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Träumen


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Geschrieben

Ein Traum
 
Der Verkehr hat deutlich zugenommen, es ist schon ziemlich laut. So, wie ich liege, kann ich nur die Decke meiner Kabine sehen, die hell ausgeleuchtet ist von dem Stau auf der anderen Seite der Autobahn. Ich decke mich noch ganz zu mit meinem warmen Schlafsack und schließe meine Augen. Sofort sehe und fast spüre ich sie, wie sie sich auf mich legt und mich umarmt. Die eine Hand spüre ich an meinem Hinterkopf und die andere landet auf der Schulter, sehr angenehm. Ich weiss nicht mal ihren Namen, und jetzt drückt ihr Gesicht sich an meinem. Eindeutig spielt sie mir nichts vor, es hätte kein Sinn gehabt, weil ich mit ihr 30 Minuten ausgemacht hatte.
Vor fünfzehn Minuten stand ich in der Kälte vor ihrem hell ausgeleuchteten Wohnwagen und schaute unsicher hinein. Unsere Blicke trafen sich und sofort lächelte sie mich freundlich an und sprang zur Tür, die sie dann geöffnet hat. Es geschah alles so schnell, dass ich nur mit einem Hallo sie begrüßte und sie:,,komm rein" und plötzlich stand ich im warmen, hellen Wohnwagen vor einer hübschen, leicht bekleideten, jungen Frau. Während sie die Vorhänge vor die Fenstern gezogen hat, fragte sie mich: ,, aus welchem Land?" .
Die Frage überraschte mich so, weil ich den Eindruck hatte, dass sie selber kaum deutsch kennt. Aus Polen und du?
Bulgarien .
Mit freundlichem Lächeln schaute sie mich an. Ich war überwältigt, es war irgendwie eine sehr angenehme Atmosphäre. Ich wusste, ich muss ihr es sagen.
- ich bin durch eine Krankheit Impotent.
Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf.
- was? Was ist das?
Sie hat kein Wort verstanden.
- Krank?
- Nein ich bin nicht Krank. Na ja, mein Penis kommt nicht hoch. Meistens. Ich habe sehr lange keinen Sex gehabt. Mit Gesten versuchte ich zu übersetzen.
Ein freundliches Lächeln strahlte auf ihrem Gesicht und von ihren Lippen hörte ich:,, wir gucken".
Ich war unsicher, stand da und wusste nicht, ob ich mich ausziehen soll oder angezogen mich neben ihr einfach hinsetzen sollte.
- ich ziehe mich aus,
sagte ich zur ihr. Sie neigte den Kopf und sagte lachend:
- ja,
Auf dem Bett zeigte sie mir, wie ich mich hinlegen soll. Sie packte ein Kondom aus und zog es über meinem wahrscheinlich schlappen Penis, den ich nicht sehen konnte, weil sie sich auf das Bett setzte und beugte sich in seine Richtung. Kurz danach legte sie sich so, dass ihre Brüste auf meinem Bauch deutlich zu spüren waren. Ich weiß es nicht was mich mehr erregt hat, die körperliche Nähe oder ihre Spiele an meinem Penis, der mir ein deutliches Zeichen gegeben hat, dass er mit ihrer Hand viel grösser wurde als mit meiner. Ich fühlte mich sehr wohl und glücklich. Dabei war ich sehr entspannt und genoss die Verwöhnung. Als sie aufgestanden war, um ihren knappen Einteiler auszuziehen, stiegen meine Erwartungen auf noch mehr. Und es kam. Sie nahm ähnliche Position, wie zuvor und meine Hände haben sich schon von der Kälte bisschen erholt und ich traute mich sie zu streicheln. Zuerst kreiste meine linke Hand auf dem Rücken und über das Becken auf den Oberschenkel und zurück bis ich langsam mich länger ihrem Po gewidmet habe. Ihr Atem wurde schneller. Der erste Gedanke war, sie spielt mir das vor, damit ich mich schneller entlade, aber dann dachte ich, vielleicht hat sie einfach Spaß dabei. Mit meiner Hand bin ich schon von hinten an ihre Schamlippen gekommen die ich mit ganz sanften Fingerbewegungen streichelte. Ich merkte bald die Feuchtigkeit an meinen Fingern und nutzte sie, um die Schamlippen auseinander zu drücken. Offensichtlich hat ihr das gefallen. Es hat nicht lange gedauert, da nahm sie eine Tube in die Hand drücken aus ihr, wie sich später herausstellte, Vaseline, und schmierte sie auf meinen Penis. Sie sprang auf und setzte sich langsam auf ihn. Ich spürte jeden Millimeter, den sie tiefer war, das war so schön, dass ich den Gedanken bekam, sowas zuvor noch nie erlebt zu haben.
Ich sagte: ,, es gibt ihn, du hast mir den Glauben an Gott zurück gegeben, und ich bin jetzt im siebten Himmel."
Sie hatte nichts verstanden..
Darauf zeigte ich nach oben und sagte
,, Gott". Sie lachte und machte weiter. Sie legte sich auf mich und unsere Gesichte waren in ständige Berührung es war so, als ob sie mich mögen würde. Ihre Bewegungen waren mal schneller, mal langsamer. Ich hatte das Gefühl, als ob mein Penis mal angesaugt wird, mal aufgeblasen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, so was schönes gefühlt zu haben.
Ich bin wach und ich muss weiter fahren um rechtzeitig anzukommen. Wenn ich mich an den Traum beim nächsten schlafen erinnere, versuche ich den weiter zu träumen.

 

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