Di**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 Du wirst wohl um eine Therapie nicht herum kommen ..ist ja gut für dich. Dann such dir nette und positive Menschen und such ihr Gesellschaft . negative und klugschwätzer mußt du meiden. Dann läßt dir Zeit gesund zu werden. Gute Besserung.
Ch**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 (bearbeitet) Am 26.1.2020 at 16:39, schrieb 4used: Wie geht man damit um? Ich weiss man geht zum Arzt bekommt kleine Tabletten die ein glücklich machen sollen. Aber was kann man noch machen, außer sich in der Ecke zuverkriechen und zu heulen. Ich möchte die dunklen Wolken weg bekommen und die blöden Gedanken.😪. Hol dir bitte ausschliesslich professionelle Hilfe. *** Sollte es sich wirklich bei dir um Depressionen handeln wie viele hier vermuten, kann es dafür unterschiedliche Ursachen geben, die auch nur durch fachliche Hilfe erkannt werden können. Mein Sohn ist einunddreisig Jahre und leidet seit vier Jahren unter Depressionen. Er nimmt ausschliesslich nur professionelle Hilfe in Anspruch und hat Erfolg damit und das bisher ohne suchtfördernde Medikamente. Meine Vorstellungen von dieser Krankheit waren bis zu dieser Feststellung von der Realität soweit weg, dass ich mich schon fast dafür schämen müsste, ich weiss von was ich hier schreibe. Tu dir bitte den Gefallen und hol dir ausschliesslich fachlichen Rat, aber auch wirklich von den richtigen Spezialisten. bearbeitet Januar 28, 2020 von MOD-Katty Anmaßende Äußerung entfernt.
wa**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 die meisten the***uten kannste eh in die tonne kloppen. erstmal einen finden ....... was für ein nerven und zeitaufwand. du hast jetzt 285 antworten auf deinen post. und das alles ohne terminvereinbarung.......so schnell geht das nur bei poppen.de...........manchmal besser wie jeder the***ut. alles gute für dich.......
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 Ein schwermütiges Thema, mutig von dir hier darüber zu posten. Ich hab auch lange überlegt, ob ich darauf antworten soll... Aber wir reden hier über die schönste Nebensache der Welt, lachen gemeinsam und da ist es auch vollkommen in Ordnung darüber offen zu sprechen. Ich möchte dir gerne ein paar herzliche Worte mit auf den Weg geben: Vor etwa genau 2 Jahren verlor ich durch den plötzlichen Tod einen der wichtigsten Menschen in meinem Leben. In diesem Moment stand für mich die Welt still und ich war danach völlig traumatisiert und habe ungefähr 3 Monate gebraucht, um überhaupt wieder halbwegs klar zu kommen. Helfen lassen konnte ich mir nicht, ich war nämlich unfähig überhaupt darüber zu sprechen, noch heute ein extrem schwieriges Thema, wobei ich weiß das ich diesen Verlust aufarbeiten MUSS, weil es Probleme aufwirft, die ich gar nicht verursachen möchte und mich diesen auch stellen werde. Geholfen haben mir jedenfalls Kleinigkeiten, verständnisvolle Worte zum Beispiel, die große Wirkung hatten, auch wenn es schwer ist die richtigen Worte zu finden. Vor allem in Gesprächen, die emotional sind, fallen diese nicht leicht. Liebevolle Worte bringen aber enorme Besserung, wenn sie ernst und mit Wärme ausgesprochen werden. Zuspruch ist so wichtig. Zu wissen, dass es Menschen gibt die dich lieben, kann ein großes Stück Schmerz nehmen und zu hören, wie wichtig du bist, kann ein Stück des Selbstwertgefühls zurückbringen, denn oft fühlt man sich vielleicht auch nutz - und wertlos. In den schwierigsten Zeiten ist Achtsamkeit und Wertschätzung so unglaublich wichtig. "Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe", denn liebenswert fühlt man sich nicht mehr, wenn man komplett neben sich steht und zu nichts mehr zu gebrauchen ist. Zu wissen, dass Menschen, die einen lieben, einem wirklich nur helfen wollen und sich auch nicht aus Mitleid verpflichtet fühlen, ist so wertvoll. Der beste Weg, das zu spüren, ist Loyalität zu erfahren und in schweren Momenten auch Halt zu bekommen, genau dann wenn man sich zu verlieren scheint. Selbst kleinste Unterstützungen können helfen: Badewasser einlassen, einen Kaffee bringen, eine Mahlzeit zubereiten, zusammen Film schauen oder spazieren gehen, etc. Eben alles was kurzfristig Anspannung und Leid nehmen kann. Du selbst bist nicht die Depression. Das ist das wichtigste was Du wissen musst. Traurige Menschen haben oftmals Angst, dass der andere sie nicht mehr mag, wenn die schlimmen Symptome nicht bald weniger werden, das setzt einen selbst enorm unter Druck. Aber versuche zu verstehen, dass hinter all den Verhaltensmustern noch immer der Mensch steckt, den Deine nächsten lieben. Die Trauer ist schließlich ein zeitlich begrenzter Teil, auch wenn du es dir gerade nicht vorstellen kannst das es wiederlleichter wird. Es ist ein schwerer Zustand, nicht aber deine ganze Persönlichkeit oder der Mensch an sich und JEDER darf mal hilflos und traurig sein. Davor ist NIEMAND gefeit. Körperlicher Kontakt, eine feste Umarmung, die Hand halten oder vertrautes Zusammensitzen oder -liegen, signalisiert, dass man den Kampf nicht allein durchstehen muss. Du hast sicher Menschen die dich auch gerne mal liebevoll in den Arm nehmen. Lass es zu Schwäche zu zeigen, denn das ist wirkliche Stärke. Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Kraft DIESES dunkle Tal zu durchschreiten 🙏🏻 Glaube an dich - DU SCHAFFST DAS 🍀🍀🍀
narbenherz Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 Es gibt hier sicherlich viele Vorschläge , gut gemeint aber wenig hilfreich . Ja es es gibt Antideprisifer jedoch sollte es Therapie begleitend dosiert sein. Aus dem Loch kommt man nicht von allein herraus, es ist eine Krankheit! Mittlerweile gibt es immer mehr Betroffene und es gibt keine Lösung von heute auf morgen . Hut ab ,das Du es so offen ansprichst, damit hast Du schon einen kleinen Schritt getan. Dein Umfeld wird es nicht verstehen,was es nicht leichter macht. Bitte suche Dir Hilfe es geht nicht von alleine weg, Krankenkassen und Ärzte haben eine Beratungspflicht... Ich arbeite im Sozial Med. Bereich, bin damit oft konfrontiert, jedoch kein Arzt daher darf ich keine Diagnose stellen . Wenn Du Spass am Leben hast ,dann versuche Dich auf eine Beratung/Therapie einzulassen . Schließlich geht es um Dich. Wünsche Dir viel Kraft und Erfolg. L.G
Ch**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 (bearbeitet) Da geht es eigentlich schon los. Wieviele hier der Auffassung sind, dass "The***uten", womöglich auch noch Heilpraktiker - The***uten, die richtigen Ansprechpartner sind, das ist doch vollkommen daneben. bearbeitet Januar 26, 2020 von ChabuQ
So**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 Das hängt davon ab was für eine Depression du hast .. was deine Symptome sind .. was deine Auslöser.. und wie sie entstanden ist ... Heulen und nix tun hilft nicht.. du musst bereit sein zu kämpfen.. und was zu ändern... den nur du kannst das .. kein anderer .. kein Arzt und keine Tabletten helfen wenn du nicht bereit bist etwas zu tun damit es besser wird
Bo**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 vor 21 Minuten, schrieb ChabuQ: Da geht es eigentlich schon los. Wieviele hier der Auffassung sind, dass "The***uten", womöglich auch noch Heilpraktiker - The***uten, die richtigen Ansprechpartner sind, das ist doch vollkommen daneben. Wie meinst du das? The***uten sind bei Depressionen nicht die richtigen Ansprechpartner? Oder habe ich es falsch verstanden?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 Als erstes finde ich es wirklich schlimm wenn jemand darunter leidet. Allerdings denke ich nicht das sich hier jemand genau in deine Situation reinversetzen kann und deshalb bringt es auch nichts, sich hier einen Rat zu holen. Da hilft nur professionelle Hilfe...alles andere könnte nach hinten losgehen.
Bo**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 vor 1 Stunde, schrieb Merlina-2587: Ich glaube nicht, das Dir die Kommentare auf dieser Plattform weiterhelfen.Jeder hat scheinbar ,irgendwann in Medizin promoviert. Wie an vielen Kommentaren zu erkennen ist, sind hier einige Menschen mit Erfahrungen und der Austausch unter betroffenen kann unter Umständen sehr hilfreich sein.
ma**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 Depression und depressive Gefühle sind etwas grundverschiedenes. Zuerst einmal brauchst du einen The***uten (Siehe The***utenverzeichnis). Dann muss eine Diagnose gestellt werden. Und dann kann entschieden werden ob du ambulant oder stationär betreut werden musst. Einfach nur eine Pille schlucken wird nicht helfen. Good luck!
Ch**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 (bearbeitet) vor 56 Minuten, schrieb Bolero2000: Wie meinst du das? The***uten sind bei Depressionen nicht die richtigen Ansprechpartner? Oder habe ich es falsch verstanden? Das hast du richtig verstanden, dazu bedarf es, wenn schon, nach fachmedizienischer Auffassung eines Psychiaters mit vollmedizinischer Ausbildung. Und der Unterschied zwischen Psychothe***ut, Psyhichiater und Psychologen ist erheblich. bearbeitet Januar 26, 2020 von ChabuQ
Bo**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 vor 9 Minuten, schrieb ChabuQ: Das hast du richtig verstanden, dazu bedarf es nach fachmedizienischer Auffasung eines Psychiaters mit vollmedizinischer Ausbildung. Und der Unterschied zwischen Psychothe***ut, Psyhichiater und Psychologen ist erheblich. Warum bin ich, wie viele andere auch, in The***utischer Behandlung? Auch in meinen beiden Klinikaufenthalten war ich in Händen von The***uten. War und ist das deiner Meinung nach falsch?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 Verhaltenstherapie hilft plus evtl. Medikamentöse Unterstützung
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 vor 6 Stunden, schrieb IloveHorses: Depressionen sind behandelbar, das ist das Gute an ihnen..nur muss man sich auch trauen..sich Hilfe zu holen, ist keine Schande... Klar Gespräche mit Freunden sind nicht falsch, aber ich habe die Erfahrung gemacht, das es niemand versteht, was in einem vorgeht...die Gefühle, das Denken und das Handeln... Medikamente habe ich für mich aber ausgeschlossen...ich hatte Angst, abhängig zu werden und mein Glücklich sein, von diesen Pillen abhängig zu machen... Das darüber reden hilft mir schon...ich bekomme Denkanstöße aber ich muss auch mit helfen...Hilfe zur Selbsthilfe... Behandelbar, ja, heilbar nur bedingt. Man muss sie oft ein Leben lang mit sich rumschleppen und Depression ist auch nicht immer Depression. Da gibt es diverse Fälle. vor 6 Stunden, schrieb MrsZicke: woher kommen denn deine blöden Gedanken und in welche Richtung gehen sie? Ich kann mir das für mich nicht vorstellen, depressiv zu sein oder werden. Wow...🙄🙄🙄
Ch**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 (bearbeitet) vor 36 Minuten, schrieb Bolero2000: Warum bin ich, wie viele andere auch, in The***utischer Behandlung? Auch in meinen beiden Klinikaufenthalten war ich in Händen von The***uten. War und ist das deiner Meinung nach falsch? Warum du in the***utischer Behandlung bist entzieht sich meiner Kenntnis und für richtig oder falsch ist doch wohl eher dein Hausarzt zuständig. Abgesehen davon geht es hier erst einmal um die Feststellung, ob es sich bei dem Problem des Threaders tatsächlich um Depressionen handel, denn darüber hat er uns, wohl zu recht, im Ungewissen gelassen. Auf welche Art und Weise letztendlich eine Krankheit wie Depressionen behandelt, oder therapiert werden können ist eine ganz andere Sache. Aber offensichtlich gibt es hier Leute mit einer Fachkenntnis, die per Ferndiagnose das Problem des Threaders bereits als Depressionen zu deklarieren in der Lage sind. bearbeitet Januar 26, 2020 von ChabuQ
Ho**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 (bearbeitet) Tabletten alleine bewirken schon mal gar nichts 😉 Gespräche mit dem The***uten, Sauna, Urlaub, sich auch mal an kleinen Fortschritten erfreuen, auch mal verkriechen und heulen usw. Aber es kommt ja auch darauf an, warum man Depressionen hat und wie stark. Ein guter Arzt hilft dir aber weiter. Hast du einen Arzt an deiner Seite? vor 6 Stunden, schrieb 4used: Vielen Dank Einen Partner gibt es nicht ,da muss ich alleine durch. Es gab ein heftigen lebenswechsel und eben Stress. Im Normalfall bin ich lustig vergnügt und renne durch das Leben, nur seit heute morgen verkriechen mich in einer Ecke und könnte nur heulen. Ohne wirklichen Grund zu wissen. Nur heute? Dann kannst du doch gar nicht von Depressionen reden 🤔 bearbeitet Januar 26, 2020 von HotMama06
Po**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 besorg dir als allererstes beispielsweise bei Amazon hochdosiertes Vitamin D3 als Kombipräparat mit Vitamin K2... Vergiss alle Empfehlungen und Warnungen, Du benötigst als Erwachsener 4000 IE pro Tag, um Deinen Pegel zu halten! Nimm also die nächsten 3 bis 4 Wochen das doppelte, um erstmal den Mangel zu beheben... Schau Dir zu dem Thema Vids bei Youtube an, sehr spannend! Mir hilfts definitiv! (meine persönliche Meinung& Erfahrung, keine Beratung, keine Haftung, usw. usw. usw, "enter at own risk") Die kleinen Pillen vom Doc können übrigens gehörige Schaden anrichten ... Hatte mal beruflich damit zu tun, und meiner Ex hats auch nicht zu ihrem Vorteil geholfen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 vor 14 Stunden, schrieb Possibly_1: besorg dir als allererstes beispielsweise bei Amazon hochdosiertes Vitamin D3 als Kombipräparat mit Vitamin K2... Vergiss alle Empfehlungen und Warnungen. Tja, und wenn es kein Vitaminmangel ist, hat der TE/die TE sinnlos Zeit und Gesundheit verschwendet. Zumal auch ein B12-Mangel oder versteckte Krankheiten depressionsartige Symptome auslösen können oder Vitamine überdosiert werden können. Der Hausarzt sollte erste Anlaufstelle sein.
On**** Geschrieben Januar 26, 2020 Geschrieben Januar 26, 2020 es tut mir Leid, dass ich es so sagen muss HotMama06, aber auch bei Depressionen gibt es einen Tag 1 Sie können nämlich durchaus die Folge eines traumatischen Erlebnisses sein und nicht nur eine Stoffwechselerkrankung oder oder oder ...was ich hier sonst noch so gelesen habe. Depressionen haben 1000 Gesichter. Frage war was man dagegen tun kann und nicht wie man sie korrekt diagnostiziert. Teilweise sind die Kommentare hier beschämend. Beschämend, wie einige anderen ihre Erfahrungen, Leidensgeschichten, Therapien widerlegen/absprechen wollen... genau das ist der falsche Umgang mit dieser komplizierten Thematik
Ho**** Geschrieben Januar 27, 2020 Geschrieben Januar 27, 2020 vor 13 Minuten, schrieb OnlyForLonely: es tut mir Leid, dass ich es so sagen muss HotMama06, aber auch bei Depressionen gibt es einen Tag 1 Sie können nämlich durchaus die Folge eines traumatischen Erlebnisses sein und nicht nur eine Stoffwechselerkrankung oder oder oder ...was ich hier sonst noch so gelesen habe. Depressionen haben 1000 Gesichter. Frage war was man dagegen tun kann und nicht wie man sie korrekt diagnostiziert. Teilweise sind die Kommentare hier beschämend. Beschämend, wie einige anderen ihre Erfahrungen, Leidensgeschichten, Therapien widerlegen/absprechen wollen... genau das ist der falsche Umgang mit dieser komplizierten Thematik Ein tief, wie von TE beschrieben kann jeder mal haben. Da gleich von einer Depression zu sprechen halte ich für etwas gewagt, vorallem ohne ärztliche Bescheinigung. Sonst hätte jeder Depressionen und dem ist nicht so.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 27, 2020 Geschrieben Januar 27, 2020 vor 38 Minuten, schrieb HotMama06: Ein tief, wie von TE beschrieben kann jeder mal haben. Da gleich von einer Depression zu sprechen halte ich für etwas gewagt, vorallem ohne ärztliche Bescheinigung. Sonst hätte jeder Depressionen und dem ist nicht so. Dem stimme ich zu. Antidepressiva werden ohnehin viel zu schnell und leicht verschrieben. Eine RICHTIGE Depression haben die meisten hoffentlich noch gar nicht erlebt. Da geht es einem nämliche monate und Jahre richtig Sch... Man stelle sich vor: Morgens wachst Du auf. Eine dunkle Wolke hängt über Dir. Egal was Du machst, es macht keinen Spaß. Du liest oder schaust nen Film, bist aber nicht im Kopf dabei. Dank kaputtem Hormonhaushalt im Hirn kannst Du weder Freude noch Antrieb empfinden. Selbst das Essen schmeckt wie Pappe. Und jetzt lebe mal so einige Monate oder gar Jahre, OHNE einen guten Tag dazwischen. Gibt schon einen Grund, warum 20-40% aller richtig Depressiven Suizid verüben. Nicht unbedingt, weil man generell nicht leben will. Aber weil KEINER so leben kann!
On**** Geschrieben Januar 27, 2020 Geschrieben Januar 27, 2020 HotMama06 ich halte es für sehr gewagt den Verdacht einer Depression einfach vom Tisch zu wischen... erst Recht, wenn man nur 5 Sätze Infos hat... für mich heisst das nur, dass man keinerlei Ahnung von Depressionen und den damait verbundenen Gefahren hat... "Kopf hoch und Zähne zusammenbeissen"
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