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Frühmorgens.. im Natronbecken


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Geschrieben

Frühmorgens.. im Natronbecken
ziemlich erotische Fortsetzungsstory

01. Teil: Laura splitterfasernackt in rosa Badelatschen (Sternenmeer)

          Montag, 9:05 Uhr! So früh bin ich noch nie dort gewesen. Während ich mich schlaftrunken aus meinen wenigen Sachen quäle, belegt sie schräg gegenüber einen Spind. Hier im Saunabereich sind die Schrankfächer zum Glück doppelt so groß wie nebenan im Schwimmbadbereich. Das hat sie auch bitter nötig, bei all dem vielen Kram, den sie blitzschnell dort hineinstopft. Obwohl ich zum Wellness bekleidungsmäßig bewußt auf Minimalisierung setze, brauche ich eine Ewigkeit für zwei, drei Sachen. Endlich stehe ich nackt in meinen grünen Gartenlatschen da.

          Mir schräg gegenüber läuft die Entkleidung eher in einem Affenzahn. Dafür wird dort nach der mir leider optisch entgangenen Oberbekleidung die gesamte Dessous-Palette abgelegt, als käme die Dame von einem Tanzvergnügen oder eher unmittelbar von einem besonderen Date. Mit dem Öffnungsmechanismus ihres schwarzen Spitzen-BHs wäre ich wohl auf dem eigenen Rücken nicht so spielend fertig geworden. Aber beim höchst speziellen Abknöpfen feinster Strümpfe von so einem geilen, historischen Strapsgürtel mit schwarzem Spitzenbesatz hätte ich richtig Zeit verloren.

          Ruckzuck rollt sie die edlen, schwarzen Nylons ab und stopft sie unten im Spind wohl direkt in die bronzefarbenen Highheels. Ihre Fußnägel sind genau wie die Fingernägel knallrot lackiert. Ihr Schambereich ist glattrasiert. Sie hat wunderschön volle Brüste, die ziemlich spitz zulaufen, um in köstlichen, hellrosa leuchtenden Nippeln zu münden. Sorgfältig gehe ich im umgeschlungenen Saunatuch meine Sachen nochmal durch, um bei aller Ablenkung nichts zu vergessen. Mein mit Badesachen gepackter Trolley ist bereit. Zweimal haben wir kurzen Blickkontakt, dann schlingt sie sich auch schon ihren rosafarbenen Bademantel um die hinreißende Figur. Ihre dunklen, blaugrünen Augen wirken geheimnisvoll. Ordentlich verschließe ich meinen Spind.

          Das glatte, hellbrünette Haar trägt sie halblang in einer fein abgestuften Frisur. Ihre vollen Lippen sind gerade energisch gespitzt, denn sie ist wie ich in Eile. Da erscheint auch schon ein riesiger Pulk von Leuten, der den Umkleidebereich mit wachsender Unruhe erfüllt. Bevor ich Richtung Natronbecken los zockele, sehe ich ihre verzweifelte Suche nach dem Eintrittsticket. Ihren Namen kenne ich schon; in schöner, silberner Handschrift steht nicht zu groß und irgendwie putzig Laura vorn auf ihren rosa Badelatschen.

          Wütend durchwühlt sie etliche der wild in den Spind hineingestopften Sachen. Sie sieht meinen Blick und muß grinsen. Dann findet sie das weiße Ticket, bugsiert es in das Spindschloß und schon nimmt sie den gleichen Weg wie ich, welch ein Zufall. Hinter mir höre ich ihre schnellen Schritte in Latschen auf dem gefliesten Fußboden. Die aufgestoßene, schwere Tür in die große, königliche Halle des Thermalbades lasse ich ihretwegen nicht gleich zugleiten. Mit einem kurzen Blickkontakt zurück, halte ich den waagerechten Türgriff noch etwas fest. Tatsächlich huscht sie auch schon unmittelbar hinter mir mit umgehängter Badetasche hindurch. Ob diese geile Brünette wohl in wenigen Sekunden splitterfasernackt neben mir am Beckenrand im heißen Wasser stehen wird?

(die Fortsetzung folgt mit dem 02. Teil: Haut an Haut mit Laura im Natronbecken)

Geschrieben

Ok lieber Barnie, dann bist DU bald fällig! Gehst du eigentlich gern mal ganz allein mit einer hinreißend schönen, nackten Frau ins Natronbecken?

Geschrieben

Frühmorgens.. im Natronbecken
ziemlich erotische Fortsetzungsstory
02. Teil: Haut an Haut mit Laura im Natronbecken

          Meine Sachen fühlen sich in dem noch leeren Saal ziemlich verlassen. Nur in meinen grünen Gartenlatschen gehe ich hinüber zur Einstiegstreppe, wo sie bereits ihre rosa Badelatschen abgestellt hat. Ich sehe gerade noch, wie sie elegant die letzten Stufen hinunter flitzt und ihr traumhaft runder Po im warmen bis heißen Natronwasserbecken eintaucht. Für wenige Schwimmzüge kann ich ihre ausgestreckte Figur dahin fließen sehen. Dann setzt sie sich auch schon gegenüber der Treppe auf diese angenehme Unterwassersitzfläche. Wie es der Teufel will, wird mein Schwanz zunehmend steifer. Es kann hier voller nackter Frauen sein, sowas passiert mir eigentlich nicht so schnell. Ihre etwas dunklen, blaugrünen Augen sind auf mich gerichtet, während ich die Treppe hinunter gehe. Peinlich, wie mein prall werdender Schwanz pendelt. Als sich meine Vorhaut auch noch zurück zieht, sehe ich gerade in ihre Richtung und bemerke ein unverhohlenes Grinsen.

          Schon bin ich im himmlisch warmen, brusthohen Natronwasser und gehe um die Treppe herum nach links, wo sich an einer Stelle deutlich das Wasser kräuselt. Mit dem Rücken zur dort sprudelnden, warmen Massagedüse lasse ich mich angelehnt hängen und schaue entspannt in die noch leere Runde. Es dauert wirklich nur einen klitzekleinen Augenblick, dann macht sie einen langen Hals. Köstlich erscheinen dabei ihre zuckersüß hellen Brustwarzen an der Wasseroberfläche. Es fällt mir unendlich schwer, in eine andere Richtung zu schauen. Schon hat sie mit intensivem Umherschauen herausgefunden, daß ich am einzig aktiven Düsenbereich stehe.

          Mit wenigen Schwimmzügen verläßt sie neugierig ihr gemütliches Sitzplätzchen. Ihre Augen leuchten erwartungsvoll, denn sie vermutet rechts von mir eine weitere Düse für sich. Fast ist ihre gierige Hoffnung offensichtlich, diese leider unerfüllbare Hoffnung auf eine eigene, kräftige Unterwassermassage für Rücken und Po. Sie kommt um mich herum und mein langer, dicker Unterwasserfühler nimmt bald aus nächster Nähe ihre Schwimmbewegungen wahr. Gleich lehnt sie sich rechts von mir an den vom warmen Wasser erhitzten Beckenrand. Ihre großen, spitzen Brüste schweben dabei kurz unter der Wasseroberfläche.

          „Hallo! Ist ja toll. Jetzt gibts hier auch so geile Massagedüsen wie im Außenbecken?“ Sie hält suchend ihre Hände unter Wasser in Beckenrandnähe, findet aber keinen quirligen Wasserstrom. Nur bei mir gibt es offensichtlich das volle Wellnessprogramm. Dabei kommt sie irgendwie meinem tief unter Wasser hervorstechenden, bereits extrem steifen Schwanz ziemlich nahe. „Leider scheint momentan nur diese eine Düse als einzige aktiv zu sein!“ erwidere ich, während sie erneut um mich herum schwimmen will, weil sie auf meiner linken Seite das ersehnte Equipment vermutet. Mit reichlich enttäuschter Miene geht sie zu Fuß im tiefen Wasser wieder auf meine rechte Seite. Kameradschaftlich bewege ich mich eine Pobacke weit nach links und stelle ich mich bei dieser Gelegenheit gleich vor: „Hallo Laura, ich bin Barnie!“

          Selbstverständlich nimmt sie meine freundliche Geste ohne Zögern an und schiebt sich fast hauteng an meine rechte Seite. Unsere lächelnden Blicke treffen sich aus kurzer Distanz, als sie erwidert: „Hallo Barnie, du kannst meine Handschrift ja gut lesen.“ Schon spüre ich ihre weiche, nackte Haut an meiner Seite, als ihr Po und Rücken sich dem köstlichen, kräftigen Massagestrom entgegen drücken. Wir genießen nun Haut an Haut, was uns vom Beckenrand her unter Wasser kraftvoll verwöhnt. Irre, was dieser Massagedruck direkt an meinem Steißbein hervorruft. Laura bleibt verwirrenderweise oder einfach nur wegen der Massage so eng an meiner Seite, als sei ich ein ganz besonders guter Bekannter im warmen Wasserbecken des Natronbereichs. Deutlich versinkt die hinreißende Brünette ebenfalls in der Empfindungswelt, wenn auch etwas höher an ihrer Wirbelsäule. Nur eine falsche Bewegung von mir und sie könnte für immer weg sein. Ihrem schmunzelnden Mund entfleucht ein leichtes Stöhnen, was mir irgendwie eine Vorahnung auf Kommendes bringt. Eigentlich kann ich meinen Vorahnungen trauen.

          Gleichzeitig wirbelt dieser mittelstark massierende Wasserstrom nach oben beide sich aneinander schmiegende Rücken hoch und nach unten zwischen unseren beiden Schenkeln hindurch. Mir ist so, als gehe Laura auf die Zehenspitzen und beuge sich etwas vor, um den tollen Wasserstrahl ein klitzekleines bisschen tiefer zu lenken. Die Massage kräuselt sich zwischen unser beider Pobacken und bedrängt meine sowie vielleicht auch ihre Rosette. Das ist Entspannung pur. Um uns herum hüllt uns beständig himmlische Wärme ein. Tatsächlich spüre ich, daß als Folge der unablässigen Entspannung in unmittelbarer Nähe dieser fremden Frau mein allerbester Freund nur noch steifer wird.

          Mit absolut sicherem Blick in die Tiefe des Natronwassers erkennt sie meinen hilflosen Zustand und zeigt scheinbar Mitgefühl. „Dein harter Schwanz, mein lieber Barnie, wird in diesem Zustand bleiben“, ihre blaugrünen Augen suchen meine und bemühen sich, mich von irgendetwas zu überzeugen, „solange du hier bei mir vor der Massagedüse entspannt stehen bleibst.“ Es fehlt nur noch, daß sie meinen Schwanz mit seiner völlig zurück gezogenen Vorhaut und meinen eng werdenden Hodensack in ihre zarte Hand nimmt. Aber soweit geht sie wirklich nicht mit einem total fremden Besucher des Natronbades, obwohl wir immernoch völlig allein sind. Die anderen Frühbesucher tummeln sich anderswo womöglich im Außenbereich der großen Therme.

          Dann folge ich doch ihrem Rat und lasse mich wegen meines peinlichen Zustands neben einer Fremden höchstens zwei Meter ins Innere treiben. Unmittelbar vor einer traumhaft schönen Frau habe ich immernoch eine heftige, überhaupt nicht enden wollende Errektion. Laura nimmt begeistert die Massagedüse für sich ganz allein in Anspruch. Sie bewegt sich mit dem Rücken hin und her. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie ihre weichen Hinterbacken dabei in der Massageströmung hin und her geschwenkt werden. Dann scheint sie ihren Po ordentlich anzuheben und ich versuche nicht daran zu denken, wohin der Massagestrom bei ihr gerade trifft. So weit entfernt von ihr kann ich es gar nicht lange aushalten. Meine Rückkehr quittiert sie mit enttäuschtem Blick, ohne meinem nackten Körper auch nur einen Millimeter Platz zu machen.“Pech für dich!“ klärt sie mich auf. „Das ist einfach zu schön so!“ Natürlich komme ich ihr schmunzelnd näher, allerdings ohne irgendwie die Hände zu heben. Da schmiegt sie sich urplötzlich frontal an mich und ich spüre, wie ihre großen, spitzen Brüste mir die Sinne vernebeln.

 

(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

weiter, immer weiter so, bin schon auf den nächsten teil gespannt.

Geschrieben

Frühmorgensex im Natronbecken
ziemlich erotische Fortsetzungsstory

03. Teil: Laura auf dem Hexenbesen

          Mein wahnsinnig steifer Schwanz steht nur für den Bruchteil einer Sekunde zwischen uns. Allerdings ändert das überhaupt nichts an Lauras überraschendem Vorhaben, denn ihre rechte Hand wartet griffbereit unter Wasser. Die Brünette hüpft ganz kurz hoch und hält meine besten Freund gekonnt noch in waagerechter Position zum breit gespreizten Aufsitzen wie auf eine Fahrradstange. Schon sitzt sie perfekt im sogenannten Hexenbesen auf meinem Ständer. Sichernd umschlingen meine breiten Hände ihre samtigen Pobacken. Diese geile Dame kennt also auch die Stellung des aktuellen Jahres speziell für Wasserlustspiele.

          Automatisch gehe ich etwas tiefer im Stand, damit sie Halt für ihre Fußspitzen bekommt. Das hat sie von langer Hand vorbereitet. Hey Barnie, sage ich zu mir selber, soeben bin ich erobert worden. Geil spüre ich ihre butterweiche Vulva mit allerliebst heißen Schamlippen längs über dem Rücken meines Schwanzes. Meine Eichel reicht ganz locker bis zu ihrem Damm zwischen Muschi und Rosette. Lauras Schamlippen schweben im Wasser und hüllen von der Kranzfurche bis zur Wurzel meinen Penisstamm von oben herab ein. Ihren glattrasierten Venushügel hat sie an meine glattrasierte Schwanzwurzel gepreßt. Erst wenn ich locker mit meiner dicken Eichel unterhalb ihrer Vulva vor und zurück flutschen kann, ist der Hexenbesen richtig spruchreif.

          Ihre blitzenden, blaugrünen Augen fressen mich geradezu. Ein zielsicherer Traum sind ihre Brüste, deren helle Vorhöfe bereits irre gnubbelig geworden sind; wie genau ihre beiden hellen, dicken Nippel meine kleinen Brustwarzen treffen. Schon schlingt sie ihre Arme um mich. Noch haben wir uns nicht geküßt. „Hast du wen vom Personal gesehen?“ fragt sie mit Blick in die leere Runde und schlingt auch noch ihre weichen Schenkel um meine Hüfte. Oh, wie geht mir das gut! Wir halten uns für potentielle Zuschauer scheinbar nur im Arm, aber für so etwas offensichtlich Intimem wie einem Kuß, will sich meine neue Freundin wohl erst noch mal nach möglichem Thermenpersonal umschauen. „Die sind alle noch beim Frühstück!“ flüstere ich und halte ihr meinen Mund zum Küssen hin.

          Laura küßt fantastisch. Ihre vollen Kußlippen sind eine echte Offenbarung. Schnappend und saugend erobert sie mich im Sturm. Dann kommt ihre Zunge zum Einsatz. Ich fühle mich glatt in die Defensive abgedrängt und genieße doch total. Ihre Zunge verknotet sich fast mit meiner. Laura will küssend kein Ende finden. Sie ist eine tolle Frau. Ihre Brüste geilen mich ununterbrochen an und mein Schwanz bleibt gut in Form. Sie mag es sehr, als ich unter Wasser nach ihren spitz zulaufenden Titten greife. Während wir uns küssen schnappe ich abwechselnd ihre Brüste, zwirbele die köstlichen Nippel und knete hinunter greifend ihre Pobacken.

          Es taucht immernoch niemand im Natronbereich auf. „Hexenbesen?“ frage ich nun. Daraufhin stellt sie ihre Füße wieder auf den Beckenboden. Jetzt will sie es auch zwischen Klit und Damm richtig flutschen lassen: „Oh ja, Hexenbesen!“ Ich gleite unterhalb ihrer gespreizten Vulva vor und zurück. Eine Hand habe ich immer wieder am Beckenrand, damit wir nicht umkippen. Mein dicker Eichelrand läßt Laura stimmlos jubeln. Wir passen körperlich gut zusammen, sie mit ihren 1,70 und ich mit meinen 1,88. Mein Hexenbesen rubbelt heftig unter Lauras Vulva. Meine Brünette lehnt sich an mich und stöhnt mir leise ins Ohr. Kurz vor ihrem Orgasmus besinnt sie sich und schnappt sich meinen Schwanz. Laura drängt mich den halben Schritt näher an den Beckenrand, bis ich mit dem Rücken die Fliesen spüre. Schon sitzt sie erneut mit gespreizten Schenkeln auf.

          Diesmal aber zieht sie sich leise meinen prallen, steifen Schwanz in ihre fraglos bereits überkochende Muschi rein. „Komm ficken!“ haucht sie mir ins Ohr. Ihre weichen Schenkel pressen sich eng um mich. Sie hoppelt bestens vereinigt etwas vor, weil sie es kaum noch aushalten kann. Ihre Muschi ist glitschig und geil. Dann sichere ich ihre Pobacken und immer wieder auch ihren Rücken mit meinen breiten Händen. Laura küßt mich und stöhnt begeistert, während ich sie immer kraftvoller durchficke. Es taucht immernoch niemand auf, also gehe ich aufs Ganze. „Spritz mir dein Sperma tief in meine Muschi, Bernie!“ Mit dem Rücken am Beckenrand stehend, ficke ich Laura köstlich lange in ihren vor mir gehaltenen Unterleib. Ihre Muschiöffnung bietet sich den tüchtigen Stößen an und immer wieder beteiligt sie sich am Rein und Raus.

          Nur die Angst, doch noch durch zu viele Geräusche entdeckt zu werden, läßt Laura zögern, mich ganz intensiv zu reiten. Ihre Muschi scheint sich unter Wasser beinahe festzusaugen und ihre Öffnung wird deutlich enger. Bewußt ficke ich in ihren schönen Höhepunkt hinein. Dann kommt sie urplötzlich mit geschlossenen Augen und saugt sich an meinem Mund fest. Ich spüre es heiß um meinen Schwanz herum puckern und beben. Laura kommt anhaltend lange und wundervoll intensiv. Sie kostet ihren Orgasmus hinreißend stöhnend aus. Da taucht hinten aus dem Fahrstuhl jemand auf. Meine brünette Liebste bleibt eng an mich gepreßt und weiterhin vereinigt in meinen Armen. Mit jedem Schritt, den der Unbekannte mit Badetasche und dem roten Bademantel näher kommt, reagiert mein bester Freund. „Och, wie schade!“ flüstert Laura als mein weich werdender Schwanz schließlich ohne seinen verdienten Höhepunkt aus ihrer Muschi heraus flutscht.

 

(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Frühmorgensex im Natronbecken
ziemlich erotische Fortsetzungsstory

04. Teil: Details von Laura in der Dampfe

          Ihre rosafarbenen Latschen eilen vor mir die Treppenstufen hinunter. Ihr vorwurfsvolles „Wir nehmen doch nicht den Fahrstuhl!“ hallt mir noch in den Ohren. Gerade jetzt ist die Benutzung der Treppe ein wenig gefährlicher als sonst, denn meine Augen erliegen der hypnotischen Ausstrahlung ihre köstlich hüpfenden, nackten Pobacken vor mir. Für die Dampfe haben wir jeder nur zwei Handtücher überm Arm, eins für die Dusche hinterher und ein winziges zum Draufsetzen. Unten angekommen, sehen wir einige Frühaufsteher an kleinen runden Tischchen beim gemütlichen Frühstück sitzen. Schon schließt sich die Glastür der zum Glück noch leeren Dampfe hinter uns. Als ich mich sofort mit dem bereitliegenden Wasserschlauch um Dampferzeugung bemühe, lassen mich ihre nächsten Worte prustend loslachen: „Dann setz ich mich schon mal auf mein Muschituch!“

(Fortsetzung folgt schon bald mit ganz entscheidenden Details)

Geschrieben (bearbeitet)

Mmmhh echt wieder super.

Und wie im Fersehn, im spannenden Moment ist Schluss , jetzt warten das es weiter geht.🤔

bearbeitet von DWTFranziska
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Frühmorgensex im Natronbecken
ziemlich erotische Fortsetzungsstory

04. Teil: Details von Laura in der Dampfe

          Ihre rosafarbenen Latschen eilen vor mir die Treppenstufen hinunter. Ihr vorwurfsvolles „Wir nehmen doch nicht den Fahrstuhl!“ hallt mir noch in den Ohren. Gerade jetzt ist die Benutzung der Treppe ein wenig gefährlicher als sonst, denn meine Augen erliegen der hypnotischen Ausstrahlung ihrer köstlich hüpfenden, nackten Pobacken vor mir. Für die Dampfe haben wir jeder nur zwei Handtücher überm Arm, eins für die Dusche hinterher und ein winziges zum Draufsetzen. Unten angekommen, sehen wir einige Frühaufsteher an kleinen runden Tischchen beim gemütlichen Frühstück sitzen. Schon schließt sich die Glastür der zum Glück noch leeren Dampfe hinter uns. Als ich mich sofort mit dem bereitliegenden Wasserschlauch um Dampferzeugung bemühe, lassen mich ihre nächsten Worte prustend loslachen: „Dann setz ich mich schon mal auf mein Muschituch!“

         Wenige Sekunden später sitze ich neben ihr. Schon wird der kleine, durchgeflieste Raum von Nebelschwaden erfüllt. Rechts von mir inhaliert sie ganz tief den Wasserdampf. Meine neue Bekanntschaft geniest still. Wir sind allein. Da spüre ich, wie sie ein kleines Stückchen näher rückt. Egal wie gut trainiert ihr toller Körper auch sein mag; ihre runden Pobacken sind erregend weich. „Von hier habe ich wirklich einen sehr guten Blick durch die durchscheinende Glastür am Ausgang“, flüstert sie und legt so nebenbei ihre linke Hand auf mein Glied. Wir atmen weiter intensiv ein und aus. Die sogenannte Dampfe ist absolut gesund für die Atemwege und ihre Fingerfertigkeit bewirkt ein sinnliches Feuerwerk zwischen meinen Schenkeln. Verschwörerisch setzt sie fort: „Von draußen kann uns niemand durch den Wasserdampf sehen. Wenn jemand kommt, kriege ich das rechtzeitig mit.“ Mein Schwanz wird bei soviel weiblicher Zuwendung und Vorplanung unweigerlich dicker.

          „Komm zu Laura, Barnie! Jetzt haben wir beide wieder Gleitzeit!“ haucht sie mir ins Ohr und schon kniet sie sich mit herausfordernd wackelnden Pobacken auf ihr kleines Muschituch. „Spiel bitte mit mir ein spritzendes Lippenbekenntnis!“ erfüllt ihre helle Stimme eindringlich und geheimnisvoll die noch schön leere Dampfsauna. Selbstständiges Planen oder Reden sind mir hier drinnen irgendwie abhanden gekommen. Ich stelle mich im völlig dichten Wasserdampf direkt hinter sie, bis ich ihre triefend nassen Oberschenkel weich vor meinen spüre. Ihre Hand greift zielsicher meinen praller werdenden Schwanz und hält ihn sich von hinten an die aufklaffenden Schamlippen. Schon spielt diese Zuckersüße „Lippenbekenntnis“ mit meiner hart werdenden Eichel. Meine entzückte Schwanzspitze wird von ihren feingliedrigen Fingern zwischen feuchtheißen Schamlippen zunächst nur von Kitzlerin über Pipilöchlein bis Muschiöffnung in ihrer köstlich warmen Vulva auf und ab geführt.

          So stehe ich in alles verhüllenden Wasserschwaden hinter den schön weichen Pobacken der knienden Brünetten und gebe mich ganz ihrer köstlichen Verführung hin. „Spritz mir bitte gleich dein ganzes Sperma in meine wartende Muschi.“ fordert sie und führt sich behutsam meinen richtig lang gewordenen Schwanz in ihr hinreißend wartendes Fötzchen. „Willst du mich wirklich bis auf den letzten Tropfen entsaften?“ frage ich langsam in ihre enge Tiefe stoßend, streichle ihren von Feuchtigkeit triefenden Rücken und greife behutsam an ihre in dieser Doggystellung herabhängenden Titten. Da bemerke ich, wie sie ihre Füße auseinander nimmt, meine Knie umfaßt und sich dabei für mich weiter macht. Das hat sie gut raus! Mein praller Schwanz gleitet leicht in ihren feuchtwarmen See aus tausend Küssen. Es ist unbeschreiblich geil, so unbeschwert und vor allem gesund für die Atemwege zu vögeln.

          „Wenn wir gleich in die nächste Sauna gehen, will ich alles, was ich von dir reingefickt bekomme“, erklärt sie stöhnend, „tröpfchenweise durch meine Vagina und meine Schamlippen wieder herauslaufen lassen!“ Meine gierigen Finger umfassen ihre großen, spitz zulaufenden Brüste: „Hoffentlich ist dein Saunatuch für die Riesenmenge dick genug!“ Jetzt beginne ich ihre irre gut fühlbaren Nippel zu verwöhnen. Umgeben von bereits sehr gnubbeligen Vorhöfen stechen ihre im Doggy bestens durchbluteten Brustspitzen straff und voluminös gegen meine tastenden Fingerkuppen. „Auf der harten Saunabank ist es eigentlich immer kuschlig und weich unter meinen durchgefickten Arschbacken. Ob das etwa von den vielen Spermaflecken auf meinem Saunatuch kommt?“ Sie hat schon einen sehr speziellen Humor, aber mit jedem ihrer krassen Worte wird mein Schwanz praller. „Laura, du bist ein echtes Verbalferkelchen!“ Ihre Muschi vereinnahmt mich schmatzend. „Fick mich weiter, Barnie, fick mich härter! Stopf den fetten Schwanz in deine Dirty Talkerin!“

          Gehorsam lege ich noch einen Gang zu und lasse Laura vor mir im Wasserdampf geradezu verzweifelt aufstöhnen: „Ja, genauso!“ Mächtig hart und heftig geht unser Fick auf Volldampf. Auf einmal fühle ich ein unglaublich prickelndes Ziehen von der prallen Eichel bis zur Schwanzwurzel, als würden ihre wundervoll puckernde Muschiöffnung, ihre flexible Vagina und ihr empfängnisbereiter Gebährmuttermund an meinem soeben noch dicker werdenden Schwanz saugen. Urplötzlich kommt mein spritziger Orgasmus völlig gleichzeitig mit ihrem bebenden Höhepunkt. Mein Sperma verteilt sich bis zum allerletzten Tropfen schaumig gerührt in ihrer Vagina. Keine Ahnung, ob wir eben laut gewesen sind. Jedenfalls kommt niemand. Laura hält mir ihren überaus entzückenden Hintern weiter hin, als erwarte sie noch etwas.

          Schon gehe ich hinter ihr in die Hocke. Mein Mund findet auch im dichtesten Wasserdampf ihre verlockend duftende Muschi. Meine brünette Liebste gibt überhaupt keinen Ton von sich, als meine Zunge ihre Schamlippen abschleckt und dann dazwischen ihre Vulva abtastet. Sofort findet die erfahrenste aller Zungenspitzen ihre Sperma verschmierte Pussy. Ich dringe mit meiner Zungenspitze ein und fühle, wie diese köstlich schleimige Mischung aus ihrem Muschisaft und meinem üppigen Sperma langsam direkt auf meine Zungenoberseite rinnt. Begeistert schlabbere ich Lauras Fötzchen aus und trinke ohne Hast unsere Lust. Bevor gar nichts mehr übrig ist, dreht sich Laura zu mir herum und nimmt sich ihren Anteil mit einem ganz langen, quirligen Zungenkuss.

          Als ich mich neben sie setze, geht sie vor mir in die Hocke und saugt meinen Schwanz auf der Suche nach Sperma ab. In ihrem zärtlichen Mund wird mein Schwanz weich und weicher. Dann setzt sie sich neben mich. Augenblicklich will ich noch etwas für ihre Kitzlerin tun und gehe vor ihr erneut in die Hocke, nur sitzt sie diesmal mit weit gespreizten Schenkeln vor mir und lehnt sich aufgestützt zurück. Zielsicher findet meine Zungenspitze ihre Klitoris. Aber ihr süßes Geheimnis hat sich bereits größenmäßig ziemlich verändert. Irgendwie glaube ich bei meiner Zungenspitze nicht, denn man weiß ja, das sie wie eine Lupe wirkt.

          Als sich meine Lippen saugend um ihre viel praller gewordene Kitzlerin schließen, verstärkt sich dennoch dieser unglaubliche Eindruck. Still läßt Laura alles zu! Wird ihr zuckersüßes Geheimnis tatsächlich länger? Mein Schlecken und Lecken an ihrer dicken Klitoris gefallen ihr offensichtlich sehr, denn Laura stöhnt hinreißend auf. Sie spreizt ihre Schenkel weit, um mir auch das intensivere Saugen zu erleichtern. Eigenartigerweise wächst Lauras Kitzlerin, als ich an ihr immer intensiver sauge. Mit der Zunge erfühle ich plötzlich eine immer kraftvoller werdende Basis, die wie höchst leckere Wurzeln prall aus Vulva und Schamlippen entspringt. Verwirrt sauge ich intensiv, aber so behutsam wie möglich weiter.

          So überdeutlich habe ich dabei noch niemals die Spitze einer Klitoris mit Lippen und Zunge gefühlt, selbst wenn sie auch mal etwas größer gewesen ist. Mir ist so, als sauge ich an einem ganz allmählich praller werdenden Schwanz mit etwas ungewöhnlicher Vorhaut. Laura stöhnt nur noch genießerisch und läßt mich machen. Als ich, im sich verflüchtigenden Wasserdampf, etwas genauer hinschauen will, preßt meine brünette Freundin sofort ihre Schenkel zusammen und springt für mich überraschend auf. Sie atmet ganz schwer und hält beide Hände vor ihr süßes Geheimnis. „Oh je! Jetzt hab ich aber Hunger bekommen!“ sagt sie ganz laut und lehnt sich mit ihren großen, spitz zulaufenden Brüsten an mich. Schon flitzt sie zum gläsernen Ausgang, hält sich ihr Muschituch locker vor den Schritt und meint: „Es ist sowieso an der Zeit, lecker zu frühstücken, Barnielein.“

(Weitere Geschichten mit Laura folgen im fünften Kapitel des Romans „Sex im Sternenmeer“ und *** euch in das geile Jahr 2222.)

Geschrieben

danke für das geile erlebnis in der dampfe. es hat mir sehr gefallen, bin gespannt wie es weitergeht. glg

  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 3.2.2020 at 23:40, schrieb Zentaurenschwanz:

Frühmorgens.. im Natronbecken
ziemlich erotische Fortsetzungsstory

01. Teil: Laura splitterfasernackt in rosa Badelatschen (Sternenmeer)

          Montag, 9:05 Uhr! So früh bin ich noch nie dort gewesen. Während ich mich schlaftrunken aus meinen wenigen Sachen quäle, belegt sie schräg gegenüber einen Spind. Hier im Saunabereich sind die Schrankfächer zum Glück doppelt so groß wie nebenan im Schwimmbadbereich. Das hat sie auch bitter nötig, bei all dem vielen Kram, den sie blitzschnell dort hineinstopft. Obwohl ich zum Wellness bekleidungsmäßig bewußt auf Minimalisierung setze, brauche ich eine Ewigkeit für zwei, drei Sachen. Endlich stehe ich nackt in meinen grünen Gartenlatschen da.

          Mir schräg gegenüber läuft die Entkleidung eher in einem Affenzahn. Dafür wird dort nach der mir leider optisch entgangenen Oberbekleidung die gesamte Dessous-Palette abgelegt, als käme die Dame von einem Tanzvergnügen oder eher unmittelbar von einem besonderen Date. Mit dem Öffnungsmechanismus ihres schwarzen Spitzen-BHs wäre ich wohl auf dem eigenen Rücken nicht so spielend fertig geworden. Aber beim höchst speziellen Abknöpfen feinster Strümpfe von so einem geilen, historischen Strapsgürtel mit schwarzem Spitzenbesatz hätte ich richtig Zeit verloren.

          Ruckzuck rollt sie die edlen, schwarzen Nylons ab und stopft sie unten im Spind wohl direkt in die bronzefarbenen Highheels. Ihre Fußnägel sind genau wie die Fingernägel knallrot lackiert. Ihr Schambereich ist glattrasiert. Sie hat wunderschön volle Brüste, die ziemlich spitz zulaufen, um in köstlichen, hellrosa leuchtenden Nippeln zu münden. Sorgfältig gehe ich im umgeschlungenen Saunatuch meine Sachen nochmal durch, um bei aller Ablenkung nichts zu vergessen. Mein mit Badesachen gepackter Trolley ist bereit. Zweimal haben wir kurzen Blickkontakt, dann schlingt sie sich auch schon ihren rosafarbenen Bademantel um die hinreißende Figur. Ihre dunklen, blaugrünen Augen wirken geheimnisvoll. Ordentlich verschließe ich meinen Spind.

          Das glatte, hellbrünette Haar trägt sie halblang in einer fein abgestuften Frisur. Ihre vollen Lippen sind gerade energisch gespitzt, denn sie ist wie ich in Eile. Da erscheint auch schon ein riesiger Pulk von Leuten, der den Umkleidebereich mit wachsender Unruhe erfüllt. Bevor ich Richtung Natronbecken los zockele, sehe ich ihre verzweifelte Suche nach dem Eintrittsticket. Ihren Namen kenne ich schon; in schöner, silberner Handschrift steht nicht zu groß und irgendwie putzig Laura vorn auf ihren rosa Badelatschen.

          Wütend durchwühlt sie etliche der wild in den Spind hineingestopften Sachen. Sie sieht meinen Blick und muß grinsen. Dann findet sie das weiße Ticket, bugsiert es in das Spindschloß und schon nimmt sie den gleichen Weg wie ich, welch ein Zufall. Hinter mir höre ich ihre schnellen Schritte in Latschen auf dem gefliesten Fußboden. Die aufgestoßene, schwere Tür in die große, königliche Halle des Thermalbades lasse ich ihretwegen nicht gleich zugleiten. Mit einem kurzen Blickkontakt zurück, halte ich den waagerechten Türgriff noch etwas fest. Tatsächlich huscht sie auch schon unmittelbar hinter mir mit umgehängter Badetasche hindurch. Ob diese geile Brünette wohl in wenigen Sekunden splitterfasernackt neben mir am Beckenrand im heißen Wasser stehen wird?

(die Fortsetzung folgt mit dem 02. Teil: Haut an Haut mit Laura im Natronbecken)

 

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