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Die Berufsschule


Amadillo90

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Zunächst vielen lieben Dank für eure tollen Feedbacks zu meiner letzten Geschichte „Das Fotostudio“. Vielen Dank an eure Zuschriften und eure sehr tollen, hochsexuellen Bilder :-) Um es gleich zu sagen: ich habe gestern „Das Fotostudio“ nochmal überarbeitet und grammatikalisch korrigiert. Habe die Geschichte neben meiner Arbeit geschrieben und so sahen auch die Fehler aus. Daher große Sorry von mir an euch. Sollte sich also jemand für die bessere aktuelle Version interessieren kann ich diese gerne per PN zukommen lassen.

Die heutige Geschichte erlebte ich mit einer Frau/Mädchen mit der ich nur wenige Monate liiert war, ihr aber vieles in meinem Sexleben zu verdanken habe. An dieser Stelle also: Danke L.-M.S.! Aber diese Geschichte ist ebenfalls eine wahre Geschichte. Klar, auch diese Geschichte scheint von einem Porno-Produzent zu stammen, da hier für einige Jugendträume war werden. Aber viel Spaß!

Die Berufsschule

Während meiner Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann habe ich sie kennen gelernt. Ich: 19. Sie: 22. Sie gehörte zu den hübschesten unseres Ausbildungsjahrgangs an unserer Schule und mein Augenmerk fiel sehr früh auf sie. Wir kamen bereits in der ersten Schulwoche ins Gespräch und erfuhren voneinander, dass wir beide im Ausland studiert haben und redeten dann oft aus Jux auf Englisch.

Nach einem Monat wurde die erste Teamarbeit vorgestellt und die Teams anschließend zusammen gelost. So verbrachten wir einen Nachmittag bei mir. Doch bis auf den ersten Kuss sollte an diesem Tag nicht mehr passieren – es gab ein kleines Gefummel doch eigentlich nicht der Rede wert.

In den folgenden Tagen schrieben wir viel über unsere Unternehmensmails miteinander und so kamen wir schnell auf den Kuss zu sprechen und die sexuellen Gefühle, die wir füreinander hegten. Durch mein Leistungstraining (Rugby) und ihrem Leistungssport (Leichtathletik) haben wir auch in den weiteren Tagen keinen großen körperlichen Kontakt.

Doch an einem weiteren Berufsschultag, an dem wir in den letzten beiden Stunden Schulsport hatten, gab es ein große Ausnahme. Beim Betreten der Halle wurde ich noch vor der Tür von ihr abgefangen und ziemlich heiß beküsst. So sehr, dass ich merkte wie das Blut Richtung Schritt floß, doch bevor etwas entstehen konnte mussten wir in den Unterricht.

Heiße Blicke und nette Aussichten (beim Barrenturnen hing sie ihr rundes Gesäß über die Stange genau vor meinem Gesicht) haben mir den Schulsport dennoch erschwert. Beim Auslaufen sagte sie mir ins Ohr, dass ich meine Schuhe binden soll, denn wenn die 22 Runden in der Halle nicht gedreht wurde, durfte man nicht gehen und wir ließen uns Zeit. Die letzten Runden drehten wir bei normalem Tempo. Beim Verlassen der Halle sagte sie mir, dass ich mir alle Zeit der Welt lassen soll und zwinkerte  mir zu. Gesagt, getan.

Ich verließ als letzter die Jungenumkleide und lief ihr direkt in die Arme um erneut einen heißen Kuss auf die Lippen spüren zu dürfen. Sie nahm meine Hand und zog mich in einen Abstellraum und schloss die Tür. Nur ein kleines Fenster über Kopfhöhe gab uns Licht. Im Raum selber, in dem hauptsächlich kleine Hallentore und viele Netze hingen befand sich eine große dicke Matratze, die scheinbar frisch repariert wurde. Die Tür fiel hinter uns zu und wir auf die Matratze. Die wilde, heiße Knutscherei begann…

Nach einigen Minuten des Warmwerdens schaukelte sie sich von einer Position neben mir auf meinen Schoß. Sie wird sicherlich meinen angeschwollenen Penis gespürt haben. Sie zog ihr Top aus und machte mit meinem Shirt weiter. Ich öffnete rasch und blind ihren BH mit einer Hand und sah einen wunderschönen Busen. „Perfekte Größe“, dachte ich mir und knetete sie sanft, während sich unsere Zungen gegenseitig streichelten.

Sie rutschte an meinem Körper Richtung Füße hinunter und öffnete meine Jeans. Sie zog sie gemeinsam mit meiner Boxershorts komplett von den Beinen. Sie beugte sich über mich, küsste mich erneut und begann die Küsse zunächst auf meinen Oberkörper zu verteilen. Sie ging tiefer bis sie meinen Schamhaaransatz erreichte und meinen Schaft fast komplett auf einmal in den Mund nahm. Sie ging mit ihm sehr wild um und zog das Tempo des aufund ab enorm an. Ich war wirklich scharf wie eine Bombe und durch einen kleinen Unterdruck in ihrer oralen Aktivität brachte ihn auf ein gutaussehendes Maximum – dick und hart. Dabei sah sie mir ohne Pause an.

Bevor sie mich tatsächlich in den siebten Himmel lutschen konnte, stand ich auf, legte sie auf den Rücken. Während ich sie vom Hals bis zum Bauchnabel küsste, zog ich ihre Jogginghose samt String ebenfalls hinunter. Ich persönlich spreizte ihre Beine und versenkte mein Gesicht in ihrem Schritt. Ihre Muschi tropfte bereits vor Lust und ich musste es immerhin sauber lecken. Nach dem ich meine Zunge über ihre äußeren Schamlippen bewegte, stieß ich meinen Mundlappen in mitten ihrer Yoni. Sie stöhnte lustvoll auf und obwohl ich mir alle Mühe gab schaffte ich es damals noch nicht eine Frau durch Oralverkehr zum Orgasmus zu bringen.

Stattdessen erhob ich meinen Oberkörper, griff in die Arschtasche meiner Jeans, die immer noch auf der Matratze lag und entnahm dem Portmonee ein Kondom. „Puuh, nicht abgelaufen“, dachte ich mir beim Blick darauf, öffnete die Verpackung und zog mir das Gummi über meinen harten Lingam. 

Ich senkte mich zu ihr und während eines tollem feuchtem Zungenkusses führte ich meine Schwanz in sie ein. Ich merkte, wie sie währenddessen die Luft anhielt. Nun bewegte ich meine Hüfte taktvoll. Ihre linke Hand begrabschte meine rechte Pobacke, ihre rechte Hand lag auf meinem linken Schulterblatt. Ihr Brüste bewegten sich zu meinem Takt. Nach kurzer Anfangsphase erhöhte ich den Intervall und sie stöhnte lauter.

Zum ersten mal erlebte ich den Adrenalinschub, den es gibt, wenn man jederzeit erwischt werden könnte. Ich hielt ihr den Mund zu doch sie biss mich. Wie eine schwer zähmbare Bestie biss sie alles an mir: meinen Hals, meine Schulter, meine Brust. Der süße Schmerz erregte mich sehr.

Ich ging auf die Knie und hob sie an ihrem Steiß an, sodass sie nun auf meinem Schoß saß. Sie bewegte sich nun mehr und während ich uns in einer Spiegelung einer ausgebauten Türscheibe beobachtet, kam sie zu ihrem ersten Orgasmus. In ihr wurde alles eng. Ich hatte sogar so ein Engegefühl, dass ich aufpassen musste, dass sie mir nicht das Kondom abzog.

Wie eine gezähmte Katze küsste sie mich sanft an Hals und Wange. Während ich immer noch in ihr war, streckte ich meine Beine von mir weg und wir wechselten in die Reiterstellung. Mit langsamen Intervallen begann sie. Ich hob mein Kopf und saugte an ihren Brustwarzen. Während ich also eine mit dem Mund bearbeitete kümmerte sich eine Hand um die übriggebliebene Brust. Sie fing wieder an zu stöhnen und erhöhte das Tempo. Mittlerweile nicht mehr auf und ab sonder sie schob sich über meinen Intimbereich – ungefähr wie ein rolliger Vierbeiner, wenn er sich an jemandem reibt.

Nicht lange und ihr zweiter Höhepunkt kam. Jetzt war sie wirklich so eng, dass mein Kondom abgestreift wurde. Ich warf sie, im wahrsten Sinne des Wortes, auf die andere Seite der Matratze, fasste in ihre Höhle, zog das Gummi heraus und stülpte es wieder über meinen Schwanz.

Auf Knieen robbte ich zu ihr, packte und drehte sie und nahm sie schlussendlich von hinten. Ich sah ihren traumhaften muskulösen Rücken, griff ihr ins Haar und legte ein mehr als sportliches Tempo vor. Erneut wurde sie laut und durch das erneute fühlen, konnte ich spüren, dass ich kein Kondom mehr an mir hatte. Doch kein Problem, denn nun zog ich ihn raus, warf sie mit einer Hand am Schwanz, mit der anderen an ihrer Hüfte, herum und spritze ihr mitten ins Gesicht. Mit zwei ordentlichen Schüssen besudelte ich ihre Haare und ihr Gesicht. Der Rest tropfe auf ihren Busen.


Nach Minuten vollem gefühlvollem Schmusen, zogen wir uns an und verließen den Raum. Wir bemerkten, dass wir in der halle eingeschlossen waren und verbrachten eine Nacht in der Halle. Beim Aufschließen am nächsten Morgen bemerkte uns niemand und wir gingen zu unserer Schulstunde.

Wir waren nur vier Monate zusammen. Sie hat mir leider etwas erzählt, mit dem ich so nicht umgehen konnte. Wir haben auch heute keinen Kontakt mehr.

Wichtiger Hinweis: Solltet ihr jemals in einer Turnhalle mit einem Menschen eures sexuellen Paradieses sein, dann kann man ruhig mal nackt alle Übungen machen.

Noch wichtigerer Hinweis: Manche Übungen sind nackt sehr schmerzhaft also wählt weise.  

     

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Spannend....was hat sie denn erzählt?🤔🤔🤔

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