?"

Willi lächelte, teils selbstbewusst, teils verlegen.

"Würdest du mich dann  bitte auch nehmen? Ich hatte auch noch nie einen Mann.", sagte Nadine.

Sie drehte sich um und beugte sich hinunter, damit ihr Hintern in Position kam.

Er stand auf und sein steife Glied berührte ihren Po.

"Nimmst du mich bitte Anal? Ich hatte noch nie etwas im Po und möchte, dass ich dich als allererstes spüre."

"Das könnte etwas unangenehm werden.", mahnte Willi vorsichtig.

"Ich weiß, aber ich möchte dass du kommst. Ich möchte mich bei dir bedanken, und ich wäre glücklich, wenn du in mir kommst und das erste bist, was ich anal fühle."

Jasemin, fasste sich durch ihre Schamlippen und nahm etwas Lust und verrieb es um die Rosette, dann etwas von Nadines eigener List und drückte dabei ganz langsam erst einen und dann zwei Finger hinein. "Sei bitte vorsichtig zu Nadine. Tu ihr nicht weh.", bat sie Willi, der nun ganz langsam sein Glied ansetzte.

Ganz vorsichtig drückte er, zunächst nur die Spitze der Eichel und wieder heraus.

Dann einen Zentimeter und wieder heraus.

Fast die ganze Eichel und wieder heraus.

 

Nadine krallte sich am Sitz fest. Jasemin war auf die andere Seite des Sitzes gegangen und hielt den Kopf ihrer Freundin. Sie küsste sie sanft auf den Mund.

Willi führte nun ganz langsam sein Glied ein, Stück für Stück. Nadine stöhnte vor Schmerzen und Jasemin hielt sie im Arm. 

Willi hielt inne.

"Bitte weiter, mach's mir, bitte!", sagte Nadine.

Langsam weiter, Stück für Stück. Dann war Willi ganz eingedrungen. Er hielt kurz inne und zog wieder heraus, Stück für Stück, bis nur noch die Eichel drin war.

"Oh… ist das schön!", stöhnte Nadine nun.

Wieder vorwärts. 

"Jaaaaa!"

Wieder raus.

"Ja, mehr"

Rein und raus, schneller und schneller.

"Oh, ja." Nadine und Jasemin küssten sich innig. Ihre Zungen spielten das gleiche Spiel wie Willi, rein und raus, heftig, ***isch, wild.

Immer wieder klatschte es, wenn Willi Nadine stieß. Heftiger und heftiger waren die Stöße, war ihr Stöhnen, ihre Schreie der Lust!

Und nach unendlichen Stößen kam es Nadine und es kam Willi.

"Oh ist das ein wundervolles Gefühl!", stöhnte Nadine. "Das ist so toll!"

Als Willi sein Glied herauszog, kamen beide Mädels zu ihm, setzen sich rechts und links neben ihn. Der Wagon rüttelte und Willi musste jede Dame mit einem Arm um die Hüfte stützen.

"Willi, wir sind ja eigentlich lesbisch. Aber wenn wir mal wieder Lust auf einen Mann haben, dürfen wie dann zu dir kommen?", fragte Jasemin.

Wieder rüttelte der Wagon. "Bitte!", flehte Nadine.

 

Der Zug hielt abrupt an. "Alles aussteigen."

Der Wagon schaukelte. "Alles aufsteigen … Aufsteigen … Aufstehen! … Hey Willi, aufstehen, du kommst zu spät zur Schule!"

Willi öffnete seine Augen. Seine Mutter stand neben seinem Bett.

"Hast du den Wecker nicht gehört? Es ist gleich halb acht, du verpasst noch deinen Zug."

"Wie … ja … ich komme!".

Als Willi im Bad war merkte er, das er bereits gekommen war. Was für ein Traum!

[Pa****]

Große Pause

 

Willi wartete am Eingang der Schule. Claudia war nicht im Zug gewesen, daher hoffte er sie hier zu finden. 

Er stand schon fast zehn Minuten hier bis er sie erblickte. 

"Claudia!", rief er. Sie reagierte nicht.

"CLAUDIA!", rief er lauter als sie im Gedränge fast an ihm vorbei war.

Sie erschrak und schaute sich um. Willi ging zu ihr hin.

"Entschuldige!", sagte Willi. "Ich habe auf dich gewartet, weil mir deine Freundinnen deine Tasche vorbeigebracht haben." Mit den Worten überreichte er ihre Schultasche. 

"Oh, danke Willi, du bist ein Schatz."

Jetzt war es Willi der rot wurde.

"Sehen wir uns auf der Heimfahrt?", fragte Claudia?

"Nee, ich habe doch zehn Stunden, du nur acht.", antwortete er.

"Ach so, wusste ich nicht. Na, dann bis morgen.", sagte sie und ging weiter.

'Da habe ich auch Schule…' dachte er 'und du wieder am Freitag, sechs Stunden.'

 

Er wusste alles über Claudia, sie wusste nur leider nichts über ihn.

Mit gesenktem Kopf ging er in die Sporthalle. 

In den ersten beiden Stunden hatten sie Sport. Es war eigentlich ganz entspannter Unterricht nicht mit solchen Bewertungen wie in der Schule, sondern eher mit Tipps für einen gesunden Rücken, richtiges Heben usw., am Ende wurden meist Ballspiele gespielt. 

 

Auch diesmal, erst Gesundheitsübungen und Dehnen, dann Basketball. 

Er konnte zwar nicht gut springen oder Blocken, war auch nicht so schnell, aber die Dreier machte er sicher rein. Im Gegensatz zu Fußball oder Volleyball war er hier nicht gänzlich nutzlos.

Es lief ganz gut, bis er kurz vor Schluss doch versuchte einen Wurf zu blocken und falsch aufkam. "Au", rief er und hielt sich den Knöchel. 

 

"Was ist passiert?", die Sportlerin kam zu ihm.

"Ich bin falsch aufgekommen!"

"Okay, erst mal kühlen und dann schauen wir ob sich das jemand angucken muss. Schaffst du es alleine?", fragte sie besorgt. 

"Jaja, geht schon.", er humpelte aus der Halle in den Sanitätsraum, der neben der Schiedsrichter-Umkleide lag.

Er nahm sich ein Kühlpack und setzte sich auf die Liege.

Er hörte wie draußen das Spiel weiterlief, noch rund fünf oder zehn Minuten. Dann wurde es kurz in den Gängen laut und wieder leiser.

Er wollte gerade aufstehen, als er in der Nebenkabine Stimmen hörte.

"Na los, zeig mal!", hört er eine Jungenstimme.

"Bitte schön.", sagte eine Frau.

"Boah, geil!", das war ein anderer Mann.

"Finger weg, erst die Kohle!", sagte wieder die junge Frau.

Er spähte vorsichtig durch den Türschlitz. In der Kabine nebenan waren Lucia, eine Mitschülerin mit italienischer Abstammung, die ihr Top hochgezogen und ihre großen und knackigen Brüste entblößt hatte.

Weiter standen da Tarek und Dirk, wobei Dirk durch seine Hose seinen Penis massierte. 

Beide Jungs gaben einen Geldschein an Lucia.

"Also Tarek will nur mal grabschen und Dirk will ficken!", sagte Lucia.

"Ich würde auch gerne ficken!", sagte Tarek.

"Ficken kostet 50, für zehn kannst du mal anfassen und für 20 Blase ich dir einen.", stellte Lucia klar.

"Bitte, du kriegst es später!", versuchte es Tarek.

"Nichts da, erst die Kohke, dann der Spaß."

"Können wir endlich anfangen, sonst ist die Pause gleich vorbei. 

"Tarek?", fragte Lucia.

"Boah Alter, hier haste noch zehn von mir, ich fick sie und du lässt dir einen Blasen.", damit reichte ihm Dirk einen Zehner.

Tarek gab diesen an Lucia. "Na, dann zeig mal dein beschnittenes Prachtstück."

Mit den Worten beugte sie sich vor und zog gleichzeitig Sporthose und Höschen herunter. 

Auch Tarek zog seine Hose runter und das Shirt über seinen Kopf.

 

Sie nahm mit einer Hand Tareks Penis und mit der anderen fasste sie sich zwischen die Beine.

Dirk streichelte ihren Hintern, leckte an den Fingern der rechten Hand und streichelte sie zwischen den Pobacken und fuhr immer tiefer hinunter.

 

Willi bewegte sich etwas auf der Liege, weil sein Penis eingeklemmt war und langsam schmerzte.

Er befreite ihn aus der Hose und begann zu onanieren.

 

Dirk hatte auch seine Hose heruntergelassen und führte nun seinen Schwanz, der nicht ganz so lang war, wie der von Tarek oder Willi, von hinten an Lucia heran.

Er bewegte ihn langsam hoch und runter und führte ihn dann langsam ein.

Sobald er ihn einführte, nahm Lucia auch Tareks Schwanz in den Mund und begann zu blasen.

Ihre langen schwarzen Haare fielen zur Seite und man konnte nur erahnen, wie sie sich um sein bestes Stück kümmerte. 

Er bewegte seine Hüften langsam ein wenig vor und zurück und ihr Kopf hing ein wenig hoch und runter. Er hatte seine Augen geschlossen und stöhnte ein leichtes: "Mmmmhhhhhh!".

Dirk hingegen fing langsam an zu stoßen. Er bewegte seine Hüften weiter vor und zurück und stieß immer wieder an ihren Po.

Sie nahm die Hand zu Hilfe, genau genommen beide. Mit der einen wichste sie Tareks Schwanz während sie ihn blies und mit der anderen machte sie etwas zwischen ihren Beinen, vermutlich rieb sie sich, denn sie stöhnte schneller, als Dirk stieß. 

Das Stoßen beschleunigte Dirk hingegen als auch Lucia hörbar stöhnte.

 

Auch Willi wird geiler und rieb sich stärker. Wenn Lucia ihn sehen würde.

Nach der Schule kommt sie zu ihm, sagt wie sie sich schämt, dass sie das nur aus Geldnot tut und ob er sie verurteilen würde.

"Nein, natürlich nicht!", sagt er.

"Danke!", mit den Worten umarmt sie ihn, schaut zu ihm auf und küsst ihn. "Du weißt nicht, wie viel mir das bedeutet."

Sie gehen Hand in Hand nach Hause. 

"Hey, bist du nicht die Schlampe die …", ein junger Mann der sie anspricht stockt, als er Willis Blick sieht.

'Sie gehört mir und wenn du ein falsches  Wort sagst, wirst du keine Gelegenheit haben es zu bereuen!', sagt dieser Blick.

"Oh, ähh … nichts tut mir leid, werte Dame, wo sind nur meine Manieren …", damit ging junge Mann schnell weiter. Auch andere welche Lucia erkannten oder auch nur bemerkenswert attraktiv fanden, erspähen seinen Blick und gehen lieber schnell weiter.

In der Wohnung angekommen fällt Sie ihm wieder um den Hals.

"Seit ich dich habe geht es mir so viel besser. Die Typen machen mich nicht mehr an.", schwärmt sie. Dann küsst sie ihn wieder.

Sie zieht ihn an der Jacke und die Wohnung. Öffnet den Reißverschluss und zieht ihm die Jacke aus, knöpft sein Hemd auf und lässt diese als nächstes fallen.

Er schlüpft derweil aus den Schuhen, während sie kurz vor der Couch die Hose und den Gürtel öffnet.

In einer geschickten Drehung, lässt sie ihn aufs Sofa fallen, wobei seine Hose bis zu den Knöcheln rutscht. Diese zieht sie ihm flux samt der Strümpfe aus.

Dann legt sie sich auf ihn und küsst Willi. Zunächst auf den Mund, dann den Hals, die Brust, immer tiefer gehend, bis sie an seinem Bauchnabel ankommt, die Hände an die Seiten seines Slips nimmt und diesen herunterstreift, während ihre Küsse, den Penis aussparen weiter herunter wandern über die Oberschenkel bis zu den Knöcheln.

Dann schmeißt sie den Slip auf den Boden.

Er liegt gänzlich nackt vor ihr, während sie nun langsam die Jacke aufknöpft und herausgeht, um diese an die Garderobe zu hängen.

Sie kommt wieder herein. Stemmt die Hände in die Hüften, und guckt mit einem teils lasziven, teils neugierigen Blick auf ihn.

"Ich finde es schön, dass mal der Mann nackt ist und nicht ich."

"Du bist wunderschön und verführerisch auch so bekleidet!", erwiderte Willi.

"Zeigst du mir, wie sehr du mich begehrst?", dabei beugte Lucia sich vor, öffnete noch einen Knopf ihres Hemdes und drückte mit ihren Armen den Busen zusammen. Ihr wundervoller Busen ist prachtvoll zu sehen. Zusammen mit ihrem Kussmund war der Anblick so verführerisch, dass sich bei Willi von ganz alleine etwas regte. Er legte Hand an und bewegte sie. Sein Blick fest auf Lucia gerichtet, fing er an zu onanieren.

Lucia kam näher, schaute seinen Körper an. Beugte sich zu seinem Gesicht herunter. Küsste ihn. “Du machst mich geil!”, flüsterte sie. “Mach weiter … zeig es mir!”

Willi wichste schneller, erste Tropfen kamen heraus und sein Griff wurde feucht.

Sie schaute genau darauf. “Ja, weiter, weiter!”

Willi begann zu stöhnen.

“Komm, … für mich!”, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er kam, zuckte, schloss die Augen. 

 

Als er die Augen öffnete stand Lucia vor ihm. “Du hast einen ganz schön großen Schwanz!”

Er erschrak.

“Wenn du nicht verrätst was ich getan habe, verrate ich auch nicht, was du getan hast. … Deiner ist auf jeden Fall größer als der von Dirk, aber vermutlich sogar größer als der von Tarek.” Dann verließ sie den Sanitätsraum.

Willi saß noch eine Minute dort, ehe er sich aufmachte in den Umkleideraum.

[jobe]

ja träume.......leider nicht wahr!!!

[ha****]

Juhu..... Weiter geht's......

 

 

Jede Fortsetzung wird von mir immer mit Spannung erwartet  !

[Pa****]

Auch Willi wird sich auf das Wochenende vorbereiten:

 

 

[Xa****]

👍👍

[se****]

hoffe das es bald weitergeht

[bi****]

sehr sehr lecker erzählt