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Weiß auf Schwarz


Pa****

Empfohlener Beitrag

  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

schön geschrieben, schöne geschichten...........................

  • 9 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Das es nicht ganz zum Urlaub passt:

Endlich Urlaub - Seite 2 - Erotische Geschichten und Gedichte - Poppen.de

Macht Herr Kowalski wieder hier weiter:

 

Wiederholung

Am nächsten Morgen zum Frühstück kam Hr. Kowalski wieder in den Speisesaal. Er setzte sich an den üblichen Tisch und schaute erst einmal in die Zeitung.

Zwei Minuten später kam Beatrix zum Tisch und hatte schon ein Tablett mit dem Getränk dabei. Über die Zeitung hinweg sah er den Knicks, dann stellte sie die Kanne auf den Tisch, dann die Tasse und goss ein.

Wieder ein Knicks und sie ging. Als er ihr hinterher blickte, meinte er den Verschluss eines BH durch ihre Bluse zu sehen.

Er ging zum Buffet, nahm sich wieder von diesem und jenem und ging zum Tisch zurück. Nach ein paar Bissen, kam Beatrix auf dem Weg zu einem anderen Tisch an seinem vorbei.

“Ach Fräulein!”, sagte er.

Sie hielt an, knickste: “Ja, Herr?”

Im scharfen Flüsterton fragte er: “Sehe ich das richtig, dass du einen BH trägst?”

Sie zuckte zusammen und wurde bleich: “Entschuld...”

“So etwas dulde ich nicht!”, zischte er. “Wenn es dir egal ist, was auch dir wird, bitte. Aber dann nicht in meiner Gegenwart!” Er stand auf und rief laut: “Nicht mit mir!” und warf die Serviette auf den Teller. Dann ging er schnellen Schrittes davon.

Im Vorbeigehen bemerkte er die Blicke der Gäste und des Personals. Im Fahrstuhl lächelte er.

Er schaute zu der Zeit da die Zimmer gemacht wurden auf den Flur und sah ein Dienstmädchen was durch die Zimmer ging. Kurz bevor sie bei ihm war, ging er aus dem Zimmer und machte einen Spaziergang durch die Stadt.

Eine Stunde später war er zurück und das Zimmer gemacht. Er ging ins Internet und surfte.

 

Gegen Mittag klopfte es. “Wer ist da?”

“Beantrix, Herr!”

“Verschwinde!”

Schritte entfernten sich von der Tür.

Er rief an der Rezeption an. “Rezeption, Marcel Müller, was kann ich für sie tun?”

“Kowalski, ich habe eine Frage zu der Auszubildenden Maya … wie hieß sie doch gleich…”

“Maya Landstreter, das ist ein unserer Auszubildenden. Gab es ein Problem?”, kommt die besorgte Rückfrage.

“Nein, nein!”, wiegelt Hr. Kowalski ab. “Ich glaube ich kannte die Dame von ihrem früheren Betrieb und hätte dazu noch eine Frage an sie. Ist sie aktuell im Hause?”

“Einen Moment bitte.” Man hört das tippen von Tasten. “Ja, Frau Landstreter ist aktuell in der Messeunterstützung, noch bis 14:00 Uhr.”

“Könnten Sie die Dame fragen, ob sie so nett wäre anschließend einmal zu mir zu kommen. Es wird auch nicht lange dauern.”

“Selbstverständlich Hr. Kowalski.” Nach kurzer Pause: “Hr. Kowalski der Manager würde gerne mit Ihnen über heute Morgen sprechen, nicht dass es da Missverständnisse gibt.”

“Das ist sehr zuvorkommend. Machen wir es doch wie folgt. Ich möchte zuerst einen Nacht darüber schlafen, nicht dass ich da zu impulsiv bin. Ich werde mich dann morgen an den Manager wenden, ist das in Ordnung?”

“Selbstverständlich, ich werde den Manager informieren, dass Sie auf ihn zukommen, wenn das für Sie in Ordnung ist.”

“Ganz hervorragend. Vielen Dank!”, Hr. Kowalski legte auf. Dann ging er zur Tür und hinunter in das Restaurant.

Er wurde zu einem Platz geführt und erhielt die Karte. Er bestellte zugleich ein Wasser und einen Weißwein.

Tatsächlich war es wieder Beatrix, die an seinem Tisch bediente und ihm die Getränke brachte. Sie knickste und servierte. “Haben sie schon gewählt?”

Er reagierte nicht.

Sie blieb noch einen Moment stehen, knickste und ging dann wieder zügigen Schrittes weg. Als er ihr hinterher schaute, meinte er, dass sie keinen BH mehr trug. Er lächelte etwas.

Ein Kellner kam. “Haben Sie schon gewählt?”

“Ja, ich möchte die Tagessuppe und dann das Rotbarschfilet.” Er gab die Karte zurück.

“Sehr gerne. Noch ein Dessert?”

“Sag ich Ihnen nach dem Fisch.”, er lächelte.

“Sehr wohl!”, der Kellner verschwand.

 

Hr. Kowalski sah, wie Beatrix alle Tische um ihn herum bediente. Sie knickste immer wenn sie servierte und wieder ging. Bei genauerem Hinsehen konnte man tatsächlich keinen BH mehr sehen und durch den Rock zeichnete sich auch kein Höschen mehr ab. Entweder trug sie einen String oder kein Höschen mehr.

Die Suppe brachte wieder der Kellner.

Er nahm sie zu sich.

Als der Kellner wieder kam und die Suppe abräumte fragte er: “Hat es gemundet?”

“Ganz hervorragend!”

“Darf ich dann jetzt den Fisch servieren?”

“Ich bitte darum!”

Der Fisch war sehr gut. Er ließ etwas auf dem Teller, auch von den Beilagen und legte das Besteck zur Seite. Kaum eine Minute später war der Kellner wieder bei ihm.

“Waren sie zufrieden?”

“Ja, sehr. Ich wollte nur auf ihr Angebot mit dem Nachtisch zurückkommen und habe noch etwas Platz für ein kleines Eis gelassen. Wenn Sie so nett wären.”

“Sehr wohl, der Herr!”, der Kellner nahm Teller und Besteck und ging.

Als er das Eis serviert hatte und wieder gegangen war, wartete Hr. Kowalski etwas, bis Beatrix wieder in seiner Nähe vorbei kam. “Ach Fräulein!”, sagte er.

Sie kam schnell zu ihm, den Kopf gesenkt. Ein Knicks: “Ja, Herr!”

“Bringen Sie mir doch noch einen Weißwein!”

Knicks: “Sehr wohl, Herr!” Sie servierte eben zu Ende und huschte rasch zum Tresen.

Er sah, wie sie kurz mit dem Kellner sprach.

Sie schienen zu überlegen, wer jetzt den Wein bringen sollte. Dann kam Beatrix mit dem Tablett und dem Weinglas zu seinem Tisch. Knicks, dann servierte sie.

Als sie sich über den Tisch beugte im das Glas hinzustellen, fasste seine Hand unter ihren Rock. Er fühlte ihre nackte Spalte und sie erschrak.

“Heute um Mitternacht erwarte ich die Entschuldigung!”, zischte er. Dann lehnte er sich zurück und sagte in ruhigem Ton: “Vielen Dank!”

Sie knickste und ging.

 

Wieder zurück auf seinem Zimmer klopfte es gegen zehn nach zwei.

“Ja, bitte?”

“Hier ist Maya! Sie hatten eine Frage?”

“Komm herein!”

Maya trat, immer noch in der Uniform des Hotels, ein.

“Schließ bitte die Tür.”

Sie tat es.

“Wir hatten gestern darüber geredet, dass du noch ein wenig Training benötigst, richtig?”

“Ja.”

“Ich merke schon. Zunächst einmal, je nachdem mit wem du sprichst, ist es angemessen dies zu würdigen. Wenn du mit einem männlichen Gast sprichst, wäre ‘Ja, Herr’ oder ‘Ja, Herr Kowalski’ angemessen. Bei einer Frau dann ‘Ja, gnädige Frau’ oder ‘Ja, Frau Müller’ zum Beispiel. In bestimmten Situationen könnte es auch ‘Ja, Madame’ oder sogar ‘Ja, Herrin’ lauten, aber letzteres ist im täglichen Umgang im Hotel eher selten. Hast du das verstanden?”

“Ja, habe ich!”

“Scheinbar nicht. Noch einmal: Hast du es verstanden?”

“Ja… Ja, Herr?”

“Ist das jetzt eine Frage deinerseits?”

“Nein!”

“Bitte?”

“Nein, Herr, das ist keine Frage und ja, Herr, ich habe es verstanden!”

“Sehr schön. Das bitte verinnerlichen.” Er stand auf und kam zu ihr. Deine Haltung ist nicht optimal. … Es ist gut, dass du devot nach unten schaust, aber dabei den Rücken gerade lassen.” Er fasste sie an und drückte an ihren Schultern, dem Rücken und dem Kinn. Er ging um sie herum. “Besser, aber auch das müssen wir üben, oder?”

“Ja, Herr!”

“Sehr gut, du lernst schnell!”

Er nahm zwei Bücher aus dem Regal und legte ihr diese auf den Kopf. “Geh bis zum Fenster, dreh um und komm zurück!”

Sie ging los, fasste schnell mit einer Hand zu den Büchern, damit sie nicht herunterfielen. Ein zweites Mal, als sie sich drehen wollte.

“Nein, nein, nein. Du gehst aufrecht und den Kopf leicht gesenkt. Demütig. Du bist Dienstpersonal. Die Gäste sind die Herrschaften und es geziemt sich nicht für Dienstpersonal den Herrschaften in die Augen zu sehen!”

“In meiner letzten Anstellung sollten wir den Gästen immer freundlich in die Augen lächeln.”

“Deine letzte Anstellung war für Touristen. Menschen die sich freuen mal in den Urlaub zu kommen. Hier haben wir ein Hotel, bei dem die Gäste wissen, dass sie etwas Besseres sind als du! Sie haben mehr gelernt, die haben mehr erlebt, sie verdienen mehr Geld, sie sehen besser aus und sie sind besser in Form als du, klar.”

Sie senkte ihren Kopf. 

“Genau so, jetzt hast du es verstanden. Das ist die richtige Demutshaltung! Du bist weniger Wert, deswegen dienst du. Du darfst die glücklich schätzen, dass du mit diesen klugen, wohlhabenden, schönen Menschen zusammensein darfst. Deswegen dienst du gerne. Aber du dienst, du stehst unter den Gästen, verstanden?”

“Ja, Herr!”

“Sehr schön!”, er streichelte über ihre Wange. “Schau mal, wenn dann ein Gast seine Zufriedenheit sogar zeigt, indem er dich berührt, ist das eine ganz besondere Ehre, ja?”

“Ja, Herr!”

“Und jetzt leg wieder die Bücher auf deinen Kopf und gehe noch einmal. Und wenn die Bücher oben bleiben und du sie nicht berührst, bin ich sehr zufrieden mit dir!”

Sie legte die Bücher auf ihren Kopf. Mit gesenktem Kopf war das gar nicht einfach. Sie schaffte es bis zum Fenster, aber bei der Drehung rutschen sie. Sie legte sie wieder mittig und kam zurück.

“Der Weg klappt, aber jetzt noch die Drehung!”

Sie machte es ein drittes Mal, wieder rutschen die in der Drehung.

“Erneut!”

Ein viertes Mal, ein fünftes und sechstes Mal.

“Erneut!”

Beim zehnten Mal, schaffte sie die Drehung und ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht.

“Nicht schlecht. Noch drei Runden, jetzt aber am Stück!”

Sie zitterte, erste Runde, zweite Runde, aber bei der dritten Drehung rutschen sie wieder.

“Erbärmlich!”

Sie machte es erneut. Die erste Runde klappte, die zweite auch, dann sogar die dritte.
“Das war nur Zufall, noch drei Runden!”

Wieder rutschten die Bücher, diesmal schon bei der zweiten Drehung.

“Das ist ja albern. Du bemühst dich gar nicht, Warum verschwende ich meine Zeit mit dir?”

“Bitte, Herr, bitte, ich schaffe es.”, ein Schluchzen war in ihrer Stimme zu hören.

“Dann los, ich habe nicht ewig Zeit!”

Sie machte es erneut, drehte sich vorsichtig und schaffte drei Runden.

“Noch drei!”

Sie blieb konzentriert und schaffte wieder drei Runden.

“Na bitte, es geht doch!” Er klopfte ihr auf den Hintern. Sie zuckte etwas. “Ist dir das unangenehm?”

“Ich, ich weiß nicht, Herr!”

“Du weißt nicht, ob dir das unangenehm ist?”

“Nein, Herr!”

“Macht das dein Freund nicht auch?”

“Ich habe keinen Freund, Herr!”

Er grinste, aber da er hinter ihr stand, konnte sie das nicht sehen.

 

“Du hast keinen Freund?”

“Nein, Herr!”

“Aber du hattest schon einen Freund, oder?”

“Nein, Herr!”

“Warst du immer schon so dick?”

“Ja, Herr!”

“Ach so, dann verstehe ich das. Dann musst du das anders sehen, wenn dich ein Gast anfasst, dann belohnt er dich. Das ist ein Lob. Und ein Lob ist doch gut, oder?”

“Ja, Herr!”

“Gibst du einem abgewrackten Bettler die Hand?”

“Nein, Herr, ich denke nicht!”

“Genau, er steht nämlich unter dir. Aber wenn du einem Bettler die Hand geben würdest, dann wäre das ein Lob für den Bettler. Und du stehst unter dem Gast, wenn dich also der Gast berührt, dann ist das ein Lob für dich, verstehst du das?”

“Ja, Herr!”

“Gut!”

“Aber, Herr…”

“Ja, Maya?

“Herr, es wurde mir im letzten Betrieb gesagt, dass man Gäste oder Gäste die Bediensteten nicht anzufassen haben. Das wäre sexuelle Belästigung.”

“Wurdest du schon mal sexuell belästigt?”

“Nein, Herr!”

“Siehst du, so etwas gibt es nämlich nicht. Das haben sich alte häßliche Frauen ausgedacht, weil die nicht mehr berührt werden. Keine junge Frau würde sich so etwas ausdenken und ein Mann erst Recht nicht. Du siehst ja, was für eine Kanzlerin wir haben, alt und häßlich und sowas kommt dabei heraus!”

“Ja, Herr, verstanden!”

“Du kannst im Gegenteil sogar zeigen, dass du gutes Dienstpersonal bist, indem du das gar nicht zeigst. Hier halt mal das Tablett.” Er gab ihr ein Tablett stellt die Wasserflasche und ein Glas darauf. “Geht wieder einmal zum Fenster und geh dann weiter zur Tür.”

Sie ging los. Als sie wieder an ihm vorbei ging, kniff er ihr in den Hintern.

“Hey”, sie zuckte.

“Was war das denn?”

“Entschuldigung, Herr, das hat weh getan!”, sie schaute zu Boden und machte sich klein.

“Was haben wir denn gerade gelernt? Aufrecht stehen, Blick gesenkt, so!” Er drückte sie wieder hier und da in Form. “Und noch einmal, der Gast hat das Recht dich zu berühren. Er zahlt hier viel Geld im Hotel. Kannst du dir eine Woche in diesem Hotel leisten?”

“Nein, Herr!”

“Eben, du bist arm, die sind reich. Die stehen über dir. Die dürfen das.”

“Ja, Herr!”

“Und wenn du etwas gut gemacht hast, berührt dich der Gast. Und wenn du ihm gefällst, berührt er dich vielleicht auch. Und so ein Kneifen in den Hintern heißt eben, er mag deinen Hintern. … Hat dich schon mal ein Junge in den Hintern gekniffen?”

“Nein, Herr, ich glaube nicht!”

“Na siehst du. Das ist eine Berührung die sagt, er mag dich. Du hattest nicht keinen Freund, du kannst das nicht wissen.”

“Ja, Herr!”, sie schluchzte etwas.

“Warum weinst du denn jetzt?”

“Ich weiß nicht, Herr!”

Beruhigend sprach er: “Na komm her!” Er nahm ihr das Tablett ab und umarmte sie. “Mir kannst du das sagen. Ich bin doch wie ein guter Freund oder wie dein Vater. Mir kannst du alles sagen!” Er drückte ihren Kopf auf seine Brust und streichelte ihr Haar und ihren Hintern.

“Ich … ich hatte noch nie einen Freund, weil ich fett bin.”

“Ja, das weiß ich doch. Aber wenn du genau das tust, was ich sage, dann helfe ich dir, dass du sehr begehrt wirst. Sch … Sch … Sch … Vertraust du mir?”

Sie schluchzte: “ja…”

“Wie heißt das bei einer braven Dienerin?”

“Ja, Herr!”

“Sehr gut. Vertrau mir. Du wirst nicht nur eine ganz tolle Auszubildende hier im Hotel, du wirst auch sehr begehrt bei den Männern. … Ich verspreche dir, wenn du tust, was ich sage, dann wirst du mehr Männer haben, als du dir je erträumt hast!”

“Ja, Herr!”

“Gut, ich möchte dass du zu Hause das richtige Gehen lernst, unterwürfig aber aufrecht.”
“Ja, Herr!”

Er hob ihr Kinn. “Lass mal sehen!” Ihr Schminke war unter den Tränen verwischt. “So geht das doch nicht!” Er tupfte ihr die Tränen weg. “So ist es schon besser!” Er führte sie zum Spiegel.

“Wenn du weinst, dann verläuft die Schminke. Weinst du öfter?”

“Ja, Herr, manchmal.”

“Dann lass das Schminken sein oder wir besorgen dir wasserfeste Schminke. Ja, ich denke das wäre gut. Da sind dann Spritzer oder Tränen nicht schlimm. Ich denke das besorgen wir morgen mal. Einverstanden?”

“Ja, Herr!”

“Wann ist morgen deine Schicht vorbei?”

“Wieder um 14:00 Uhr.”

“Sehr schön, dann sehen wir uns morgen wieder um zehn nach zwei.”

“Ja, Herr!”

Er öffnete ihr die Tür.

 

Als er hinter ihr die Tür schloss, wirkte er sehr zufrieden.

Er ging wieder zum Laptop und machte sich wieder an die Arbeit.

Gegen 18:00 Uhr ging er aus dem Hotel zu einem Ristorante und aß zu Abend. Etwa gegen 21:00 Uhr kam er wieder ins Hotel.

Er duschte sich, rasierte sich und legte sich gegen zehn im Bademantel auf das Bett und schaute fern.

Gegen Mitternacht schaute er auf die Uhr, wartete noch ein paar Minuten und öffnete dann die Zimmertür. Als er nach unten schaute, kniete Beatrix nackt vor der Tür, die Hände geöffnet auf den Knien, den Kopf gesenkt. Neben ihr lag ein Mantel. Darauf standen schwarze Pumps.

Er stand vor ihr, lächelte. Schaute dann nach rechts und links in den Flur, aber da war niemand. “Kriech hinein!” 

 

Beatrix beugte sich vor und krabbelte auf alle Vieren in das Zimmer. Er bückte sich und zog Mantel und Schuhe in das Zimmer neben die Tür. Dann schloss er dieselbe.

“Bleib so!”

Sie stoppte und blieb auf Händen und Knien stehen.

Er griff hinter die Tür und nahm die Gerte herunter. ‘Patsch’, sauste sie auf ihren Hintern hinunter. Beatrix zuckte. “Du hast mir nicht gehorcht!” ‘Patsch’ auf die andere Pobacke. “Du warst ungehorsam!” ‘Patsch’ wieder auf die erste Pobacke. “Was hast du als Entschuldigung zu sagen?”

Sie schluchzte etwas: “Ich war heute Morgen so verwirrt, da habe ich versehentlich Unterwäsche angezogen!”

‘Patsch’ “Und das soll ich dir glauben?”

“Ja, Herr bitte!”

Er trat vor sie: “Hock dich hin!”

Sie hockte sich wieder auf die Knie, die Hände auf die Oberschenkel, den Kopf gesenkt.

“Lutsch ihn!”

Sie öffnete den Mund, nahm den aus dem Bademantel hervorscheinenden Penis in den Mund und wollte gerade mit der rechten Hand nachfassen, als die Gerte auf die Hand heruntersauste. ‘Patsch’ Sie zuckte zurück und schloss erschrocken vor Schmerz die Hand.

“Lutschen, habe ich gesagt. Deine Hand ist dreckig!”

“Ja, Herr! Verzeiht, Herr!” Sie beugte sich wieder vor und nahm den Penis auf.

Er schloss die Augen und genoss. Seine Erektion wurde größer. Dann öffnete er sie wieder. “Du hast mich schwer enttäuscht! Was soll ich nur mit dir machen?”

“Alles was ihr wünscht, Herr!”

“Na gut, dann mach ich dich erst einmal sauber! Kriech ins Bad!”

Auf allen Vieren krabbelt sie ins Badezimmer.

“Ist das hier sauber?”

“Herr?”

“Ich denke du solltest das erst noch einmal überprüfen! … Kriech zur Toilette!”

Sie krabbelt vor bis zur Toilette.

“Öffne den Deckel!”

Sie hebt den Deckel hoch.

“Ist die Brille sauber?”

“Sie sieht sauber aus, Herr!”

Er grinst diabolisch, was sie aber nicht sieht. “Leck sie sauber, damit ich sicher sein kann!”

“Herr?”

Er packt ihr in den Nacken: “Hast du mich nicht verstanden oder hast du mich gerade belogen?”

“Nein, Herr!”

“Was nein? Hast du mich belogen als du sagtest ‘Alles was ihr wünscht’?”

“Nein, Herr!”

“Hast du mich dann nicht verstanden?”

“Doch, Herr!”

“Dann leck jetzt mit deiner Lügenzunge die Brille sauber!” Er ließ sie los.

Ganz vorsichtig, nur mit der Spitze berührt sie die Brille vorn.

“Sauberlecken die ganz Brille und wenn das noch länger dauert, leckst du sie auch von unten ab!” ‘Patsch*, die Gerte saust wieder auf ihren Hintern.

Schnell beugt sie sich vor und leckt mit der Zunge erst rechts herum und dann links herum.

“Geht doch!” ‘Patsch’ “Ist sie jetzt sauber?”

“Ja, Herr?”

“Aber jetzt bist du ganz schmutzig. Jetzt kann ich nicht mal mehr deine Maulfotze gebrauchen. Ab in die Dusche!”

Sie krabbelt in die Dusche.

“Hinhocken!”

Sie hockt sich wieder auf die Knie, die Hände nach vorne.

“Maul auf, Zunge raus, Augen zu!”

Sie nimmt den Kopf zurück, öffnet de Mund und streckt die Zunge raus.

Sie muss husten, als ein warmer Wasserstrahl sie im Mund trifft. Als sie dabei die Augen öffnet sieht sie, wie er seinen Penis hält und sie anpinkelt.

“Na, du Sklavin, magst du das?”

Sie hustet.

“Ich will wissen ob du das magst. Mir gefällt das nämlich sehr gut!”

Sie hustet wieder: “Ja, Herr!”

“Sehr schön.” Er pinkelt über ihren ganzen Körper, auf ihre Brüste, ihre Hände, wieder hoch zum Gesicht. Er pinkelt über ihre Haare, dass sie wieder die Augen schließen muss.

“Du wirst jetzt richtig sauber gemacht!” Er pinkelt weiter. “Ich habe extra seit dem Abendessen auf dich gewartet, damit meine Blase auch schön voll ist.”

Dann hört der Strahl auf und sie öffnet die Augen.

“Maul auf!”

Sie öffnet wieder den Mund.

Er pinkelt hinein und stoppt dann. “Trinken!”

Sie zittert, als sie versucht das Würgen zu unterdrücken und zu schlucken. Ein großer Teil fließt dabei aus dem Mund.

“Hast du Schlampe mich nicht verstanden? Du sollst trinken!”

“Doch, Herr. Entschuldigt, Herr.”

“Was muss ich denn noch alles entschuldigen? Maul auf!”

Wieder pinkelt er, stoppt diesmal aber früher. “Trink!”

Sie schluckt ohne dass etwas rausläuft.

Das Spiel wiederholt er noch fünf oder sechsmal. Sie schafft es immer schneller zu trinken.

“Sehr gut, jetzt dusch dich ab!” Er verlässt das Bad.

Als sie das Wasser abstellt, kommt er zurück. “Leg dich aufs Bett!”

Sie geht in das Zimmer. Auf dem Bett liegt ein Badehandtuch und sie legt sich darauf.

“Umdrehen!”

Sie dreht sich auf den Rücken.

Er nimmt etwas vom Nachttisch, geht dann zum Fußende und drückt ihre Beine auseinander. Dann beugt er sich vor über ihren Bauch und scheint etwas darauf zu schreiben. Als er fertig ist, sagt er: “Mach die Beine breit und zieh deine Fotze auseinander!”

Sie stellt die Beine breit auf das Bett und zieht die Schamlippen auseinander.

Er nimmt das Smartphone und macht Fotos.

“Dreh dich um!”

Sie dreht sich auf den Bauch.

Wieder spürt sie wie er etwas auf ihrem Rücken macht.

“Auf alle Viere!”

Sie geht wieder auf Hände und Knie. Wieder hört sie, wie Fotos gemacht werden. Dann spürt sie wie etwas auf die Oberschenkel geschrieben wird.

“Kopf runter, Arsch hoch und die Arschbacken auseinander!”

Sie legt den Kopf ab, fasst mit den Händen die beiden Pobacken und zieht diese auseinander.

Wieder werden Fotos gemacht.

‘Patsch’

“Au!”, schreit sie auf, als die Gerte sie zwischen die Beine trifft.

“Dreh dich um!”

Sie dreht sich schnell auf dem Rücken. Ihr Schamlippen schmerzen.

“Wenn du noch einmal etwas tust, was ich nicht will, wenn du noch einmal nicht tust, was ich sage, dann hast du nichts mehr von mir zu erwarten, ist das klar?”

“Ja, Herr!”

“Gut!”, er kommt näher. Er nimmt zwei Gläser vom Nachttisch und reicht ihr eines. “Auf eine gemeinsame Zukunft!” Sie stoßen an. Sie trinken.

“Ich war sehr enttäuscht von dir!”, sagt er als er neben ihr Platz nimmt.

“Das tut mir sehr leid, Herr. Ich habe heute Morgen im Stress nicht daran gedacht!”

“Willst du lieber abends bei mir schlafen, damit du das nicht mehr vergisst? Oder soll ich zu dir ziehen, bis deine Mitbewohnerinnen aus Frankreich zurückkommen?”

“Ich würde gerne bei euch schlafen, mein Herr.”

“Das kann ich mir denken. Wie wäre es, wenn du mich morgens anrufst. Hast du ein Videochatprogramm, Skype oder WhatsApp oder so?”

“Ja, Herr!”

“Gib mir deine Nummer!”, er reichte ihr sein Telefon und sie tippte ihre Nummer ein. Er nahm das Telefon, hielt es so, dass sie es sehen konnte und tippte als Namen “Beatrix” und als Nachnamen “meine stolze Sklavin” ein.

Er schaute sie an und sie lächelte. “Bleib so!” Er machte ein Foto und speicherte es zu dem Kontakt. “Ich schicke dir einen Termin!” Er tippte wieder etwas und sendete dann.

An der Tür brummte es.

“Übermorgen früh, rufst du mich zu dem Termin an und zeigst dich. Dann kann ich dir sagen, wenn du etwas falsch machst!”

“Übermorgen, Herr?”

“Heute bleibst du bei mir, ist sonst viel zu spät um ausgeschlafen zu sein!”

“Aber, Herr, ich habe gar nichts anzuziehen. Ich hatte nur den Mantel mit!” 

“Deine Uniform hast du hier im Hotel, was brauchst du mehr? Und der Rest ist noch Teil dafür, dass du es nicht vergisst!” Sie leerten die Gläser.

“Wo willst du hin?”, fragt er als er die Gläser zurück stellt.

“Ich muss zur Toilette Herr!”

Er steht mit ihr auf und geht mir ihr zum Bad. Als sie die Toilette öffnen will, drückt er den Deckel hinunter. “Nein, nein, das hast du dir noch nicht verdient!”

Er nimmt eine leere Glasvase, die er hinter die Tür gestellt hat. “Geh in die Dusche und pinkel hier hinein!”

Sie hockt sich hin und versucht es. Es klappt nicht direkt, aber dann füllt sich die Vase. “Das reicht!”. Sie stockt. “Darf ich jetzt auf die Toilette?”

“Es reicht mit dem füllen der Vase!” Er lächelt und stellt die Vase zur Seite. “Jetzt steh auf! Und lass einfach laufen!”

Sie steht auf und macht die Beine breit.

“Nein, du spendest heute keinen Nektar mehr, du lässt es an dir herunterlaufen! Mach die Beine mehr zusammen!”

Wieder dauert es etwas, anfangs unterbricht der Strahl automatisch, als sie ihn auf der Haut spürt, aber dann lässt sie laufen.

“Ist es nicht eine wundervolle Temperatur?”

Sie zittert ein bisschen.

“Mir scheint, du spürst hierbei das Verbotene? Hast du dir früher als großes Mädchen mal in die Hose gepinkelt?”

“Ja, Herr, aber da war ich betrunken!”

“Und jetzt bemerkst du bei vollem Bewusstsein, wie heiß sich das anfühlt!”

“Es ist… komisch, Herr, aber nicht schlimm!”

“Natürlich nicht schlimm. Man muss nur üben. So wie du üben musstest meinen Nektar zu trinken!” Er schiebt die Vase näher. “Jetzt üb schön weiter und trink deinen eigenen Nektar!”

“Herr?”

“Möchtest du mich wieder wütend machen?”

“Nein, Herr!”

“Na also, trink. Trink alles aus!”

Sie setzt an. Der Rand ist breiter als bei einem Glas, so dass erst einiges daneben geht. Dann schafft sie es zu trinken. In kleinen Schlucken trinkt sie ihr Eigenurin.

“Das reicht! Schütte dir den Rest über den Kopf!”

Sie schließt die Augen und schüttet sich den Rest über den Kopf.

“Du bist eine gute Sklavin. Dusch dich nochmal ab und kommt dann ins Bett.”, damit verlässt er das Bad.

Beatrix stellt die Dusche an und seift sich ein. Beim Abduschen bemerkt sie, dass die Schrift auf ihrem Bauch nicht abgeht. Der Stift scheint ein Edding oder so zu sein. Sie kann die Schrift von oben nicht lesen.

Als die fertig ist, tritt sie vor den Spiegel. Sie muss kurz überlegen, dann kann sie die Spiegelschrift lesen. Drei Pfeile zeigen auf ihren Schambereich, darüber steht ‘Sklavenfotze’. Sie dreht sich um. Auf dem Rücken ist es schwieriger, aber die sieht ebenfalls drei Pfeile auf ihren Po zeigend und Wort ‘Fickfleisch’. Auf den Oberschenkeln steht ‘frei zur’ und ‘Benutzung’.

Beatrix würgt einen Kloß herunter.

Sie kommt mit kleinen Schritten und gesenktem Kopf aus dem Bad.

Er öffnet die Decke und sie legt sich rücklings zu ihm.

“Du hast es gelesen?”, fragt er.

“Ja, Herr!”

“Du wirst in den nächsten Tagen bestimmt nicht vergessen, wer der Herr ist. Ich denke in zwei Wochen ist das verblasst. Wenn du aber lieb und brav bist, gebe ich dir etwas das nicht verblasst, etwas worauf du stolz sein kannst.”

“Ja, Herr!”

Sie spürt seine Erektion an ihrem Hintern. Dann dringt er ein.

bearbeitet von Paar006
  • 6 Monate später...
Geschrieben

Herrin und Sklavin

Nach einer gemeinsamen Nacht machte sich Beatrix früh auf. Sie ging kurz nach fünf aus dem Zimmer in den Umkleidebereich und zog ihre Uniform an. Sie war allein, so dass sie niemand sah, auch nicht die Schrift.

Sie zitterte.

Als sie zum Frühstück eindeckte hatte sie sich beruhigt.

Maya kam ebenfalls und half beim Eindecken und bereitet das Buffet vor.

 

Es war gegen halb Sieben als die erste Gäste kamen.

Viertel vor Sieben kam Hr. Kowalski.

“Guten Morgen Herr Kowalski!”, sagte Maya. “Was darf ich Ihnen bringen?”

“Siehst du Beatrix wie sie an den Tisch herangeht?”, fragte er leise.

“Wie meinen Sie?”

“Sie lächelt zurückhaltend, macht einen Knicks und wartet mit leicht gesenktem Kopf auf Anweisungen!”

“Ja, Herr, das sehe ich!”

“Gut, ich bringe dir das heute Nachmittag bei.” Er schaute sie prüfend an. “Ist das wasserfeste Schminke?”

“Nein, Herr!”

Er schüttelte den Kopf. “Habe ich mich nicht klar ausgedrückt?”

“Doch, Herr!”, Maya begann zu schluchzen.

“Siehst du, noch etwas mehr und du bekommst Tränen in die Augen und dann ist alles verschmiert. So will dich doch keiner ansehen.” Er schaute sich um. “Jetzt verschwinde schnell im Waschraum und schmink dich ab, ehe jemand das Malheur sieht. Du kannst ja etwas Lippenstift dran lassen. Heute Nachmittag besorgen wir dir wasserfeste Schminke!”

“Ja, Herr!”, sie drehte sich und verschwand schnell.

 

Beatrix kam in Hörweite vorbei.

“Ähemmm…”, räusperte er sich.

Sie kam, knickste. “Ja, Herr!”

“Vorbildlich!” Er griff ihr zwischen die Beine. “Sehr gut!”, sagte er, als er kein Höschen fühlte. Mit dem Daumen rieb er etwas an der Klitoris.

Sie sog Luft ein: “Herr…”

“Ist doch geil, oder?”

“Ja, Herr, aber..”

“Ich nehme einen Wiener Melange!”, dann nahm er die Hand wieder zurück.

“Ja, Herr!”, knicks.

Er führte die Hand zum Mund, roch daran. Atmete entspannt aus. Grinste.

 

Am Vormittag ging er in die Tiefgarage, schaute sich die Wagen an, notierte ein paar Aufkleber von Firmenfahrzeugen, machte ein paar Telefonate.

Zum Mittag ging er wieder ins Restaurant.

Beatrix kam zu seinem Tisch, Knicks. “Was darf ich ihnen bringen?”

Er schaute auf den Menüplan. “Das Hähnchenragout und einen Weißwein!”

“Sehr wohl, Herr.”

“Ach…”

“Ja, Herr?”

“Wir werden nach der Arbeit einkaufen fahren, Schminke für Maya, du kommst mit!”

“Ich habe aber nichts …”

“Ich weiß!” Er machte ein Pause. “Wir fahren anschließend zu dir und holen die anderen Einkäufe!”

“Ja, Herr!”

 

Nach dem Essen zog er sich wieder auf sein Zimmer zurück, duschte und wartete bis kurz nach zwei, es klopfte.

“Ja, bitte!”

Maya öffnete die Tür: “Guten Tag Herr Kowalski. Ich sollte um 14:10 Uhr zu Ihnen kommen.”

“Ja, ist Beatrix auch da?”

“Ja, Herr”, sagte Beatrix hinter Maya und trat einen Schritt vor. Sie trug einen langen Mantel und Pumps.

“Sehr schön, dann wollen wir mal fahren!”

Er zog sein Jackett über und trat aus dem Zimmer. “Beatrix!”, er bot ihr den rechten Arm an und sie hakte sich ein. Er drehte sich leicht um: “Du gehst hier hinter uns!” und wies Maya einen Platz schräg hinter ihm an.

“Sehr schön und senk deinen Blick. Genau so. Es ziemt sich nicht für Menschen wie dich herumzugaffen. So ist das sehr gut. Dann folg uns!”

Er ging mit den Damen über die Treppe zum Nebenausgang. Während sie die Treppe heruntergingen, konnte er mit einem leichten Blick nach rechts sehen, dass Beatrixs Beine immer wieder unter dem Mantel hervorblitzen und nicht bedeckt waren.

Als sie herauskamen ging er mit dem Damen um die Ecke.

“Kein Taxi?”, flüsterte Beatrix?

“Nein, heute fahren wir mit dem Bus!”, er lächelte.

 

An der Haltestelle warteten sie ein paar Minuten, dann kam der Bus in die Innenstadt.

Er steig zuerst ein und zahlt für alle, dann ging er nach hinten und fand in der vorletzten Reihe noch eine Vierergruppe.

“Maya, setz dich an Fenster, in Fahrtrichtung!”

Maya ging in die Sitzgruppe und setzte sich. Derweil öffnete er den untersten Knopf von Beatrixs Mantel. “Du daneben!”

Auch Beatrix setzte sich und er nahm ihr gegenüber Platz.

 

Der Bus fuhr los. Maya schaute aus dem Fenster, Beatrix zu Boden. Ihre Beine hatte sie fest zusammen gepresst.

Er stellt einen Fuß zwischen ihre Beine. Als sie hochschaute, schüttelte er leicht den Kopf und drückte ihre Füße auseinander.

Man konnte fast ihr Herz rasen hören, als sie mit schulterbreiten Beinen und Knien im Bus saß und in den Gang hinein alle sehen konnten, was sie nicht unter dem Mantel trug. Beatrix senkte wieder den Blick.

Es dauerte drei Stationen, bis sie ausstiegen. Zwischendurch hatte Beatrix nur verstohlen nach oben geschaut.

Sie gingen in eine Drogerie. Er sprach eine Verkäuferin an: “Entschuldigen Sie. Unsere Freundin sucht wasserfeste Schminke. Können Sie ihr da helfen?”

“Ja, gerne. Kommen Sie mit!”

Während die Dame mit Maya vorging, schlenderten Beatrix und Hr. Kowalski hinterher.

“Hat dich jemand beobachtet!”, fragte er.

“Ha, Herr!”

“Wer?”

“Zwei junge Männer. Ich glaube einer hat sogar Fotos gemacht!”

“Sie werden sich bestimmt heute Abend auf deine Fotos einen runterholen. Sie werden erregt sein durch deinen Anblick. Sie werden kommen, nur weil sie dich gesehen haben.”

Sie schwieg.

“Macht dich das nicht stolz?”

“Ich verstehe nicht, Herr!”

“Wenn du deine Reize richtig einsetzt, kannst du von anderen Männern alles haben. Ich werde dir beibringen, wie du Männer so geil machen kannst, dass Sie alles für dich tun!”

“Danke, Herr!”

Die Verkäuferin war mit Maya gerade um das Regal gegangen.

“Halt!”, sagte er.

Sie blieb stehen.

“Mach den Mantel auf!”

“Aber, Herr…”

Er schaute sie böse an.

“Ja, Herr!”

Sie knöpfte den Mantel auf.

“Auseinanderziehen und Beine breit!”

Sie öffnete den Mantel und stellte sich breitbeinig in den Gang. Er nahm das Smartphone und machte ein paar Bilder.

Dann trat er auf sie zu. Er fasste ihr zwischen die Beine. “Wenn ich das nächste Mal deine Pussy sehen will, zeigst du sie mir direkt!” Er kniff ihr in die Schamlippe.

“Au, ja Herr!”

“Na also!” Er führte nun zwei Finger ein. “Knöpf den Mantel wieder zu.”

“Ja, Herr!” Sie stöhnte etwas.

“Du kleines geiles Fickstück. Du wirst schon wieder feucht. … soll ich die beiden Jungs das nächste Mal einladen dich zu nehmen?”

“Herr?”

“Ich werde dir schon zeigen, wie schön es ist eine Sklavenfotze zu sein. Aber wenn du immer brav tust, was ich von dir will, darfst du dir auch mal was aussuchen. Hast du verstanden?”

“Ja, Herr!”

“Sehr gut, komm!” Sie gingen den beiden nach.

Sie hörten das Beratungsgespräch. Hin und wieder wendete er ein: “Nicht so aufdringlich.” oder “Die Farbe könnte etwas kräftiger sein!” Dann hatte Maya alles zusammen, Grundierung und Lidschatten, Eyeliner, Mascara und Lippenstift.

Hr. Kowalski zahlte alles und die gingen aus dem Laden.

“Wie kommen wir am Besten zu dir?”, fragte er Beatrix.

“Wir können durch den Park gehen oder mit der Linie 3.”

“Und möchtest du lieber gehen oder Busfahren?”

“Ich würde gerne durch den Park gehen, Herr”, sagte Beatrix kleinlaut.

“Gute Idee, es ist ja auch schönes Wetter.” Dann drehte er sich zu Maya. “Und du kannst Bewegung gut brauchen!” 

Sie senkte den Kopf: “Ja, Herr!”

 

Nach einer halben Stunde kamen sie bei Beatrix an.

Es war ein Altbau und sie wohnte oben im Dachgeschoss. Es war eine recht große Wohnung, aber es war ja eigentlich auch eine WG.

“Maya, geht doch ins Bad und schmink dich einmal mit der neuen Schminke!”

“Ja, Herr!”, sagte sie und ging dann ins Bad.

“Wo sind die Einkäufe?”

Beatrix holte die Tasche aus ihrem Zimmer.

“Gut, ist das dort euer Balkon?”

“Ja, die Dachterrasse!”

“Lass uns rausgehen!”

Beide gingen auf die große Dachterrasse.

“Zieh dich aus, setzt dich da an die Mauer und zeig mir deine Pussy!”

Sie legte den Mantel ab, setzte sich an die Mauer und stellte die Beine auf.

Er nahm das Smartphone heraus. “Spiel jetzt mit deiner Pussy, zieh sie auseinander und sag in die Kamera, dass du dir wünschst, dass jemand deine Skalvenfotze fickt.

Sichtlich unwohl, zieht sie ihre Schamlippen auseinander. “Ich will das jemand meine Sklavenfotze fickt.”

“Mehr, und so dass die beiden Jungs im Bus das auch glauben!”

Sie beginnt sich zu reiben: “Ich will, dass du meine Sklavenfotze fickst. Ich will dass du mich benutzt!”

“Genau so, weiter!”

“Stoß mich ganz tief, benutz mich. Fick mich.” Dabei führte sie auch zwei Finger in sich ein.

“Jetzt dreh dich um und mach es mit deinem Arsch!”

Sie drehte sich auch die Knie. Mit einer Hand stützt sie sich am Boden ab, die andere spielt um ihr Arschloch. “Ich darf benutzt werden. Benutz mich, fick mich. Komm schon, ich darf benutzt werden!”

“Sehr geil. Gut gemacht!” Er streichelt ihrem Hintern. “Komm, wir decken jetzt den Tisch.”

Sie nimmt ihren Mantel und will ihn anziehen.

“Hast du ein Sommerkleid?”

“Ja, Herr!”

“Zieh das über und lass die Pumps weg.”

Er geht in die Küche. Trotz des Altbaus ist die Küche an Boden und Wänden gefliest und sehr modern eingerichtet. An dem Esstisch haben sechs Personen Platz, ohne dass er ausgezogen ist.

Er schaut sich in den Schränken um und nimmt zwei Weingläser und zwei Teller aus dem Schrank.

Beatrix kommt in einem leichten Sommerkleid zurück.

“Wir werden gleich ein wenig mit ihr spielen und dann zieht sie später das Korsett an. Wenn Sie dann bedient, wirst du sie für jede Verfehlung mit der Gerte bestrafen, verstanden?”

“Ja, Herr!”

“Gutes Mädchen!”, er tritt näher, packt Beatrix an Hintern und Nacken und zieht sie zu sich heran. Er küsst sie. “Und wenn wir mit ihr fertig sind, werden wir beide uns vergnügen, ja?”

“Ja, Herr!”

 

Maya kommt nach ein paar Minuten aus dem Bad heraus. Sie hat sich geschminkt. Ihre Gesicht wirkt dadurch wie für einen feineren Anlass als ihre Bluse und die Blue Jeans mit Turnschuhen vermuten lassen.

Beatrix hingegen steht Barfuß im Sommerkleid daneben.

“Sehr schön. Beatrix setz dich da hin und ich mich hierhin. Wir sind die Gäste und du bewirtest uns, so wie wir es besprochen haben!”

Maya tritt hervor und macht einen Knicks.

“Nein, so doch nicht!”, sagt er. “Beatrix, kannst du bitte herkommen. Machst du bitte nochmal einen Knicks vor. Ja, genau so also Maya. … nein nochmal…”

Nach knapp fünf Minuten und gut dreißig Wiederholungen sitzt der Knicks einigermaßen.

Maya ist sichtlich nervös.

Erneut geht sie zum Tisch macht einen Knicks:  “Guten Tag und herzlich Willkommen. Darf ich Ihnen etwas bringen oder möchten Sie die Karte?”

“Einen Weißwein und dann die Karte!”,

“Sehr wohl!” Ein Wein steht neben dem Kühlschrank. Sie nimmt die Flasche und kommt zurück zum Tisch. Wieder ein Knicks, dann präsentiert sie die Flasche. Er nickt.

Sie schüttet einen Schluck in sein Glas. 

Er probiert und nickt.

Sie schenkt beiden ein und lässt die Flasche in der Mitte stehen, dann geht sie wieder.

Nachdem beide einen Schluck genommen haben kommt sie zurück.

“Die Karte der …”, weiter kommt sie nicht, weil er ihr den Wein ins Gesicht schüttet.

“Hast du dumme Nuss gerade den Knicks vergessen?”

“Entschuldigung, Herr!”

“Wir haben das gerade minutenlang geübt!”

Sie fängt an zu weinen.

“Toll jetzt heult sie auch noch. … Kannst du gar nichts richtig machen?”, er wird richtig laut und Maya weint nun richtig.

“Willst du mich hier vollheulen? Ist das deine Art von Gastfreundschaft?”

Sie dreht sich weg.

Dann steht er auf, nimmt sie von hinten in den Arm. “Das musste jetzt sein … sch sch sch … wir wollen doch sehen, ob die Schminke hält!”, er spricht ganz sanft zu ihr.

“Bitte?”

Behutsam dreht er sie um. “Lass mal sehen!” Sanft nimmt er ihre Arme zur Seite. “Schau mal, wie toll dein Gesicht mit der neuen Schminke aussieht.”

Er führt sie ins Bad. “Siehst du, alles noch da, wo es sein soll!”

Sie schluchzt weniger.

“Das hättest du mir so nie geglaubt, oder?”

Sie schüttelt den Kopf. 

“Deswegen musste ich so harsch sein, weil du doch anfangen musstest zu weinen. Sonst hättest du mir nicht geglaubt!”

Wieder nickt sie.

Er nimmt etwas Papier und trocknet vorsichtig die Tränen. Dann gibt er ihr einen Kuss auf die Wange. “Na dann komm mal wieder mit!”

Sie lächelt.

 

“So, da sind wir wieder!”

Beatrix lächelt am Tisch.

“Jetzt ist deine Bluse ganz nass … wir haben da was für dich. Geh mal mit Beatrix nach nebenan und zieh die das an, dann komm wieder. Die Jeans lasst ihr am Besten auch weg!”

 

Als die Frauen zurückkommen, trägt Maya nur ihren Slip und das Korsett. Sie hat die Arme vor den baren Brüsten verschränkt.

“Ahh, das Korsett macht eine tolle Taille, oder?”

“Ich weiß nicht, Herr…”

“Du weißt nicht? Du siehst doch viel schlanker aus!”

“Aber ich bin fast nackt.”

“Ja, aber doch nur weil die Bluse nass ist. Die musst du dir dazu vorstellen. Und hierzu hätte die Jeans nicht gepasst. Stellt die vor, du trägst das unter deiner arbeitskleidung, okay?”

“Ja, aber jetzt …”

“Jetzt sind wir unter uns. Hier sieht dich doch keiner. … und mir kannst du doch vertrauen, oder?”

“Ja, Herr.”

“Na siehst du. Dann fang nochmal an und schenke uns ein!”

Maya tritt vor, knickst und füllt beide Gläser auf. Sie knickst und tritt zurück.

Nach ein paar weiteren Übungen sagt Hr. Kowalski. “So und nun mal alles hintereinander. Beatrix wird dich jetzt überwachen und dir zeigen, wenn etwas falsch war, aber du machst einfach weiter, in Ordnung?”

“Ja, Herr!”

“Gut, dann geh raus, warte zehn Sekunden und dann kommst du rein, als wäre ich ein neuer Gast!”

“Ja, Herr!”, damit geht sie aus dem Raum.

“Beatrix, trink aus.” Damit gibt er ihr die Weingläser. “Dann stellt die weg, geh raus und komm mit der Gerte zurück und dann strafst du sie, wenn sie einen Fehler macht!”

Als Beatrix die Gläser weggestellt hat, kommt Maya in die Küche.

Das Spiel beginnt von vorne, Knicks und ein freundlichen Willkommen. Als sie weggeht und dabei den Knicks vergisst, saust die gerte auf ihren Po.

“Au!”, schreit sie.

“Was soll das denn, du sollst einfach weitermachen, ohne Aufsehen!”, rügt sie Herr Kowalksi. “Nochmal ganz von vorne!”

 

Wieder beginnt es erneut und bei diesem Durchlauf bekommt sie fünf Schläge mit der Gerte. Nach dem vierten Mal schluchzt sie etwas.

Am Ende sitzt Hr. Kowalski zufrieden am Tisch, hatte ein Ei gegessen und etwas Wein getrunken.

“Sehr schön!”, er nickt zufrieden. “Ich bin zufrieden mit euch beiden! Nun wollen wir noch einmal die Schminke testen!” Er streichelt Maya das Gesicht. “Hockst du dich bitte hier hin! Auf die Knie?”

Maya geht runter auf ihre Knie.

“Wir werden jetzt noch einmal testen, wie gut die Schminke hält und zugleich wie demütig du sein kannst. Denn wir wissen, du musst demütig sein, weil der Gast das Recht darauf hat, dass du demütig bist!”

“Ja, Herr!”

“Sehr gut, meine Liebe. … Beatrix, kommst du bitte her!”

Beatrix tritt näher und Hr. Kowalski nimmt ihr die Gerte aus der Hand.

“Maya, lehnst du dich bitte noch etwas zurück… genau so. Beatrix du spendest ihr jetzt Nektar!”

Beatrix schaut ihn mit großen Augen an. Er schaut lächelnd zurück.

“Ja, Herr!”, sie tritt vor. Steht breitbeinig über Maya und zieht das Kleid bis zum Nabel hoch.

“Aber …”, beginnt Maya, dann ergießt sich der Strahl

“Sehr gut ...höher durch das Gesicht … ganz genau”

Maya hustet.

“Warte!”, sagt er.

Als Maya aufhört sagt er wieder: “Weiter!”

Maya schließt die Augen und wendet den Kopf von links nach rechts.

“So kann man am besten Prüfen, ob die Schminke hält, mit warmen Wasser. … lass mal tiefer laufen über ihre Brüste … genau … schau mal Mayas warzen werden hart… ich wusste ja gar nicht, dass Maya das so sehr mag.”

Dann kommt nichts mehr. Maya kniet und Beatrix steht in ein Pfütze.

 

“Sehr schön, meine Damen. Maya, du hast das sehr gut gemacht, deine Schminke hat gut gehalten, die darfst du nun täglich wieder nehmen. Deine Bluse dürfte getrocknet sein und wie du siehst, war es gut keine Jeans anzuziehen. Du kannst dich jetzt duschen, dann umziehen und nach Hause. Das Korsett wäschst du durch und ab nächster Woche trägst du das dann unter der Uniform, ja?”

Sie atmet schwer: “Ja, Herr!” Sie steht auf und geht aus der Küche.

“Und du meine Liebe, warst soeben die Herrin! Du hast bestraft und gespendet. Das hast du gut gemacht!” Er hebt ihr Kinn an. Sie lächelt etwas. “Hast du gefallen daran gefunden?”

“Ja, Herr!”, das Lächeln wird etwas breiter.

“Dann setzt dich jetzt hier hin!”

Sie setzt sich mitten in die Pfütze.

“Mund auf!”

Sie öffnet den Mund!

Er holt seinen Schwanz raus und dann das Smartphone. “Zeig deinen Fans, wie sehr du es magst!” Dann beginnt er zu pinkeln und zu filmen.

Sie öffnet ihren Mund, nimmt immer wieder etwas vom Strahl und schluckt es hinunter, ansonsten reibt sie über das nasser werdende Sommerkleid und stöhnt, wenn der warme Strahl sie trifft.

 

Als er fertig ist legt er das Handy weg. “So, nun machst du alles hier sauber und dich dann auch und dann darfst du entscheiden wie und wo du gefickt werden willst!”

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Geschenke

Hr. Kowalski stand auf der sonnigen Terrasse und schaute über die Stadt. Nach einigen Minuten trat Beatrix im Morgenmantel hinaus.

“Hast du dich entschieden?”

“Ja, Herr!”

“Wie und wo möchtest du gefickt werden?”

“Ich möchte in meinem Bett umarmt und gefickt werden und dabei im Arm einschlafen, Herr.”

“Ganz romantisch?”

“Ja, Herr, bitte …”

“Wenn du dir das wünschst!”, er wies ihr vorzugehen und folgte dann. Als sie an der Küche vorbeikamen war alles gewischt und weggeräumt.

Sie ging in ein Zimmer. Es war klein. Ein Schreibtisch und Stuhl, ein Kleiderschrank und ein Regal und ein Bett, immerhin etwa 1,40m breit.

“Schlaft ihr heute bei mir, Herr?”

“Weil du es dir gewünscht hast. Und morgen habe ich ein Geschenk für dich!”

Sie lächelte, ließ den Bademantel fallen und legte sich ins Bett.

Er zog sich langsam aus und legte die Kleidung ordentlich über den Stuhl. Dann ging er ins Bett, legte sich unter die Decke und Beatrix legte sich mit dem Rücken in seine Arme und schmiegte ihren Po in seinen Schritt.

Er umarmte sie zärtlich, streichelte ihr Gesicht, ihre Brust und ihre Scham. Sie fasst sein Glied und ließ es größer werden, dann führte sie es ein.

Sie lagen ruhig und bewegten sich wenig. Durch die Stimulation ihrer Klitoris kam sie näher und näher zum Orgasmus und kam.

Etwas später spürte sie, wie er in sie ejakulierte. Sie schlief in seinen Armen ein.

 

Als sie in der Nacht erwachte, stand sie vorsichtig auf und ging ins Bad. Seine Hinterlassenschaften kamen mit heraus. Als sie ihre Hände wusch, trat sie vom Spiegel zurück und schaute die Schrift an. Sie fröstelte.

Würde er sie von anderen benutzen lassen, war sie nur ein Stück Fleisch? Er war heute Abend so zärtlich, so liebevoll. Sie nahm alkoholischen Make Up Entferner und prüfte, ob die Farbe abging. Tatsächlich konnte sie die Schrift entfernen. Sie duschte sich warm ab und nahm Körperlotion, dann ging sie wieder ins Bett.

 

Um 05:00 Uhr klingelte der Wecker. Sie griff über ihn und schaltete das Klingeln aus. Er grummelte etwas und zwinkerte. Sie küsste ihn: “Ich gehe zur Arbeit. Wenn ich dich im Hotel nicht sehe, bin ich kurz vor Drei wieder hier!”

Dann krabbelte sie aus dem Bett.

 

Als er gegen 09:00 Uhr wach wurde, war er zunächst irritiert. Er stand auf ging ins Bad und duschte. Etwas missmutig schaute er sich um, zog sich dann an und ging aus dem Haus. Er ging in ein Cafe und nahm ein Frühstück ein.

Er mäkelte an der Geschwindigkeit des Service, der Temperatur den Kaffees, ließ die nicht erwärmte Milch zurückgehen. Als die Bedienung zum Zahlen kam, war die Dame sichtlich niedergeschlagen. “Das macht 15 Euro 60.”, sagte sie leise.

“Ganz schön viel für dieses Frühstück und diesen miserablen Service. Ein Wunder, dass sich das Cafe so lange hält.”

Er legte einen Zwanzig-Euro-Schein auf den Tisch. Sie nahm ihre Kellnerbörse.

“Sie erwarten hoffentlich kein Trinkgeld!”, sagte er scharf. Er hörte wie sie schluchzte.

“Hätten sie vielleicht 10 Cent?”

“Ist das jetzt ihr Ernst?”

Sie legte ihm 4,50€ hin. “Passt schon!” Dann nahm sie den Schein, steckte die Börse weg und räumte ab.

Er sah, wie eine Träne ihre Wange herunterlief, stand auf und ging lächelnd aus dem Laden.

 

Er ging durch die Stadt, flanierte die Haupteinkaufsstraße entlang und schaute ab und an auch mal in die Seitenstraßen. Er betrat ein Tattoostudio.

Einige Minuten später kam er wieder heraus. Etwas weiter ging er in einen kleinen Sexshop und kam nach zwanzig Minuten wieder heraus.

Er kam zur Mittagszeit im Hotel an, wechselte die Kleidung auf dem Zimmer und ging ins Restaurant.

 

Maya und Beatrix bedienten die Gäste.

Er sah, wie Beatrix elegant und wie selbstverständlich knickste. Die Augen immer etwas unterhalb des Gesichts der Gäste. Erfreulicherweise knickste auch Maya. Nicht ganz so elegant, nicht mit ganz so viel Selbstverständnis, aber auch sie war auf einem guten Wege.

 

Dann kam Beatrix zu seinem Tisch. Er lächelte. Sie knickste: “Was kann ich für Sie tun, Herr?”

Er flüsterte ganz leise: “Ich nehme das Menü 2 und einen leichten Weißwein.”

Sei kam näher und beugte sich vor: “Bitte, Herr? … uhhh”

Er griff ihr unter den Rock zwischen die Beine. Eine metallische Kühle erschreckte sie.

“Ich nehme Menü 2”, sagte er betont langsam. “Dazu nehme ich einen leichten Weißwein. Und du nimmst diese Kugeln und behältst sie in dir, bis deine Schicht zu Ende ist. Dann bringst du sie mir wieder vorbei und ich entnehme sie dir.”

Ihr Stimme zitterte: “Ja, Herr!”

Als sie vom Tisch wegging, waren ihre Schritte kleiner. Er lächelte.

 

Maya brachte ihm den Wein. 

Knicks: “Bitte schön, der Herr!”

“Danke.” Er betrachtete sie: “Du siehst gut aus mit dem Korsett. Eine viel weiblichere Taille.”

“Danke, Herr!”

 

Nach dem Essen ging er wieder auf sein Zimmer. Kurz nach Zwei klopfte es an seiner Tür.

“Ja, bitte!”

Beatrix trat herein. 

“Du hast etwas für mich?”

“Ja, Herr!”

“Komm her!”

Sie ging zum Schreibtisch an dem er saß und hob den Rock der Uniform an. Er hielt seine Hand darunter. Sie drückte und die erste Kugel kam zum Vorschein, dann die zweite und fiel in seine Hand.

Sie waren nun warm. Er hob seine Hand zu ihrem Mund. “Sauber lutschen!”

Sie nahm die Kugeln in den Mund, dann nahm sie sie wieder heraus. Er hatte die zweite Hand gehoben und bekam die Kugeln in die andere Hand.

“Und nun die Hand sauber lecken!”

Sie nahm die Hand in der zunächst die Kugeln gelegen hatten, leckte die Handfläche und lutschte dann jeden Finger und den Daumen.

“Das hast du sehr gut gemacht. Du bist eine gute Schülerin und sehr begabt!”

“Danke, Herr!”

“Ich möchte dir noch ein Geschenk machen!”

“Ja, Herr?”

“Zieh dich um und komm dann wieder her. Wir gehen in fünfzehn Minuten!”

“Ja, Herr!”, sie knickste und ging zur Tür.

 

Vierzehn Minuten später klopfte es wieder.

“Ja, bitte?”

Diesmal stand Beatrix in einem Pulli, einen kurzen Rock und Sneakern vor der Tür. Die hatte darüber eine kurzen Mantel, der nicht ganz bis zum Ende des Rocks reichte.

“Sehr stilvoll!”, sagte er.

“Danke, Herr!”

“Komm herein. … dreh dich um … beug dich vor, bis zu den Füßen … sehr schön!” Als sie sich vorgebeugt hatte, konnte er aus dem Stuhl sehen, dass sie kein Höschen trug.

Er stand auf und zog sein Jackett an.

Er haute ihr auf den Po: “Erheb dich!”

Sie stand wieder gerade. Er fuhr ihr unter den Pulli und knetete ihre Brüste. “Ich mag es, wenn die Brustwarzen stehen!”

Er lächelte, als sich die Brustwarzen im Stoff abzeichneten. Dann drehte er sie um und küsste sie. Sie umarmte ihn und schmiegte sich während des innigen Kusses eng an ihn.

“Du gehörst mir!”

“Ja, Herr. Ich gehöre ganz dir!”

“Dann bekommst du jetzt das nächste Geschenk.” Er lächelte sie an und hob ihr Kinn.

Sie lächelte glücklich und eine kleine Träne floss ihr über die Wange.

“Bist du bereit?”

Sie nickte.

 

Aus dem Hotel heraus, steigen sie in einen Bus in die Stadt ein. Er setzte sich ihr gegenüber. Er stellte wieder einen Fuß zwischen ihre und deutete ihr die Beine auseinander zu nehmen. Das tat sie bis der Rock straff gespannt war.

“Dein Rock ist ein wenig zu eng!”

“Das tut mir leid, Herr.”, flüsterte sie.

“Zieh in höher!”

Sie zog ihn etwas hoch.

“Zieh ihn ganz hoch!”

Sie rückte etwas auf dem Platz hin und her, dann hatte sie den Rock ganz hochgezogen. Sie legte den Mantel schützend über die Schenkel.

“Fass dich an!”

Sie zitterte. Langsam nahm sie die Hand unter den Mantel und berührte sich. Ihre Finger waren kalt, doch eigentlich war ihr sehr warm.

Er holte sein Smartphone heraus, und filmte sie, hielt das Smartphone so tief, dass er genau unter den Mantel und zwischen ihre Beine filmen konnte.

Er schaute sie an, sie schaute ihn an.

“Mehr!”, sagte er.

Ihre Hand zuckte schneller. Ihr Atem wurde lauter. Ihre Augen schlossen sich. Mehr und mehr rieb sie sich und kam mehr und mehr in Ekstase.

Sie war kurz davor, kurz vor dem Orgasmus.

“Komm, unsere Station!”

Sie erschrak.

 

Beide stiegen aus und sie glaubte, dass drei oder vier Leute ihre nachgesehen hätten.

“Leck deine Finger sauber!”

Sie säuberte ihre Hand.

Er schaute auf die Uhr. “Du gehst da vorne zu der Bushaltestelle und schaust auf den Plan. Dann beugst du dich vor, wie vorhin im Zimmer und machst beide Schnürsenkel auf und wieder zu. Wenn du fertig bist, kommst du wieder her!”

“Ja, Herr!”, sie nickte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Gegenüber der Bushaltestelle war das Ende der Fußgängerzone. Alle die dort herauskamen, konnte sie sehen. Sie würden sie vermutlich sehen. Sie schaute auf den Plan. Sie suchte nichts, sie wartete nur, bis sie genug Mut zusammen hatte, um sich vorzubeugen.

Dann beugte sie sich vor. Sie spürte, wie der Stoff des Rocks hochrutschte, wie die kühle Luft ihren Po erreichte. Sie öffnete den Schnürsenkel rechts, zog ihn enger und schloss ihn wieder. Dann das gleiche mit Links.

Sie atmete tief durch, als sie sich erhob und wieder in seine Richtung ging. Er war allerdings schon vorgegangen, dass sie sich beeilen musste, ihn enzuholen.

 

“Du bist mein braves Mädchen!”

“Danke, Herr!”

“Und hier bekommst du nun dein Geschenk!” Er zeigte auf den Eingang des Tattoo-Studios.

Sie erschrak etwas.

Er öffnete sie Tür und wies ihr, hinein zu gehen.

Eine stark gepiercte und tätowierte Frau stand hinter dem Tresen und begrüßte sie. 

“Wir haben einen Termin!”

Sie schaute in den Terminkalender: “Beatrix?”

Beatrix nickte.

“Hier entlang bitte!”, sie ging vor in einen Nebenraum. Beide folgten.

“Du kannst dich dann schon mal freimachen und hier hinlegen, ich rasiere dann gleich die Stelle!”, sagte sie zu Beatrix.

Beatrix fröstelte und schaute etwas ängstlich zu ihm. Er lächelte väterlich.

Die Liege sah aus, wie eine Massage-Liege und hatte einen Ausschnitt für das Gesicht. Als die Frau den Raum verließ fragte Beatrix: “Wo werde ich ein Tattoo erhalten, Herr?”

“Du wirst mein Tattoo in den Nacken erhalten! Wieso, möchtest du noch mehr Tattoos an andere Stellen?”

“Ich weiß nicht, ich hatte noch nie ein Tattoo.”

“Bitte?”, kam es scharf von ihm.

“Entschuldigung, Herr. Ich hatte noch nie ein Tattoo, Herr!”

Er streichelte ihr über das Haar. “Ganz ruhig, es ist mein Geschenk an dich. Mein Zeichen, dass du mir gehörst!” Er zog sie im Nacken näher und küsste sie. “Du gehörst doch mir?”

“Ja, Herr!”

“Dann zieh Mantel und Pulli aus und leg dich auf den Bauch!”

Sie zog sich aus und legte sich hin. Das kalte Leder erzeugte Gänsehaut. Sie hörte Schritte.

Ich stecke die das Haar hoch, sagte die Frau von Eingang. Dann machte sie ihr einen schnellen Dutt und schäumte dann ihren Nacken ein.

Dann rasierte sie ihr den Nacken aus und wusch ihn dann oder cremte ihn ein, Beatrix wusste nicht genau, was da passierte.

Dann legte die Frau Beatrix ein Handtuch über den Rücken und ging wieder.

 

Wieder kamen Schritte, schwerer, langsamer. “So, du bist Beatrix?”

“Ja!”

“Nacken ist auch richtig?”

“Ja?...!”

“Ich frag lieber nach, das ist ja permanent, nicht dass du es dir doch noch anders überlegt hast.”

“Nein, … ist schon richtig.” Ihr Herz raste.

“Du hast ja eine Gänsehaut. Bist du nervös oder ist dir kalt?”

“Ich bin … nervös!”

“Ist das dein erstes Tattoo?”

“Ja”

“Jetzt mache ich erst einmal das Stencil drauf!”

Er legte ihr eine Art Papier in den Nacken und strich darüber. Dann zog er es wieder ab.

“Sooo…” er hatte sich einen Stuhl herangezogen und einen Rolltisch, auf dem eine Gerätschaft und verschiedene Farben standen. “Das Stencil sieht gut aus. Wenn du bereit bist, bin ich es auch!”

“Tut das weh?”

“Ha…”, er lachte. “Eine Wellnessbehandlung ist es nicht. Aber bisher hat es jede überlebt.”

“Okay!”

“Na gut, wenn du so überzeugt bist…” dann hörte sie das Rattern der Tattoomaschine. Dann spürte sie die Nadeln im Nacken. Sie zuckte, biss sich auf die Lippen.

“Geht es?”, fragte er nach einiger Zeit.

“Mmhhhmmm”, stimmte sie verhalten zu.

 

Sie spürte, dass auf bestimmten Bahnen immer wieder entlanggefahren wurde. Es fühlte sich langsam an, wie wunde Haut und war sehr unangenehm. Es entspannte sie, wenn er an anderen Stellen tätowierte. 

Sie wusste nicht wie lange es dauerte, irgendwann sagte er: “So, fertig!”

Er wischte mit einem Tusch oder der Hand über ihren Nacken. “Willst du sehen, wie es geworden ist?”

“Ja!”

Sie erhob sich und wickelte sich in das große Handtuch. Der Tätowierer rückte mit dem Stuhl zurück und holte einen Handspiegel. Dann stand er auf führt sie zu einem Spiegel, drehte sie in Position und gab ihr den Handspiegel.

Ein K in einem Kreis prangte in ihrem Nacken.

“Gut?”, fragte der Tätowierer.

“Sehr gut!”, sagt Herr Kowalski.

Der Tätowierer nickt und geht zurück in den Raum um aufzuräumen. Herr Kowalski tritt zu Beatrix. Eine Träne rinnt über ihre Wange.

“Jetzt sieht jeder, dass du mir gehörst!” Er umarmt und küsst sie. 

Dann kommt die Frau vom Tresen. “Ich creme dir das jetzt ein und mache die Folie drauf!” Sie nimmt Beatrix an der Hand und geht in den Raum. 

Kurz darauf kommt Beatrix wieder angezogen aus dem Raum und hat eine Cremedose in der Hand. “Ich soll die nächsten zwei Wochen nur mit Folie Duschen und täglich das Tattoo eincremen.”

 

Beide verlassen das Studio.

“Und, wie schlimm war es?”

“Mit der Zeit wurde es unangenehm, aber jetzt geht es, Herr!”

“Das freut mich. Und wenn brav bist, bekommst du vielleicht noch mehr Tattoos, auch an anderen Stellen.”

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Eine sehr geile aber auch interessante Geschichte bis hierin !!! Jetzt bin ich mal gespannt an welchen Stellen Beatrix noch Tattoos bekommen wird !!!

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