Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben Januar 14, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 14, 2020 Fortsetzung zu: Manuela erwachte erst gegen Neun. Sie hatte leichte Kopfschmerzen und fragte sich, warum sie heute nackt geschlafen hatte, nicht mal ein Höschen an. Sie ging ins Bad und nahm zwei Hand voll kaltes Wasser für das Gesicht. Besser. Sie ging gestern durch: der Abend, die Feier, das Essen, die Ansprache. Was war eigentlich das Thema? Dann hatte sie mit den anderen Mädels am Tisch etwas Wein, als Thema gab es wie immer die Männer, dann gab es diese kleinen grünen Schnäpse und dann … Dann hatte Hr. Kowalski die Minderjährigen zusammengerufen und ein Großteil ging und brachte die nach Hause. Eigentlich ganz gut. Was hatten sie für Themen und wohl auch zu viel getrunken. Hatten da nicht zwei geknutscht? Mein Gott, ich hab geknutscht … oh nein, ich hab… Sie setzte sich auf den Rand der Wanne. Was hatte sie getan? Ihr war plötzlich schlecht. Sie stellte sich unter die Dusche, um all das abzuwaschen. Sie war fremdgegangen und das nicht nur mit einer Frau und sie wusste nicht einmal mit wem. Sie seufzte sich wim, rieb sich kräftig ab. Immer wieder sah sie verschwommene Bilder von gestern Nacht und mehr und mehr rieb sie ihren Körper. Als sie sich zwischen Beinen wusch und rieb, wurden die Knie plötzlich weich. Jetzt dachte sie nicht mehr an die Männer, sondern an Claudia. Sie hatte innig mit Claudia geknutscht. Sie gestreichelt. Und dann hatte es sich Claudia selbst gemacht vor ihren Augen, nur für sie. Manuela stellte sich vor, wie sie es sich auch machte. Beide Frauen, einander gegenüber. Sie schauen sich in die Augen, lustvoll, herausfordernd, heiß. Jede denkt, wie sie es der anderen macht und jede fühlt, wie die anderen sie liebkoste. Manuela zuckte, sie kam. Über dieses geile Gefühl legte sich ein dunkler Schatten. Durfte sie das? Claudia hätte ihre Tochter sein können außerdem war sie selbst doch nicht lesbisch. Und sie war verheiratet und hatte ihren Mann gestern betrogen und jetzt schon wieder. Sie duschte noch einmal gründlich, zog sich züchtig an, Jeans, Pulli. Sie stürzte sich in die Hausarbeit. Nahm sich jede Menge vor, dass sie keine Zeit zum Nachdenken hatte. Zu Vier Uhr am Nachmittag ging sie zur Arbeit. Sie machte sich Gedanken, hatte kurz überlegt sich krank zu melden, aber dass erst am Nachmittag wäre wohl zu offensichtlich gewesen. Nur nichts anmerken lassen. Sie zog sich das blaue T-Shirt und die Weste an und ging pünktlich zur Teambesprechung. Sie war zunächst in der Obstabteilung eingeteilt, sollte später ab acht an die Kasse. "69 für 1, 69 für 1!", kam die Durchsage. Sie sollte zum Marktleiter. Warum das? Ging es um gestern? Sie bekam feuchte Hände. Sie wusch sich die Hände und ging in den Bürotrakt im Obergeschoss. Das Büro des Marktleiters lag am Ende des Flurs. Das Vorzimmer war durch eine Glasscheibe abgetrennt, dort befand sich auch eine Sitzgruppe für die Wartenden gegenüber der Schreibtisch der Sekretärin, Fr. Kowalski. Sie trat durch die Glastür ein und drehte sich zum Schreibtisch. "Warten Sie bitte noch einen Augenblick.", dabei wies Fr. Kowalski auf die Sitzgruppe. Manuela nickte, drehte sich um und sah Christina in der Sitzgruppe. War sie aus dem gleichen Grund hier? Sie hatte mit Rachel, ihrer Freundin oder Frau rumgemacht. Der Lautsprecher auf dem Schreibtisch knartschte:"Jetzt Manuela!" "Sie können.", sagte Frau Kowalski und wies auf die Tür. Manuela stand auf, atmete tief durch und trat ein. "Guten Tag Herr Kowalski!", sagte sie und ging zu seinem Schreibtisch. "Guten Tag Manuela, setzen Sie sich." Herr Kowalski war hinter seinem Schreibtisch aufgestanden, sprach kühl und wies auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. "Können Sie sich denken, warum ich Sie her gebeten habe?" "Nein…", log Manuela. "Nein?" Eine unangenehme Pause trat ein. "Wie hat Ihnen die Feier gestern gefallen?" "Gut, das war eine schöne Feier, gutes Essen, schöne Location, lockere Atmosphäre." "Ja, lockere Atmosphäre, das schien mir auch so!" Die Stimme war herrisch und ironisch zugleich. Manuela wir haben hier keinen Sexshop! Was haben Sie sich dabei gedacht?" "Ich weiß es nicht, es ist gar nicht meine Art." Sie schaute zu Boden. "Manuela, das ist unerhört. Zum Glück waren die Jugendlichen weg. Stellen Sie sich vor, die hätten ihren Eltern davon erzählt. Ich hätte mich dafür verantworten müssen. Hatte ich etwas damit zu tun? Alle könnten hier die Arbeit verlieren, wir müssten schließen, wenn so etwas bekannt wird. Hier kaufen Familien." "Es tut mir leid, ich hatte wohl zu viel getrunken." “Ihr Freundin Claudia dann wohl auch? Hat sie Sie dazu angestiftet?” “Nein, sie hatte nicht damit zu tun. … Herr Kowalski, das wird nie wieder vorkommen!” “Das wäre ja noch schöner. Natürlich wird das nicht mehr vorkommen. … Ich überlege gerade Sie fristlos zu entlassen.! Manuela senkte den Kopf. “Was haben Sie sich nur dabei gedacht. Sie sind doch verheiratet! Gehen Sie jetzt. Kein Wort darüber, ich werde mir das noch einmal überlegen.” Manuela stand auf, und ging gesenkten Hauptes zur Tür. Kurz bevor Sie diese öffnete sagte er: “Manuela, Sie waren doch bisher so eine gute Mitarbeiterin. Kopf hoch, wir finden schon eine Lösung.” Manuela ging schweigend zurück an die Arbeit. Die letzten Worte hatten Sie etwas aufgebaut. Trotzdem war sie voller Selbstzweifel. Nicht dass Claudia am Ende noch in die Sache reingezogen wurde. Sie selbst arbeitet, damit sie sich etwas mehr leisten konnten und weil ihr zu Hause die Decke auf den Kopf fiel, aber für Claudia war das ihre Ausbildung. Kurz bevor ihre Schicht zu Ende war, kaufte sie noch eine Flasche Rotwein. Da ihr Mann heute Abend selbst auf einer Feier war, brauchte Sie etwas um nicht allzu viel nachzudenken. Als Sie am Parkplatz in der Nähe ihres Hauses ankam, blieb Sie noch etwas im Auto sitzen. Sie zog den Schlüssel ab und wartet, bis das Licht im Wagen ausging. Dann schraubte Sie den Wein auf und trank einen Schluck. Was war das alles für ein Mist. Eigentlich eine gute Stelle, eine nette Belegschaft, auch mit Bekannten. Und dann machten die Lesben so eine Show. Sie trank noch einen Schluck. Und das muss dann Claudia angemacht haben. Die süße Claudia. Hatte sie Sie damals in der Umkleide schon beobachtet? Waren da irgendwelche Hinweise bei den Spielen oder unter der Dusche? Sie trank noch einen Schluck. Langsam entspannte sie sich. Aber es war schon geil sie zu küssen, zu berühren, ihr zuzusehen. Sie war eine tolle junge Frau, knackig, sportlich, unschuldig. Sie hatte sich ganz in sich zurückgezogen und befriedigt. Aber Sie hatte es vor ihr gemacht. Manuela sollte es sehen. Manuela trank noch einen Schluck und öffnete dann die Hose. Sie fasste sich in den Slip. Hatte wieder Claudia vor Augen, ihr Höschen in welches ihre Finger fuhren. Sie rieb sich, genauso rieb sich Manuela. Sie rutschte aus der Jeans und bewegte sich intensiver. Sie drang in sich ein, rieb die Scham, wurde ganz feucht. Sie stöhnte auf, wanderte mit der anderen Hand zu ihren Brüsten. Schob den Pulli hoch und rieb ihre prallen Brüste durch den BH. Mehr, intensiver, fester. Sie holte eine Brust hervor und zwirbelte den Nippel. Blitz. Sie schreckte hoch. Noch ein Blitz und zwei Personen entfernten sich vom Auto. Verdammte Spanner. Hatten die sie jetzt Fotografiert? Oh nein! Sie sackte zusammen. ‘Verdammt!’ Sie richtete ihre Kleidung, nahm noch ein, zwei Schluck Wein und stieg aus. Sie ging über den Wall nach Hause. Vor ihr Stand eine Gruppe Jugendlicher. “Na Babe, heiße Träume gehabt?” Sie drehte sich zu den Jungen um. Sie hatte ihn schon mal gesehen. Er war vielleicht 19 oder 20 Jahre. “Hast du mich gerade fotofrafiert?” “Klar!”, er grinste. “Ich brauche noch eine Wichsvorlage!” “Lösch es!” “Was denn, sieht geil aus wie du es dir machst!” “Lösch es!” “Ganz ruhig, ist nur für mich. Da werde ich ganz heiß, wenn ich das sehen!” “Wenn du es jetzt löschst, hole ich dir einen runter!”, Manuela erschrak als sie ihre Aussage hörte. “Mir auch?”, fragte einer der anderen. “Habt ihr alle Fotos?”, sie schaute sich die Jungs an. Alle grinsten und und nickten. Manuel schaute sich um, kommt mit. Die Jungs kicherten und folgten ihr. “Handys raus, Bilder öffnen!” Die Jungs holten ihre Handys raus. Vier von fünf hatten Fotos gemacht. “Löschen, jetzt, sonst gibt es gar nichts.” Sie beobachtet wie die Jungs ihre Bilder löschten. “Was ist mit dir?” “Ich habe keine Fotos gemacht.” sagte der Dunkelhaarige. “Das gehört sich doch nicht.” Sie prüfte alle Handys: “Ihr seid ziemlich Schweine … du nicht!” Jetzt ausschalten und da auf die Mauer legen. “Warum?” “Damit nicht jemand wieder auf die Idee kommt, Fotos zu machen.” Die Jungs legten die Handys auf die Mauer und kamen zurück. Der erste stand vor Ihr und holte seinen Schwanz raus. “Na los!” Manuela, wollte eigentlich nicht. Er griff ihre Hand: “Hey MILF, du hast es versprochen und versprochen ist versprochen.” Dabei führt er ihre Hand in seinen Schritt. Sie nahm sein Ding in die Hand und begann ihn zu wichsen. Die anderen kamen näher und holten auch ihre Schwänze raus. “Hey, du hattest doch gar keine Fotos!” “Und dafür werde ich bestraft, dass ich nett und ehrlich war?” Manuela musste dabei lächeln und nahm sein bestes Stück in die andere Hand. Um sich nicht so zu bücken kniete sie sich nach einiger Zeit hin. Ein anderer stupste Sie an der Brust an. “Was soll das?” “Entschuldigung!”, es klang nicht ehrlich. Einer berührte sie mit seinem Halbsteifen an der Wange. “Lass den Scheiß!” Wieder die Brust, aber diesmal kräftiger. “...Hey”, aber das ‘Hey’ kam eine Sekunde zu spät. Es forderte die Jungs auf weiter zu machen. Rechte Brust, linke Brust. Sie begann zu stöhnen. “Ihr seid Schweine!” “Und du bist unsere Sau!” “Na gut ihr Wichser.” Sie stand auf, legte Jacke Pulli und BH ab, kniete sich wieder mitten zwischen die Jungs und begann sie abwechselnd zu wichsen und zu Blasen. Die jungs streichelten Sie. Nun fingen die Jungs an zu stöhnen. Einer spritzte während er es sich selbst machte und spritzte dabei einem Freund auf die Hose. Ein anderer kam in ihrem Mund und ein dritter als Sie ihn wichste, dabei spritze er auf ihre Haare und Brüste. Sie küsste die Schwänze die gekommen waren und kümmerte sich dann intensiv um die beiden letzten. “Los, auf deine Titten!” “Na komm du kleiner Wichser, zeig mir was du kannst!” Si erib ihn nun kräftig und auf Höhe ihrer Brüste. Der Schwall war ordentlich, aber nicht übermäßig. “Und du?”, sie schaute den Jungen an, der keine Fotos gemacht hatte. “Wie du willst!” “Okay”, sagte sie und nahm den Penis tief in den Mund. Sie drückt in tief hinein, wie noch nie. “Ich, ich, … ich komme!” Sie schluckte. Dann leckte Sie sich die Lippen. Sie nahm ihre Finger und entfernte die Spermareste von ihren Brüsten und leckte sie ab. So ihr kleinen Wichser, jetzt aber nach Hause!
Sp**** Geschrieben Januar 14, 2020 Geschrieben Januar 14, 2020 Wow, sehr heiß! Vielen Dank für die geile Geschichte!
Ke**** Geschrieben Januar 15, 2020 Geschrieben Januar 15, 2020 Geil wie das wohl weiter geht Ob die wirklich nach Hause gehen
harris-_83 Geschrieben Januar 15, 2020 Geschrieben Januar 15, 2020 Ich wäre gerne der kleine wichser um das an meinem schwanz zu erleben...
Pa**** Geschrieben Januar 17, 2020 Autor Geschrieben Januar 17, 2020 Fortsetzung hier: Sobald es freigeschaltet wurde.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben Februar 25, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 25, 2020 Überrascht Manuela kam zu Hause an. Ihr Mann würde heute spät kommen, er hatte noch seine Firmenfeier. Sie ging unter die Dusche, seifte sich ein, wusch sich die Haare, wusch oder massierte mehr als nötig ihre Brüste. Dann nahm sie den Rasierer und den Epilierer und entfernte sich alle unnötigen Haare. Dann duschte sie nochmal. Es klingelte. Nanu, wer wollte denn was von ihnen? Hatte er seine Schlüssel vergessen? Sie warf sich den Bademantel über und ging zur Haustür. Astrid ihre Freundin stand vor der Tür. "Boah ey, wie immer zu spät dran!" "Zu spät? Wofür?", entgegnete Manuela verwundert. "Stefanie feiert heute ihren Junggesellinnen-Abschied! Hast du das vergessen?" "Stimmt, ist es schon so spät?", sie nahm Astrids Handgelenk und schaute auf ihre Uhr, 19:50 Uhr. "Wir sollen um 20:00 Uhr am Bahnhof sein!" "Komm schnell rein ich mach mich rasch fertig.", sagte Manuela, zog Astrid rein und schmiss die Tür zu. "Die denken immer an Verspätungen. Meist ist es Silke, die zu spät kommt!" "Du hast ja noch nicht mal was rausgelegt." "Tschuldigung. Ich trockne mich rasch ab und du suchst mir was raus!" Manuela war im Bad verschwunden und Astrid stöberte durch die Schränke. Sie nahm dies und das und legte es aufs Bett. Manuela kam zurück ergriff den Schlüpfer, besser gesagt den weißen String. "Weniger ging wohl nicht?", sagte sie etwas pikiert als sie in anzog. "Wem gehört denn das Zeug? Außerdem musste es schnell gehen und die Beiden Sachen waren zusammen und passen." Der BH war ebenfalls weiß, ohne große Verzierungen aber aus sehr leichtem Stoff. Dazu kamen ein dünner, schwarzer Minirock, ein schwarzes Strickoberteil, hoch geschlossen und dunkle, durchsichtige, halterlose Strümpfe. "Echt jetzt? Gehen wir auf eine Beerdigung oder einen Jungesellinnen-Abschied?" Manuela schüttelt den Kopf als sie in den Garderoben-Spiegel sah. "Erstens hatte ich nur zwei Minuten zum aussuchen. Dann hast du auch nur zwei Minuten zum Anziehen benötigt und wenn du die langen schwarzen Stiefel und den schwarzen Mantel dazu anziehst, passt das zum einen Perfekt, ist warm genug für draußen und locker für drinnen und du sollst Stefanie nicht die Schau stehlen! Und jetzt los.", damit war Astrid aus der Wohnungstür. Manuela zog sich die Stiefel an, die bis über die Knie und bis fast zum Minirock reichten. Kämmte noch schnell die Haare nach hinten, nahm einen breiten schwarzen Haarreif und noch ein schwarzes Kropfband. 'Wenn schon, denn schon!' Sie schnappte sie Mantel, Handtasche und Schlüssel und wetzte Astrid hinterher. Sie kamen etwas aus der Puste um 20:05 am Bahnhof an. "Kommt ihr auch noch?", war die Begrüßung? "Ja, wir kommen auch noch.", sagte Astrid. "Ist Silke denn schon da?", fragte Manuela. Die Gruppe lachte. "Wir wollten schon wetten, wer diesmal die letzten sein werden, aber niemand hat sich getraut gegen Silke zu setzen." Zwei Minuten später kam Silke. Unter großem Gejohle wurde sie empfangen. "Ok, ich habe als Veranstalterin zwei Gruppenkarten für je fünf Personen für heute Abend bis morgen um 06:00 Uhr. Wir haben also genügend Zeit. Wir fahren jetzt in die Stadt und an der nächsten Station kommt Stefanie dazu. Astrid und Silke, nehmt ihr die Tasche?" Im Zug wurde das Abteil am Ende des Zuges besetzt, beide Vierergruppen und eine Sitzbank dahinter. Gleich nach der Abfahrt wurde eine Runde kleiner Likörfläschchen verteilt und auf einen schönen Abend angestoßen. Die geöffneten Fläschchen wurden in den Mund gesteckt, der Kopf in den Nacken genommen und der Inhalt in einem Rutsch getrunken. Dann wurden die Fläschchen in den Mülleimern entsorgt. Die Stimmung war gut und an der nächsten Station stieg die künftige Braut zu. Mit Bussi und Umarmungen begrüßt wurde ihr ein zentraler Platz zugewiesen und die nächste Runde Fläschchen gereicht. Gleiches Spiel, Ex und Hopp und weg. "So, meine Gute. Da dies nun dein letzter Abend in Freiheit sein wird, solltest du ihn genießen und noch mal richtig die Sau rauslassen!" Ein Jubel, fast schon Gegröle setzte ein, wie man es eher von Männern gewohnt war. "Sie war doch immer schon eine Sau!", lachte eine Freundin aus der anderen Sitzgruppe. "Sagt die Richtige!", war eine Erwiderung. "Meine Damen, Contenance! Wir wissen uns doch angemessen zu benehmen!", beschwichtigte die Veranstalterin. "Und wir wissen, wie man sich angemessen kleidet!", mit den Worten holte sie aus der Tasche einen weißen Minirock und ein weißes Netzoberteil heraus und reichte es der Braut. "Du solltest angemessen gekleidet sein!", sie lächelte, grinste fast schon. "Du spinnst wohl! Da sieht man ja alles!", war die entrüstete Antwort. "Schatzi, wer weiß wann du das nächste Mal so etwas tragen darfst. Und heute ist alles erlaubt!" "Und wo soll ich mich umziehen?" "Da neben Manuela in der Reihe ist noch Platz und wenn du schnell bist, schaffst du es noch bis zur nächsten Station. Wer weiß wie voll der Zug dann wird und wer zusteigt…" Ein allgemeines Grinsen verriet, dass die anderen kein Problem mit Ort und Zeit hatten und von denen wohl auch keine Hilfe zu erwarten war. Sie setze sie in die Bank neben Manuela, zog Stiefel und Jeans aus und den Mini an. Darunter hatte Sie ein rotes Spitzenhöschen. "Manuela, ich hab auch einen roten BH an, den kann ich doch nicht darunter anlassen.", flüsterte Stefanie. "Willst du nichts drunter anziehen?", flüsterte Manuela zurück. "Manuela, hilf mir doch mal. Die werden mich doch alle anglotzen!" "Ihr könnt doch tauschen.", mischte sich Astrid flüsternd ein. "Ihr habt doch die gleiche BH-Größe und deiner ist doch weiß." "Bitte!", flehte Stefanie und zog ihr Oberteil aus. "Na gut." Auch Manuela zog ihr Top aus und öffnete ihren BH. "Was macht ihr denn da hinten?", kam die Frage von vorn. "Wir helfen armen gebeutelten Jungesellinnen!" Manuela reichte den BH an Stefanie die ihn gleich anzog, aber Hilfe beim Verschluss benötigte. Daher wanderte ihr BH erst spät zu Manuela, als sich die Tür des Abteils öffnete. "Die Fahrkarten bitte!" Manuela duckte sich und zog schnell ihr Top über und setzte sich auf den BH. Auch Stefanie konnte gerade noch in ihr Top schlüpfen. "Danke sehr.", sagte der Schaffner. Er ging aber nicht weiter sondern fing an zu reden, schließlich saßen hier zehn lustige, ansehnliche Damen beisammen. Nächster Halt und er blieb stehen, quatschte und schaute sich um. Noch ein Halt und immer noch blieb er stehen. Dann kam schon ihre Station. Nach dem Ausstieg steckte Manuela den BH in ihre Manteltasche. "Danke… und tut mir leid.", flüsterte Stefanie. "Schon ok.", erwiderte Manuela. "So!", begann die Veranstalterin. "Deine Aufgabe ist es nun, für den Schutz der Jugend zu sorgen und Männern und Frauen diese Kondome anzupreisen, für nur einen Euro pro Stück! Mindestens zehn Stück an mindestens fünf unterschiedliche Personen und dabei darf keine von uns sein." Damit gab sie Stefanie einen kleinen Buchladen mit rund zwanzig Kondomen in unterschiedlichen Verpackungen, Farben und Geschmacksrichtungen. Zufriedenes Grinsen und Tuscheln bei allen Beteiligten außer Stefanie. "Aber zuvor noch einen zum Aufwärmen!", damit gab die Veranstalterin wieder eine Runde Fläschchen aus. Ex und Hopp und in den Mülleimern. "Und wenn du das schaffst, darfst du dir dein nächstes Getränk selbst aussuchen. Wenn nicht, suchen wir für dich so viele aus, wie du unter zehn Kondomen und unter fünf Personen geblieben bist." "Hui!" und "Hehe!" zeigten, dass wieder keine Hilfe zu erwarten war. Stefanie begann und quatschte zwei Mädels die mitfühlend waren und jede eines nahmen. Ein älterer Herr lehnte lachend ab, er bräuchte das nicht mehr. "Wollt ihr heute noch Spaß haben?", sprach sie vier junge Männer Anfang 20 an. "Hallo Ladys aber sicher." "Sicher ist gut, denn ich habe hier ganz tolle Kondome für die Sicherheit." "Ach, wir dachten Spaß mit euch!" "Jungchen, werde mal erwachsen!", kam die in dieser Situation nicht hilfreiche Antwort und entsprechendes Gelächter. "Ja, vielleicht später, wenn der Abend fortgeschritten ist und einige ältere Damen im Bett sind.", versuchte Stefanie die Situation in ihrem Sinne zu retten. "Wir kommen aber darauf zurück!" Der Typ vergewissere ob der Unterstützung seiner Kollegen. "Dann gib mal vier." "Echt, nur vier? Ihr habt doch mehr vor, oder?" Die Clique lachte."Ok, dann für jeden drei. Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen!" Stefanie warf den Jungs noch Luftküsse zu als diese weiterzogen und feixten. Dann drehte sie sich fröhlich um und sagte: "Als nächstes nehme ich eine Coke light!" "Gut, hier drin geht es weiter!", dabei wies die Veranstalterin auf eine Veranstaltungskneipe in deren Fenster für heute Menstrip angekündigt wurde. Die meisten Damen johlten und zwei oder drei wurden rot. Dann ging es hinein. Ein Tisch direkt vor der Bühne war reserviert und wurde durch die Kellner von drei Herren freigemacht, von denen zwei aufgrund der Kleidung eine besondere Neigung zu haben schienen. Die Show dauerte fast zwei Stunden und die Männer waren durchweg sehr attraktiv. Alle mit Sixpack zumindest nirgends ein Gramm Fett zu viel. Es waren zwei Farbige und acht hellhäutige, wobei die Hälfte auch wieder gut gebräunt waren. Blonde und Dunkelhaarige sowie einer mit roten Haaren, teils lang oder kurz und einer mit Glatze. Zwei Gruppen machten akrobatische Acts mit Hebefiguren, bei denen die Muskeln hervortraten. Ein Farbiger kam als amerikanischer Cop mit dem Yell einer US-Sirene auf die Bühne und kam als Abschluss bis zu den Damen. Allerdings blieben die Herren hier immer mindestens auf Armeslänge Weg, so dass anfassen oder zustecken nicht möglich war, egal wie sich manche Dame oder Herr streckte. Nach der Show machten sich die Damen nach noch einer Runde Getränke auf zum Gehen. "Hui, geil!" oder "Hast du die Muskeln von dem gesehen?" Waren jetzt Gesprächsthemen. "So, du hast für Sicherheit gesorgt, hast gesehen wie Männer auszusehen haben und nun musst du noch zeigen, dass du mit Geld umgehen kannst. Bring uns kostenlos in eine Disco! Nach jedem Fehlversuch dürfen wir dir einen Drink aussuchen!" "Du bist eine ganz tolle Freundin!", erwiderte Stefanie halb ironisch halb belustigt. Zwei Damen verabschiedeten sich aus den Kreis und zu acht zogen sie weiter. Stefanie sprach mit dem Türsteher des angesagtesten Clubs aber der blieb hart. Er lächelte zwar, aber sagte dass da nichts zu machen sei. Sie selbst könne umsonst rein aber nicht alle. "So, man reiche mir den Piccolo!", dann gab die beste Freundin diesen an Stefanie weiter. Stefanie braucht zwei, drei Schlucke, dann war der Piccolo leer. Stefanie war nun beschwipst und die Gruppe machte sich auf zur nächsten Disco. Hier war Stefanie wieder beim Türsteher, bzw. diesmal einer Türsteherin. Sie lachten und erhielt das Angebot alle für die Hälfte, aber mehr war auch hier nicht drin. Wieder verabschiedete sich eine Dame und diesmal gab es ein kleines Fläschen Likör. Die dritte Disco wurde angesteuert, lag im Kellergeschoss und Stefanie wurde ganz zutraulich zu den Türsteher und ließ nicht locker. Sie öffnete ihre Jacke und zeigte auf Manuela, sie rieb dem Mann über den Schritt und gab ihm schlussendlich einen Kuss auf die Wange. "Mädels, wir können rein!", jubilierte sie. Die Disco war gut besucht und es wurde House, Trance, Techno gespielt was einigen Damen nicht so behagte. Gegen zwei Uhr waren nur noch Manuela und Stefanie da, die anderen waren heimwärts gezogen. "Hi", sagte eine Männerstimme ganz nah an Manuelas Ohr. "Schön euch wiederzusehen!" Dabei tanzte der Typ ganz nah an ihrem Hintern und berührte ihr Hüfte. "Wo ist denn die Braut?" Manuela erschrak etwas. "Hey Kleiner, nicht so aufdringlich!... Ach, du bist der mit den Kondomen!" "Ja, schön dass ihr auch hier seid oder bist du alleine?" "Nee, Stefanie ist auch da, die andern aber schon weg. Da kommt sie!" Stefanie kam von den Toiletten zurück. Tanzte ganz lässig zu Manuela hin. "Hast du einen Verehrer?", fragte sie Manuela. "Nee, der sucht dich." "Hi, du suchst mich?", dabei ging Sie auf den jungen Mann zu, der gut einen Kopf größer war als sie und legte eine Hand auf seine Brust. Er packte sie am Hintern und Kopf und zog sie zu sich an und küsste sie. Nach einem Hauch von erwehren begann Stefanie mit Zungenküsse um dann nach einer halben Minute sich abzudrücken. "Hallo mein Kleiner, ich bin bald eine verheiratete Frau!" Sie gab ihm einen leichten Klaps auf die Brust. Seine Kumpels kamen mit Getränken. "Wollen wir uns dahin setzen?" Alle verließen die Tanzfläche und setzen sich an einen Tisch. Die Mädels waren nun von je zwei Jungs flankiert. Für alle habe es Wodka Redbull und zunächst wurde recht anständig geredet. Was den Abend so passiert war. Stefanie brachte das Gespräch wieder auf die Kondome und ob die schon verbraucht seinen. "Nee, wir haben ja auf euch gewartet." "Das klingt geil!", sagte Stefanie. "Oder was meinst du Manuela?" "Hallo!", empörte sich Manuela. "Komm schon, du hast noch nicht mal 'nen BH drunter." Mit den Worten zog sie ihr das Top hoch, dass ihre Brüste kurz hervorschauten. "Spinnst du?" "Ja geil!", sagte der links von ihr, während der rechts gleich eine Brustwarze in den Mund nahm. "Hey!", sie drehte sich weg und mit dem Rücken in den anderen hinein, der nun ihre Titten durch den Stoff knetet. "Oh, mhhhh…", endete ihre Empörung. "Hast du eine geile Freundin. Bist du genauso geil?", fragte der Typ und schob eine Hand unter Stefanies Rock. "Na klar, deshalb laufe ich so rum!", dabei spreizte sie etwas die Beine. Der Typ hinter griff nun Stefanie an die Brüste. "Aber du trägst einen BH." "Wenn du willst gleich nicht mehr!", antwortete Stefanie. "Wollte ihr uns ficken?" "Wo, hier?" "Mir gleich", gab Stefanie zurück. "Aber spürst du wie feucht ich bin?" "Ich bin gleich zurück!", sagte er und zog die Hand aus ihrem Schritt. Er ging zügig zur Bar und redete mit einem Barmann, der ihr etwas gab. Manuela wurden in der Zeit die Titten geknetet und ihre Beine unter dem Mini gestreichelt. "Und, bist du auch schon feucht?" "Mhhh, fühlst du das nicht?" "Dein Mini ist so eng!", sagte der Streichler. "Dann musst du ihn mir hochschieben!", stöhnte Manuela und hob ihr Gesäß an. Der Typ schob ihren Rock hoch und zog gleich ihren Slip runter. "Na du gehst ja ran! Hauptsache der kann genauso viel." Dabei streichelte sie über seinen Schoß. "Uhhh, der wird ja schon groß!" Der andere Typ kam zurück. "Ich hab den Schlüssel zur Dark-Bar, kommt." Sie standen auf, ließen die Getränke stehen und den Slip liegen. Durch eine Tür eine weitere Treppe hinab kam man zu einer weiteren kleinen Bar mit Tanzfläche. Alles ganz in schwarz gehalten. Er schloss auf und man ging fummelnder Weise hinein. Manuela wurde zur Bar geführt. Ein Typ zog ihr das Top aus und saugte an ihren Nippeln, der andere ging in die Hocke und schob ihre Minirock hoch. Sie stellte ein Bein hoch auf die Fußstange, damit er besser an ihre Scham kam. Sofort legte er los, küsste und leckte sie. Sie stöhnte. Stefanie wurde zur erhöhten Tanzfläche geführt, das Netztop wurde zerrissen, genauso wie der BH. "Ja du geile Sau, mach es mir richtig! Komm fick mich!", heizte Stefanie den beiden ein. Der eine drückte ihren Kopf runter und holte seinen Schwanz raus. Der andere riss ihr den Rock runter und zerriss dann den String. Während sie vorne blies wurde sie direkt von hinten gefickt. "Mmmhhhh, mhhhh, …", es war eher protestierende aber der vorne ließ ihren Kopf nicht von seinem Schwanz weg. Nach einiger Zeit ebbte auch ihr Protest ab. Alle drei gingen auf die Knie und Stefanie auf alle Viere. Manuela wurde von ihren beiden Männern eher liebkoste, unter wurde sie weiter hingebungsvoll geleckt und oben tauschte sie mit dem Typen intensive Zungenküsse aus. Sie befreite sich von seiner Zunge, streichelte dem unten liebevoll über den Kopf und sagte: "Kommt Jungs, jetzt bin ich dran." Sie kniete sich hin, half dem einen beide Hose und nahm beide Schwänze in die Hände. "Oohhh, sind die schon schön groß!" Dann nahm sie den ersten in den Mund. "Mmhhhh, das schmeckt ja schon nach Sperma, geil!" Dann nahm sie den anderen in den Mund. "Wenn einer von euch kommen will, ist das okay. Ich liebe Sperma, egal ob Schlucken oder auf meinen Titten. Die angespannte Miene den blonden entspannte sich. "Na komm, du bist doch schon so weit. Dann kannst du danach länger ficken!" Sie nahm seinen Schwanz ganz langsam und ganz tief in den Mund. Kaum hatte sie zweimal den Kopf gehoben und gesenkt, zuckte er schon. Sie behielt alles im Mund, entließ seinen Penis, öffnete ihren Mund leicht und zeigt das Sperma. Dann schluckte sie. Das war zuviel für den anderen, er spritzte ihr ins Dekolletee. "Na also, dann haben wir gleich viel mehr Spaß beim Ficken!" Auf der Tanzfläche stöhnte der Typ hinten auf und zuckte: "Boah, wie geil!" Dann ging er nach vorne und der andere ging nach hinten. "Du Schwein hast mich ohne Kondom gefickt." "Ja, war geil und wenn du ein Kind von mir bekommst, kannst du es ja deinem Ehemann unterschieben. Du heiratest doch bald.", mit den Worten hielt er ihr den Schwanz vor den Mund. "Du kleine Sau, erst schwängerst du mich und dann soll ich dir deinen Schwanz sauberlutschen? Na komm her!', damit nahm sie sein Ding in den Mund und lutschte Schleim und Sperma ab. "Machst du es mir jetzt auch ohne Gummi?" "Na klar, fühlt sich viel geiler an." Der andere schob nun seinen Schwanz in ihre Möhse, wobei mit jedem Zentimeter hinein etwas mehr Sperma vom Vorgänger herauskam. "Boah wie geil, ahhhh…", aber kaum hatte er drei Stöße getan kam auch er schon. "Seht ihr, und wir werden gleich ganz ausgiebig ficken.", damit stand sie auf, und küsste den ersten innig. "Leckst du es ab und gibst es mir?", fragte sie den zweiten, der sein Sperma von ihren Brüsten leckte und dann in ihrem Mund verteilte. "Willst du anal oder meine Fotze ficken?", die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, der Penis des ersten richtete sich schon wieder auf. "Hab ich es doch gewusst, du bist ein ganz schneller!" Sie nahm beide mit hinter die Bar, half ihnen beim ausziehen, rieb etwas deren Schwänze steif und nahm sich dann zwei Kondome. "Jetzt zeig ich euch mal, wie geil das ist!" "Sie riss ein Kondom auf, nahm es in den Mund und schob es dann in einem Rutsch mit dem Mund auf den Schwanz. "Geil, oder? “Jetzt leg dich hin.” Während sich der eine auf den Rücken legte, zog sie in gleicher Manier dem anderen die Tüte über. "So, du darfst jetzt in meinen Arsch!", bei den Worten benetzte sie ihre Finger und machte sich die Rosette feucht und drang etwas in sich ein. Dann setzte sie sich langsam auf seinen Schwanz. "Und du fickst noch in die Fotze!" Der andere guckte groß, setzte dann aber an und drang in sie ein. Was sie nicht bemerkten, waren ein halbes Dutzend anderer Männer die runter kamen. "Was ist denn hier los?", fragte ein großer muskulöser Typ. Die beiden Jungs zogen sich die Hosen hoch und wichen zurück. "Nichts!", sagte der eine. "Gar … nichts!", stammelte der andere. "Ey, schaut mal eine Fickschlampe! Die hat wohl nur auf uns gewartet." Er kam mit seinen Kumpels näher. "Kommt, besorgt es mir. Die Jungs waren so schnell fertig, dass ich noch nicht gekommen bin.", lallte die doch arg angetrunkenen Stefanie. Die Typen umringten sie. "Dann fang mal an zu blasen!" Alle zogen ihre Schwänze raus. "Ich will gefickt werden!", protestierte Stefanie, fing sich aber eine Ohrfeige ein. "Wir entscheiden, wann gefickt wird und jetzt blasen!" "Aber…" Patsch, zwei Ohrfeigen. "Blas!" Stefanie fing lustlos an. "Na los du geiles Fickstück! Meine Alte bläst ja besser als du!" Diese vulgäre Sprache machte sie an, spornte sie an. Nun blies sie richtig. Heftig wichste sie die Schwänze. "So, jetzt ficken! Steh auf!" Stefanie stand auf und wurde zu Bar geführt und über einen Barhocker gelegt. Dann fing der erste an sie zu ficken. "Scheiße, die Fotze ist voller Sperma. Die Sau steht auf Schlammschieben. Einer nach dem anderen fickte sie durch und spritzte seine Ladung in sie hinein. Nach der vierten Ladung kam es ihr. Sie schrie und hechelte. Scheiße ist das glitschig, das ist ja wie ausgenudelt. Der Typ zog raus, spuckte ihr aufs Arschloch und stieß zu. "Ahhhhhhh!", sie schrie vor Schmerzen, bekam aber nur noch einen Satz Ohrfeigen und wurde weiter gefickt. Außerdem kam immer wieder einer nach vorne und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Manuela hingegen wurde ordentlich aber rücksichtsvoll in beide Löcher gestoßen. Nach einiger Zeit drehten sie sich zur Seite, was entspannter für die Männer war. "Spürt ihr, eng das ist. Spürt ihr, wie ihr euch gegenseitig unterstützt?" Die schaute dem vorne tief in die Augen und streichelte den hinten die Hüfte. Beide dröhnten und heizten sie gegenseitig an, auch Manuela begann zu Stöhnen. Beide stießen heftiger und kamen fast gleichzeitig als auch Manuela kam. Sie klammerte sich an den vorderen Typen und zitterte. Auch der letzte fickte Stefanie in den Arsch und spritzte auch darin ab Bei ihm hatte es nicht mehr weh getan, aber Stefanie war auch zu erschöpft, um etwas zu spüren. Sie wurde einfach benutzt wie Vieh. Als der letzte fertig und sauber gelutscht war, klatschten die Männer ihr auf den Hintern, sprachen Worte in einer ihr unbekannten Sprache, lachten und gingen hinaus. Manuela hatte noch etwas mit den beiden Jungs geschmust und sie hatten sich liebevoll geküsst. Nun stand sie auf, wollte sich anziehen und sah die erschöpfte und betrunkene Stefanie über dem Barhocker hängen. Sperma lief ihr die Beine hinunter. Wie spät war es jetzt eigentlich?
DWTFranziska Geschrieben Februar 27, 2020 Geschrieben Februar 27, 2020 Na das war ja ein geiler Jungesellinenabschied, ich hoffe es geht noch weiter
Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben März 4, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 4, 2020 Karma Manuela erwachte und wunderte sich, dass er links von ihr lag. Oh er war nackt, genau wie sie. Was hatten sie denn gestern noch gemacht? Sie streichelte ihm über die Brust, ganz kahl? Ihr Handy klingelte, sein klingeln. "Ja!", meldete sie sich. "Guten Morgen Schatz, wo bist du?", fragte ich. "Ich?", sie rutschte im Bett nach oben. "Ich bin bei …", ihr Gehirn raste. "Stefanie, sie hatte gestern doch Ihren Junggesellinnen-Abschied." "Ahh, stimmt. Da seid ihr aber ganz schön versackt." "Wir Mädels können das auch!", sagte Manuela frech. "Schon okay. Ich wollte nochmal wegen der Firmenfeier mit dir reden.", sagte ich. "Deiner oder meiner?", fragte sie. "Scherzkeks, du hattest doch Sex mit mehren Typen." "Und du fandest das geil!", sie betonte das du und das geil. "Ja, ich habe danach mit einem Freund gesprochen und mir Gedanken gemacht, wir sollten uns zunächst untersuchen lassen, nicht dass einer von denen nicht ganz gesund war." "Meinst du?", Manuela wurde ruhiger. "Du hast gesagt, du wüsstest nicht wer es war und ich würde gerne auf Nummer sicher gehen, okay?" "Ja, du hast Recht.", erwiderte sie. "Ich mache gleich einen Termin beim Arzt. Liebst du mich trotzdem noch?", fragte sie mit dem Unterton eines unschuldigen Mädchens? "Nicht nur trotzdem, sondern genau deswegen, meine kleine Stute!" "Hüüüüüüü", ahmte sie ein Pferd nach. "Bis später, Kuss!" "Bis später!", antwortete ich. "Kuss!" Neben Manuela regte sich etwas. "Guten Morgen Schönheit!", sagte er. "Guten Morgen mein Hengst!", sagte sie. "Wer war das?" "Mein Mann!" "Du bist verheiratet?", stutze er. "Ja, mit einem großen gefährlichen Gangsterboss und wenn du mich nicht ordentlich befriedigt, wird man deine Leiche nie finden!", scherzte sie, drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Oh, Morgenlatte?" "Jaahaa!", er war ein wenig unsicher. "Darf ich dir behilflich sein?", mit den Worten verschwand sie unter der Decke und begann sein gutes Stück mit dem Mund zu liebkosen. Er stöhnte auf und sie rutschte herum, zog die Decke weg und schlug ein Bein über seinen Körper, dass sie nun in 69er-Stellung auf ihm lag. Er begann sogleich sie zu streicheln und zu lecken. Beide gaben sich hingebungsvoll ihren jeweiligen Aufgaben hin und mit jedem Stöhnen des anderen wurde man motiviert und steigerte die Intensität, so dass man selbst das nächste Mal stöhnte. Ein wahrer Wettlauf darum, wer den anderen zuerst zum Orgasmus bringt. Sie nahm in teils ganz tief in dem Mund oder unterstützte mit der Hand, während er teilweise intensiv den Kitzler leckte und mit den Fingern penetrierte oder auch manchmal direkt die Zunge einführte. Er kam zuerst, was sie wiederum so geil machte, dass sie auch kurz darauf kam. Beide blieben etwa ein oder zwei Minuten erschöpft liegen, dann drehte sie sich um, küsste ihn und sagte: "Danke, das war geil!" Sie stand auf, schaute sich um, nahm ein Herrenhemd, das in Reichweite lag und ging zur Tür. "Wo ist Stefanie?" "Ich denke im Wohnzimmer! Die Tür raus und die nächste rechts.", sagte der Hengst. Sie ging durch die Türen des ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa lag Stefanie mit dem Gesicht nach unten und mit einer leichten Decke zugedeckt. Auf den Sessel lag der andere Freund. Sie weckte ihn mit einem Kuss: "Aufstehen Prinz. Hast du Dornröschen bewacht?" "Hmm, was… ja, ihr ging es nicht gut. Ich habe den Eimer zweimal gereinigt." Er zeigte auf einen Eimer am Kopfende." Außerdem hatte sie einen schweren Traum oder Schmerzen, ist erst vor zwei Stunden eingeschlafen. "Ohh", Manuela ging zu Stefanie, setzte sich neben sie und streichelte ihr über die Haare. "Mäuschen, aufwachen!" Sie küsste ihren Hinterkopf. Der Hengst kam mit einem Grinsen rein, sah das Gesicht seines Freundes und die nonverbale Kommunikation sagte, dass es hier nicht so erfreulich gelaufen war. Auch das Gesicht des Hengstes passte sich an. Stefanie erwachte langsam. Ihr Gesicht sah nicht straßentauglich aus, die Haare teils verklebt und im Gesicht Abdrücke von der Falten der Couch. "Wo bin ich?", fragte sie. "Bei Freunden!", sagte Manuela. "Wer sind die beiden?", fragte Stefanie und nickte in Richtung der Männer von denen der Hengst nackt im Türrahmen stand. "Freunde, sie haben uns hier übernachten lassen, weil der letzte Zug weg war." Stefanie erhob sich leicht. "Ich habe so Kopfschmerzen. Was war gestern eigentlich los? Und wie spät ist es?" "Kurz nach halb acht!", sagte der Prinz. "Gestern hattest du deinen Junggesellinnen-Abschied. Dabei hast du sehr viel getrunken! Und du warst sehr … willig…", sagte Manuela. "Wie willig?", fragte Stefanie. "Du hattest mit einem halben Dutzend Typen Sex.", half der Hengst nach. Stefanie schaute auf den nackten Mann im Türrahmen und bemerkte dann, dass sie kein Oberteil trug und zog schnell die Decke hoch. "Ich hatte mit euch Sex?", ihre Stimme verriet Abscheu. "Ganz ruhig, Stef. Mit den beiden hatte ich Dex und glaub mir, wenn es die beiden gewesen wären, würde es dir besser gehen." "Kann ich duschen?", fragte Stefanie Manuela. Diese schaute zur Tür. Der Hengst war einen Moment verwirrt: "Ja, klar. Direkt hier gegenüber!" "Und du ziehst dir auch was an und ich mache schon mal Frühstück für uns alle.", ergänzte der Prinz, stand auf und zog den Hengst mit aus dem Zimmer. Stefanie fing an zu weinen und flüchtete sich in Manuelas Arme. Manuela hielt sie einfach fest und streichelte ihren Kopf. "Na komm", sagte sie nach ein paar Minuten. "Machen wir uns frisch!" Beide gingen ins Bad. Manuela duschte zuerst während Stefanie abwechselnd auf der Klobrille saß oder über ihr hing aber es kam nichts heraus. Als Manuela fertig war stand Stefanie vor dem Spiegel und weinte. "Hey, komm schon. Es muss ja niemand erfahren.", versuchte Manuela sie aufzumuntern. Stefanie schluchzte: "Haben die verhütet?" "Ich denke nicht, wieso?" Stefanie brach wieder in Tränen aus. "Weil ich nicht verhüten konnte … und was ist, wenn ich jetzt schwanger werde?" "Na komm, ich muss gleiche noch zum Frauenarzt, da mache ich gleich einen Termin für dich mit! Das wird schon!" Stefanie fing sich etwas und ging unter die Dusche. Manuela besuchte den Hengst und fragte nach Kleidung für Manuela. Man fand ein ihm zu kleines T-Shirt und eine Jeans, die irgendwann mal irgendeine Dame oder Mitbewohnerin hier vergessen hatte, passenderweise mit einem Bikini, der nun als Unterwäsche dienen konnte. Als Manuela ins Bad zurückkam wurde Stefanie gerade fertig. "Manuela, ich habe geblutet." Manuela schaute, konnte aber nicht wirklich was sehen. "Ich ruf direkt beim Arzt an, dass du schnell dran kommst!" Manuela zog die Sachen von gestern an, abgesehen von dem BH, aber dafür fand sie Stefanies BH wieder. Stefanie nahm die Sachen von hier und das Bikini-Höschen. Dann ging sie in die Küche, während Manuela telefonierte. Der Prinz bot Stefanie einen Platz und Kaffee an. "Ja, gerne. Danke. Und tut mir leid, dass ich so komisch war, aber ich habe so etwas noch nie gemacht. ", entschuldigte sich Stefanie. "Alles gut", erwiderte der Prinz. "So etwas ist uns auch noch nie passiert. Auch das was dir passiert ist, tut uns leid, ehrlich." "Gut Schatz, wenn wir den Zug um 08:11 Uhr kriegen, hast du um 09:00 Uhr deinen Termin." Und zum Prinzen gewandt fragte Manuela: "Wie weit ist es bis zum Bahnhof?" "Nur die Straße runter und dann links. Schafft man in vier Minuten. Es ist jetzt zehn vor. Du auch einen Kaffee?" "Ja gerne!", antwortete Manuela. Als sich Stefanie setzen wollte schreckte sie hoch, bemerkte die Blick er anderen und setze sich dann vorsichtig an den Rand des Stuhls. "Sollen wir euch noch schnell Brote zum mitnehmen machen?", fragte nun der Hengst. "Nein!", meinte Stefanie und nippte am Kaffee. "Aber danke!" "Ja, gerne!", sagte Manuela. "Süß?", fragte er. "Und fruchtig ", antwortete Manuela. Dann trank auch sie wieder vom Kaffee. Während Stefanie kurz nach acht mit gesenktem Haupt und gekreuzten Armen das Haus verließ, verabschiedete sich Manuela mit Küssen und an sich ganz gut gelaunt. "Ich weiß ja wo du wohnst, da könnten wir uns ja mal wiedersehen." "Gerne", sagte der Hengst. "Du willst die wiedersehen? Darf ist doch höchstens Mitte Zwanzig!", wunderte sich Stefanie. "Die beiden sind echt ok." "Aber du bist doch verheiratet?" "Ach Stef, das erklär ich dir später." Kurz vor neun kamen sie in der Praxis an. Da es eine Gemeinschaftspraxis war kam Stefanie zu Frau Doktor und eine Viertelstunde später Manuela zu Herrn Doktor. "Ah, Manuela", sagte Herr Doktor begeistert. "Kommen sie rein. Was gibt es denn so dringendes? Wieder schwanger?" Er war an die sechzig Jahre und hatte Manuela behandelt, seit ihrer Pubertät. "Oh Herr Doktor, das wollen wir doch nicht hoffen. Aber es hat durchaus was mit Sex zu tun!" "Setz dich, erzähl!" Er wies auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. "Ich hatte neulich Sex mit Männern ohne Kondom und jetzt fürchtet mein … fürchten wir, dass ich mir da etwas geholt haben könnte." "Oho, ungeschützt und dann auch noch mit mehreren? Dann mach dich mal frei und nimm mal hier Platz!” und er wies auf den Behandlungsstuhl. Sie legte Oberteil und Rock ab und war schon nackt als sie zum Stuhl schritt. Sie legte sich hinein und spreizte die Beine. “Wie kam es dazu?”, er nahm das erste Instrument. “... nun vor drei Tagen auf einer Feier … da uhhhhh”, das kalte Metall des Instruments berührte sie am Oberschenkel. “... da haben mehrere Frauen angefangen sich auszuziehen und dann .. war ich abgelenkt und einige Männer haben mich dann überrascht und anschließend genommen.” “Aha, vaginal oder anal?”, fragte er und nahm das zweite Instrument. “Uhhhh”, stöhnte sie auf, als das zweite Instrument in sie eingeführt wurde. “Sie haben mich vaginal geno … ohhhhh … ge …… uhhhhh … gefickt!”, Manuela stöhnte. Sie wusste nicht ob es ihre Erinnerung oder die Behandlung war. “Wie viele waren es?”, er fühlte nun mit den Fingern. “Es waren …. Ohhh … es waren zwei oder drei die mich gefickt haben und genau so vielen habe ich einen …. Ohhhhh … einen geblasen! Was … was machen sie … ohhh . machen sie da?”, Manuela hatte die Augen geschlossen. “Nur eine ganz normale Untersuchung!”, seine Stimme war ganz ruhig. “Es gab keinen analen Sex?” “Nein .. oh doch … mhhhh, danach von meinem Mann, … der hat mich erst vaginal … mhhhh … gefickt und dann in den Arsch, ohhh mhhhh.” “Das sieht aber nicht so aus, als wäre das drei Tage her?” “Wie, … oh nein, das war gestern. Gestern hatte ich Sex mit zwei jungen Männern. Oh, oh, oh, was, oh, oh, oh, ich … ich… was tun sie da …” “Ich muss sie doch genau untersuchen, das soll ich doch, oder?”, fragte er ganz unschuldig. “Ja, ja, ja, weiter … weiter untersuchen … die Männer haben mich angespritzt und dann ..:” Ein weiteres Instrument wurde ihr anal eingeführt. “Die Männer haben was getan?” “Ohhhh, jaaa, sie … ahhh, haben mich gefickt, beide … ahhhh … gleichzeitig, vorn und hinten…” während ihre Gedanken beim gestrigen Abend waren, wie sie im Sandwich genommen wurde, berührten Sie vorn Finger und hinten ein Rohr, welches die extrem erregte. Ein Finger des Arztes berührte sie außen an der Klitoris, das war zu viel für Manuela, sie kam. “Manuela, so kenne ich dich gar nicht!”, sagte der Doktor mit einem leicht entrüsteten Unterton. Manuela wurde rot. “Entschuldigung.” “Dann mache ich jetzt noch den Abstrich und im Labor nehmen wir dann etwas Blut ab.” Im Wartezimmer wartete Manuela noch auf Stefanie, die etwas länger brauchte. “Und wie war es?”, fragte Manuela. “Ich habe die Pille danach bekommen, muss aber in Krankenhaus!” “Was, warum dass denn?” Stefani flüsterte: “Ich habe einen Darmanriß.” “Ach du Scheiße!”
Pa**** Geschrieben März 15, 2020 Autor Geschrieben März 15, 2020 Sobald es freigeschaltet wurde, geht es hier weiter:
bi**** Geschrieben Mai 25, 2020 Geschrieben Mai 25, 2020 es ist wirklich super gefühlvoll wie Ihr Zwei schreibt. Danke dafür
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