Jump to content

Dark and lusty


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben (bearbeitet)
Zitieren

Hallo liebe Freunde des gepflegten Schreibstils!
Nach eingehender und eifriger Überlegung habe ich mich dazu entschlossen,  auch mal eine "kleine" Geschichte für euch nieder zuschreiben. Da diese "kleine" Geschichte jedoch alles andere als klein ist, habe ich mir folgendes überlegt:
Ich werde die Geschichte nach und nach veröffentlichen - an jedem Tag einen Teil davon. Daher werde ich versuchen Placeholder in Form von Kommentaren zu nutzen, um dort die darauffolgenden Teile der Story einzufügen. Zudem habe ich mir überlegt, die Story aus verschiedenen Perspektiven zu erzählen - zum Einen aus meiner Perspektive, aus der Sichtweise meiner Frau Rebecca (Becky) und zudem noch eine gemeinsame Perspektive, die als Rahmen dieser Story dienen soll und eher allgemein verfasst wird. Ich hoffe, ich konnte meine Vorstellung halbwegs begreiflich machen xD 

@Moderator: Wäre es möglich, Placeholder zu reservieren?

Ich freue mich über konstruktive Kritik und Tipps, falls ich "über die Stränge schlage" oder mir ein Fauxpas unterläuft. Da diese Geschichte noch nicht fertig geschrieben wurde, würden eure Anregungen auch direkt mit einfließen! Was jedoch nicht veränderbar ist, ist der "rote Faden" der Story - was aber an sich auch klar sein dürfte ;)

Ich hoffe, euch mit dieser Story gut unterhalten zu können und freue mich auf eure Comments.

lg
Jürgen


Samstag:  08.00 Uhr - 13.00 Uhr


Meine Frau und ich sind bereits seit einiger Zeit in der Swingerszene unterwegs. Allerdings würden wir uns noch immer als sehr unerfahren bezeichnen - und vor allem als eher zurückhaltend. Gerne haben wir mal Besuch bei uns zuhause. Wir hatten auch bereits schon ein Date bei einem anderen Pärchen, bei dem es "hoch her ging". Ansonsten waren wir aber bisher eher zurückhaltend. Zu richtigem Sex mit GV / OV kam es bislang nur zwei Mal - wovon man das eine Mal definitiv als *censored* bezeichnen könnte.

Aber ich möchte euch nun von einer Begebenheit erzählen, die ihres Gleichen sucht und uns epische Momente bescherte. Ich erzähle euch diese Geschichte aus drei Perspektiven. Zum Einen aus der Sicht meiner Frau - zum Anderen aus der Meinigen und zuletzt noch aus einer gemeinsamen und eher allgemeineren Sichtweise heraus:

Da wir Kinder haben, ist ein spontaner Besuch in einem Swingerclub undenkbar. Alles muss bis ins letzte Detail geplant werden. So auch dieses Mal - wir planten einen "Tag Urlaub", wie wir unsere Swingerclubbesuche gerne auch mal nennen. Kindermädel suchen und buchen ist dabei die größte Herausforderung. Da wir aktuell auch kein KFZ haben, musste auch dieses Problem gelöst werden. Und dann heißt es nur noch hoffen, das auch alle "mitspielen", keines unserer drei Kinder plötzlich krank wird und auch wir uns fit fühlen, um diesen Abend in vollen Zügen genießen zu können. Nichts - wirklich nichts wird dem Zufall überlassen! Der Tag bricht an und mit einer gehörigen Prise Vorfreude und einem angenehmen Kribbeln im Bauch werden die letzten Vorbereitungen getroffen. Schon Tage zuvor unterhielten wir uns und sinnierten darüber, wie der Abend wohl verlaufen könnte. Was wir vorhaben...welche Menschen uns wohl erwarten...Whirlpool & Saune (j/n)..?! Mit diesen Gesprächen bereiten wir uns schon Tage vorher auf diesen Abend vor und heizen uns damit auch etwas an. Wir lassen unseren Gedanken..unseren Wünschen freien Lauf und fiebern diesem Event förmlich entgegen. Es wird ein schöner..ein geiler Abend!

[Beckys Perspektive]

Acht Uhr..Samstag..der Wecker nervt mich. Ich bin zwar kein ausgemachter Morgenmuffel, aber wir sind gestern Abend viel zu spät ins Bett gegangen. Ich liege da - nackt, wie Gott mich schuf und spüre seine Hand an meinen Schenkeln. Sie streicheln und umgarnen mich. Ich bin aber noch viel zu müde, um Lust zu verspüren. Ich drehe mich auf die Seite, kehre ihm meinen Rücken zu und nörgel vor mich hin. Ich höre nur halb zu, als er mir "Guten Morgen Schnucki - aufwachen" ins Ohr haucht. Er rutscht zu mir, legt seinen Arm um mich herum bis seine Hand an meiner Brust zu liegen kommt und ich spüre seine Männlichkeit an meinem Hintern. Aha..schon wieder triebig, mein Gatte. Aber ich verspüre aktuell keinerlei Lust auf ein gemeinsames Amüsement. Ich höre das ausgelassene Gelächter unserer Kids und das schaltet automatisch jegliche Begierde des Lustapperats zwischen meinen Schenkeln auf "pausieren". Ich quäle mich aus dem Bett, ziehe mich an und überlasse meinen Mann seinem Schicksal. Die Verantwortung siegt - die Lust verliert...in solchen Situationen immer!

[Jürgens Perspektive]

Ouu..sie wird mich doch jetzt nicht so einfach unverrichteter Dinge hier liegen lassen wollen? Doch - sie tut es. Nicht einmal einen Blick wirft sie mir zu..sie schaut sich noch nicht mal um. Der Tag fängt ja schon mal gut an! Kann nur besser werden. Ich schlüpfe in meine Jogginghose und schlurfe Richtung Küche. Da steht sie ja..diese Pracht..diese Wonne! Eingepackt in einer knallengen Leggins und einem Top, durch das ihre Nippel deutlich zu sehen sind. Okay - ihre Haarpracht könnte man eher als Wollknäuel interpretieren, aber ihre Figur..ihr Hintern..ihre Brüste..Ich muss schnell an etwas anderes denken, sonst könnte meine Frau auf die Idee kommen, meine Beule in der Hose als Halterung für das Geschirrhandtuch fehl zuinterpretieren. 


[Gemeinsame Perspektive]

Wir lassen uns erstmal in Ruhe, um wach zu werden. Die Kinder werden versorgt und die üblichen Arbeiten verrichtet. Die Uhr tickt stumm vor sich hin - 10.38 Uhr. Die Clubklamotten werden in die Maschine gepackt damit sie auch schön frisch duften. Sonst deutet nichts auf einen erotischen Abend hin. Das Radio dudelt..der Song "An Tagen wie Diesen" von den Toten Hosen (Ehm..in der Hose ist aber sicherlich nix tot!) läuft und Jürgen dreht die Anlage auf und grölt voll Vorfreude mit. Beckys Blick richtet sich mahnend an Jürgen: "Schatz - denk an die Nachbarn! Sonst klopft es gleich wieder an der Tür". Jürgen quittiert diese Mahnung lediglich mit einem "Pffffrr...soll er doch - ich hör eh nix!" und jodelt munter weiter. Die beiden Großen hüpfen im Takt dazu..unser kleiner Hosenscheißer lacht während seiner Fütterung einmal im Kreis, weil sich Papa wieder mal zum Affen macht und Mama ist genervt, weil sie ihm während seiner schwungvollen Kopfdrehung den Brei kunstvoll ins Haar verteilte.
Der Vormittag plätschert zwischen Essen vorbereiten, Wäsche machen, Klamotten für die Kids einpacken und Zimmer aufräumen dahin. Die Uhr tickt unaufhörlich - 12.57 Uhr. In Kürze kommt unser Kindermädel!

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Scheint eine max. Anzahl an Zeichen zu geben oder aber wir haben unterschiedliche Vorstellungen von EPISCH :-)
Geschrieben
Hallo ihr beiden, das klingt alles sehr schön! Wart ihr im Haus Sandersfeld? Falls nicht, stattet Maike und Andre mal einen besuch ab, das sind die Inhaber, sehr nett, die beiden haben sich einen super Club aufgebaut, den es schon viele Jahre gibt. Viel Spaß beim Swingen und wenn ihr mögt, meldet euch doch mal. LG Stefan
Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb StAde-2770:

Scheint eine max. Anzahl an Zeichen zu geben oder aber wir haben unterschiedliche Vorstellungen von EPISCH :-)

OK, im Newsfeed sieht man die Anmerkung des Schreiberlings nicht, das er es in Etappen veröffentlichen möchte... jeden Tag einen Teil. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Stefan2626:

Hallo ihr beiden, das klingt alles sehr schön! Wart ihr im Haus Sandersfeld? Falls nicht, stattet Maike und Andre mal einen besuch ab, das sind die Inhaber, sehr nett, die beiden haben sich einen super Club aufgebaut, den es schon viele Jahre gibt. Viel Spaß beim Swingen und wenn ihr mögt, meldet euch doch mal. LG Stefan

Huhu Stefan2626 - doch..den Club kennen wir sogar sehr gut! Und wir waren bereits sehr häufig da :)

lg Jürgen

vor 57 Minuten, schrieb StAde-2770:

OK, im Newsfeed sieht man die Anmerkung des Schreiberlings nicht, das er es in Etappen veröffentlichen möchte... jeden Tag einen Teil. 

Richtig :) Ich wollte es einfach mal ausprobieren. Ich schreibe hier auch zum ersten Mal - für Fails sag ich schon mal im Voraus "sorry" ;)

Geschrieben

Samstag: 13.00 Uhr - 19.55 Uhr

[Jürgen]

13.30 Uhr - es läutet an der Tür..hurra - unser Kindermädel kommt! Ich öffne die Türe und vor mir steht - der Nachbar!
"Wenn ihr Post erwartet, dann lasst die Musik aus damit ihr hört, wenn der Paketdienst klingelt! Bitte schön - hab ich für euch vorhin angenommen." sprachs, übergab das Paket und verschwand knurrend in seiner Wohnung. Gräuseliger Typ, dieser "nette Herr Nachbar".
"Schaaaatz - die Post war da!"
Der Blick auf die Uhr verrät mir, das sich unser Kindermädchen deutlich verspätet. Ich bin ungehalten! Ich schnappe mir das Handy, suche die Nummer unserer Bekannten und will grade wählen - es läutet abermals an der Tür. Ich hole tief Luft, um dem vermutlich abermals vor der Tür stehenden "netten Herrn Nachbarn" zu versichern, das die Anlage nun von mir leiser gedreht würde und öffne mit Nachdruck die Türe. Sicherlich machte ich kein sehr geistreiches Gesicht, als unsere Bekannte mich mit den Worten begrüßte:
"Hast du grade Durchfall oder warum bläst du deine Backen so auf?"


Endlich - Iris, unser Kindermädel ist da! Ich bitte sie herein, gebe ihr einen Klaps auf den Hintern und hauche ihr ins Ohr:  
"Ich habe gaaaanz seeeehnsüchtig auf dich gewartet, meine Süße".  "Kannst es gar nicht erwarten..wa? Steht er schon Gewehr bei Fuß da unten?"

Wir haben keinerlei Geheimnisse vor Iris - ganz im Gegenteil. Ich flirte gern und völlig ungeniert mit ihr. Übrigens auch im Beisein meiner Frau, die mir dies gerne gönnt. Ich habe auch schon mal einen flotten Dreier ins Gespräch gebracht - bislang allerdings noch ohne Erfolg. Wir sind als Paar völlig frei von Eifersüchteleien und gönnen uns gegenseitig gern jeglich erdenklichen Spaß - völlig ohne Verlustängste. Und Iris, die aktuell als Solistin durchs Leben streift, ist für diese besondere Form der Aufmerksamkeit von mir sehr empfänglich. Sie genießt es und honoriert es stets mit lüsternen Blicken oder einem kessen Spruch.


[Becky]

13.40 Uhr - Iris, meine beste Freundin ist da. Ich liebe meine Kinder und würde mein Leben für sie geben - aber um diesen Tag genießen zu können, gebe ich sie gern "in gute und liebevolle Hände" ab. Erst dann kann ich anfangen, mich zu entspannen und die Vorfreude auf den Abend an mich heran lassen. Jürgen ist da wesentlich "einfacher gestrickt" - typisch Dreibein halt. Bevor ich nicht wirklich "frei" bin, lasse ich kein Kribbeln an meinem Schatzkistchen zu - es wird solange stoisch unterdrückt, bis ich es für angemessen erachte. Zugegeben - es gelingt mir nicht immer! Aber meistens habe ich mich gut im Griff. Ich liebe die lustvollen Momente mit meinem Mann und in einem Club mit all den nackten Menschen, die sich gegenseitig anfassen und verzehren. Ich schäume dann schier über vor Lust und Begierde. Ich fühle mich dann wie in einem überlaufenden Fass und die Lust auf Sex läuft mir gefühlt schon fast an den Schenkeln herunter. Ich bin an solchen Abenden wie ausgewechselt. Es ist unser "Tag Urlaub" und wir feiern ihn gewaltig! Aber bis es soweit ist, verweigere ich meiner Libido jedweden Ausbruch und unterdrücke kompromisslos  all die Gedanken, die der Lust Vortrieb verschaffen könnte.


[Gemeinsam]

14.25 Uhr - Die Türe fällt ins Schloss..die Kinderschreie sind verstummt..es kehrt Ruhe ein. Becky und Jürgen werfen sich bedeutungsvolle Blicke zu. In den zuvor noch angespannten Minen blitzt ein Lächeln auf..die Gesichtszüge entspannen sich - jetzt kann der Spaß beginnen. Wir gönnen uns nicht sehr häufig einen Abend ohne unsere Kinder - von 365 Tagen im Jahr haben wir maximal 5 - 8 Tage, an denen wir auch mal nur an uns denken müssen. An den restlichen Tagen und Abenden gehören wir unserem Nachwuchs. Aber wenn wir mal "kinderfrei" haben, dann freuen wir uns sowohl auf den Abend als auch auf den nächsten Tag, wenn wir wieder mit neuer Energie für unsere Familie am Start sind.


[Becky]

18.34 Uhr - die Club-Tasche ist gepackt, die Haare in Form gebracht, der Körper wurde einer Grundreinigung unterzogen, die Intimzonen aufs Gründlichste enthaart und die Zähne geputzt! Wir sind startklar :-) Mein Mann hatte sich zuvor noch in meiner Lustzone umgesehen und die kleinsten verbliebenen Härchen aufgespürt, die mir bei der Rasur entgangen sind. Zärtlich zieht er meine Pobacken und Schamlippen auseinander und ist mit seiner Hand auf der Suche nach dem letzten Stöppelchen, das sich dem Cut hätten entziehen können. Ich genieße es, spreize meine Beine und zeige ihm gerne meine Pforte zum Glück. Er wühlt sich durch das zarte rosafarbene Fleisch - Lust überkommt mich..spüre, wie meine Vulva pulsiert und sich mein Schatzkistchen öffnet. Ich sitze breitbeinig auf dem Rand der Badewanne, lehne mich genussvoll zurück und halte mich an der Stange der Brause fest. Bereitwillig halte ich meinem Liebsten meinen warmen Schoss hin. Herrgott..ich bin ja jetzt schon nass wie Hulle!
"Nichts mehr zu sehen Baby..alles weg. Und Schnucki...kann es sein, das du jetzt schon komplett am überlaufen bist?" Ich antworte nur mit einem leichten Stöhnen und Nicken. Ich bin heiß...heiß und bereit!
"Du Süße?" schnurrt er und wartet, bis ich die Augen öffne. Ich richte mich wieder auf und lasse mich dann ins bereits leicht abgekühlte Wasser in der Wanne zurückgleiten. Brrr..ich muss raus hier! 
"Ja...was gibts denn? Würdest du mir mein Handtuch reichen?"
"Ich möchte heute Abend mit dir in den DarkRoom! Und ich möchte dich dort verführen."
"Verführen..oder vorführen?" fragte ich ihn neugierig
"Hmm - vielleicht beides" erwiderte er schelmisch und mit einem Zwinkern.
"Ich bin kein Stück Vieh, das du auf den Markt treibst..mein Liebster! Ich mag es zwar, wenn man uns zuschaut und hab auch kein Problem damit, wenn sich dabei auch mal ein anderer Mann nähert - aber ich bin kein Stück Fleisch, das von Tisch zu Tisch wandert damit jeder mal daran herum kauen kann."
"Lass dich einfach überraschen und übermannen - von mir und von deiner Lust..und vielleicht auch nicht nur von diesen Beiden, meine Süße! Du weißt doch: Alles passiert, wie es passieren muss" (Ja - wir mögen einfach die Musik der Toten Hosen *smile*)
"Mhh..du und deine Phantasien immer. Wir schauen erstmal, was so los ist. Einfach schauen, was so passiert. Soll ja ziemlich voll sein, hast du gesagt."
"Yo - 210 angemeldete Personen" und nickt bejahend.

Ich mag es, wenn viel los ist. Ich mag es, wenn ich mit meinem Göttergatten gemeinsam in einem dieser Liebesnester zu Gange bin und uns die Leute dabei zusehen. Ich mag es, wenn er mich mit meinem Hintern zu den Männern dreht, mir meine Pobacken auseinander zieht und den Jungs mit ihren steifen Schwänzen in ihren Händen meine intimsten Stellen zeigt. Ich lasse mich gern von meinem Mann zeigen und genieße die gierigen Blicke dieser aufgegeilten Männerschaft. Ich erwische mich dabei, wie ich ihnen dann gerne dabei zusehe, wie sie an ihren prallen Stäben reiben und rubbeln. Es macht mich irgendwie an, wenn sie sich wegen dieser tiefen Einblicke um uns scharen und ihrer Geilheit freien Lauf lassen. Mein Mann weiß das natürlich und sorgt stets dafür, das den Jungs auch eine gute Show präsentiert wird. Und ich lasse dies bereitwillig zu - dort kann ich sein, wie ich sein will. Willig, versaut und vor allem zeigefreudig!
Auch wenn sich eine fremde Männerhand in diesen erregenden Momenten mal an meinen Schenkeln hoch arbeitet, lasse ich dies gerne zu und genieße es auch sehr. Für mehr war ich bisher allerdings noch nie bereit gewesen - warum auch immer. Das dieser Abend, der vor uns liegt, alles..wirklich alles ändern könnte, war mir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht bewusst.

[Jürgen]
18.41 Uhr - wir sitzen im Auto und sind auf dem Weg in den Club. Ich fahre gemütlich da wir rechtzeitig losgefahren sind und pünktlich dort ankommen werden. Becky sitzt "aufgemotzt" neben mir und lächelt mich die ganze Zeit an. Sie ist tiefen entspannt und freut sich tierisch auf einen geilen Abend. Wir sprechen über den Darkroom und ich lasse meiner Phantasie freien Lauf. Sie ist angetan von meinen Gedanken - das merke ich. Und doch verspüre ich auch eine Unsicherheit..ein Zögern oder Zaudern bei ihr. Ich belasse es dabei, da ich sie nicht überreden möchte, sondern ihr lediglich einige meiner Phantasien mitteilen wollte. Sie nestelt in ihrer Handtasche und sucht etwas zwischen diesem Dickicht von Tempos, Bonbons, Taschenmesser, Rohrzange und Schraubenschlüssel. Mit dem Inhalt ihrer Handtasche ließe sich ein 40-Tonner problemlos binnen 2 Stunden zerlegen und wieder zusammenfügen! Ein befriedigender Blick von ihr überzeugte mich davon, das sie das Gesuchte nun endlich gefunden hatte und überreichte es mir mit einem vielsagenden Blick - bei Tempo 130 auf der Autobahn. Als ich den Gegenstand kurz begutachtete, war mir klar, um was es sich handelte:

Es war die Fernbedienung unserer neuesten Errungenschaft aus einem Erotikstore: Ein Vibrator, der im Slip getragen wird - und mittels besagter Fernbedienung bedient werden kann. An / Aus und Intensität lässt sich mit diesem kleinen Gerätchen steuern. Sie lächelt mich lüstern an..bis sie im nächsten Moment ein Stöhnen von sich gibt und in ihrem Sitz hin und her rutschte. Den ersten Test hat dieser neu erstandene Lustbringer schon mal erfolgreich bestanden! Bis wir am Club ankamen, würde meine Süße bereits ordentlich "angeheizt"...und die Batterien wohl schon halb geleert sein  ;-)


[Becky]

Dieses "Ding" hat sich echt gelohnt! Ohweh..bin ich rattig. Anfänglich wars ja noch etwas ungewohnt. Ich hatte ihn am Vorabend einmal ausprobiert, damit ich mich an diesen kleinen Freudenspender auch gewöhnen kann. Da fand ich es zwar noch etwas befremdlich, aber während der Fahrt im Auto habe ich diesen süßen Lümmel tatsächlich genießen können. Jedenfalls wurde es mir schon ordentlich warm und mein Schoss fühlt sich jetzt schon so an, als ob mir viele Ameisen drüber laufen würden - so kribbelig ist mir grade. Wir stehen am Einlass..vor uns noch etwa ein Dutzend Paare, als dieses Ding in mir plötzlich mit einer solchen Vehemenz zu vibrieren anfing, das sich gefühlt fast die halterlosen Strümpfe von selbst nach unten rollten. Ich ging vor Schreck..oder vielleicht auch Erregung (eher eine Mischung aus Beidem) leicht in die Knie. Mein Mann sah mich irritiert an und fragte mich, ob alles in Ordnung wäre.
"Mach das scheiß Ding aus!" war lediglich mein Kommentar.
Nach einer gefühlten Ewigkeit - genauer gesagt nach 5 Sekunden - verstummten diese "good Vibrations".
"Tschuldigung Schatz - ich hab nur nach meinem Handy geschaut und bin wohl versehentlich aufs Knöpfchen gekommen."
"Ich hätte mir fast vor Schreck in die Hose gepullert.." ranzte ich ihn leise an. Sein Kommentar dazu war lediglich: "Hrrrhrrr" - das Pärchen vor uns schaute uns entgeistert an und wir honorierten es mit unserem schönsten Zahnpasta-Lächeln.

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte, bin gespannt, wie es weiter geht.

Geschrieben

viel zu langatmig, schlecht zu lesen.....................................

×
×
  • Neu erstellen...