Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 4, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Februar 4, 2020 Amy (M2F) Hallo zusammen, mein Name ist Amy und ich bin 29 Jahre jung. Dies ist meine Geschichte, wie aus Andreas, so hieß ich wohl einmal, Amy wurde. Es fing alles im Alter von 2 Jahren an. Meine Eltern starben damals bei einem Autounfall und ich wurde von meiner Tante aufgenommen. Kerstin, meine Tante, war damals 27 Jahre alt und lebte mit ihrem Mann Stefan (28 Jahre) und ihrer Tochter Michelle 4 Jahre in der Nähe von Berlin. Der Anfang muss sehr schwer für mich gewesen sein, jedenfalls erzählt mir meine Tante das immer. Ich kann mich nicht mehr wirklich an diese Zeit erinnern. Wenn ich so zurückblicke, hatte ich eigentlich, mal abgesehen von dem Tod meiner Eltern, eine schöne Kindheit. Wie gesagt, Erinnerungen an sie habe ich keine mehr, habe nur noch alte Fotos und das was mir Kerstin über sie erzählt hat. Mit der Zeit wurde aber Kerstin immer mehr zu meiner Mama und ihre Familie zu meiner. Besonders zu Michelle hatte ich ein inniges Verhältnis und heute ist sie eine Schwester für mich. Aber ich wollte ja eigentlich darüberschreiben, wie aus mir Amy wurde und nicht über den Verlust meiner wirklichen Eltern. Es fing, so glaube ich jedenfalls, alles an Karneval an. Ich war damals 4 und Kerstin hatte für mich ein Kostüm besorgt. Ich sollte als Cowboy gehen, für die damaligen Zeiten nichts Besonderes, fast alle Jungs trugen ein solches Kostüm. Für meine Schwester hatte sie ein Prinzessinnenkostüm gekauft. Nachdem sie uns geschminkt hatte, mussten wir dann so in den Kindergarten. Mir gefiel von Anfang an das Kostüm von Michelle besser und als wir dann wieder zuhause waren, bettelte ich so lange, bis ich es auch einmal anziehen durfte. Danach war ich das glücklichste Kind. Die Zeit verging und später sagte mir Kerstin, dass sie am Anfang alles noch auf den Verlust meiner Eltern geschoben hätte. Doch es wurde mit der Zeit immer intensiver. In der Schule hatte ich nur mit Mädchen zu tun, am liebsten sogar mit meiner Schwester und ihren Freundinnen. Ich ließ meine Haare lang wachsen, so dass ich einen Zopf machen konnte. Meine Nägel waren immer lackiert und irgendwann kaufte mit Kerstin sogar Mädchenunterwäsche. Es war nie ein großes Thema bei uns, sondern es wurde mit der Zeit völlig normal. Immer wenn Michelle etwas Neues bekam, kaufte Kerstin für mich das gleiche. Nur zur Schule durfte ich keine Kleider tragen. Auch Stefan, der am Anfang sehr skeptisch war, störte mein Verhalten nicht mehr. Nur die liebe Schule, die war nicht einfach für mich. Die Jungs nannten mich schwul und Transe. Am Anfang wusste ich nicht was das war, aber mit der Zeit verstand ich die Worte und fragte mich selbst, was genau ich war. Ich sprach oft mit Kerstin darüber und sie sagte immer, jeder soll das Sein was er möchte. Kerstin und auch Stefan trösteten mich immer nach der Schule, wenn es wieder besonders schlimm war. Auch Michelle hielt immer zu mir und mit der Zeit waren wir nicht nur Schwestern, sondern auch beste Freundinnen. Wir teilten unsere Kleider, halfen uns gegenseitig beim Schminken und lästerten über die Jungs in der Schule. Doch irgendwann, als Michelle 15 Jahre alt wurde, stellte ich eine Veränderung an ihr fest. Davor hatte sie nie ein Problem, wenn wir zusammen baden gingen oder nachts zusammen im Bett kuschelten. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie nur, dass alles ganz normal sei und ich mir keine Sorgen machen müsste, wir wären noch immer beste Freundinnen. Als ich eines Tages von der Schule nach Hause kam, saßen Kerstin und Stefan am Tisch und meinten, sie müssen mit mir reden. Wir haben lange über mich und meine Vorstellungen gesprochen und auch darüber, was mit Michelle und ihrem Körper passiert. Klar wusste ich schon etwas darüber, man bekommt ja schon was in der Schule mit und wenn ich damals meine Schwester nackt sah, war mir schon bewusst, dass ich kein richtiges Mädchen war. Stefan meinte irgendwann, ich wäre nun 13 Jahre und müsse mir Gedanken darüber machen, wie es mit mir weiter gehen solle. Am Anfang verstand ich es nicht, aber Kerstin erklärte mir, dass ich mich entscheiden müsse, bin ich ein Mädchen im falschen Körper oder ein Junge, der nur gerne Mädchensachen trägt. Die beiden schauten mich mit großen Augen an, doch ich musste nicht auch nur eine Sekunde überlegen, ich bin ein Mädchen, kam es aus mir heraus. Ich will und werde niemals ein Junge sein. Das haben wir uns schon gedacht, sagte Stefan und deshalb haben wir einen Termin bei einem Arzt für dich gemacht, der kann dir helfen. Du brauchst auch keine Angst zu haben, denn wir sind immer bei dir. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mit dem Arzt, den Kerstin und Stefan für mich ausgesucht hatten, über mein Leben und meine Vorstellungen zu sprechen. Er war sehr nett und hatte für alle meine Wünsche und Sehnsüchte Verständnis. Wir redeten über alles Mögliche, über meine Vergangenheit, darüber wie ich mich fühle und was ich mal werden möchte bzw. wie ich mir mein Leben vorstelle. Das ist alles nicht so einfach, wenn man erst 13 ist, aber ich glaube ich habe ihn irgendwann überzeugt, dass ich ein Mädchen sein möchte. Jedenfalls verschrieb er mir weibliche Hormone, die ich ab jetzt täglich nehmen sollte. Er meinte auch, dass es Gut wäre, dass wir so früh zu ihm gekommen wären, bevor meine Pubertät begonnen hätte. Als ich 15 wurde, durfte ich dann zum ersten Mal mit einem Rock in die Schule. Ich war so stolz und alle bösen Blicke und Bemerkungen prallten von mir ab. Die Lehrer wussten schon lange über mich Bescheid und sie störte es auch nicht weiter. Endlich konnte ich mich zeigen wie ich bin und musste mich nicht mehr verstecken. Aber die Hormone, die ich nun ja seit gut zwei Jahren nahm, hatte ihre Wirkung auch nicht verfehlt. Es wäre eh zwecklos gewesen, mich weiter zu verstecken. Mittlerweile hatte ich auch schon einen schönen Busen bekommen und mein Penis war in den zwei Jahren auch nicht wirklich größer gewachsen. Endlich konnte ich Amy sein, mit allem was dazu gehört. Auch meine Beziehung zu Michelle wurde wieder besser. Wir unternahmen wieder mehr zusammen und sie hatte mittlerweile auch kein Problem mehr damit, wenn wir uns zufällig mal halb nackt in der Wohnung begegneten. Nur zusammen in einem Bett schlafen, das haben wir nicht mehr getan. Aber mittlerweile hatte sie auch einen Freund und schlief nachts oft bei ihm. Ihre Eltern hatte damit nie ein Problem, denn sie wusste, dass sie ihr vertrauen konnten. Zu meinem 18. Geburtstag veranstalteten meine Adoptiveltern für mich eine große Feier. Zum ersten Mal durfte ich Alkohol trinken und alle meine Freundinnen und Verwandten war da. Ich weiß nicht mehr wie spät es wurde, aber es war ein wunderschöner Abend. Ich hatte von Kerstin extra schöne neue Unterwäsche und ein Kleid zum Geburtstag bekommen. Das musste ich an dem Abend sofort anziehen. Als alle gegangen waren und ich schon gut beschwipst war, beschloss ich dann auch ins Bett zu gehen. Für mein übliches Nachthemd hatte ich an diesem Abend nichts mehr übrig, lag wohl am Alkohol. Als ich endlich im Bett lag, nur mit Tanga, spürte ich den drang noch einmal zur Toilette gehen zu müssen. Als ich fertig war und die Badtür öffnete, erschrak ich, denn dort stand Stefan, der wohl auch noch einmal zur Toilette musste. Auch er trug nur noch Unterwäsche und war sichtlich angetrunken. Ich störte mich nicht weiter daran und verschwand in meinem Zimmer. Als ich dann endlich im Bett lag, dauerte es nicht mehr lange und ich schlief ein. Mitten in der Nacht wurde ich dann durch sanftes streicheln geweckt. War das Michelle, dachte ich bei mir. Aber sie hat schon lange nicht mehr in meinem Bett geschlafen und eigentlich ist sie doch zu ihrem Freund gefahren. Ich fasste hinter mich und spürte ein behaartes Bein und was noch viel seltsamer war, etwas Hartes, das gegen meinen Po drückte. Du willst doch eine Frau sein, dann werde ich dir jetzt zeigen, wie es sich anfühlt. Ich erschrak, es war die Stimme von Stefan. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, fing er an meinen Nacken zu küssen. Ich konnte mich nicht bewegen, so steif vor Angst und Unsicherheit war ich. Eine Hand streichelte meinen Arm und wanderte immer weiter nach vorne, bis er bei meinen Brüsten angekommen war. Erst ganz vorsichtig und dann immer fordernder liebkoste er meine Brüste und meine Nippel. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich drehte mich zu ihm um. Er küsste mich leidenschaftlich, noch nie hatte ich einen Mann geküsst, doch ich fühlte, dass es richtig war. Ich war wachs in seinen Händen. Er durfte jeden Centimeter meines Körpers erkunden. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und ich machte mir keine Gedanken darüber, dass es Stefan war. Ich wollte nur ihm gehören. Auch als er meinen Kopf leicht nach unten drückte und ich seine Brust und seinen Bauch küsste, dachte ich nicht eine Sekunde daran, dass das nicht richtig ist. Ich roch seinen Duft und atmete tief ein. An seiner Boxershorts stoppte ich kurz, doch als er merkte, zog er sie leicht nach unten und die Spitze seines Penis schaute hervor. Früher hatte ich ihn schon oft nackt gesehen, doch nie hatte er dabei eine Erektion. Es war ein schönes Gefühl, dass sein Penis nur wegen mir hart geworden war. Nachdem ich einen Moment stoppte, nahm ich allen Mut zusammen und zog ihm seine Shorts nach unten. Seine Männlichkeit wippte mir entgegen und stand steil von ihm ab. Ich erschrak kurz, er war groß, wirklich groß. Doch seine Hand drückte meinen Kopf leicht in seine Richtung, bis meine Lippen sein Köpfchen berührte. Ich küsste ihn, erst vorsichtig, ich nahm seinen Duft in mir auf und dann gab es kein Halten mehr. Ich leckte ihn und fing an ihn zu liebkosen, ja ich nahm ihn sogar in meinen Mund. Es schmeckte etwas salzig, doch ich genoss es. Ich spürte, dass es ihm gefiel, denn sein stöhnen war deutlich zu hören und sein Penis wurde noch härter als zuvor. Ich hätte noch ewig so weiter machen können, doch irgendwann zog er mich nach oben. Er küsste mich und seine Hände waren überall. Ich genoss seine großen starken Hände, die meinen Körper erforschten. Irgendwann zog er mir den Tanga nach unten und spielte mit meinem Po. Dann drehte er mich geschickt herum, sodass ich auf allen Vieren vor ihm kniete. Völlig wehrlos und nicht wissend was passieren würde kniete ich nun dort, während ich spürte, dass seine Zunge an meinem Hintereingang war und diesen liebkoste. Doch dann hörte er plötzlich auf und spuckte sich einmal in die Hand, um kurz darauf diese auf seinem Penis zu verteilen. Dann spürte ich etwas Hartes an meinem Hintereingang. Der Druck auf meinen Eingang wurde immer stärker und ich wollte schon schreien, doch er nahm seine Hand und hielt mir den Mund zu. Keine Angst Amy, das erste Mal tut immer etwas weh. Mit diesen Worten erhöhte er noch einmal den Druck und ich spürte, wie mein Hintereingang langsam nachgab. Es brannte wie Feuer, und ich wollte das er aufhört, doch er hielt mich fester und sein Druck wurde immer stärker. Centimeter um Centimeter drang er in mich ein, bis ich seinen Bauch an meinem Po fühlte. Ich hätte platzen können, so starke Schmerzen hatte ich. Ich wollte nicht mehr, doch Stefan hielt nur kurz inne, damit ich mich daran gewöhnen konnte und dann fing er langsam an sich zu bewegen. Nach ein paar leichten Stößen, zog er sich wieder zurück, spuckte erneut in seine Hand und verteilte es auf seinem Penis. Das ganze wiederholte er noch zweimal und bei jedem Mal wurde es leichter wieder in mich einzudringen. Auch ich beruhigte mich und der Schmerz wurde weniger. Doch dann fing er an sich immer schneller in mir zu bewegen und mir blieb fast bei jedem Stoß die Luft weg. Er zog sich fast ganz aus mir zurück, nur im nächsten Moment wieder in mich zu stoßen. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, das immer wieder aufgespießt wurde. Immer schneller und schneller, doch auch ich spürte langsam ein neues Gefühl in mir aufkommen. Kein Schmerz, sondern es fühlte sich gut an. Ich wollte mehr und ich wollte ihn genießen. Doch bevor ich richtig verstand, was das für ein neues Gefühl ist, schob er seine Männlichkeit noch einmal tief in mich und ich spürte wie er in mir anfing zu zucken und es wurde warm in mir. Völlig erschöpft sank er über mir zusammen. Auch ich war fertig, war es doch alles ein wenig viel für eine Nacht gewesen. Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich nicht ob es nur ein Traum war, oder Realität. Doch ich hatte kein Höschen mehr an und als ich meine Bettdecke anhob, sah ich ein Flecken auf dem Laken. Es war Blut vermischt mit etwas anderem. Ich erschrak, sollte es doch kein Traum gewesen sein? Fortsetzung folgt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 4, 2020 Geschrieben Februar 4, 2020 Eine heftige Geschichte ,muss ich erst einmal sacken lassen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 4, 2020 Autor Geschrieben Februar 4, 2020 Respekt und Bewunderung für dem Mut diese schwerwiegende Entscheidung zu treffen und den Weg mit allen Konsequenzen zu Ende zu gehen 🌻Ich hoffe jetzt bist und bleibst immer glücklich in Zukunft! Siehst übrigens wunderschön aus! Viel Spass hier auf der Seite!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 4, 2020 Autor Geschrieben Februar 4, 2020 (bearbeitet) Ich fühle gerade sehr gemischt und ambivalent. Ich bin auch etwas verwundert, daß diese Geschichte durch den Poppenzoll gekommen ist. Auf der einen Seite hast du die Geschichte sehr authentisch und einfühlsam erzählt. Auf der anderen Seite stellt für mich der Bruch in der Geschichte, der Übergang vom verständnisvollen Umfeld in die gelebte Sexualität einen Akt des Kindesmißbrauchs dar. Aber auch da bleibe ich ambivalent. Ich kann diesen Text so lesen, daß ich ihn für mich stimmig verstehe. Dennoch bitte ich poppen, hier noch einmal genau hinzuschauen, ob das wirklich noch im Rahmen eurer Veröffentlichungspolitik liegt. bearbeitet Februar 4, 2020 von Gelöschter Benutzer
Fa**** Geschrieben Februar 4, 2020 Geschrieben Februar 4, 2020 vor 2 Minuten, schrieb Captain_Pan: Ich fühle gerade sehr gemischt und ambivalent. Ich bin auch etwas verwundert, daß diese Geschichte durch den Poppenzoll gekommen ist. Auf der einen Seite hast du die Geschichte sehr authentisch und einfühlsam erzählt. Auf der anderen Seite stellt für mich der Bruch in der Geschichte, der Übergang vom verständnisvollen Umfeld in die gelebte Sexualität einen Akt des Kindesmißbrauchs dar. Aber auch da bleibe ich ambivalent. Ich kann diesen Text so lesen, daß ich ihn für mich stimmig verstehe. Dennoch bitte ich poppen, hier noch einmal genau hinzuschauen, ob das wirklich noch im Rahmen eurer Veröffentlichungspolitik liegt. Wieso Kindesmißbrauch? Es geschah am 18 Geburtstag und mit 18 ist man volljährig... Das einzige woran man sich an der Geschichte stören könnte, ist die Tatsache das der Adoptivvater Stefan sich mit ihr vergnügt hat. Da könnte man höchstens die Moralkeule schwingen, aber auch da zählt das Alter- 18 Deswegen braucht der "poppenzoll" an der Story nichts ändern...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 4, 2020 Autor Geschrieben Februar 4, 2020 vor 1 Minute, schrieb Fauli_Schlumpf: Wieso Kindesmißbrauch? Es geschah am 18 Geburtstag und mit 18 ist man volljährig... Das einzige woran man sich an der Geschichte stören könnte, ist die Tatsache das der Adoptivvater Stefan sich mit ihr vergnügt hat. Da könnte man höchstens die Moralkeule schwingen, aber auch da zählt das Alter- 18 Deswegen braucht der "poppenzoll" an der Story nichts ändern... Oh wow. Ich ziehe alles zurück. Eine Kleinigkeit überlesen und mit eigenen Gedanken gefüllt. Ich bin etwas übermüdet, Entschuldigung. Meine Ambivalenz löst sich in heiße Luft auf und ich freue mich, hier auch gut erzählte Geschichten zu finden.
Al**** Geschrieben Februar 4, 2020 Geschrieben Februar 4, 2020 Oh man und ich wollt schon mein Beileid bekunden😂 Und nein es tut nicht weh, wenn man es richtig macht. Sorry wer das sagt ist einfach grob unfähig meiner Meinung nach. Ist vor allem nicht verkehrt sich im Vorfeld beim Arzt zu informieren. Also natürlich nur, wenn das Wohl des Menschen einem auch am Herzen liegt! Aber ist ja in diesem Fall zum Glück nur ne Story 😁
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