Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben Januar 22, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 22, 2020 Fortsetzung zu https://www.poppen.de/topic/428289-schmutzig-unter-der-dusche/ Claudia ging durch das Gewerbegebiet. Hier entlang waren es nur knapp drei Kilometer bis nach Hause und so spät Abends war hier wohl kein Mensch. Sie ging am äußeren Rand des Gebietes entlang, links die Fabriken und Werksgelände und recht nur Felder. Auf einmal bemerkte Sie, dass rechts ein neuer Parkplatz für LKW errichtet worden war. Vor einem Jahr war der noch gar nicht da. Sie war schon echt lange nicht mehr hier gewesen. Auf dem Parkplatz standen etwa zwanzig oder dreißig LKW, aus Deutschland, aber auch auch Polen, Ungarn, der Türkei oder Frankreich. In der Hälfte der LKW brannte in der Fahrerkabine noch Licht oder flimmerten Bildschirme hinter den Gardinen, die andere Hälfte war dunkel. Plötzlich fuhr ein roter, sportlicher Wagen die Straße entlang und bog zügig auf den LKW-Parkplatz. Von ihrer Seite aus sah Claudia, wie der Wagen am Rande hielt, und vom Beifahrersitz ein Mann mit Kamera und Scheinwerfer ausstieg. Dann öffnete sich die Tür hinten und eine extrem rothaarige Frau stieg aus. Sie trug eine schwarze Netzstrumpfhose, rote High Heels und eine schwarze Lederjacke. Sie machte einen Luftkuss in die Kamera und dann ziemlich große Gesten und Bewegungen. Auf die Entfernung konnte Claudia nicht verstehen, was sie sagte. Ein Trucker kam von einem LKW herüber und die Frau nahm ihn offensichtlich in den Arm, küsste ihn auf die Wange und griff ihm gut beleuchtet im Scheinwerfer der Kamera in den Schritt. Aus dem Wagen stieg noch der Fahrer, der eine Sporttasche und eine Decke in der Hand hatte. Er war extrem muskulös gebaut, vermutlich eine Bodybuilder. Die Frau ging weiter auf den Platz, stand nun vor einer steinernen Sitzgruppe und sprach mit den dort grillenden Fahrern. Als Sie die Jacke öffnete und ablegte sah Claudia, dass Sie keine Netzstrümpfe oder Strumpfhose trug, sondern einen Ganzkörperanzug, der mehr zeigte als verbarg. Er sah eher aus wie ein schwarzes Fischernetz, hauteng. Die Fahrer fassten der Frau an den Hintern, die Brüsten und sie präsentierte sich weiter und ihr schien es zu gefallen. Der Bodybuilder, stellte die Tasche neben den Tisch und breite die Decke darüber aus. Claudia wollte mehr wissen, überquerte die Straße, ging durch zwischen zwei LKW hindurch und dann hinter den LKW in Richtung der Sitzgruppe. “Ja, komm”, hörte sie eine Frauenstimme. Sie konnte sehen wie die Beine der Damen in der Luft waren und mehrere Männer um den Tisch herumstanden. Sie ging etwas näher heran, sah, dass der Mann auf der linken Seite des Tisches die Frau fickte. Die Bewegungen waren eindeutig, seine Hose am Boden und hin und wieder sah sie seinen Schwanz eindringen und wieder herausgezogen werden. Die Männer auf den beiden Seiten sahe Sie nur teilweise und meistens von hinten, aber sie schienen sich selbst zu befriedigen. Dann sah Sie dass die Frau mitmachte, ähnlich wie Manuela nahm sie den einen oder anderen Schwanz in die Hand und blies auch mal die, die in der Nähe des Kopfes waren. Die Kamera war immer auf das geschehen gerichtet. Der Mann zwischen ihren Beinen grunzte. “Ja, komm, spritzt mich an!” Der Mann zog seinen Schwanz raus, riss das Kondom herunter und spritze ihr auf den Bauch oder die Brust, das konnte Claudia nicht erkennen. “Na Kleine”, ein Mann fasst Claudia mit einer Hand an den Hintern und mit der anderen quetschte er eine ihrer Brüste. “Hey,” empörte sich Claudia und wollte sich losreißen. “Na komm du Schlampe, du gehörst doch auch dazu!” Der dicke Fahrer kam näher und versuchte sie zu küssen. “Lass dass! Lass mich los!” schrie Claudia. “Hab dich nicht so, komm fass meinen Schwanz an!”, er nahm eine ihrer Hände und drückte sie auf seinen offenen Hosenschlitz. “Nein, ich will nicht!” Claudia wurde panisch. “Hey, lass das Mädchen los!” Wer war das? Claudia war verwirrt. “Ich sagte du sollst das Mädchen loslassen!” der Bodybuilder kam auf die beiden zu. “Was willst du denn? Ihr wollt doch das eure Schlampen gefickt werden!”, entrüstete sich der Fahrer. “Wer Poppen will muss freundlich sein und die Kleine gehört nicht dazu.” “Quatsch!” “Dicker, ich sage es nicht noch einmal! Lass das Mädchen los!”, der Bodybuilder war auf Armeslänge herangekommen. “Is ja gut.”, der Dicke ließ Claudia los, die zur Seite sprang, weg von dem Mann und weg von den LKW. “Dann fick ich eure Schlampe da vorne.” sagte er und wollte zu den anderen gehen. “Nee, Dicker, bleib mal hier. Ich glaube das ist für alle besser.” “Was die anderen dürfen ficken, die Ausländer dürfen und ich nicht?” Er baute sich vor dem Bodybuilder auf. Das sah interessant aus, denn der Bodybuilder war ohnehin schon fünf Zentimeter größer und zwar nicht annähernd so dick, aber ungleich breiter war. Der Bodybuilder hob eine Hand zu einem Stopp-Zeichen:”Noch einmal in Ruhe. Die anderen sind freundlich, du nicht. Außerdem entscheidet Bea, wen Sie fickt und wen nicht. Und weil ich sie gut kenne, weiß ich, dich fickt sie nicht.” der Bodybuilder schaute dem Fahrer nun in die Augen. Kurz blieb alles ruhig, nur ein “ja, ja, ja, fester!” hörte man im Hintergrund. “Ihr Assis, hab sowieso keine Bock auf euer Schlammschieben.” sagte der Fahrer, drehte sich um, spuckte aus und stieg wieder in den nächsten LKW. “Du kommst mal besser mit mir.” er streckte die Hand zu Claudia aus. “Keine Angst, die passiert nichts! … Versprochen!” Die Stimme klang nun freundlich. Claudia ergriff die Hand und ging mit ihm in Richtung der Sitzecke. "Bleib hier vor dem LKW stehen und rühr dich nicht vom Fleck!" Claudia war fasziniert von der Situation. Aufgeregt durch das Adrenalin der Begegnung mit dem Fahrer, erregt durch das Geschehen auf dem Tisch. Der Kameramann schaute kurz zu den beiden rüber, aber der ihr Retter machte eine rotierende Bewegung mit der Hand, im Sinne von "weiter". Der Retter ging wieder neben die LKW. Auf dem Tisch hatte sich die Frau mittlerweile auf die Seite gedreht. Hinter ihr Lag ein Fahrer, der Sie vermutlich in den Arsch stieß, vor ihr einer dem Sie einen blies und einer setzte gerade sein Glied an ihre Pflaume. “Ja, komm, voll auf die Titten!”, sagte die Frau, als Sie den Schwanz des Geblasenen aus dem Mund nahm, in Richtung ihrer Brüste dirigierte und wichste. Claudia war sprachlos. Das war ganz anders als bei Manuela. Manuela hatte nur auf sie geachtet , während sie nebenher von den Männern benutzt wurde, aber diese Frau forderte es heraus. Sie heizte den Männern ein. Ließ sie sich benutzen oder benutzte sie die Männer? Der Typ in ihrem Arsch zog raus, riss das Gummi runter und wollte noch um den Tisch rum, kam aber so schnell, dass er ihr auf den Rücken spritzte. “Iiieeeh, du Schwein, kannst du nicht an dich halten? Habe ich dich so heiß gemacht?”, dann nahm Sie den nächsten Kolben in den Mund. Ein anderer wollte direkt von hinten loslegen, wurde aber vom Kameramann gestoppt, der ihn dann auf die Tasche hinwies und der Typ holte sich zunächst ein Kondom. Der Bodybuilder kam zurück, stellte sich zum Kameramann und flüsterte ihm was ins Ohr. Dann schaute er weniger auf das Treiben, als mehr in der Gegend herum. Ein Fahrer grunzte, zitterte und spritze der Frau auf den Bauch. “Ja, du geiles Schwein. So mag ich es.”, sagte sie, nahm den Penis und rieb sich das Sperma auf dem Bauch entlang. “Geiles warmes Sperma!” Jedesmal, wenn Sie dabei eine Masche des Netzes überschritt, stöhnte der Typ auf. Dann pfiff der Bodybuilder und zeigte in Richtung der Felder. Dahinter war ein Blaulicht auszumachen. Er tippte auch der Frau an die Schulter und packte dann die Sporttasche. Die Frau stand auf. “So ihr Süßen, das war richtig geil.” Sie warf den Männern um Sie herum Luftküsse zu. Dann drehte sie sich in die Kamera:”So ihr Süßen.” Sie rieb sich über die Sperma-bespritzen Brüste:”Wenn dass für euch auch so geil war, schreibt mir. Dann könnt Ihr auch so ein geiles Treffen haben. Ich brauche es. Eure Gangbang-Bea!” Der Kameramann schwenkte noch einmal, dann schaltet er die Kamera aus. “Wer war es?” fragte die Frau den Bodybuilder. “Der Typ im blauen Truck, Nr.4. Aber mach schnell.” Dann wendete er sich an Claudia. “Willst du hier auf die Polizei warten?” “Nein…” “Dann steig ein.” er zeigte auf den Wagen. Langsam ging Claudia rückwärts zum Wagen. Sie sah auf die Frau, die zum vierten LKW schritt. In dem LKW saß der dicke Fahrer, der sie angegrabscht hatte. Sie stellte sich breitbeinig vor die Fahrertür Der Fahrer ließ die Scheibe runter. “Ich wollte nur nochmal Danke sagen und dir ein kleines Souvenir deiner Freunde da lassen”, dabei strich sie sich mit der Hand über Brust und bauch und strich dann die Hand an dem Türgriff ab. Sie drehte sich um, stolzierte zurück und zeigte dem Fahrer über die Schultern zwei Stinkefinger. “Los rein”, ranzt der Bodybuilder Claudia an, die hinter dem Beifahrer einsteigt. Der Kofferraum knallt zu und der Bodybuilder steigt auf den Fahrersitz, der Kameramann sitzt schon auf dem Beifahrersitz. Claudia sitz auch einer Decke, wundert sich etwas. “Rutsch rüber Mädel!”, sagt der Fahrer. Sie ist gerade auf dem Mittelsitz, da steigt die Frau ein, zieht die Tür umständlich mit der linken Hand zu. Da fährt der Fahrer zügig los auf die Straße, nächste links, dann wieder rechts und fährt nun ganz vorschriftsmäßig. Durch die Zäune sieht Claudia, dass die Polizei den Parkplatz erreicht. “Hast du ein Handtuch Jochen?” fragt die Frau den Kameramann. “Danke!” Sie wischt sie die Spermareste ab. “Nanu, haben wir einen Gast?” Die Frau schaute Claudia an. Dann nahm Sie sich die rote Perücke ab und wuselte sich durch die blonden Haare. “Ähem, … ich bin Claudia.” “Hi Claudia, ich bin Isabell. Ich gebe dir mal nicht die Hand, oder magst du Sperma?” “Nein, … Danke …” “Was machst du hier?” Der Fahrer schaute in den Rückspiegel:”Ich habe Sie mitgenommen. Einer der Fahrer hatte sie begrabscht.” “Heini unser edler Ritter!” sagte Isabell zu dem Fahrer und dann zu Claudia gewandt:”Und das wolltest du nicht?” “Nein!” sagte Claudia entschieden, was war das denn für eine Vorstellung? “Schon okay.”, Isabell machte eine abwehrende Handbewegung. “Es gibt Frauen die wollen das.” “Ich nicht!” “Ja, habe ich verstanden. Aber was machst du so spät auf solch einem Parkplatz? Du bist doch keine Professionelle?” “Professionelle was?” fragte Claudia. “Was bist du süß Kleines.” Scheinst in solchen Sachen echt nicht so bewandert zu sein. “Was habt ihr da eigentlich gemacht?” “Wir haben einen kleinen Porno gedreht.”, sagte der Kameramann über seine Schulter. “Ich bin übrigens Jens.” “Hallo Jens.” “Ja,” sagte Isabell. “Ich bin Bea die GangBangQueen. Ich vermute nicht dass du meine Seite kennst, aber ich verdiene damit mein Geld.” “Du machst Pornos?” “Ja, ich habe mit Cam-Sex angefangen und das ganze etwas ausgeweitet. User-Treffen, Dreier, und manchmal auch GangBangs und Bukkake. Alles was die user sehen wollen.” “Buka-was?” Claudia verstand gar nichts. Isabell lehnte sich nach vorne zwischen die Männer: “Ist sie nicht süß, so naiv.” Claudia war beleidigt und schaute aus dem Fenster. Naiv war sie schon lange nicht mehr genannt worden. Die Landschaft war schwarz und hin und wieder schoss ein Auto auf der anderen Fahrbahn vorbei. Als sich Claudia gerade begann zu wundern wo sie waren, bog der Wagen in schon in eine Tiefgarage ein. “Angekommen!” sagte Heine. “Ähh, wo sind wir?” fragte Claudia. “Bei mir daheim.” sagte Isabell. “Wo wolltest du denn hin?” “Nach Hause!” Auf dem Weg nach oben im Fahrstuhl erzählte Claudia, wo sie eigentlich wohnte und warum sie durch das Gewerbegebiet ging. Und nun war sie in der nächsten Stadt, wohin sie eigentlich erst morgen zur Berufsschule musste. “Wenn du eh morgen hier hin musst, kannst du auch bei mir übernachten.”, bot ihr Isabell an. “Hmm, … ich muss mal telefonieren.” Claudia ging nach nebenan und rief ihre Eltern an. “Hi Ma, ich übernachte heute bei Nadine. … Fahre von hier morgen zur Schule. … Okay Ma, ich liebe dich!” Sie kam zurück. “Ok, kann ich machen.” “Ich schneide das Material”, sagte Jens und ging in einen Nebenraum. “Ich koche was. Hast du auch Hunger?” letzteres war an Claudia gewandt. “Ähh, ja ... gerne.” Heini ging zunächst ins Bad, das Wasser lief und dann in die Küche. “Er kocht?” Claudia war verwundert. “Klar. Er kocht gut.” Isabell ging nun selbst ins Bad. “Komm mit, dann können wir reden.” Claudia folgte ihr. Isabell zog sich aus, wenn man das so nennen konnte, denn ihr Netzanzug hatte eigentlich nichts verdeckt. Dann machte Sie das Wasser in der Dusche an. “Er kocht nicht nur gut, sondern auch gesund. Er hatte früher Koch gelernt und studiert nun Ernährungswissenschaften.” “Heini, der Bodybuilder?” Isabell ging unter die Dusche. Sie sprach nun etwas lauter. “Klar. Als Bodybuilder muss du auf deine Ernährung achten. Er ist zwar nicht mehr im Wettkampfsport aber hat immer noch kaum ein Gramm Fett am Körper. … gibst du mir mal den Schwamm?” Claudia schaute sich um und reichte ihr dann einen Naturschwamm unter die Dusche. “Ich bin Heinis Schwester, eigentlich Hinrich. Wir sind an der Küste aufgewachsen, aber dann wollten wir in die Stadt. … reichst du mir mal das Handtuch.” Isabell hatte das Wasser abgestellt und die Tür geöffnet. Claudia nahm das betreffende Handtuch wollte es Isabell reichen und starrte dann etwas zu lange auf den perfekten Körper. “Was ist Kleines? Stehst du auf Frauen?” “Bitte?” Oder stehst du auf Typen?” “Ich … ähh …” Isabell nahm das Handtuch. “Du bist noch Jungfrau!” Isabell grinste. Claudia schaute verlegen auf den Boden, “Gibt es dass, in deinem Alter?” “Was soll das denn heißen?” “Alles gut. In meinem Umfeld haben alle nur schon mit fünfzehn oder sechzehn, teilweise noch früher ihr erstes Mal gehabt. Ich dachte nicht, dass es Mädchen gibt die noch warten.” “Es hat halt noch nicht gepasst.” Claudia wollte sich rechtfertigen. Sie fühlte sich, als hätte Sie einen Zug verpasst oder ähnliches. Isabell stieg aus der Dusche, stand vor Claudia. Hob mit einer Hand ihr Kinn hoch und gab ihr einen Kuss auf den Mund. “Es ist wirklich alles in Ordnung. In solchen Dingen bin ich immer etwas forsch. Bringt der Job so mit sich.” “Was ist das eigentlich für ein Job?” wollte Claudia wissen. Isabell zog sich einen Bademantel über, nahm Claudia an der Hand und ging mit ihr aus der Küche ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das Sofa und zog Claudia auf den Platz neben sich. “Also, Heini und ich wollten in die Stadt. Er wurde Koch und ich habe begonnen zu studieren. BWL, nichts besonderes.” “Du hast auch studiert?” “Kann es sein, dass du ein wenig Vorurteile hast?” Claudia wurde rot. “Ich habe einfach so wenig Erfahrung. Ich bin erst vor kurzem von der Schule und jetzt in der Ausbildung.” “Okay, also ich habe studiert. Heini hatte schon etwas Geld durch die Ausbildung, ich hatte nur Bafög und nebenbei gejobbt. Ein Freund hatte von uns Videos gemacht und auf so einer Seite eingestellt und die anderen haben immer gesagt wie toll das aussah, was wir getrieben haben. Da haben wir zunächst auf so einer Bezahlseite die Videos eingestellt und ein wenig Geld gemacht, aber das war nicht viel. Dann klappte das nicht mehr mit uns und musste mit was anderes überlegen. Dann habe ich mit Camsex angefangen.” Sie sah den fragenden Blick. “Ich habe mit eine Webcam besorgt und mit Typen gechattet, die mit zugeschaut haben, wie ich es mir besorgt habe. Und je mehr du machst was die Typen wollen und je heißer du es machst, desto mehr Typen kommen dazu und desto mehr zahlen die.” “Die haben dafür bezahlt?” “Ja, dafür dass die vor ihren Computer sich einen runtergeholt haben, haben die bezahlt.” Isabell war amüsiert über die Naivität. “Hast du es dir auch schon mal gemacht?” Wieder wurde Claudia rot. Sie hatte es sich gestern erst erst selbst gemacht, nachdem Sie Manuela geküsst hatte. “An was hast du dabei gedacht?” Claudia konnte Isabell nicht in die Augen schauen. “Naja, manchmal an gut gebaute Typen, ach mal Filmstars oder Models.” “Und was haben die gemacht?” “Naja, die haben ausgezogen oder standen im Regen mit freiem Oberkörper. Manchmal haben Sie mich massiert. …” Isabell nahm wieder das Kinn von Claudia und hob es an. Sie schaute Claudia ganz freundlich, fast liebevoll in die Augen. “Und wenn du solchen Typen hättest tatsächlich zusehen können, wie sie sich unter die Dusche stellen. Ihren Körper einseifen oder sich über die Brust streifen?” Claudia wurde ein wenig unruhig bei dem Gedanken. “Siehst du, dass macht dich an. Und ich habe die Typen angemacht. Ich habe mich mit Öl eingerieben, die Lippen geleckt. Und irgendwann habe ich mir auch einen Dildo eingeführt und denen erzählt ich wünschte es wäre ihr Schwanz.” Claudia zog die Lippe kraus:”Und davon kann man leben?” “Naja, es ist ein Zubrot, wenn man es gut macht. Irgendwann habe ich Jens kennengelernt.” “War er auch einer der Zuschauer?” Isabell lachte: “Jens? Nein, der ist schwul. Der ist einfach nur ein guter Freund für mich und ein noch besserer für Heini.” “Heini ist auch schwul?” “Nein, der ist bi aber er hatte auch mal was mit Jens. Jens hat Mediendesign studiert, kennt sich gut mit Computer aus und hat ein Händchen für ästhetische Bilder. Der kriegt aus dem Videomaterial richtig gut was raus.” “Essen ist fertig!” rief Hinrich aus der Küche. Isabell stand wieder auf, fasste Claudia bei der Hand und nahm Sie mit in die Küche. Auf dem Tisch stand ein gemischter Salat, eine große Schüssel Spaghetti und zwei Töpfe mit Soße. Isabell führte Claudia zu einem Stuhl und setzte sich selbst vor Kopf. Dabei stellt Sie einen Fuß auf dem Stuhl, wodurch der Bademantel offen stand. “Durst?”, fragte Heini. “Ein Wein?” “Ja, ähh wie?” Claudia war irritiert, aber Heine schenkt ihr einen Rose ein. Das Essen war richtig gut. Heini konnte wirklich gut kochen. Der Wein passte hervorragend dazu und Claudia trank drei Gläser. Sie erfuhr, dass Isabell den Bachelor abgeschlossen hatte und während des Masterstudiengangs dann so viel mit den Vidoes machte und immer mehr Aktionen machte, dass Sie nun nicht mehr studierte. Plötzlich klingelte Claudia Handy, Nadine rief an. “Ja?” “Hi, dein Bruder war gerade hier und hat deine Schultasche für die Berufsschule vorbei gebracht. … Weil du doch heute bei mir schläfst …” ‘Oh verdammt’ … “Ähh, kann ich dir das morgen erklären” “Da bitte ich drum. Ich gebe die Tasche morgen Willi mit, der hat ja auch morgen Berufsschule.” Claudia war erleichtert: “Ich danke dir. Hast was bei mir gut!” “Das freut mich und ich wünsche dir einen geilen Abend” “Hey, was meinst…” aber da hatte Nadine schon aufgelegt. “Alles klar?” fragte Isabell. “Ja, meine Freundin deckt mich. Als Nachtisch gab es eine Weincreme. Isabell nahm besonders sinnlich die Löffel zu Mund. “Sag mal Claudia, … kannst du mir einen Gefallen tun?” Claudia war leicht angeheitert und die Stimmung ganz entspannt. “Klar, was kann ich tun?” “Meine Helferin hat abgesagt und ich habe gleich noch eine Cam Show. Magst du mir helfen?” “Ich soll mich vor der Kamera selbst befriedigen?” Isabell setzte sich anders hin, wobei jetzt der Bademantel ganz aufging. “Nur wenn du möchtest. Ansonsten kannst du mir auch einfach ein paar Geräte angeben.” “Aber wenn man mich erkennt?” “Ich habe noch eine Perücke und Maske, da erkennt dich keiner. Und ich habe auch ein paar Dessous, welche dir passen müssten.” “Ich weiß nicht?” Heine stand auf und räumte die ersten Sachen vom Tisch. Auch Jens war schon aufgestanden. Isabell nahm Claudias Hand und legte sich diese auf die linke Brust. “Du würdest mir sehr helfen. Die Typen erwarten heute zwei Damen und wenn ich alleine vor der Kamera bin, sind sie enttäuscht. Du kriegst auch hundert Euro dafür.” “Hundert Euro, nur für etwas Hilfe?”, das war fast so viel, wie Sie in einer Woche in der Ausbildung verdiente. “Komm, wir ziehen uns um!” Wieder nahm Isabell Claudia an der Hand und ging in ihre Schlafzimmer und in den begehbaren Kleiderschrank. “Ich habe dir doch gesagt, dass das Geschäft gut läuft. Diese Wohnung zahle ich gerade ab. Das hätte ich mir nicht mit einer Arbeit als Sachbearbeiterin leisten können. ... probier das mal an.” Sie gab Claudia ein weißes Kleidungsstück, welches vermutlich so gerade den Schritt und die Brustwarzen verdeckt, aber auch nur vorne. “Ja, das sieht gut aus. Und hier hast du eine weiße Maske und eine blaue Perücke. So erkennt dich nicht mal dein Vater!” “Wieso mein Vater?” “Naja, deine Mutter wird sich so etwas doch nicht ansehen, oder?” “Mein Vater auch nicht!” “Sicher? Woher kommen dann die ganzen Männer die gleich da sein werden? … War nur ein Scherz. ... du siehst toll aus!” Isabell zog sich einen blauen Slip an, der zusätzlich geschlitzt war und einen BH, der zwar die Brüste stützte, aber nicht verdeckte. Sie zog noch ein durchsichtiges weißes Babydoll-Minikleid über, dann setzte sie wieder eine Rote Perücke auf, nahm Claudi an die Hand und ging mit ihr in einen weitere Raum. Der Raum enthielt ein großes rundes Bett, einen Monitor zwei Kameras und eine kabellose Tastatur. Dazu ein Regal mit allerlei Spielzeug, Dildos, Ölen, Federn, Peitschen, und Dingen für die sie den namen nicht wusste. “Also, in ein paar Minuten geht es los.” sagte Isabell. “Wir gehen live. Dann werde ich mich auf dem Bett räkeln. Die Typen schreiben ihre Wünsche, die sehen wir auf dem Monitor. Ich schreiben denen zurück und mache ein paar Spielereien. Du gibst mir von Zeit zu Zeit ein Teil aus dem Regal. Mach das schön langsam und komm wie eine Katze auf das Bett, das macht sie an. Mehr musst du nicht tun, ok?” “Okay!” Claudia war nervös. “Eine Stimme aus dem Off kam: “Alles klar, noch eine Minute!” Claudia erschrak. “Das ist Jens, er schaut dass wir online sind und gut rüberkommen.” Dann war es soweit. “Hey Guys” sagte Isabell in eine Kamera. “Hier ist wieder eure GangBangQueen Bea. Ich bin schon ganz heiß auf euch.” Sie warf der Kamera Luftküsse zu. “Und heute hilft mir…” Claudia hielt den Atem an “meine Freundin Klara!” Mit den Worten nahm Isabell Claudia an der Hand, zog Sie ins Bild und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Dann begann Sie mit den Typen zu schreiben. Sie streichelte sich über die Brust und räkelte sich auf dem Bett. Es sah sehr heiß aus, was Isabel da tat. Dann schrieb einer, sie solle sich einen Plug nehmen. “Du kleines Schwein.” sagte Isabell in die Kamera. “Klara Liebling, gibst du mir einmal das Öl und den Plug mit den blauen Stein?” Claudia schaute sich um, sah eine Flasche mit Öl und einen kleinen silbernen “Kegel” mit einem blauen Stein. Sie nahm beides und ging langsam auf alle Vieren auf das Bett. Ganz langsam kam Sie Isabell näher. Isabell nahm den Plug und lutschte verführerisch daran. “Hilfst du mir mit dem Öl?” Claudia nahm eine Hand voll Öl, da drehte sich Isabell um, zog ihren Slip aus und präsentierte ihr ihrem Hintern. Claudia ölte den Hintern liebevoll ein. Isabell nahm ihre Hand über führte Sie von den Pobacken zur Rosette. Claudia verstand. So wie Manuela würde sich Isabell den Plug anal einführen. Sie verteilte das Öl um den Anus, rieb ganz zärtlich, bis Isabell wieder ihre Hand ergriff und fester an den Anus drückte, Claudia führte ihren Zeigefinger ganz leicht ein. Dann gab ihr Claudia den Plug. Claudia wusste nicht warum, aber die leckte den Plug ab, ehe sie ihn sanft aber bestimmt bei Isabell einführte. Isabell stöhnte. Claudia wurde feucht. Die ganze Situation war so absurd und so erotisch. Wieder Text, wieder Anwort, Text, Antwort. Dann zog sie das Babydoll aus und tat ganz unschuldig. Zwirbelte sich die Nippel, rieb sich die Scham. “Reichst du mir den Dildo?” Claudia griff zu einem Dildo. “Nein, den großen dahinten.” Dieser große Dildo war eigentlich ein Doppeldildo, fleischfarben und mit einer Struktur wie Adern. Claudia kam wieder auf allen Vieren auf Isabell zu. Isabell legte sich zurück und zog Claudia etwas näher. Dann nahm Sie den Dildo in den Mund und Saugte daran, leckte daran. “Hilfst du mir?” Sie führt den Dildo als ihre Schamlippen. “Uhh, ich bin noch nicht feucht genug.” Mit der anderen Hand drückte Sie Claudias Kopf herunter. Claudia ließ das geschehen, näherte sich dem Slip, der Öffnung, der Scham und dann mit ihrer Zunge der Klitoris. ‘Diese Lügnerin, sie ist total feucht’ bemerkte Claudia als Sie über die Klitoris und Schamlippen strich. Sie war mittendrin und leckte eine Frau. Es war so weich, feucht, erotisch. Es gab nur leichten Druck von Isabell, eher eine zärtliche Führung, die dann ganz fehlte, als Sie Claudia den Rücken streichelte. Isabell begann zu stöhnen. Nach einer Ewigkeit schaute Claudia hoch. Auch Isabell hob ihren Kopf. “Jetzt bin ich feucht genug. Machst du es mir?” Claudia setzte nun ihrerseits den Schwanzersatz an. Er war viel dicker als die Schwänze die Manuela in sich hatte. Sie musste etwas drücken, drehen und dann rutschte er hinein. Sie hielt das andere Ende und begann Isabell “zu ficken”. “Oh, jaaaa … wie geil … oh, mehr, … jaaa.” Isabell bewegte ihr Becken. Immer schneller bewegte sich Isabell und immer heftiger stieß Claudia zu und zog wieder heraus. Immer wieder schauten sich die Mädels verführerisch an. “Ich komme .... Ich komme …. Ja, ja… jaaaaaaaaaaaaaa.” Zuerst fiel Isabell zurück, doch als Claudia noch etwas weiter machte, hielt Isabell den Dildo fest. “Ich gebe auf, ich kann nicht mehr!” Nach etwa einer Minute, zog Isabell denn Dildo heraus, leckte daran: “Mhhh, schmecke ich gut!” Sie gab den Dildo zurück an Claudia, schaute in die Kamera, machte einen Kussmund und winkte den Zuschauer. Sie textete noch etwas und etwas später sagte die Stimme aus dem Off “Und Cut!” “Danke Jens!”, sagte Isabell. “Und was meinst du?” Claudia leckte am Dildo: “Ja, du schmeckst gut!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 22, 2020 Geschrieben Januar 22, 2020 Sehr geil geschrieben. 👍🏻🤤☺️
St**** Geschrieben Januar 23, 2020 Geschrieben Januar 23, 2020 Eure Geschichten gefallen mir sehr sehr gut.👍🏻😏
Be**** Geschrieben Januar 23, 2020 Geschrieben Januar 23, 2020 In welcher Geschichte hat Manuela sich denn einen Plug eingeführt? Dachte ich hätte alles gelesen.
Pa**** Geschrieben Januar 23, 2020 Autor Geschrieben Januar 23, 2020 vor 9 Minuten, schrieb Beckso87: In welcher Geschichte hat Manuela sich denn einen Plug eingeführt? Dachte ich hätte alles gelesen. Hat sie sich nicht, habe ich mich da verschrieben? Leider kann man die Geschichten, selbst wenn man dann Rechtschreibfehler entdeckt nicht mehr ändern, oder ich habe die Funktion noch nicht entdeckt.
Be**** Geschrieben Januar 23, 2020 Geschrieben Januar 23, 2020 vor 20 Stunden, schrieb Paar006: So wie Manuela würde sich Isabell den Plug anal einführen. Achso ok. Ja dann hast du dich hier wohl verschrieben. Und ich zweifelte schon an meinem Gedächtnis 😅 Man kann doch aber jeden Kommentar, den man geschrieben hat, bearbeiten. Wieso dann die Geschichten nicht? Das ist ja seltsam.
Pa**** Geschrieben Januar 23, 2020 Autor Geschrieben Januar 23, 2020 Die Geschichten werden freigegeben und dabei nach FSK16/18 eingestuft. Ich vermute, dass diese Einstufung nicht ständig überprüft werden muss, wird das nicht erlaubt. Manuela hatte schon mehrere hinten dein, aber von einem Objekt wissen wir nich nichts.
Be**** Geschrieben Januar 23, 2020 Geschrieben Januar 23, 2020 Ja stimmt das macht Sinn. Dann hilft wohl nur vorher nochmal kontrollieren, bevor man es abschickt. Analsex habe ich von Manuela bisher jetzt auch noch nicht gelesen. Habe ich doch etwas verpasst?
Pa**** Geschrieben Januar 23, 2020 Autor Geschrieben Januar 23, 2020 vor 2 Stunden, schrieb Beckso87: Ja stimmt das macht Sinn. Dann hilft wohl nur vorher nochmal kontrollieren, bevor man es abschickt. Analsex habe ich von Manuela bisher jetzt auch noch nicht gelesen. Habe ich doch etwas verpasst? In der allerersten Geschichte Feucht nach der Firmenfeier.
barnie177 Geschrieben Januar 24, 2020 Geschrieben Januar 24, 2020 geile story, hoffe das es noch weiter geht, viel weiter mit claudia.glg
Zw**** Geschrieben Januar 24, 2020 Geschrieben Januar 24, 2020 Nette Geschichte aber warum immer in neuen Thread's packt das doch zusammen in einen das ist für eine Fortsetzungsgeschichte doch viel einfacher zu lesen. Nichts für ungut Story gefällt trotzdem
BMFechter Geschrieben Januar 27, 2020 Geschrieben Januar 27, 2020 sehr geile Geschichte !!! Und sehr geil geschrieben !!! Hat echt tierischen Spaß gemacht zu lesen !!!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben Februar 20, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 20, 2020 Erwischt Am Morgen erwachte Claudia gut erholt, von ihrem Handy geweckt. 'Was für ein Traum!', dachte sie. Sie wollte aus ihrem Bett aufstehen und stieß gegen eine Wand. 'Was?' Sie schaltete das Licht vom Handy ein und erschrak, das war nicht ihr Zimmer. Auch der Pyjama war nicht ihrer. Sie überlegte. War das alles doch kein Traum? Sie ging aus dem Zimmer und erkannte den Flur, der Flur aus dem Traum in Isabells Wohnung, das Bad, die Küche, das "Spielzimmer". Das war kein Traum. 'Geil!' Es war noch vollkommen ruhig, daher wollte sie niemanden wecken, duschte und schaute, was sie frühstücken konnte. Über das Handy schaute sie erst einmal wo sie überhaupt war. Zur Berufsschule waren es 15 Minuten zu Fuß. Sie hatte noch etwas Zeit. Sie schrieb einen Zettel: "Vielen Dank für die Rettung, die Unterkunft, das leckere Essen und die Möglichkeit das mal kennen zu lernen. Liebe Grüße Claudia" Sie überlegte, ob sie noch ihre Telefonnummer hinterlassen sollte, das Geld hatte sie noch nicht bekommen, aber sie wollte jetzt auch nicht in etwas hineingezogen werden. Sie beließ es dabei. Als sie ihr Sachen zusammenpackte und auf den Flur trat, kam ihr Heine nackt und verschlafen entgegen. "Guten Morgen!", sagte er. "Schon so früh wach?" Er hatte einen Ständer und sie starrte darauf. "Hmm, oh entschuldige, typische Morgenlatte. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass jemand so früh wach ist… besser gesagt, dass jemand außer Isabell da wäre." Er wirkte nun etwas verlegen und legte die Hände über sein Gemächt. "Nein, … ja, … ich meine Guten Morgen. Also ist nicht schlimm!", stotterte sie. Sie fing sich, ging zu ihm, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke, … für Alles!" Noch ein Kuss. "Ich muss jetzt los!", sagte sie als sie sich zur Tür wendete. Als sie halb raus war sagte sie noch: "Grüß Isabell von mir und auch vielen Dank an sie!" Als sie draußen war bemerkte sie die frische Luft an den Wangen. Oh nein, sie war knallrot geworden, wie peinlich! Sie ging los in Richtung Berufsschule. Je weiter sie zur Schule kam, desto mehr junge Menschen hatten den gleichen Weg. Dann erreichte sie inmitten zahlreicher Mitschüler das Schulgelände. "Claudia? … CLAUDIA!", erschreckte sie eine Stimme. "Entschuldige!", sagte Willi. "Ich habe auf dich gewartet, weil mir deine Freundinnen deine Tasche vorbeigebracht haben." Mit den Worten überreichte er ihre Schultasche. "Oh, danke Willi, du bist ein Schatz." Jetzt war es Willi der rot wurde. "Sehen wir uns auf der Heimfahrt?", fragte Claudia? "Nee, ich habe doch zehn Stunden, du nur acht.", antwortete er. "Ach so, wusste ich nicht. Na, dann bis morgen.", sagte sie und ging weiter. 'Da habe ich auch Schule…' dachte er 'und du wieder am Freitag, sechs Stunden.' Auf dem Weg in die Klasse fiel ihr die Frage ein, woher Willi wusste, wie viele Stunden sie hatte. Die ersten beiden Stunden waren normal, fast schon ereignislos. Warenkunde und Präsentation hieß das Fach und in ihrer Klasse waren es typische Verbrauchswaren. Kaum hatte die Pause begonnen, da klingelte ihr Handy. "Ja?", fragte Claudia, weil sie die Nummer nicht kannte. "Hier auch Ja!", sagte eine junge Frauenstimme. "Lara, bist du das?" "Klar Claudi, oder kennst du noch andere hier im Süden?" "Sorry, aber die Nummer kenne ich nicht, auch nicht die Vorwahl." "Schon ok, ich ruf von meinem Freund Yoshi aus an." Claudia war jetzt ganz Ohr: "Du hast einen neuen Freund? Seid wann?" "Och seit etwa zwei Wochen." "Und da rufst du jetzt erst an?", beschwerte sich Claudia. Lara lachte: "Du bist gut, du hast mir auch nichts von deine neuen Beschäftigung gesagt!" "Hä?", Claudia war verwirrt. "Welche neue Beschäftigung? Ich bin immer noch in der Ausbildung!" "Als was denn? Als Pornodarstellerin?", fragte Lara süffisant. "Wieso … woher … was meinst du?", Claudia war verwirrt und besorgt. "Na, du hast doch gestern bei der Gangbang Queen mitgemacht!" "Quatsch, woher willst du das denn wissen?", entrüstete sich Claudia. Bemerkte dann aber, dass sie recht laut wurde und ging an eine abgelegene Stelle des Schulhofs. "Schön, dass du es bestätigst!", freute sich Lara. "Ich hab gar nicht bestätigt!". "Ach, erstens flüsterst du gerade, damit es keiner mitbekommt und zweitens hätte die alte Claudia gefragt: 'Gangbang was?' Und drittens habe ich dich erkannt!" "Nein… aber wie hast du mich erkannt, ich …", sie überlegte kurz. "Wie willst du mich erkannt haben?" "Wir sind Freundinnen seit dem Kindergarten und waren jeden Sommer im Freibad. Ich kenne deinen Körper und das Muttermal auf deiner Hüfte. Die Bewegungen, der Körper und das Muttermal gibt es nicht zweimal, egal welche Perücke du aufsetzt oder welche Maske du trägst!" … "Na, hab ich recht?", fragte Lara. "Ich bin gerade in der Schule, dass kann ich dir nicht erklären," Claudia war ein wenig erschrocken. Hatte noch jemand sie erkannt? "Ok, ich ruf dich heute Abend an um 20.00 Uhr. Volleyball hattest du ja gestern. Und dann bist du besser allein und wir reden darüber. Dann stelle ich dir auch Yoshi vor!" "Ja, ob. Heute Abend um acht. Tschüss!", beendete Claudia das Gespräch. Die nächsten Stunden vergingen auch, aber Claudia konzentrierte sich nicht auf den Inhalt. 'Verdammter Mist. Sie wollte doch nicht erkannt werden. Hauptsache Lara erzählte niemandem wäre davon. Aber eigentlich war sie ihre beste Freundin. Aber sie hatte ihr auch nicht von Yoshi erzählt. Mist, Mist, Mist!' "Claudia? … Claudia, bist du noch anwesend?" "Bitte?", Claudia schreckte auf. Die Schulglocke läutete das Ende der Stunde und das Gelächter der Klasse verschwand in allgemeiner Betriebsamkeit als die Schüler aufstanden ihr Sachen packten und die Klasse verließen. Herr Schröder ihr Mathelehrer stand vor ihrem Tisch. "Ich habe dich was gefragt und du träumst hier schon die ganze Stunde." "Oh, Entschuldigung bitte ich war abwesend. Soll nicht wieder vorkommen. Wie war die Frage?" Claudia schaut zu Herrn Schröder hoch. "Ich fragte, wie der Lösungsweg bei der sechsten Aufgabe lautet." "Sechste Aufgabe?", Claudia schaute verwirrt an die Tafel. "In dem Buch, welches wir seit dreißig Minuten durchgehen und welches du nicht einmal auf dem Tisch hast.", er schaute ernst auf sie herunter. "So kenne ich dich gar nicht. Aber so etwas erlaube ich in meinem Unterricht auch nicht!" Claudia stand auf, die war gut einen Kopf kleiner als Hr. Schröder. "Ich muss jetzt aber zur Bahn!" "Nächste Woche hast du hier zwei extra Stunden bei mir, schließlich hast du die ja heute verpasst!" "Ja, Herr Schröder. Nächste Woche werde ich nachsitzen.", sie schaute zu Boden, als sie den Raum verließ. 'Heute geht aber auch alles schief!' Sie setzt sich in die Bahn und fuhr heim. Die Bahn hatte am Ende sechs Minuten Verspätung, so dass Sie den Bus verpasste. Passenderweise hatte das Handy zunächst kein Netz, dass Sie nicht Bescheid sagen konnte. Zuhause begrüßte sie ihre Mutter nur kurz und ging dann in ihr Zimmer. Auch die Hausaufgaben, die sie von einer Mitschülerin schicken ließ, weil sie gar nichts mitbekommen hatten verliefen zäh. Bei Abendessen blieb sie schweigsam und setzte sich dann mit den anderen in Wohnzimmer. Nach einer lustigen Serie begann die Tagesschau und ihr Handy klingelte. Lars Nummer wurde angezeigt. Sie erschrak, sprang auf, sagte: "Gute Nacht!" und ging aus dem Wohnzimmer. "Hi Lara!", nahm sie den Anruf entgegen. "Na, wo bist du?" "Zuhause, auf dem Weg in mein Zimmer.", mit den Worten stieg sie schon die Treppe hinauf. "Und, ist da noch jemand bei dir?", fragte Lara "Nein! Wie kommst du darauf?", empörte sich Claudia. "Naja, bei den Videos?" "Eins, es war einmalig!", flüsterte Claudia. "So, jetzt bin ich in meinem Zimmer." "Schade, Yoshi und mir hat das Video gefallen!" "Wie schade?", fragte Claudia verwundert. "Naja, wir schauen uns manchmal Videos an als Inspiration. Und irgendwie finden wir es geiler, wenn es die Menschen live tun als in einem Porno.", sagte Lara wie selbstverständlich. "Aha…", Claudia war irritiert. "Warte, ich rufe sofort wieder an!", damit legte Lara auf. Kurz darauf kam ein FaceTime-Anruf. Claudia nahm an und war verwundert. Lara saß im Bett mit einem Asiaten, die Decke hoch gezogen. Dann winkt Lara "Huhu Claudi!" Dabei rutschte die Decke runter und man sah ihre bare Brust. "Hallo!", grüßte auch der Asiate. "Hi … seid ihr nackt?" "Tolle Begrüßung!", entrüstete sich Lara. "Das is Yoshi, mein Freund. Eigentlich Yoshimoto, er hat japanische Eltern und sein Vater ist ein toller Sushi-Koch. Er studiert ein Jahr über mir." Dann begann doch noch eine nette Plauderei, wie sie sich kennengelernt haben und all das was gegenseitig verpasst wurde. Claudia hatte ein wenig das Gefühl auch Yoshi zu kennen. Dann kam das Gespräch auf gestern und Claudia erzählte vom verpassten Bus, dem Parkplatz und dem Gangbang und der "Flucht" vor der Polizei. "Naja, das war so unwirklich und da hat sie mir angeboten mitzumachen und dafür sogar 100,00€. Und dann habe ich das gemacht. Ich habe ja eigentlich auch nur Sachen angereichert." Damit beendete Claudia ihre Erzählungen. "Aber du fandest das ziemlich geil, stimmts?", halte Lara nach. "Ja, das war schon geil." "Hast du eigentlich mittlerweile einen Freund?" "Nein!", entrüstete sich Claudia. "Ich bin nicht deine Mutter, du.musst dich nicht empören.", gab Lara schnippisch zurück. "Hattest du wenigstens schon Sex?" "Haha, wie denn?" "Naja, man muss keinen Freund haben um Sex zu bekommen. One Night Stands kriegt man auch so. … Zumindest hier war das kein Problem. … Aber du machst es dir doch noch selbst, oder?" "Hallo, das muss dein Freund doch nicht wissen. Entschuldige Yoshi." "Kein Problem", erwidert Yoshi. "Ich wuchs mir meinen Schwanz, seit du von dem Parkplatz erzählt hast." Mit den Worten schlägt er die Decke zurück und zeigt ihr, was er tut und das sein Schwanz schon ganz steif ist. "Wir wollten dir auch zeigen, was wir bei solchen Videos tun und dir zuschauen, wie du es dir besorgst." Lara krabbelte aus der Decke, war vollkommen nackt und stellte dann das Smartphone etwas weiter weg. Dann drehte sie sich um, dass man ihren Po sehen konnte und beugte sich über Yoshis Schwanz. Sie nahm ihn tief in den Mund. Zunächst lehnte sich Yoshi zurück, dann beugte er sich vor, zog ihre Pobacken auseinander, dass man die Rosette und die Schamlippen sehen konnte. Kurz darauf nhn er einen Finger in den Mund, befruchtete ihn und spielte an ihren Schamlippen herum. Claudia war zunächst entsetzt, dann begann sie nebenbei über ihre Brüste zu streicheln. Lara hatte sich aufgerichtet und knirschte nun innig mit Yoshi. Dabei wanderten seine Hände von ihrem Nacken über ihren Rücken zu Po und Oberschenkel und wieder zurück. Dann legte sie sich auf den Rücken und Yoshi legte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie begann zu stöhnen. Dann nahm sie das Handy hielt es sich vor das Gesicht. "Komm schon, zieh dich aus.", flüsterte sie. "Ohhh, jaaaa …", stöhnte Sie. "Komm schon, du streichelt eh schon deine Brüste, zeig sie uns. Mach mit!" Dabei führte sie das Handy tiefer und zeigte wie Yoshi ihre Klitoris mit seiner Zunge stimuliert. "Ohhh, genau so…" Lara hielt das Handy wieder vor ihr Gesicht: "Na komm schon. Denk es wären meine Hände, wie damals." Claudia erinnerte sich an die ein oder andere Übernachtung und legte das Handy hin. "Hey, ich will dich dabei sehen.", beschwerte sich Lara um von einem Stöhnen unterbrochen zu werden. Claudia stellte das Handy aufs Bücherregal und zog sich aus. Ganz allein strich sie sich nach jedem Kleidungsstück über die Brüste. Als sie nackt war, legte sie sich ins Bett und stellt das Handy auf den Nachttisch an die Lampe gelehnt. Mit einer Hand erfasste und knete sie eine Brust mit den Fingern der anderen Hand rieb sie sich selbst. Lara hob Yoshis Kopf und zog ihn hoch. Sie küsste ihn, hielt ihn das Handy vor die Nase. "Geil!", war sein Kommentar. Dann stellte sie es wieder an die Seite und Yoshi begann sie in der Missionarstellung zu ficken und zu küssen. Claudia befruchtete ihre Dinger und rieb sich stärker. Zu sehen wie es ein Paar machte, wie ihre beste Freundin Sex hatte, machte sie total geil. Yohis und Lara wechselten die Stellung. Er legte sich auf den Rücken und sie setzte sich auf seinen Schwanz, dass Claudia genau sehen konnte wie sein Schwanz in sie eindrang und sie sich wieder erhob. Claudia stöhnte: "Wie geil. Ich freue mich für dich." Lara stöhnte im Takt der Stöße. "Wenn du uns besuchst, machen wir es zu dritt, ja?" "Ja… oh, ich komme, ich komme." Lara stand auf. "Schnell, sie kommt!" Damit ging sie auf alle Viere und Yoshi hockte sich hinter sie und stieß sie von hinten. Beide schauten genau, wie Claudia ihre Augen schloss und zu zucken begann. "Ah, ach, ahhhhhhhh", stöhnte Claudia. "Oh jaa", stöhnte auch Lara, fasste sich zwischen die Beine und rieb sich ihrerseits, während Yoshi sie weiter penetrierte. "Ja, ja… ja ...ich komme auch.", schrie Lara. Kurz darauf begann auch Yoshi zu stöhnen. "Zeigs ihr!", sagte Lara. Als Yoshi rauszog musste es seinen Penis quetschen, damit der nicht schon losschoss. Lara legte sich quer hin. "Claudi, dass ist nur für dich." Dann ließ Yoshi los und direkt Schoß das Sperna auf ihre Brüste. Er wichste noch drei- viermal nach. Lara nahm das Handy schaut direkt in die Kamera: "Danke Claudi, das war geil! Und wenn du herkommst darfst du auch von Yoshis Sperma probieren, schmeckt echt gut." Mit den Worten hielt sie die Kamera auf die bespritzten Brüste, verschmierte sich das Sperma und nahm mit den Fingern einen ordentlichen Teil zum Mund. Sie filmte, wie sie es ableckte und schluckte."Mhhh, gute Nacht meine Süße und feuchte Träume!" Dann warf sie Claudia einen Kuss zu. "Gute Nacht und Danke!" Auch Claudia warf einen Kuss in die Kamera und legte auf.
BMFechter Geschrieben Februar 20, 2020 Geschrieben Februar 20, 2020 WOW !!! Eine sehr schöne und sehr geile Fortsetzung !!! Und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Fortsetzung dieser geilen Story !!!
barnie177 Geschrieben Februar 20, 2020 Geschrieben Februar 20, 2020 bitte weiter schreiben, die story von claudi ist echt geil.glg
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 20, 2020 Geschrieben Februar 20, 2020 Eine sehr geile Geschichte, mir gefällt auch euer schreib styl sehr gut es macht Spaß zu lesen und man ist immer sehr enttäuscht wenn es zu Ende ist. Bitte macht schnell eine Fortsetzung LG
DWTFranziska Geschrieben Februar 21, 2020 Geschrieben Februar 21, 2020 Eine sehr geile Fortsetzung und ich freue mich schon auf Dein nächstes Werk.
rolleken6 Geschrieben Februar 22, 2020 Geschrieben Februar 22, 2020 Auch wenn ich real, C2C vorziehe, finde ich auch diese Fortsetzung sehr geil. Die Geschichte bietet viele Möglichkeiten für eine Fortsetzung.
Pa**** Geschrieben März 23, 2020 Autor Geschrieben März 23, 2020 Auch Claudia muss sich auf ein überraschendes Wochenende vorbereiten:
La**** Geschrieben November 16, 2021 Geschrieben November 16, 2021 Am 20.2.2020 at 08:08, schrieb Paar006: Erwischt Am Morgen erwachte Claudia gut erholt, von ihrem Handy geweckt. 'Was für ein Traum!', dachte sie. Sie wollte aus ihrem Bett aufstehen und stieß gegen eine Wand. 'Was?' Sie schaltete das Licht vom Handy ein und erschrak, das war nicht ihr Zimmer. Auch der Pyjama war nicht ihrer. Sie überlegte. War das alles doch kein Traum? Sie ging aus dem Zimmer und erkannte den Flur, der Flur aus dem Traum in Isabells Wohnung, das Bad, die Küche, das "Spielzimmer". Das war kein Traum. 'Geil!' Es war noch vollkommen ruhig, daher wollte sie niemanden wecken, duschte und schaute, was sie frühstücken konnte. Über das Handy schaute sie erst einmal wo sie überhaupt war. Zur Berufsschule waren es 15 Minuten zu Fuß. Sie hatte noch etwas Zeit. Sie schrieb einen Zettel: "Vielen Dank für die Rettung, die Unterkunft, das leckere Essen und die Möglichkeit das mal kennen zu lernen. Liebe Grüße Claudia" Sie überlegte, ob sie noch ihre Telefonnummer hinterlassen sollte, das Geld hatte sie noch nicht bekommen, aber sie wollte jetzt auch nicht in etwas hineingezogen werden. Sie beließ es dabei. Als sie ihr Sachen zusammenpackte und auf den Flur trat, kam ihr Heine nackt und verschlafen entgegen. "Guten Morgen!", sagte er. "Schon so früh wach?" Er hatte einen Ständer und sie starrte darauf. "Hmm, oh entschuldige, typische Morgenlatte. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass jemand so früh wach ist… besser gesagt, dass jemand außer Isabell da wäre." Er wirkte nun etwas verlegen und legte die Hände über sein Gemächt. "Nein, … ja, … ich meine Guten Morgen. Also ist nicht schlimm!", stotterte sie. Sie fing sich, ging zu ihm, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke, … für Alles!" Noch ein Kuss. "Ich muss jetzt los!", sagte sie als sie sich zur Tür wendete. Als sie halb raus war sagte sie noch: "Grüß Isabell von mir und auch vielen Dank an sie!" Als sie draußen war bemerkte sie die frische Luft an den Wangen. Oh nein, sie war knallrot geworden, wie peinlich! Sie ging los in Richtung Berufsschule. Je weiter sie zur Schule kam, desto mehr junge Menschen hatten den gleichen Weg. Dann erreichte sie inmitten zahlreicher Mitschüler das Schulgelände. "Claudia? … CLAUDIA!", erschreckte sie eine Stimme. "Entschuldige!", sagte Willi. "Ich habe auf dich gewartet, weil mir deine Freundinnen deine Tasche vorbeigebracht haben." Mit den Worten überreichte er ihre Schultasche. "Oh, danke Willi, du bist ein Schatz." Jetzt war es Willi der rot wurde. "Sehen wir uns auf der Heimfahrt?", fragte Claudia? "Nee, ich habe doch zehn Stunden, du nur acht.", antwortete er. "Ach so, wusste ich nicht. Na, dann bis morgen.", sagte sie und ging weiter. 'Da habe ich auch Schule…' dachte er 'und du wieder am Freitag, sechs Stunden.' Auf dem Weg in die Klasse fiel ihr die Frage ein, woher Willi wusste, wie viele Stunden sie hatte. Die ersten beiden Stunden waren normal, fast schon ereignislos. Warenkunde und Präsentation hieß das Fach und in ihrer Klasse waren es typische Verbrauchswaren. Kaum hatte die Pause begonnen, da klingelte ihr Handy. "Ja?", fragte Claudia, weil sie die Nummer nicht kannte. "Hier auch Ja!", sagte eine junge Frauenstimme. "Lara, bist du das?" "Klar Claudi, oder kennst du noch andere hier im Süden?" "Sorry, aber die Nummer kenne ich nicht, auch nicht die Vorwahl." "Schon ok, ich ruf von meinem Freund Yoshi aus an." Claudia war jetzt ganz Ohr: "Du hast einen neuen Freund? Seid wann?" "Och seit etwa zwei Wochen." "Und da rufst du jetzt erst an?", beschwerte sich Claudia. Lara lachte: "Du bist gut, du hast mir auch nichts von deine neuen Beschäftigung gesagt!" "Hä?", Claudia war verwirrt. "Welche neue Beschäftigung? Ich bin immer noch in der Ausbildung!" "Als was denn? Als Pornodarstellerin?", fragte Lara süffisant. "Wieso … woher … was meinst du?", Claudia war verwirrt und besorgt. "Na, du hast doch gestern bei der Gangbang Queen mitgemacht!" "Quatsch, woher willst du das denn wissen?", entrüstete sich Claudia. Bemerkte dann aber, dass sie recht laut wurde und ging an eine abgelegene Stelle des Schulhofs. "Schön, dass du es bestätigst!", freute sich Lara. "Ich hab gar nicht bestätigt!". "Ach, erstens flüsterst du gerade, damit es keiner mitbekommt und zweitens hätte die alte Claudia gefragt: 'Gangbang was?' Und drittens habe ich dich erkannt!" "Nein… aber wie hast du mich erkannt, ich …", sie überlegte kurz. "Wie willst du mich erkannt haben?" "Wir sind Freundinnen seit dem Kindergarten und waren jeden Sommer im Freibad. Ich kenne deinen Körper und das Muttermal auf deiner Hüfte. Die Bewegungen, der Körper und das Muttermal gibt es nicht zweimal, egal welche Perücke du aufsetzt oder welche Maske du trägst!" … "Na, hab ich recht?", fragte Lara. "Ich bin gerade in der Schule, dass kann ich dir nicht erklären," Claudia war ein wenig erschrocken. Hatte noch jemand sie erkannt? "Ok, ich ruf dich heute Abend an um 20.00 Uhr. Volleyball hattest du ja gestern. Und dann bist du besser allein und wir reden darüber. Dann stelle ich dir auch Yoshi vor!" "Ja, ob. Heute Abend um acht. Tschüss!", beendete Claudia das Gespräch. Die nächsten Stunden vergingen auch, aber Claudia konzentrierte sich nicht auf den Inhalt. 'Verdammter Mist. Sie wollte doch nicht erkannt werden. Hauptsache Lara erzählte niemandem wäre davon. Aber eigentlich war sie ihre beste Freundin. Aber sie hatte ihr auch nicht von Yoshi erzählt. Mist, Mist, Mist!' "Claudia? … Claudia, bist du noch anwesend?" "Bitte?", Claudia schreckte auf. Die Schulglocke läutete das Ende der Stunde und das Gelächter der Klasse verschwand in allgemeiner Betriebsamkeit als die Schüler aufstanden ihr Sachen packten und die Klasse verließen. Herr Schröder ihr Mathelehrer stand vor ihrem Tisch. "Ich habe dich was gefragt und du träumst hier schon die ganze Stunde." "Oh, Entschuldigung bitte ich war abwesend. Soll nicht wieder vorkommen. Wie war die Frage?" Claudia schaut zu Herrn Schröder hoch. "Ich fragte, wie der Lösungsweg bei der sechsten Aufgabe lautet." "Sechste Aufgabe?", Claudia schaute verwirrt an die Tafel. "In dem Buch, welches wir seit dreißig Minuten durchgehen und welches du nicht einmal auf dem Tisch hast.", er schaute ernst auf sie herunter. "So kenne ich dich gar nicht. Aber so etwas erlaube ich in meinem Unterricht auch nicht!" Claudia stand auf, die war gut einen Kopf kleiner als Hr. Schröder. "Ich muss jetzt aber zur Bahn!" "Nächste Woche hast du hier zwei extra Stunden bei mir, schließlich hast du die ja heute verpasst!" "Ja, Herr Schröder. Nächste Woche werde ich nachsitzen.", sie schaute zu Boden, als sie den Raum verließ. 'Heute geht aber auch alles schief!' Sie setzt sich in die Bahn und fuhr heim. Die Bahn hatte am Ende sechs Minuten Verspätung, so dass Sie den Bus verpasste. Passenderweise hatte das Handy zunächst kein Netz, dass Sie nicht Bescheid sagen konnte. Zuhause begrüßte sie ihre Mutter nur kurz und ging dann in ihr Zimmer. Auch die Hausaufgaben, die sie von einer Mitschülerin schicken ließ, weil sie gar nichts mitbekommen hatten verliefen zäh. Bei Abendessen blieb sie schweigsam und setzte sich dann mit den anderen in Wohnzimmer. Nach einer lustigen Serie begann die Tagesschau und ihr Handy klingelte. Lars Nummer wurde angezeigt. Sie erschrak, sprang auf, sagte: "Gute Nacht!" und ging aus dem Wohnzimmer. "Hi Lara!", nahm sie den Anruf entgegen. "Na, wo bist du?" "Zuhause, auf dem Weg in mein Zimmer.", mit den Worten stieg sie schon die Treppe hinauf. "Und, ist da noch jemand bei dir?", fragte Lara "Nein! Wie kommst du darauf?", empörte sich Claudia. "Naja, bei den Videos?" "Eins, es war einmalig!", flüsterte Claudia. "So, jetzt bin ich in meinem Zimmer." "Schade, Yoshi und mir hat das Video gefallen!" "Wie schade?", fragte Claudia verwundert. "Naja, wir schauen uns manchmal Videos an als Inspiration. Und irgendwie finden wir es geiler, wenn es die Menschen live tun als in einem Porno.", sagte Lara wie selbstverständlich. "Aha…", Claudia war irritiert. "Warte, ich rufe sofort wieder an!", damit legte Lara auf. Kurz darauf kam ein FaceTime-Anruf. Claudia nahm an und war verwundert. Lara saß im Bett mit einem Asiaten, die Decke hoch gezogen. Dann winkt Lara "Huhu Claudi!" Dabei rutschte die Decke runter und man sah ihre bare Brust. "Hallo!", grüßte auch der Asiate. "Hi … seid ihr nackt?" "Tolle Begrüßung!", entrüstete sich Lara. "Das is Yoshi, mein Freund. Eigentlich Yoshimoto, er hat japanische Eltern und sein Vater ist ein toller Sushi-Koch. Er studiert ein Jahr über mir." Dann begann doch noch eine nette Plauderei, wie sie sich kennengelernt haben und all das was gegenseitig verpasst wurde. Claudia hatte ein wenig das Gefühl auch Yoshi zu kennen. Dann kam das Gespräch auf gestern und Claudia erzählte vom verpassten Bus, dem Parkplatz und dem Gangbang und der "Flucht" vor der Polizei. "Naja, das war so unwirklich und da hat sie mir angeboten mitzumachen und dafür sogar 100,00€. Und dann habe ich das gemacht. Ich habe ja eigentlich auch nur Sachen angereichert." Damit beendete Claudia ihre Erzählungen. "Aber du fandest das ziemlich geil, stimmts?", halte Lara nach. "Ja, das war schon geil." "Hast du eigentlich mittlerweile einen Freund?" "Nein!", entrüstete sich Claudia. "Ich bin nicht deine Mutter, du.musst dich nicht empören.", gab Lara schnippisch zurück. "Hattest du wenigstens schon Sex?" "Haha, wie denn?" "Naja, man muss keinen Freund haben um Sex zu bekommen. One Night Stands kriegt man auch so. … Zumindest hier war das kein Problem. … Aber du machst es dir doch noch selbst, oder?" "Hallo, das muss dein Freund doch nicht wissen. Entschuldige Yoshi." "Kein Problem", erwidert Yoshi. "Ich wuchs mir meinen Schwanz, seit du von dem Parkplatz erzählt hast." Mit den Worten schlägt er die Decke zurück und zeigt ihr, was er tut und das sein Schwanz schon ganz steif ist. "Wir wollten dir auch zeigen, was wir bei solchen Videos tun und dir zuschauen, wie du es dir besorgst." Lara krabbelte aus der Decke, war vollkommen nackt und stellte dann das Smartphone etwas weiter weg. Dann drehte sie sich um, dass man ihren Po sehen konnte und beugte sich über Yoshis Schwanz. Sie nahm ihn tief in den Mund. Zunächst lehnte sich Yoshi zurück, dann beugte er sich vor, zog ihre Pobacken auseinander, dass man die Rosette und die Schamlippen sehen konnte. Kurz darauf nhn er einen Finger in den Mund, befruchtete ihn und spielte an ihren Schamlippen herum. Claudia war zunächst entsetzt, dann begann sie nebenbei über ihre Brüste zu streicheln. Lara hatte sich aufgerichtet und knirschte nun innig mit Yoshi. Dabei wanderten seine Hände von ihrem Nacken über ihren Rücken zu Po und Oberschenkel und wieder zurück. Dann legte sie sich auf den Rücken und Yoshi legte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie begann zu stöhnen. Dann nahm sie das Handy hielt es sich vor das Gesicht. "Komm schon, zieh dich aus.", flüsterte sie. "Ohhh, jaaaa …", stöhnte Sie. "Komm schon, du streichelt eh schon deine Brüste, zeig sie uns. Mach mit!" Dabei führte sie das Handy tiefer und zeigte wie Yoshi ihre Klitoris mit seiner Zunge stimuliert. "Ohhh, genau so…" Lara hielt das Handy wieder vor ihr Gesicht: "Na komm schon. Denk es wären meine Hände, wie damals." Claudia erinnerte sich an die ein oder andere Übernachtung und legte das Handy hin. "Hey, ich will dich dabei sehen.", beschwerte sich Lara um von einem Stöhnen unterbrochen zu werden. Claudia stellte das Handy aufs Bücherregal und zog sich aus. Ganz allein strich sie sich nach jedem Kleidungsstück über die Brüste. Als sie nackt war, legte sie sich ins Bett und stellt das Handy auf den Nachttisch an die Lampe gelehnt. Mit einer Hand erfasste und knete sie eine Brust mit den Fingern der anderen Hand rieb sie sich selbst. Lara hob Yoshis Kopf und zog ihn hoch. Sie küsste ihn, hielt ihn das Handy vor die Nase. "Geil!", war sein Kommentar. Dann stellte sie es wieder an die Seite und Yoshi begann sie in der Missionarstellung zu ficken und zu küssen. Claudia befruchtete ihre Dinger und rieb sich stärker. Zu sehen wie es ein Paar machte, wie ihre beste Freundin Sex hatte, machte sie total geil. Yohis und Lara wechselten die Stellung. Er legte sich auf den Rücken und sie setzte sich auf seinen Schwanz, dass Claudia genau sehen konnte wie sein Schwanz in sie eindrang und sie sich wieder erhob. Claudia stöhnte: "Wie geil. Ich freue mich für dich." Lara stöhnte im Takt der Stöße. "Wenn du uns besuchst, machen wir es zu dritt, ja?" "Ja… oh, ich komme, ich komme." Lara stand auf. "Schnell, sie kommt!" Damit ging sie auf alle Viere und Yoshi hockte sich hinter sie und stieß sie von hinten. Beide schauten genau, wie Claudia ihre Augen schloss und zu zucken begann. "Ah, ach, ahhhhhhhh", stöhnte Claudia. "Oh jaa", stöhnte auch Lara, fasste sich zwischen die Beine und rieb sich ihrerseits, während Yoshi sie weiter penetrierte. "Ja, ja… ja ...ich komme auch.", schrie Lara. Kurz darauf begann auch Yoshi zu stöhnen. "Zeigs ihr!", sagte Lara. Als Yoshi rauszog musste es seinen Penis quetschen, damit der nicht schon losschoss. Lara legte sich quer hin. "Claudi, dass ist nur für dich." Dann ließ Yoshi los und direkt Schoß das Sperna auf ihre Brüste. Er wichste noch drei- viermal nach. Lara nahm das Handy schaut direkt in die Kamera: "Danke Claudi, das war geil! Und wenn du herkommst darfst du auch von Yoshis Sperma probieren, schmeckt echt gut." Mit den Worten hielt sie die Kamera auf die bespritzten Brüste, verschmierte sich das Sperma und nahm mit den Fingern einen ordentlichen Teil zum Mund. Sie filmte, wie sie es ableckte und schluckte."Mhhh, gute Nacht meine Süße und feuchte Träume!" Dann warf sie Claudia einen Kuss zu. "Gute Nacht und Danke!" Auch Claudia warf einen Kuss in die Kamera und legte auf. Welcher ist der nächste Teil? Hab irgendwie den Faden verloren 😅😭
Pa**** Geschrieben November 16, 2021 Autor Geschrieben November 16, 2021 Direkt hierüber in dem verlinkten Beitrag vom 23.03.2020. Dort werden alle Einzelgeschichten für das erste Finale zusammengeführt, ggf. Hoch zum ersten Beitrag in dem Strang scrollen.
Xa**** Geschrieben Dezember 4, 2021 Geschrieben Dezember 4, 2021 Ja Claudia ist noch etwas unbeleckt mit Männern.
fu**** Geschrieben Dezember 4, 2021 Geschrieben Dezember 4, 2021 Oh der herr ist schon bei 2020 angekommen..dann ist ja bald Ruhe
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