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Ein absurder Gedanke ?


bl****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war an einem sonnigen, warmen Sommertag letzten Jahres. Die Sonne lud ein zum Flanieren und Shoppen,... und da ich schon die ganze Woche überaus gut gelaunt war, eine fabelhafte Woche gehabt hatte, da beschloss ich mir einen schönen Tag beim Schoppen zu machen und mir vielleicht auch ein paar neue Klamotten zu zu legen.

 

Die Verkäuferin war nett,... die Klamotten ansprechend,... und ich in bester Kauflaune. Und so fand ich schliesslich 2 Hosen, einen Mini und einen knöchellangen Rock, eine Bluse und noch 3 andere Oberteile die ich in die Umkleidekabine mitnahm. Wie jeder es wohl auch so machen würde begann ich mich fröhlich gelaunt hinter den zugezogenen Vorhängen zu entkleiden,... um,... nach und nach,... die Teile anzuprobieren. Eigentlich nichts ungewöhnliches !

Plötzlich war da dieser Gedanke ! Ich hatte erst kürzlich einen Bericht in der Zeitung gelesen,.... machten sich nicht doch einige Leute in Japan den "Spass" die Japanerinnen in den Umkleideräumen und Hotels mit Kameras zu bespannen ! Eine für mich völlig perverse Vorstellung !

Kaum war mir dieser Gedanke durch den Kopf geschossen,... da,... wurde ich auch schon ganz misstrauisch ob nicht auch hier eine kleine Kamera  mich beim Entkleiden ausspionieren und filmen konnte !

Misstrauisch blickte ich mich in der Kabine um,... besah mir die Decke,... und sah auch unter der schmalen Bank unter dem Spiegel nach !

Mein Herz und ich waren gleichermassen erleichtert als meine pingelige Sucherei kein Ergebnis fand ! Also in deutschland war so etwas wie in Japan vorkam sicher nicht möglich ! Ich atmete erleichtert durch und begann mich meiner Kleider zu entledigen, um die ausgesuchten Stücke anzuprobieren.

Und doch,... igendwie war mir jetzt gerade nicht ganz so wohl,... ich stand in Unterwäsche vor dem lebensgrossen Spiegel und beäugte dieses verdächtige Objekt,.... eben diesen überdimensionalen Spiegel. War es möglich dass sich dahinter eine Kamera befand die mich filmte wie ich mich gerade ausgezogen hatte. Womöglich sass ein Mann dahinter der mich durch den Spiegel lechzend beobachtete,.... seine Hand gerade an seinem Ding rubbelnd sich,...?

Ich beäugte den Spiegel,... versuchte am Rand hinter ihn zu spechten,... und versuchte ob ich ihn von der Wand abnehmen konnte. Nein, meine Versuche mir Gewissheit zu verschaffen versagten,.... der Spiegel war fest und unbeweglich,... und von hier aus war nicht zu erkennen ob dieser Mann hinter dem Spiegel mich beobachtete oder filmte,.... wenn es überhaupt jemanden dahinter gab !

Meine Gedanken liessen mich gerade nicht los,... was konnte ich tun ? Was würden andere in meiner Situation jetzt wohl machen ? Ich streckte dem vermeintlichen Kerl hinter dem Spiegel meine Zunge hinaus. Ich wunderte mich aber fast gleichzeitig wie spitz meine Zunge mir dabei vorkam ! Und ich streckte ihm meinen ausgestreckten Mittelfinger vor dem Spiegel in Richtung seines Gesichtes,... da wo ich es vermutete ! Schliesslich griff ich mir ein Oberteil und hielt es schüchtern, verklemmt vor meine Brust ! Und besah mir meine schlanken, attraktiven Schenkel, unter meinem Hösschen im Spiegel !

"So schlecht sehen Deine Beine doch auch wieder nicht aus", dachte ich mir in diesem Augenblick. "Und das Höschchen,...." meine Schamlippen zeichneten sich darunter ab,... mit einer zarten Rinne dazwischen. Das konnte erotisch wirken, war mein Gedanke als ich auf mein Höschen blickte. Ich drehte mich ein wenig zur Seite. "Und für Dein Alter hast Du einen süssen, Knackarsch!", komentierte ich in Gedanken. Fast schon erotisch anzusehend liess ich das Oberteil an meinem Körper entlang zur Seite und schliesslich nach unten gleiten. Und,... beobachtete dabei meine Siluette, die Form meiner Brüste, den Spitzenbh der sie umschmeichelte.

"Ja,... Du könntest sicher jeden Mann mit Deinem Körper verrückt machen!", schmeichelte ich meinem Körper. Ich versuchte errotisch wirkend meine Finger durch meinen BH und den Bund meines Slips streichen zu lassen. Meine Zunge ,spitzend0, liess ich dabei über meine Lippen streichen. Und die Berührung meiner Zunge auf meinen Lippen zauberte dabei ein erregendes Kribbeln auf meine Lippen ! Apruppt grinste ich und verzog mein Gesicht bar dieses irren Kribbelns in meinen Lippen!

Ich begann zu Posen,...

liess meine Hände und Finger über meinen Körper streicheln,... fuhr zart über mein Höschen in meinem Intimbereich,... spitzte meine Zunge und versuchte über meine Schultern zu lecken,... meine Brüste in Richtung meiner gespitzten Zunge zu heben,...und räkelte mich windend schlangengleich vor dem Spiegel.

Ich probierte sämtliche erotisch wirkenden Verrenkungen die mir gerade einfielen vor dem Spiegel aus,... um diesen vermeintlichen Kerl hinter dem Spiegel der mich so aufdringlich und nach meinem Körper lechzend mit seinen gierigen Augen gerade versuchte zu ,.... zu vernaschen !! Ich gab ihm die Möglichkeit sich nach meinem aufreizenden Körper zu verzehren während er seine Hand sicher nicht still halten konnte !!!!

Irgendwie heizte mich dieser Gedanke an, so dass ich schliesslich meine Finger und Hände noch viel intensiver in ihren Berührungen über meinen Körper agieren liess ! Ich liess meinen BH von meinem Körper gleiten,.... knetete meine Brüste, reckte sie dem Spiegel entgegen,.... presste mich reibend an den Spiegel und liess schliesslich auch noch eine Hand in mein Höschen gleiten,.... wo sich meine Finger im Höschen abzeichnend sich um meine Intimzone kümmerten !

"Alles Gut ?", vernahm ich die Stimme der Verkäuferin vor dem Vorhang. "Äh,... ja,... ich ,... ", ich stotterte perplex als ich gerade aus meinen Träumen und aus einem Aufkommenden Orgasmus gerissen wurde ! "Dieses Teil ist doch ein wenig Eng für mich", versuchte mein gedämpftes Stöhnen von vorhin zu überspielen ! Es dauerte ein paar tiefe, langgezogene Atemzüge lang, bis sich mein erregter Körper und mein heisser Kopf wieder ein wenig "abgekühlt" hatten. Ein paar sehr lang gezogene Atemzüge in denen ich noch weiter am Spiegel lehnend meine Finger in meinem Höschen beliess,... während ich bei diesem abartig guten Gefühl abwechselnd auf meine Unterlippe und meine Zunge biss um nicht wieder leise vor mich hin zu stöhnen !

Schliesslich,... danach,... als ich mich wieder mühsam, geplättet,... glücklich,... meine Kleider anzog,... da dachte ich dass ich mir wohl anstatt neuer Klamotten doch wieder ein paar neue Schuhe zulegen werde ! Und ich grinste bei diesem Gedanken, als ich im verschmierten Spiegel meinen hochroten Kopf und die verwuselten Haare betrachtete !

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