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Herrin mit Tribut


DevoterNiklasNW

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Arteras:

Jup sind sie - zumindest der Definition von Vater Staat nach - denn Escorts müssen sich registrieren lassen als Sexarbeiter und haben auch mittlerweile  (seit 2018) div. Auflagen wie checks der Gesundheit zu erfüllen, da man nicht nachweisen kann das man keinen Sex mit Clienten hat ohne Diskretion zu verletzen, daher wird GV von Vaqter Staat angenommen. Solche jobs darf man z.B. auch nicht mehr machen wenn man seine "Arbeit" in seiner Privatwhg macht .....

Wenn eine dom Person eine Gegenleistung von mir verlangt für eine Session, die man als Bezahlung auslegen kann - ist sie imho kein Dom mehr, sie ist in dem Moment ein Dienstleister den ich bezahle, egal ob mit Geld o. anderen Dingen und macht was ich will bzw. von ihr verlange. Ein Schauspieler der eine Rolle (DOM) spielt für die er entlohnt wird. Vor dem Gesetz ist so eine Person ein Sexworker, Prostituierte wenn man es so bezeichnen will und muss sich registrieren lassen u. Steuern dafür zahlen. Anders sieht das aus wenn man freiwilllig etwas gibt ohne dazu aufgefordert zu werden, aber selbst das wird teilweise so ausgelegt.
Großteil derer die hier "Tribut" verlangen sind imho nur Personen die sich auf anderer Leute Kosten ein schönes Leben machen wollen o. Personen die von Avancen so genervt sind das sie das als Hemmschwelle nutzen um nicht ständig belästigt zu werden und um zu sehen ob es wer ernst meint. Sorry beides für mich nicht ok, Ob zu sehen ob es wer ernst meint gibt es andere Möglichkeiten. Kommt in einer Message die Aufforderung bzgl. Tribut ohne das die Person FI gekennzeichnet ist - viel Spass mit dem Support, die Kosten für einen FI-Account sind deutl. höher u. wer FI markiert ist schwebt auch in der Gefahr Ärger mit Vater Staat zu bekommen, wenn nicht beim FA gemeldet u. ggf registriert..

BDSM ist für mich etwas was auf Augenhöhe passiert auf weitgehend freiwilliger Basis und nicht gegen Bezahlung. Das Ziel ist imho sich gegenseitig zu befriedigen u. Spass miteinander zu haben. Dom zieht Befriedung aus dem was er/sie macht und Bottom aus dem was gemacht wird. "Richtiges" BDSM hat meiner Meinung nach auch eine emotionale Komponente die ein Sexworker nicht befriedigen kann - unter anderem,  weil die Alltagskomponente, die Intimität das persönliche fehlt. BDSM ist für mich nur eine (etwas extremere) Variante des normalen Sex ( der GV auch einschliesst ) in einer Beziehung und Bezahlung, wie auch immer man sie bezeichnet u. in welcher Art auch sie erfolgt, hat für mich da nix zu suchen. Ich benötige für Sex, in welcher Art u. Weise auch immer - BDSM zähle ich da voll mit zu - eine, wenn auch vielleicht nur lockere (im Fall BDSM eher engere), emotionale Bindung zumindest auf dem Level wie Freundschaft und zu einem Dienstleister habe ich nur eine professionelle Bindung, keine emotionale. Bei BDSM ist Vertrauen für mich ein ganz wichtiges Thema etwas wo Profis in der Branche für mich versagen. Prostituierte sind daher schon ewig für mich aus etwas völlig uninteressantes.

Zudem sehe ich das Definitionen hier durcheinander geschmissen werden - @devoconse  sub u. sklave ist nicht das gleiche. Sub ist eigenständig, kein (!!!) Eigentum  und BDSM ist nur eine mehr oder weniger intensive Facette des Lebens, die den Alltag (reversibel) beeinflussen kann wenn es vom sub zugelassen wird - sklave ist Eigentum, der kann eh nix bezahlen einem sklaven gehört ja nichts u. im Fall FLR ist das Geld eh unter Kontrolle. Und eine Frau die Domina spielt kann demnach keinen Sklaven haben, denn verlässt er das Studio ist alles ihrer Kontrolle entzogen, egal ob sie nen KG verpasst o.ä. Spielzeug. Dokumente sind nicht bindend wg. Vertragsrecht in einer Geschäftsbeziehung. Rechtl gesehen funktioniert so etwas ähnlich wie einen Sklaven im ursprünglichen Sinn als Eigentum haben nur in einer Ehe, bei allen anderen kann bottom jederzeit raus.

Das es Personen gibt die diesen Bereich nutzen um andere von Ihnen abhängig zu machen und auszunutzen über mehr o. weniger legale Mittel ist ohne Frage und wer in solche Fänge fällt wird fast zum Eigentum, hat aber immer noch - wenn auch mit normalerweise großem persönlichen Schaden - die Möglichkeit da wider rauszukommen.

Oh man .. und da wundern sich die Leute warum man überall Geld daraus macht .. der Staat macht es doch vor wie es geht .. 

vor 1 Minute, schrieb glaubensfrage:

Keine Ahnung. Ich hab lediglich auf den Käse  reagiert, wie eine Dom sein muss. 

Das mit dem tiebut gehörte aber nicht dazu .. das war für mich extra 

Geschrieben

ich hege keinerlei finanzielle Interessen.....und das nenne ich auch immer gleich.

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Sonnenschatten:

Das mit dem tiebut gehörte aber nicht dazu .. das war für mich extra 

Das mit dem Tribut galt der Frage im EP, deshalb auch extra. Das dominante Ladys immer Tribut fordern stimmt ja eben nicht, genauso wenig, wie das Ladys automatisch nicht echt dominant sind, wenn sie Tribut fordern oder sich von ihrem Sklaven pudern lassen. 

Geschrieben

Von drei die ich kenne sind zwei nicht wirklich dominant...sie nutzen das als Zuverdienst . Nur eine hat diese Neigung echt.

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Das mit dem Tribut galt der Frage im EP, deshalb auch extra. Das dominante Ladys immer Tribut fordern stimmt ja eben nicht, genauso wenig, wie das Ladys automatisch nicht echt dominant sind, wenn sie Tribut fordern oder sich von ihrem Sklaven pudern lassen. 

Pudern geht mal garnicht.. nicht jede nimmt triebut .. und die meisten sind möchte gern .. es geht auch nicht um dominant sein .. sondern echte dom sein .. eine echte dom lässt sich nicht von einem Hund besteigen .. 

Das ist keine Beleidigung sondern nur ein Vergleich in einer rang Folge 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Arteras:

Jup sind sie - zumindest der Definition von Vater Staat nach - denn Escorts müssen sich registrieren lassen als Sexarbeiter und haben auch mittlerweile  (seit 2018) div. Auflagen wie checks der Gesundheit zu erfüllen, da man nicht nachweisen kann das man keinen Sex mit Clienten hat ohne Diskretion zu verletzen, daher wird GV von Vaqter Staat angenommen. Solche jobs darf man z.B. auch nicht mehr machen wenn man seine "Arbeit" in seiner Privatwhg macht .....

Wenn eine dom Person eine Gegenleistung von mir verlangt für eine Session, die man als Bezahlung auslegen kann - ist sie imho kein Dom mehr, sie ist in dem Moment ein Dienstleister den ich bezahle, egal ob mit Geld o. anderen Dingen und macht was ich will bzw. von ihr verlange. Ein Schauspieler der eine Rolle (DOM) spielt für die er entlohnt wird. Vor dem Gesetz ist so eine Person ein Sexworker, Prostituierte wenn man es so bezeichnen will und muss sich registrieren lassen u. Steuern dafür zahlen. Anders sieht das aus wenn man freiwilllig etwas gibt ohne dazu aufgefordert zu werden, aber selbst das wird teilweise so ausgelegt.
Großteil derer die hier "Tribut" verlangen sind imho nur Personen die sich auf anderer Leute Kosten ein schönes Leben machen wollen o. Personen die von Avancen so genervt sind das sie das als Hemmschwelle nutzen um nicht ständig belästigt zu werden und um zu sehen ob es wer ernst meint. Sorry beides für mich nicht ok, Ob zu sehen ob es wer ernst meint gibt es andere Möglichkeiten. Kommt in einer Message die Aufforderung bzgl. Tribut ohne das die Person FI gekennzeichnet ist - viel Spass mit dem Support, die Kosten für einen FI-Account sind deutl. höher u. wer FI markiert ist schwebt auch in der Gefahr Ärger mit Vater Staat zu bekommen, wenn nicht beim FA gemeldet u. ggf registriert..

BDSM ist für mich etwas was auf Augenhöhe passiert auf weitgehend freiwilliger Basis und nicht gegen Bezahlung. Das Ziel ist imho sich gegenseitig zu befriedigen u. Spass miteinander zu haben. Dom zieht Befriedung aus dem was er/sie macht und Bottom aus dem was gemacht wird. "Richtiges" BDSM hat meiner Meinung nach auch eine emotionale Komponente die ein Sexworker nicht befriedigen kann - unter anderem,  weil die Alltagskomponente, die Intimität das persönliche fehlt. BDSM ist für mich nur eine (etwas extremere) Variante des normalen Sex ( der GV auch einschliesst ) in einer Beziehung und Bezahlung, wie auch immer man sie bezeichnet u. in welcher Art auch sie erfolgt, hat für mich da nix zu suchen. Ich benötige für Sex, in welcher Art u. Weise auch immer - BDSM zähle ich da voll mit zu - eine, wenn auch vielleicht nur lockere (im Fall BDSM eher engere), emotionale Bindung zumindest auf dem Level wie Freundschaft und zu einem Dienstleister habe ich nur eine professionelle Bindung, keine emotionale. Bei BDSM ist Vertrauen für mich ein ganz wichtiges Thema etwas wo Profis in der Branche für mich versagen. Prostituierte sind daher schon ewig für mich aus etwas völlig uninteressantes.

Zudem sehe ich das Definitionen hier durcheinander geschmissen werden - @devoconse  sub u. sklave ist nicht das gleiche. Sub ist eigenständig, kein (!!!) Eigentum  und BDSM ist nur eine mehr oder weniger intensive Facette des Lebens, die den Alltag (reversibel) beeinflussen kann wenn es vom sub zugelassen wird - sklave ist Eigentum, der kann eh nix bezahlen einem sklaven gehört ja nichts u. im Fall FLR ist das Geld eh unter Kontrolle. Und eine Frau die Domina spielt kann demnach keinen Sklaven haben, denn verlässt er das Studio ist alles ihrer Kontrolle entzogen, egal ob sie nen KG verpasst o.ä. Spielzeug. Dokumente sind nicht bindend wg. Vertragsrecht in einer Geschäftsbeziehung. Rechtl gesehen funktioniert so etwas ähnlich wie einen Sklaven im ursprünglichen Sinn als Eigentum haben nur in einer Ehe, bei allen anderen kann bottom jederzeit raus.

Das es Personen gibt die diesen Bereich nutzen um andere von Ihnen abhängig zu machen und auszunutzen über mehr o. weniger legale Mittel ist ohne Frage und wer in solche Fänge fällt wird fast zum Eigentum, hat aber immer noch - wenn auch mit normalerweise großem persönlichen Schaden - die Möglichkeit da wider rauszukommen.

Na, das ist halt kopfkino- 'definition'. Wie du schon ansprichst, funktioniert es rechtlich eben nicht mehr 'sklave' zu sein. 

Man kann es mehr oder weniger nah an der Realität gestalten, aber eben nicht tatsächlich Sklave sein. 

Insofern sind Sub und Sklave einfach nur 2 Begriffe für den devoten/massochistischen/unterworfenen part in einem solchen Verhältnis. 

Wer welchem Begriff nun wieviel selbstaufgabe zuschreibt, ist sehr individuell. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Sonnenschatten:

sondern echte dom sein .. eine echte dom lässt sich nicht von einem Hund besteigen

Eine echte was auch immer interessiert es nicht was du für richtig echt hältst. Sie macht, was ihr gefällt. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Sex.Naja was soll ich hierzu noch sagen.Besser nichts.

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Eine echte was auch immer interessiert es nicht was du für richtig echt hältst. Sie macht, was ihr gefällt. 

Das sagt jeder der keine Ahnung hat.. ein auf scheiss egal machen 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Niklas49NeustadtWstr:

Tribut

Weil du das System von Dominanz noch nicht ganz verstanden hast 

 

Wobei, eigentlich ein Heulfred, weil nicht mal da kommst du zum Zuge, die "normalen" wollen nicht, den dominanten kannst du nicht das Wasser reichen......du hast es aber auch nicht leicht 

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Sonnenschatten:

Das sagt jeder der keine Ahnung hat.. ein auf scheiss egal machen 

🤣denn man tau  .....

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb glaubensfrage:

🤣denn man tau  .....

Eben so .. 

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