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Transe nascht auf dem Damenklo (Sternenmeer)


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Transe nascht auf dem Damenklo (Sternenmeer)
erotische Fortsetzungs-Kurzgeschichte

01. Teil: Die allerletzte Kabine

          Meine russische Fickfreundin Elena liebt meine große Zunge. Nichts ist geiler für sie, als über mir in der 69 auf ihren ersehnten Orgasmus zu warten. Während meine Eichel von ihrer Zunge, ihren dicken Kußlippen und ihrer feuchten Mundhöhle verwöhnt wird, befasse ich mich liebend gern mit ihrer zuckersüßen Kitzlerin. Ihre Klitoris bekommt irgendwie sowas wie feste Wurzeln, wenn sie im kraftvollen Höhepunkt puckernd kommt. Es macht mich echt stolz, wenn sie mir dann anschließend mit völlig verträumtem Blick sagt: „Mein Schatz, du kriegst das immer so leicht hin!“ Bei anderen Liebhabern scheint das nicht immer so schnell von Erfolg gekrönt zu sein. Gut so, dafür läßt sie mich ja zu sich kommen!

          Dieses schmackhafte kleine Ding prall und gnubbelig zu schlecken, ist aber auch extrem lecker. Ich sollte hier vielleicht nicht verraten, daß ich dabei auch intensiv am Saugen bin. Gleichzeitig knete ich ihre üppigen Arschbacken und gebe schmatzende Küsse an ihre dicken Innenschenkel. Ohne Schuhe ist meine blonde, blauäugige Elena fast so groß wie ich; da fehlen nur Millimeter. Diese tolle Russin saugt meine gesamte Lust innerhalb weniger Stunden in sich auf. Das ist jetzt aber wirklich nicht der Grund, warum sie meint, einige Pfunde zu viel drauf zu haben.

          Unsere Fickfreundschaft hat ganz viel mit der spielerischen Leichtigkeit zu tun, mit der ich ihren Höhepunkt inszeniere. So alle paar Wochen bekomme ich ihre eindeutige iMessage auf meinem iPhone. Dann hat sie mal wieder genug von irgendeinem andern. In ihrem hübschen kleinen Apartment fallen wir dann schnellstens stundenlang übereinander her. Sie liebt es geradezu, einen zuverlässigen Fickfreund zu haben, der sie richtig zu nehmen weiß. Es geht mir ehrlich gesagt nicht anders. An ihr ist richtig viel dran. Eigentlich will sie ständig mit einer neuen Diät abnehmen, dabei bin ich verrückt nach ihren handlich runden Brüsten mit diesen leckeren Nippeln und nach ihren weichen Riesenarschbacken. Ihr zum Knutschen immer vorgewölbter Mund küßt mich unablässig. Elena läßt mich gerade im Missionar in ihrem superweichen Fötzchen köstlich lange mein Sperma abspritzen, da wartet sie auch nicht lange ab. Sie muß mir, noch während ich auf ihr liege, einfach erzählen, was ihr kürzlich auf einem Damenklo passiert ist. Was jetzt folgt, erfahre ich mit meinem genüßlich in ihrem Fötzchen ausfließenden Schwanz.

          Elena erinnert sich, daß es enorm dringend gewesen ist. Ihre Blase drückt nach all den Proseccos und Bierchen mit ihren russischen Freunden nicht schlecht. Fast hat sie etwas Angst vor einem Malheur und geht in ihren flachen Schuhen so flott sie kann. Sie hofft schnell eine freie Kabine zu finden. Vor ihr tippelt leider schnellen Schrittes in unheimlich hohen Highheels eine sehr hübsche 1,70-Frau mit halblangen, hellbrünetten Haaren in die gleiche Richtung. Die glatten Haare sind wirklich reizvoll abgestuft geschnitten. Beim etwas längeren Blick in ihre  blaugrünen Augen nimmt sie diese feinen, höchst femininen Gesichtszüge wahr. Die Figur der schnell vor ihr gehenden ist schon etwas schlanker mit einem hin und her schwingenden, runden Popöchen. Erleichtert tippelt die hübsche Brünette vor ihr in die vorletzte Kabine des mal wieder reichlich vollen Damenklos. Elena ist überglücklich, denn die allerletzte Kabine direkt daneben ist noch frei. Klinke drücken, Deckel hochstellen und Klobrille mit einem Blatt Papier abwischen ist eins. Von nebenan aus der Kabine der Brünetten sind identische Geräusche hörbar. Röcke werden knisternd hochgezogen. Popöchens werden im allerletzten Augenblick von Strumpfhosen und Slips oder Schlüpfer befreit. Endlich auf der kühlen Brille sitzend, läßt Elena es befreiend laufen. Von nebenan sind die gleichen, pölschenden Geräusche der Erleichterung zu hören. Beide stöhnen sie befreit auf und verstummen sofort, weil sie nicht gehört werden wollen. Gleich ist die Damenwelt wieder glücklich.

          Als sie sich etwas vorbeugt, sieht Elena die Highheels der Anderen, die genau wie sie, es noch einige Zeit tröpfeln läßt. Aber da fällt ihr noch etwas anderes auf. Etwa auf Hüfthöhe befindet sich etwas mehr in Richtung Tür ein Handteller großes Loch in der Trennwand. Die andere Frau scheint das auch entdeckt zu haben, denn sie erhebt sich plötzlich und tippelt mit ihren Highheels in Richtung Loch. Elena wird neugierig und tupft sich mit einem Stückchen Papier ab. Unter der Trennwand sieht sie die Highheels direkt vor dem Loch in der Trennwand stehen, mit den Spitzen in diese Richtung. Da traut meine russische Freundin ihren eigenen Augen nicht! Urplötzlich erscheint da etwas in dem Handteller großen Ausschnitt in der Trennwand zur Nebenkabine, wovon Elena niemals gedacht hätte, es in einem Damenklo zu sehen. Leicht beschwipst erhebt sich Elena, schaut nochmal im Aufstehen unter die Trennwand und nähert sich mit noch herunter gelassenem Slip belustigt dem Ding, das mitten aus dem Loch in der Trennwand hervorlugt. Von den üblichen Geräuschen der vielen anderen Frauen auf dem Damenklo will sie sich jetzt nicht ablenken lassen. Die Spitzen der Highheels auf der anderen Seite deuten immer noch zu ihr herüber.

          Elena beugt sich vor und vergewissert sich, daß das Ding wirklich echt ist. Tatsächlich ist das eine helle, süße Eichel, die noch halb von ihrer bestimmt ebenso leckeren Vorhaut bedeckt wird! Es geht eigentümlicherweise so ein feiner Duft von der Eichelspitze aus. Nebenan gibt es ein knisterndes Geräusch, so als würde ein Rock berührt. Dann wird die Vorhaut ganz weit zurückgezogen, man tritt nebenan ganz eng an die Trennwand und ein langer Penis mit heller Eichel zeigt sich von seiner ganzen Schönheit. Elenas Nase ist nur Millimeter von dem lecker duftenden Ding entfernt. Sie sitzt mit bloßem Po in der Hocke und schnuppert begeistert. Kühle Luft haucht um ihren Po und an ihre geil prickelnde Muschi. Irgendwie kann sie momentan ihren Slip und ihre Strumpfhose nicht hochziehen. Das ist jetzt zu spannend, jede Sekunde zählt. Dann küßt sie mit ihrem Kußmund genau auf die Spitze. Ein ganz, ganz leises Stöhnen kommt von nebenan. Sofort öffnet sich Elenas Mund. Sie schleckt genüßlich über die im Loch erscheinende, helle Eichel. Allmählich scheint der Penis steifer und dicker zu werden. Elenas geöffnete Lippen küssen zärtlich überall an der Schwanzspitze. Die Andere steht geheimnisvoll still an der Trennwand und scheint hinhaltend zu genießen. Elena findet nachträglich noch diverse Vergleiche mit der Romanfigur Laura aus meinem Roman „Sex im Sternenmeer“. Ein praller Phallus ist entstanden. Elena streichelt sanft darüber und wichst mal probeweise. Schon kann sie gar nicht mehr an sich halten. Ihr Mund öffnet sich weit. Schon stülpt sie ihre Lippen, so weit sie kann, über diese hübsche Eichel. Dann beginnt sie zu saugen, was nebenan immer wieder mit leisem Stöhnen beantwortet wird.

 

(Fortsetzung folgt, nur wenn ihr wollt!)

Geschrieben
Ohja da will dich jeder wissen wie es weitergeht ...oder ...wir warten ...
Geschrieben

Liebe Leserinnen und Leser, das Wort "Transe" hätte ich besser durch Zwitter ersetzen sollen. Selber habe ich kein negatives Gefühl dabei, Transe auszusprechen, aber mit Hilfe meiner transsexuellen Freundin sehe ich es nun doch anders. "Transe" könnte transsexuelle Frauen und Männer beleidigen, was nicht in meinem Sinne wäre. Nun seid ihr alle hier durch Likes und Kommentar vertreten; ich liebe meine Leserinnen und Leser. Darum belasse ich es bei dem Titel und schreibe mit diesem Text keine andere Story mit neuem Titel. Laura ist ein Zwitter, eine Frau mit beiden Geschlechtsidentitäten und kommt in meinem erotischen SF-Roman "SEX IM STERNENMEER" vor.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Zentaurenschwanz:

Liebe Leserinnen und Leser, das Wort "Transe" hätte ich besser durch Zwitter ersetzen sollen. Selber habe ich kein negatives Gefühl dabei, Transe auszusprechen, aber mit Hilfe meiner transsexuellen Freundin sehe ich es nun doch anders. "Transe" könnte transsexuelle Frauen und Männer beleidigen, was nicht in meinem Sinne wäre. Nun seid ihr alle hier durch Likes und Kommentar vertreten; ich liebe meine Leserinnen und Leser. Darum belasse ich es bei dem Titel und schreibe mit diesem Text keine andere Story mit neuem Titel. Laura ist ein Zwitter, eine Frau mit beiden Geschlechtsidentitäten und kommt in meinem erotischen SF-Roman "SEX IM STERNENMEER" vor.

Ich denke der "Ersatz" Zwitter, wäre ein schlechter Ersatz. Ich konnte zumindest nicht lesen, dass die Person, beide Geschlechter hat.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Zentaurenschwanz:

russischen

Also ja , ich würde gern wissen wie es weitergeht-- wer nicht!!!

Geschrieben

hoffe die story, geht genauso geil weiter wie sie angefangen hat.

Geschrieben

Trans nascht auf dem Damenklo (Sternenmeer)
erotische Fortsetzungs-Kurzgeschichte

02. Teil: Allein mit einem leckeren Schwanz

          Irgendwie ist sich Elena schon bewußt, daß sie hier und jetzt in einer Kabine der Damentoilette ist. Irgendwo dort hinten werden abwechselnd zwei, drei Wasserhähne betätigt, Hände werden eingeschäumt und irgendwann abgespült, es rauschen Wasserstrahlen in die Waschbecken vor der Spiegelreihe. Zum Glück treten gerade keine unangenehmen Gerüche auf. Gelegentlich entpuppt sich irgendeine Frau als Plaudertasche und unterhält alle. Ein Papierhandtuch wird geschnappt und zerknüllt, dann wieder eins. Zum Glück sind hier nicht diese lauten Handföne installiert. Elena aber mag so bezaubernd helle Schwänze wie diesen, ganz besonders dann, wenn sie so viel Prosecco und Bierchen getrunken hat wie heute Abend im Kreise ihrer russischen Freunde. Es ist etwas kühl unter ihrem nackten Popo. Die heruntergezogene Strumpfhose und der Slip kitzeln an ihren Kniekehlen. Aber es prickelt auch so geil in ihrem bloßen Schritt, wenn sie diesen enorm sympathischen Phallus betrachtet. Nur diese schöne, glatte Eichel ist warm und lecker an dem schön weit in ihre Kabine herein ragenden, prallen Schwanz.

          Immer wieder leckt sie mit der Zunge über die glatten Rundungen an der Spitze und vor der Kranzfurche. Interessant schmeckt ihrer Zungenspitze auch die Kranzfurche selber, weshalb sie jetzt mal drumherum züngelt. Außerdem gehören diese geilen, roten Highheels unten vor der Trennwand zu diesem prallen Ding. Genau genommen ist Elena ziemlich durcheinander und dessen ist sie sich auch bewußt. Sie lutscht mit viel Spucke und saugt erst an der Schwanzspitze, dann mal von der Seite am schön steifen Schaft. Wie gut ihr das schmeckt! Dabei zieht sie liebend gern mit ihren zuschnappenden Lippen die weiche, helle Vorhaut vor und zurück. Diese Vorhaut ist wirklich extrem geil! Jetzt wird ihr auch klar, was das Besondere am Duft dieses Schwanzes ist, er riecht irgendwie erregend weiblich. Der feminine Schwanzduft paßt zum hübschen, lachsrosa Rock nebenan, zu dem auch dieser hin und her schwingende, runde Po gehört, der eigentlich gerade erst vor ihr zum Damenklo getippelt ist.

          Elena kann man in einer Hinsicht nichts vormachen: sie erinnert sich ganz deutlich an die mit Sicherheit natürliche, spitz zulaufende Oberweite unter der gut ausgefüllten, petrolfarbenen Bluse der Anderen. Volle, spitz zulaufende Titten mit prallen Brustwarzen mag sie. Ihre eigenen Nippel auf ihren handlich runden Brüsten beginnen erregt zu kribbeln. Nur wenige Zentimeter Trennwand stehen zwischen ihr und dem offensichtlich transsexuellen Körper dieser hübschen Brünetten und sie hat wirklich deren leckeren Schwanz im Mund. Mit ihrer schlauen Zungenspitze streichelt sie mal in ihrer Mundhöhle die Eichel, mal draußen das überaus zarte Bändchen. Dieser Schwanz gefällt ihr ganz besonders. Sie ist mit ihm ganz allein in ihrer Klokabine. Elenas Zunge wandert vom Bändchen aus erneut um die Kranzfurche herum. Ihre Lippen formen einen Kußmund und schon saugt sich dieser mit beinahe laut schmatzenden Tönen an der Eichel fest. Zum Glück ist es auf so einem Damenklo nie zu leise.

          Dann versucht sie an diesem langen Teil von einem Fickschwanz einen Deepthroat, was die Brünette leise stöhnend hauchen läßt. Das wiederholt Elena nun mehrmals mit ihrer erfahrenen Mundhöhle, während sie nur in Gedanken der Anderen über die hellbraunen, wundervoll glatten Haare streichelt, die ihr auch sehr gefallen, so schön halblang und fein gestuft. Immer wieder schleckt sie mit der Zunge am schön langen Schaft des Fickschwanzes entlang. Das Streicheln an den Hoden samt Eierlecken ist himmlisch geil. Erneut kann die Brünette gegenüber ein gehauchtes Stöhnen nicht unterdrücken, als Elena damit beginnt, deren Schwanz mit dem vorgestülpten Kußmund vorwärts und rückwärts zu ficken. Nicht daß sie diesbezüglich etwa eine russische Meisterschaft gewonnen hätte, aber im Fellatio ist sie wirklich gut. Saugen und Abschlecken einer sympathischen Eichel liebt sie über alles. Das mühsam unterdrückte Stöhnen nebenan wird eindringlicher. Gleichzeitig registriert die Bläserin mit Mund und Zunge ein deutliches Anschwillen des gesamten Fickschwanzes.

          Irgendwie erinnert sich Elena aufgrund des kühlen Luftzugs unter ihrem kurzen Rock daran, daß ihr Slip samt Strumpfhose noch in ihren Kniekehlen eingeklemmt ist. Das bringt sie auf eine prächtige Idee, wodurch sich das Prickeln am Muschieingang und im ganzen Bereich ihrer Kitzlerin noch verstärkt. Elena richtet sich auf und bemerkt zufrieden, daß sie den tollen, steifen Fickschwanz prima als Hexenbesen einsetzen kann. Geschwind zieht sie den engen Rock erneut höher. Geil stellt sie sich mit weit herunter gelassener Strumpfhose samt Slip ganz nah vor die herein schauende Eichel. Schwups sitzt sie mit ihrem Schritt auf dem Schwanz wie einem Hexenbesen auf. Das harte, warme Ding ist kolossal unter ihren Schamlippen zu spüren. Die pralle Eichel der Andern hat mittig unter ihrem Fötzchen Platz gefunden.

          Schon rubbelt Elena nach Art des Hexenbesenreitens vor und zurück, um sich die Schamlippen schön massieren zu lassen. Sie knöpft sich blitzschnell die Bluse auf und greift sich mit spitzen Fingern in die BH-Körbchen. Wer weiß, vielleicht zwirbelt sich die stöhnende Trans auf der andern Seite jetzt auch geil ihre Brustwarzen. Schließlich sitzt Elena ab und bewegt den langen, dicken Phallus der Anderen rauf und runter, um mit der hellen Eichel vorn an Schamlippen und Kitzlerin zu spielen. Zum Glück passt alles mit der Höhe. Die kleinere Frau drüben trägt ihre roten Highheels und die wesentlich größere Russin steht manchmal sogar etwas breitbeinig in flachen, braunen Schuhen mit niedrigen Absätzen. Elenas Geilheit erreicht ein unglaubliches Maß. Normalerweise wird sie jetzt gefickt. Aber heute muß sie wohl alles selber machen!

          Sie dreht sich um, beugt sich zunächst auf Zehenspitzen stehend vor und schnappt rücklings nach dem köstlich steifen Schwanz, um Maß zu nehmen. Als sie sich vorsichtig rückwärts Richtung Wand andrückend den Phallus von hinten an die feuchten Schamlippen hält, flüstert die Andere drüben fast unhörbar: „Oh ja, geil!“ Sie wollen beide endlich, endlich ficken. Gelenkig wie Elena nun mal ist, schafft sie es spielend. Augenblicklich hat sie den üppigen Hintern auf eine optimale Höhe für die Eichel gebracht. Mit den Händen muß sie sich immer wieder an der Wand abstützen. Dann preßt sie sich mit dem erregt puckernden Fötzchen voran auf die enorm angeschwollene Eichel der Trans.

          „Ja, fick mich!“ ist alles, was die Brünette leise stöhnend flüstern kann. Nun fickt Elena aktiv im Rückwärtsgang den bewegungslosen Transenphallus. Es geht richtig zur Sache! Die beiden Frauen ficken begeistert, wobei die Russin natürlich der einzig aktive Part bleibt. Den zwei neuen Fickfreundinnen geht es richtig, richtig gut. Elena legt einen heißen Takt hin und fickt kraftvoll rückwärts sowie verhaltener vorwärts. Da spürt sie, wie der Phallus in ihrem Fötzchen schlagartig noch praller wird. Tüchtig spritzt die brünette Trans tief in der Fotze der blonden Russin ab. Ein paar Sekunden lang genießt Elena das heftige Abspritzen der im Orgasmus aufstöhnenden Frau. Dann gleitet sie vom Schwanz herunter. Sie hat den Eindruck, daß ihre Fotze randvoll sein muß. Zum Glück sind die andern Toilettengängerinnen gerade etwas lauter. Schnell nimmt Elena das echt leckere Ding in den Mund und saugt auf, was sie noch kriegen kann. Leider ist ihr nichts mehr in den Mund gespritzt worden. Sie krault der Andern noch etwas die süßen Hoden und schlürft köstlich das schaumig gefickte Sperma vom Phallus.
      
          Gleichzeitig verlassen wenige Augenblicke später die beiden hübschen Frauen ihre Kabinen. Sie waschen sich die Hände und machen sich vorm Spiegel zurecht. Völlig unauffällig signalisiert die Brünette der Blonden, wo sich bei ihr noch Sperma im Mundwinkel befindet. Elena schleckt den winzigen Rest ihrer gemeinsamen Lust genüßlich ab. Dieses Transensperma schmeckt ihr ausgesprochen lecker. Auf dem gemeinsamen Rückweg ins Restaurant fühlen die beiden sich einen Augenblick unbeobachtet. Als sie sich gerade küssen wollen, kommt leider jemand von Elenas Freunden vorbei. So bleibt es erst mal nur bei gegenseitigem, flüchtigen Berühren der Pobacken mit den Fingerkuppen und einem blitzschnellen Händedruck. Beide kehren zu ihren wartenden Freunden zurück. Wieder an ihren Plätzen im Restaurant schaut die Andere gelegentlich lieb schmunzelnd zu Elena herüber.
 

Geschrieben

schreib bitte weiter, die story ist ganzschön geil.glg

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb barnie177:

schreib bitte weiter, die story ist ganzschön geil.glg

Hallo Freund Barnie! Natürlich hast du recht. Ich freue mich sehr über deinen Kommentar. Aber ich muß auch weiter am „Sex im Sternenmeer“ schreiben. Ich stecke dort bekanntlich im sechsten Kapitel und die SF-Fans warten bereits auf eine Fortsetzung. Soeben kommt mir die Idee, diese aktuelle Kurzgeschichte mit der leckeren Fellatio im Damen-Klo usw mit dem 23. Jahrhundert zu verknüpfen. Deshalb danke ich dir für das Anschubsen. Liebe Leserinnen und Leser, „Trans nascht auf dem Damenklo“ spielt nicht auf der Erde, sondern irgendwo in einer irdischen Kolonie im Sternenmeer. Der Name der Trans wird niemanden überraschen, der „Sex im Sternenmeer“ bis zum 5. Kapitel gelesen hat. 
Also Freund Barnie, dann schreibe ich einen weiteren Teil und ziehe die Kurzgeschichte in die Länge. Anschließend wird die gesamte Kurzgeschichte ins geile 6. Kapitel des SF-Romans übernommen. Oh, es klingelt bei mir! Das könnten jetzt Elena und ihre neue Freundin sein. Ich bin ganz begeistert, daß Elena mir ihre Bekanntschaft aus dem Damenklo vorstellen möchte, und habe extra ein paar Knabbereien und Leckereien für unser überraschendes Treffen vorbereitet. Allerdings ist es fraglich, ob wir außer zum erotischen Knabbern und Lecken überhaupt zum kulinarischen Essen kommen werden. Entschuldigt, ich werde den beiden Frauen jetzt die Tür öffnen.

Geschrieben

Ja ist wirklich eine geile Story,  aber schreibe doch erst "Sex im Sternenmeer" weiter.

Geschrieben

Liebe Franziska und alle anderen, ganz zeitnah geht es bestimmt mit beiden Stories weiter. Auch wenn ich kaum Zeit zum Schreiben finde, kann ich es selber gar nicht mehr erwarten, was die handelnden Personen Geiles erleben wollen. Sogar beim zärtlichsten Cunnilingus denke ich mit Zungenspitze an der Klit meiner Zuckersüßen daran, auch eure Erwartungen zu erfüllen! Habt bitte weiterhin beide Stories im Blick!

Geschrieben

Trans nascht auf dem Damenklo (Sternenmeer)
erotische Fortsetzungs-Geschichte

03. Teil: Überraschung im Dreier

          Oh, es klingelt bei mir! Das könnten jetzt Elena und ihre neue Freundin sein. Ich bin ganz begeistert, daß Elena mir ihre Bekanntschaft aus dem Damenklo vorstellen möchte, und habe extra ein paar Knabbereien und Leckereien für unser überraschendes Treffen vorbereitet. Allerdings ist es fraglich, ob wir außer zum erotischen Knabbern und Lecken überhaupt zum kulinarischen Essen kommen werden. Entschuldigt, ich werde den beiden Frauen jetzt die Tür öffnen.

          „Mein lieber Barnie“, fängt Elena dann urplötzlich ein für sie sehr heißes Eisen an. „Mein bayerisches Schätzelein, kürzlich hab ich dir von der Begebenheit im Damenklo bei einem Detail doch etwas Scheiß erzählt!“ Eigentlich habe ich echt gedacht, noch hinreißender könne man gar nicht dreinschauen. Aber mir gegenüber am Uraltnierentischchen versinkt ihre neue Freundin Laura in einem Gesichtsausdruck, wie er noch peinlicher berührt wirklich nicht erscheinen kann. Sie hat in ihrem engen Rock die Beine übereinander geschlagen und ich schau bei jedem zweiten Blick, ob ich irgendwie eine Wölbung oder sowas von ihrem geheimnisvollen Transenschwanz erhaschen könnte.

          „Ich bin ganz Ohr“, erwidere ich offenherzig. Da entfährt es meiner russischen Freundin mit schnellem Redeschwall: „Alles rund ums Eierlecken habe ich schlichtweg erfunden!“ „Was von deiner Klogeschichte gehört noch in den Bereich der Fabel?“ frage ich etwas enttäuscht. Die Hellbrünette neben ihr steht abrupt auf. Zum Glück stampft sie nicht wütend mit den Highheels auf, denn mein teures Parkett ist ganz frisch verlegt worden. Vielmehr hat sie so ihre eigene Art, Elenas Erzählung geradezurücken. Ihre lila Bluse läßt sie an, aber ihr äußerst flexibler, schwarzer Rock verschwindet mit schlangengleichen Bewegungen ruckhaft bis in Kniehöhe. Oh, nein! Sie trägt nichts drunter!

          „Vielleicht schaust du selber mal, Barnie!“ schlägt Laura vor und steigt aus dem kurzen Rock aus. Der sichtbar werdende, obere Bereich ihrer glattrasierten Vulva ist typisch feminin. Mit mich durchbohrendem, blaugrünem Blick setzt sich Laura bewußt breitbeinig hin. Alles ist scheinbar fraulich rund und schön. Was hat Elena da bloß erzählt. Da fällt es mir aber doch auf, denn mein vorinformierter Blick erhascht nur ein bedeutsames Detail, was Elenas Erzählung, mit dem handtellergroßen Loch in der Trennwand und so weiter, wieder ins rechte Licht rückt. Diese außergewöhnlich prachtvolle Klitoris muß ich mir einfach genauer anschauen. Mit geilem Schmunzeln läßt mich Laura näher kommen. Sie lehnt sich auf dem großen, tiefen Chesterfielddreier einladend weit zurück. Nebenbei steigen Elena und ich aus unseren eigenen Sachen aus. Der Anfang für einen feuchtheißen Abend á trio ist gemacht.

Geschrieben

Deine Geschichten sind super geil geschrieben! Nebenbei macht es richtig Spaß, strukturierte und orthografisch richtige Texte zu lesen. Leider ist das hier und heute keine Selbstverständlichkeit.

Und sollte es zeitlich mal nicht so klappen, dann warten wir halt etwas länger auf die Fortsetzung. Das können wir Popper doch, oder?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Trans nascht auf dem Damenklo (Sternenmeer)
erotische Fortsetzungs-Geschichte

04. Teil: Straps-Event zu dritt

         Vor Lauras weit gespreiztem Schoß gehe ich nackt in die Hocke, um ihre dargebotene Besonderheit genau in Augenschein zu nehmen. Ich erblicke eine köstlich pralle Kitzlerin, die einer ziemlich kraftvollen Basis entspringt. Merkwürdigerweise wirkt es auf mich so, als habe diese Klitoris nicht allein im oberen Teil des Schlitzes ihren Ursprung, wie ich das sonst bei Frauen bewundert habe. Bei Laura aber scheinen zusätzlich höchst leckere, pralle Wurzeln aus der vorderen Vulva und ihren Schamlippen zu entstehen. So überdeutlich habe ich dabei noch niemals die Spitze einer Klitoris gesehen, selbst wenn sie bei der einen oder anderen Frau durchaus auch mal etwas größer gewesen ist. Mit einigem Stolz in ihrer hellen Stimme haucht mir Laura zu: „Hey Barnie, was glaubst du wohl passiert, wenn du gleich hier dran saugen darfst?“ Mir ist so, als verzauberten diese Worte das süße Geheimnis unter Lauras Venushügel ganz allmählich in einen noch recht kleinen, aber immer praller werdenden Schwanz mit etwas ungewöhnlicher Vorhaut.

          Da lenkt mich meine russische Freundin ab. Völlig nackt ist Elena nicht. Genauso wie Laura trägt sie so eine heiße Strapsstrumpfhose. Aber in ihrer rechten Hand hält sie eine weitere und die soll offensichtlich für mich sein. „Straps-Event!“ meinen beide gleichzeitig lachend. Still genieße ich die erfahrenen Frauenhände an mir. In wenigen Augenblicken ziehen mir die beiden Frauen dieses schwarze Teil an, daß wie ein weitmaschiges Netz richtig geil von unten hoch meine Oberschenkel zur Hälfte bedeckt, vier gerade mal nur fingerbreite Stoffbahnen vorne und über meine Pobacken bis zum handbreiten Netz in Hüfthöhe reichen läßt. Eigentlich finde ich solch eine Strapsstrumpfhose geil!

          Schon sitzen oder kuscheln drei Strapsstrumpfhosen ganz eng beieinander auf meinem Chesterfielddreier. Laura spielt aufmerksam mit meinem länger werdenden Schwanz und berührt mit ihm immer wieder ihre etwas riesige, jetzt lang abstehende Kitzlerin. Ich streichele über ihre Brüste und greife dann hinunter zum versteckten Eingang ihres Fötzchens. „Nun steck mir schon deinen Finger rein!“ flüstert Laura sichtlich erregt, während die sonderbare Klitoris und mein Schwanz in ihren eigenen Fingern wachsen. Etwas irritiert über das  offensive Verhalten der beiden Frauen zögere ich Elena wohl etwas zu lange.

          Schon steckt sie ihrer neuen Freundin den eingespeichelten rechten Mittelfinger tief rein, zieht ihn gleich wieder raus und leckt dran. Elena hält auffordernd mir ihren angeleckten Finger hin und ich sauge ihn ab. Anschließend stecke ich ebenfalls meinen Mittelfinger hinein und fühle eine ganz normale, weiche Muschi mit allem drum und dran. Inzwischen schleckt meine russische Freundin an meinem Schwanz. Dann beuge ich mich zu Lauras Geheimnis hinunter und lecke dran. Elena beginnt begeistert an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. „Oh ja, das macht ihr so gut!“ ist von Laura zu hören. Als ich dann ihre Klitoris zu saugen beginne, scheint sie den Atem anzuhalten.

          Was ich da mit meiner Zunge abschleckend befühle und mit meinen Lippen saugend umfasse, ist wirklich keine Kitzlerin mehr, sondern eindeutig ein wunderschöner, sehr heller Minipenis. Sonderbarerweise schmeckt alles höchst weiblich, genauso, wie von Elena im Damenklo beschrieben. Meine russische Freundin ist dazu übergegangen, Lauras Muschi mit Fingern und Zunge zu verwöhnen. Dadurch sind Elena und ich uns mit den Köpfen sehr nahe; ihr feuchtes Schmatzen und Schlecken höre ich überdeutlich laut. Da stelle ich ein winziges Detail an der mittlerweile aus einer Vorhaut hervor ragenden Spitze von Lauras Kitzlerin fest, daß in seiner Bedeutung geradezu gewaltig ist. Wahrscheinlich muß ich irgendwie auf das unscheinbare Löchlein starren, das sich dort befindet. Laura wird nämlich gleich darauf aufmerksam.

          Schon spielt meine Zungenspitze mit dieser Öffnung, die es bekanntlich auf keiner Klitoris oben drauf geben kann. Ein normales Pipilöchlein hat diese besondere Frau genau wie alle andern auch direkt oberhalb der Muschiöffnung. Demzufolge kann es sich hierbei, so unglaublich winzig wie es ist, nur um etwas ganz anderes handeln. Unmittelbar neben mir ist Elena züngelnd dabei, Lauras Anus zu erforschen, was unsere Brünette erregt hecheln läßt. „Oh, ist das schön!“ entfährt es Laura zwei oder dreimal, was ich vor lauter Aufregung über diese unscheinbare Öffnung nur wie Hintergrundmusik mitbekomme. Kaum züngelte ich daran, hält sie erneut den Atem an. Ein klarer Tropfen Drüsenflüssigkeit bildet sich und wird von mir aufgeschleckt. Der Geschmack ist jenseits allen Vorstellbaren, so irre geil und irgendwie weiblich lecker.

          „Schmecken dir meine Lusttropfen, mein Süßer?“ werde ich gefragt. Meine Hände greifen fest nach Lauras weichen Pobacken, während sich meine Lippen saugend um ihren zarten Minischwanz schließen. Köstlich bewegt sich wie bei meinem Schwanz ihre Miniversion einer Vorhaut vor und zurück. Mit der Zungenspitze bin ich immer wieder an ihrer geheimnisvollen Klitoris-Öffnung. Betont langsam und sehr ausführlich flüstert mir Laura zu: „Wenn du so weiter machst, Barnie, dann spritze ich dir schneeweißes, schaumiges  Sperma durch mein kleines Löchlein direkt in den Mund!“ Ich schaue sie verdattert an, denn das ist der letzte Beweis, daß die mich aus blaugrünen Augen anschmunzelnde Frau über einen echten Penis verfügt.

          Sofort höre ich auf zu saugen. Mein Mund gibt ihren zuvor noch als große Kitzlerin erscheinenden und jetzt richtig gerade erigierten Minischwanz frei. Stolz schaut Laura zu mir herunter. Ich lecke an der kleinen Eichel, an der Vorhaut und am Schaft. „Aber du hast doch keine Hoden“, entfährt es mir. Da zeigt Lauras feingliedriger Zeigefinger auf mir bisher entgangene Schwellungen in ihren üppigen Schamlippen. „Dort drinnen prickelt es gerade tüchtig, Barnie“, erklärt sie und setzt dann mit lustig zwinkernden Augen fort: „Soll ich mein Sperma nachher in deinen Mund oder lieber in deine noch jungfräuliche Arschrosette spritzen?“ Da hat meine Elena wohl ganz intimes Wissen ausgeplaudert. „Meinst du, Laura, du könntest dich meiner Rosette annehmen?“ entscheide ich mich für meine heutige Entjungferung. Geheimnisvoll haucht Laura: „Dann mußt du aber bitte noch solange weiter saugen, bis mein Schwanz mindestens so lang ist wie deiner.“

          Soeben legt sich Elena mit gespreizten Schenkeln auf Laura und beendet lustvoll unser Gespräch. Sie will jetzt ran! Links und rechts von Lauras Oberschenkeln stützt sie sich mit ihren Knien auf der ledernen Sitzfläche auf. Unter ihren dicken Brüsten begräbt sie unsere Zwitterfrau regelrecht sich. Mit ihrer Klitoris rubbelt sie liegend an Lauras immer dicker werdendem Penisschaft. Elenas Po-Rosette glänzt vor lauter frisch reingeschmiertem Gleitgel. Sie möchte jetzt offensichtlich als Sandwichauflage fungieren. Auffordernd zieht sie ihre Pobacken auseinander und lockt mich mit verführerischer Stimme: „Komm Sandwichdeckel Barnie, steck mir deinen fetten Fickschwanz tief ins Arschloch!“ Ich versuche, mich irgendwo abzustützen, damit die zartere Laura als Sandwichunterteil nicht von uns erdrückt wird. Elena hat so ein betörend gut zu nehmendes Arschloch, eine einzigartig weiche Rosette der Lust. Während die beiden Frauen sich küssen und sich frontal schrittweise rubbeln, dringe ich langsam, aber machtvoll zwischen Elenas fette Backen ein. Ihre rückwärtige Fotze läßt mich genußvoll durchstechen. So heftig liebt nur Elena das!

(Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt! Schreibt doch bitte Kommentare, damit ich weiß, ob euch Zwitterfrau Laura gefällt. Jetzt wird es noch geiler!)

Geschrieben

hi, die kleine geile zwittersau ist spitze. bin gespannt was noch so alles kommt. glg

Geschrieben

Oh je, lieber Barnie! Glaub mir, sie wird eine ganze Menge anstellen mit dem Barnie dieser Story! Wesentlich mehr über meine köstliche Schöpfung Laura könnt ihr liebe Leserinnen und Leser in meinem erotischen Sciencefiction-Roman „Sex im Sternenmeer“ erfahren.

Geschrieben

wann geht die story ,, sex im sternenmeer" weiter, warte schon sehnsüchtig drauf.

Geschrieben

Ok, mein Freund Barnie, alle die dringend erfahren wollen, wie unsere köstliche Laura dich lustvoll rückwärtig entjungfert und mit ihrem schneeweissen Transensperma schaumig ausfüllt, müssen sich dann etwas gedulden. Aber den prickelnden Kitzlerinnen&Muschis meiner verehrten Leserinnen und den steifen Schwänzen der Leser biete ich jetzt wieder den aktuellen Aufenthaltsort dieser zuckersüßen  Zwitterfau: das menschliche Trägerschiff mit seinen verbliebenen drei Passagierschiffen unmittelbar im unendlich lustvollen Hyperraum des Jahres 2222.

Geschrieben

Trans nascht auf dem Damenklo (Sternenmeer)
erotische Fortsetzungs-Geschichte

05. Teil: Trans obenauf zum heißesten TMF

          Laura gibt sich wirklich Mühe mit uns, aber Elena und ich werden ihr gewichtsmäßig schnell zu viel. Irgendwann nach womöglich nur wenigen Atemzügen ist die Luft aus der Sandwichunterlage raus, obwohl wir uns sorgsam abzustützen versuchen. Das konnte echt nicht klappen, obwohl es sich gut angefühlt hat, wie Laura noch meint. Drei Strapsstrümpfe samt Inhalt purzeln auseinander. Wir finden augenblicklich die beste Lösung! Allerdings spüre ich jetzt auch Elenas Gewicht über mir, als sie mit dem Rücken auf meinem Bauch zu liegen kommt.

          Augenblicklich kehrt mein Schwanz wieder in ihre Arschrosette zurück. Leichtgewicht Laura nimmt das neue Sandwichoberteil Elena im Missionar. Jetzt klappt alles bestens. Als Sandwichunterlage ficke ich standhaft von unten in die Rosette der Sandwichauflage. Tüchtig vögelt von obendrauf unser Sandwichoberteil zwischen den weit gespreizten, dicken Schenkeln der Sandwichauflage in deren saftiges Fötzchen. Lauras richtig wuchtige Stöße von obenauf geben den Ton an. Elena genießt es, von einer Trans und einem Mann doppelt penetriert zu werden; sie jubelt begeistert. Es wird mir gerade bewußt, daß Lauras Schwanz zum Penetrieren bereits ordentliche Maße haben müßte.

          Das ist jetzt wirklich eine irre geile Nummer á Trio. Wir schmusen, streicheln, knutschen und grapschen, wenn wir drei bei diesem heißen Fick noch genug Luft haben. Elenas kleine Lustschreie werden immer lauter. Um Elena viele Orgasmen in Folge zu ermöglichen, bin ich es bisher gewöhnt, mich für ein himmlisches Finale zurückzuhalten. Über allem thronend, fickt Laura im selben Rhythmus wie ich; die außergewöhnliche Brünette stößt zeitgleich mit mir in unsere Russin hinein. Irgendwas scheint mich jetzt schon ganz sanft in einen Quickie-Höhepunkt zu locken; aber dafür ist es mir eigentlich noch zu früh, denn ich will gleich noch, ohne eine Pause einzulegen, Lauras Transenfötzchen mit voller Kraft durchficken.

           Ob die Zwitterfrau sich ähnliches wünscht? Es dauert gar nicht lange und ich spüre um meinen Schwanz herum das ansteigende Puckern von Elenas Arschrosette. Die russischen Lustschreie vermengen sich mit einem jammernden Stöhnen, was den nahenden Orgasmus in der Sandwichauflage verdeutlicht. Von zwei Seiten heftig aufgespießt erfährt Elena den ersten Höhepunkt des Abends. Aus ihrem etwas fülligen Unterleib scheint ein Beben zu kommen, was auf einen Erfolg Lauras in der supergeilen Russenfotze hinweist. Ihre Rosette puckert und zuckt, zuckt und puckert. „Oh Barnie, oh Laura! Mir ist es vorne und hinten gleichzeitig gekommen!“ haucht sie kraftlos dahin schmachtend.

          Elena schnappt sich Lauras prächtigen Schwanz, kaum dass sich unser Sandwich aufgelöst hat. Sie saugt und schleckt noch ganz benommen vom Höhepunkt. Dann wendet sie sich gleich noch ihrem Arschlochverwöhner zu. Sie bläst schleckend und saugend. Das macht sie eigentlich immer, wenn sie meinen Schwanz anschließend an den unsauberen Arschfick noch mal in ihrer Fotze haben will. Elena ist irre gut beim Blasen. Da flüstert mir Laura erregt ins Ohr: „Fick du sie jetzt im Missionar!“ Nebenbei schmiert mir die Brünette etwas extrem Glitschiges mit dem linken Mittelfinger erst nur um die Rosette herum und dann immer tiefer ins Arschloch. Das geschieht blitzschnell und ohne Vorwarnung, aber wirklich unheimlich sanft. Anders als sonst leider üblich, zieht sich diesmal meine Arschrosette gar nicht zusammen. Ich kann den Transenfinger in meinem Poloch schön genießen. Mir ist völlig klar, was Laura mit mir vor hat.

          Willig und gierig läßt sich Elena von mir im Missionar nehmen. Meine russische Freundin ist noch erschöpft und will bestimmt nur eine liebe Sandwichunterlage sein. Die von Laura vorhin warmgefickte Russenfotze hüllt mich weich und empfangsbereit ein. Während ich schon mal zu stoßen beginne, kniet sich Laura vor meinen Kopf und präsentiert mir ihren superprallen, sehr hellen Schwanz. Etwas langsamer ficke ich Elenas Fötzchen weiter. Ich lecke an der hellen, schlanken Eichel der Zwitterin. Dann sauge ich sie in meinen Mund und nasche an ihr, solange mich Laura läßt. Da entführt die Brünette ihr Schwänzchen für etwas sehr Wichtiges. Sie läßt uns noch ein wenig weiter ficken und positioniert sich hinter mir. Erneut dringt ihr Mittelfinger schmatzend in meinen Anus ein, denn Laura will ordentlich viel Gleitgel verteilen. Schließlich ruckelt sich Laura hinter mir in die richtige Position und wichst sich noch kurz den Schwanz. Die Trans will gleich obenauf zum TMF sein. Dann beginnt meine Rosette plötzlich zu zucken, weil eine zuckersüße Eichel sie ganz, ganz zärtlich berührt. „Barnie, du Süßer, jetzt entjungfere ich dich!“ haucht mir Laura mit ihrer süßen, hellen Stimme ins Ohr.

(Fortsetzung folgt! Also falls ihr glaubt, es ginge nicht noch heißer, dann laßt euch unbedingt von dem nun folgenden letzten Teil überraschen.)

Geschrieben

Trans nascht auf dem Damenklo (Sternenmeer)

06. Teil: Barnie im Himmel der Lust

          Laura schmiegt sich richtig sanft bei mir an. Von einfach nur Nehmen und Entjungfern keine Spur, mein Arschloch wird von ihr sehr gefühlvoll verführt. Ihre Oberschenkel berühren mich leicht wie Federn und ihre zuckersüße Eichel bleibt bewegungslos ohne Druck an meiner erschreckten Rosette stehen. Mein eigener, steifer Schwanz bleibt tief versenkt einfach nur bewegungslos in der russischen Sandwichunterlage stecken. Unter mir zieht Elena ihre Beine an, denn ihr ist bewußt, um was es jetzt geht. Meine Fickfreundin ist äußerst gelenkig und schafft es, Unterschenkel und Füße ganz nach oben zu klappen. Dadurch werde ich unweigerlich etwas angehoben und nach hinten besser präsentiert. Schon biete ich Lauras Zuckersüßem ein prachtvolleres Ziel. Fast fühle ich den Beginn meiner Entjungferung. Aber nein, die Brünette geht mit aller Sorgfalt vor und scheint nur ein absolut bedingungsloses Aufgeben von meiner Rosette zu erwarten.

          Elenas Muschi ist vom vorausgegangenen Orgasmus noch etwas angeschwollen und deshalb ein wenig enger als zuvor. Ihr Eingang hält mich gut fest. Im üppigen Muschisaft gebadet, wirkt mein Schwanz wie ein Anker. Langsam bewegt sich Lauras Eichel in kleinen Kreisen um meinen Rosetteneingang herum. Jederzeit könnte die Brünette mit ihrem Steifen zustoßen, aber sie wartet auf etwas. Da glitscht meine Rosette gut spürbar von ganz allein ein wenig auf. Dies ist wohl das Zeichen für Laura.

          Sie streichelt meine Pobacken und lehnt sich erneut weich von hinten an mich. Urplötzlich passiert es mit einer Sanftheit, die mich geradezu umhaut. Lauras Eichelspitze flutscht ganz leicht in meine Rosettenöffnung. Sie wartet einen Moment und küßt mich in den Nacken. „So liebe ich das“, flüstert sie in mein rechtes Ohr. Dann dringt sie ohne Mühe mit ihrer ganzen Eichel ein und es hat für mich den Anschein, als küßte ich sie mit meiner plötzlich geil puckernden Rosette. Meine sonst immer so empfindliche Rosette ist für diese Laura zu einer nachgiebigen Hure der Lust geworden. Die Brünette kennt sich gut aus mit kleinen Arschlöchern, die endlich mal tüchtig  rangenommen werden wollen. Sie hält kurz inne, um dann einige Male innerhalb meiner Rosette vor und zurück zu gleiten. Wieder flüstert sie mir etwas ins Ohr: „Ein ganz wundervolles Poloch hast du, mein süßer Barnie!“

          Dann dringt sie tief in meinen Arsch ein. Lauras Venushügel berührt mich an den Pobacken. Das ist etwas total anderes als etwa ein Dildo im Arsch; Lauras flexible Eichel dort zu spüren, ist unbeschreiblich geil. Nun fickt sie immer heftiger und ich genieße es! Unglaublich köstlich ist es, von Lauras langem, dickem Schwanz hintendrin schön ausgefüllt zu werden. Es ist wundervoll, ganz und gar ihrem Schwanz zu gehören. Erneut ficke ich Elenas Fotze und anschließend kommt ein nachfolgender Fickstoß von Laura in meine Arschfotze. Diesen Rhythmus halten wir eine zeitlang bei. Elena und Laura beginnen laut zu stöhnen. Dann fickt Laura mit intensiven Stößen meine Arschfotze zuerst und schiebt mich regelrecht in Elenas Fotze rein. Wir vergessen irgendwann einen Rhythmus beizubehalten und es klappt einfach gut. Ich sauge an Elenas dicken Nippeln. Laura fickt mich immer kraftvoller und ich gebe es an die unter mir stöhnende Elena weiter.

          Dann endet meine irre geile Entjungferung, als Lauras Schwanz in mir äußerst dick wird. Ihre Eichel massiert mich wuchtig von der Rosette bis in die Tiefe meines Loches. Zwar ficke ich unter mir Elenas Fotze, aber irgendwie ist da so ein übermächtiger Reiz, der von Lauras Stößen in meiner Arschfotze ausgeht. Solch ein unbekanntes, vibrierendes Gefühl wird in der Tiefe meiner Arschfotze entzündet und läßt mich im Chor der Frauen aufstöhnen; wie lange ich schon diese lustvollen Freuden tief hintendrin erhofft habe! Da schreien beide Frauen in einem gemeinsamen Orgasmus unter und über mir auf. Womöglich ist es etwas Wunschtraum, aber irgendwie nehme ich über alles begeistert wahr, wie Lauras Eichel meinen jauchzenden Enddarm spritzend mit ihrem Transensperma beglückt. Auf solch eine köstliche Entjungferung meiner Arschfotze habe ich nicht zu hoffen gewagt. Laura fließt in mir aus. Elena küßt uns beide unablässig. Es scheint als hätte sogar unser erregter Herzschlag denselben Rhythmus. Dann gleiten wir drei auseinander.

          Augenblicklich drehe ich Laura auf den Rücken und betrachte wie ihr gewaltiges, noch mit weißem Schaum bedecktes Glied hin und her pendelt. Mein noch steifer Schwanz spielt direkt darunter bereits mit Lauras Schamlippen. Da nehme ich wahr, wie ihr Schwanz relativ schnell weich und kleiner wird. „Ich hab dich entjungfert!“ stöhnt sie mir erschöpft zu, als ich mit meiner prallen Eichel ihren Muschieingang ganz leicht von außen verwöhne. Laura läßt sich von mir für den Missionar zurecht legen. Elena platziert noch schnell ein Kissen unter Lauras Po. Dann gibt sich Laura mir völlig hin. Ihre Klitoris hat derweil fast ihr altes Erscheinungsbild zurück gewonnen. Nur mächtig viel schneeweißer Schaum drumherum erinnert noch an meine Entjungferung durch diese Krone der Lust. Gierig nehme ich Laura und spüre ihre Geilheit.

          Fast ohne nachzudenken, ficke ich wohl eine kleine Ewigkeit in ihre völlig normale Vagina. Meine flutschenden Stöße werden von ihr mit glitschigem Gegendrücken erwidert. Ich stütze mich auf, damit ich auch ihre harten Brustwarzen bewundern kann. Ihre vollbusige Oberweite pendelt spitz zulaufend unter mir. Sie schaut mich plötzlich mit riesengroßen Augen an. Aus dem Innern ihres Unterleibs kommt ein vibrierendes Beben. Ihre Muschieingang puckert und zuckt hinreißend. Irgendwas betäubt meine Sinne noch mehr und ich fühle ein körperliches wie geistiges Locken. Auf den Sekundenbruchteil exakt kommen wir völlig gleichzeitig. Mein praller Phallus flutscht unglaublich prickelnd in ihrer mit ihm kommenden Vagina und als das heftige Zucken ihrer Muschiöffnung nicht enden will, spritzt mein Sperma tief in ihrer himmlischen Zwittermuschi.

(Liebe Leserinnen und Leser, wenn ihr weitere Abenteuer mit Laura lesen wollt, empfehle ich euch unbedingt meinen erotischen Sciencefictionroman „Sex im Sternenmeer“.)

Geschrieben

danke für die geile story, du bist einfach spitze im schreiben. bin schon ganz neugierig wie es im sternenmeer weitergeht. glg

Geschrieben

Ich kann barnie177 nur beipflichten, Du schreibst einfach fach sehr geile Geschichten. 

Geschrieben

geile geschichten, bitte weiter so. schliesse mich meinen vorschreibern an

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb jobe:

geile geschichten, bitte weiter so. schliesse mich meinen vorschreibern an

Hey Jobe, freue mich darüber, daß du endlich in meinen Fan-Kreis eingetreten bist. Wenn du jetzt auch noch „Sex im Sternenmeer“ gut findest, dann garantiere ich dir spritzige Vergnügungen in jedem Kapitel.

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