Dies ist ein beliebter Beitrag. Michael40169 Geschrieben Januar 24, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 24, 2020 Auf Zehenspitzen schleichend, kein Geräusch verursachend, bewege ich mich den Flur entlang. Mit konzentriert ruhiger Hand taste ich nach der Klinke, öffne die Tür einen kleinen Spalt breit und husche unbemerkt in das dunkle, kalte Zimmer. Die Wände haben in diesem Teil des Gebäudes Ohren und ich muss vorsichtig und mit Bedacht agieren... Die Nacht ist eisig. Das Fenster steht weit offen, wenn mein Herr weiß, dass ich mich nachts in sein Zimmer schleiche werde, schließt er es meist bereits am Abend, damit ich nicht frieren muss, wenn ich das Zimmer betrete. Diese kleine Geste ist ein Geschenk an mich, an seine Schülerin und ich bin mir der großen Bedeutung bewusst. Dieser Besuch jedoch, ist ohne sein Wissen, der Raum ist durchzogen von fast greifbarer Kälte. Ich kann im Halbdunkeln meinen warmen Atem sehen, wie er sich in der kalten Nachtluft, aus dem warmen Inneren meiner Lungen, einen Moment lang sichtbar, fast greifbar, zeigt. Schritt für Schritt nähere ich mich leise schleichend, seiner Lagerstätte und betrachte seine, sich unter der Bettdecke abzeichnende Gestallt, fühle eine Woge der Erregung durch meinen Körper rollen und fasse all meinen Mut zusammen. So stehe ich eine Weile reglos vor seiner schlafenden Gestalt und genieße die Ruhe des Augenblicks. Die einsame Zweisamkeit, mit meinem Master. Das Verlangen nach ihm und seiner Berührung wird stärker, ich fühle seine schlafende Präsenz, selbst im Schlaf wirkt seine Macht auf mich und als ich endlich bereit dazu bin, es fast nicht mehr aushalte, sinke ich llangsam, Stück für Stück, auf meine Knie. Nach wenigen Momenten bin ich vollends auf den Boden vor seinem Bett gesunken. Mein Blick ruht auf seinem schlafenden Gesicht, ganz langsam und mit Bedacht, angespannt und konzentriert, weiter auf jedes Geräusch aus dem nahegelegenen Flur achtend, beuge ich mich näher zu ihm. Niemand darf wissen, dass ich hier bin, keiner darf mich entdecken, kein fremdes Auge mich sehen, kein Ohr mich hören. Die Anspannung ist kaum auszuhalten, niemand weiß von unserer Verbindung und ein Gedanke steigt in mir auf, ich bin ohne seine Erlaubnis hier.. Das durchdringenden Gefühl meiner Devotheit und das fast greifbaren Machtgefälle lassen mich erschaudern. Ich schiebe meine Hand langsam unter deine Decke, bedächtig tastend und den, von deinem nackten Körper aufgeheizten Raum unter dem Federbett erkundend, fährt meine Hand langsam weiter in Richtung deines heißen, pulsierenden Zentrums. Einen Moment bevor ich am Ziel meines Begehrens bin, durchfährt mich ein Kribbeln, ich weiß um die Frechheit meines unerlaubten Besuchs und ich fühle dich stärker als zuvor. Meine Hand, nur einen Hauch von deinem Schwanz getrennt, hält inne, erstarrt in der Bewegung und mein Kopf dreht sich langsamer als notwendig, in Richtung deines Gesichts. Trotz der Dunkelheit im Raum, sehe ich deinen Blick den meinen treffen, du bewegst dich nicht, blickst mir nur tief in mein Innerstes und ich lese in deinem Blick, sehe in deinem sonst reglosen Gesicht, dein wohlwollendes Blitzen in den Augen. Langsam löst sich meine Starre, ich sammel mich und schaue dir ein letztes Mal in die Augen, du bist mir nicht böse und mit dieser Sicherheit, greift meine Hand, deinen Schwanz. Meine Finger umschließen deinen Schaft, bewegen sich mit leichtem Druck auf und ab und fühlen die stetig wachsende Härte. Dein Schwanz reckt sich hart und steif in meiner Hand und während ich ihn rhythmisch weiter wichse, krieche ich langsam unter deine Decke. Ich liege zwischen deinen Beinen und meine Zungenspitze berührt deine Eichel, umkreist sie, bespielt den empfindlichen Eingang mit hauchzarten Bewegungen, meine Hand bewegt sich schneller. Ich kann dein anspannen fühlen. Spüre dein Verlangen. Deine Lust. Deine Geilheit. Ich fange mit meiner zweiten Hand an, mir über den Kitzler zu streichen, immer fester und schneller, bis sich der Rhythmus beider Hände synchronisiert und ich es uns im Gleichtakt besorge. Ich spüre den nahenden Orgasmus. Meinen. Deinen. Unseren. Meine Hände bewegen sich im Takt, meine Zunge umspielt deine Eichel weiter mit federleichtem Druck. Ich stöhne und fühle deine Bereitschaft. Das heisskalte Gefühl übermannt mich, du spannst dich an und ich fühle dein Kommen. Mein Mund umschließt deinen Schwanz, während ich heftig komme und du deinen Samen in meinem Mund ergießen lässt, rutscht meine Hand zeitgleich von deinem Schwanz weiter nach unten, an deinen Eiern vorbei, zu der empfindsamen Stelle zwischen After und Hoden und drückt pulsierend auf deine Prostata. Du stöhnst laut, reißt die Bettdecke weg, siehst mir in die Augen, während ich weiter gierig deinen Saft schlucke, weiter meinen Kitzler tanzen lasse und mich im Orgasmusgefühl fast verliere. Du drückst meinen Kopf einen Moment lang fest auf deinen Schwanz und als der letzte Rest aus ihm herausgesaugt ist, ziehst du mich langsam an den Haaren fassend, nach oben. Mein Kopf ruht auf deiner Schulter, du schlägst die Bettdecke wieder über uns und während ich langsam dahindämmernd einschlafe, flüsterst du mir ins Ohr "...Und um deine Strafe kümmern wir uns morgen, schlaf gut, Kleines." Ende.
Bl**** Geschrieben Januar 24, 2020 Geschrieben Januar 24, 2020 Das ist unglaublich gefühlvoll und mich als Leserin mitnehmend geschrieben, puuuh, ja ... chapeau, und vielen Dank.
Michael40169 Geschrieben Januar 25, 2020 Autor Geschrieben Januar 25, 2020 vor 14 Stunden, schrieb BlueVelvet: Das ist unglaublich gefühlvoll und mich als Leserin mitnehmend geschrieben, puuuh, ja ... chapeau, und vielen Dank. Besten Dank, ich habe deinen Kommentar an Sie weitergegeben und Sie hat sich riesig gefreut. Es ist Ihre erste Geschichte die veröffentlicht wurde
Bl**** Geschrieben Januar 25, 2020 Geschrieben Januar 25, 2020 vor 1 Minute, schrieb Michael40169: Besten Dank, ich habe deinen Kommentar an Sie weitergegeben und Sie hat sich riesig gefreut. Es ist Ihre erste Geschichte die veröffentlicht wurde Ha, siehste! Vielen Dank für die Antwort. Ich hatte nämlich Bausteine gestaunt, dass solche Worte, so ein frauliches Empfinden, von einem Mann, in dieser Weise, so wiedergegeben werden kann.
Michael40169 Geschrieben Januar 25, 2020 Autor Geschrieben Januar 25, 2020 vor 2 Minuten, schrieb BlueVelvet: Ha, siehste! Vielen Dank für die Antwort. Ich hatte nämlich Bausteine gestaunt, dass solche Worte, so ein frauliches Empfinden, von einem Mann, in dieser Weise, so wiedergegeben werden kann. Lol , nein das hat Sie geschrieben. Deshalb heißt die Geschichte ja auch Gedanken meiner Sub. Ich fand die Geschichte nur so schön das ich sie, mit Ihrer Zustimmung, veröffentlichen wollte. Ich werde mich doch nicht mit fremden Federn schmücken 😆
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