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Alles nur ein Traum


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Das Wochenende steht bevor und ich freue mich wahnsinnig meinen Schatz wieder zu sehen. Ich habe alles aufgeräumt, den Tisch den man perfekt zum Foltern verwenden kann und das Sideboard, auf dem man die Spielutensilien ablegen kann. Meine Hoffnung ist, dass er zu mir kommt und mir befiehlt die Spielutensilien aus zu packen. Oh man bin ich scharf drauf von ihm gequält und gefickt zu werden. Bei dem Gedanken daran fängt meine Fotze an zu zucken und ich merke wie ich feucht werde. Ich stelle mir vor wie er mir befiehlt mich auszuziehen und das Halsband, sowie die Hand- und Fußmanschetten anzulegen. Dann soll ich mich an die lange Seite des Tisches stellen und mich mit dem Oberkörper darauf legen. Er geht auf die andere Seite des Tisches und fixiert meine Hände mit Ketten an den gegenüberliegenden Tischbeinen. Dann kommt er wieder zu mir, streicht erst sanft über meinen Po und lässt dann aber im nächsten Moment seine Hand erst auf die eine, dann auf die andere Pobacke herunter schnellen, dass es nur so knallt. Ich stoße einen überraschten Schrei aus. "Höre ich noch einen Ton von dir, dann stopfe ich dir den Mund.", zischt er leise in mein Ohr. Ich spüre wie bei den Worten meine Fotze wieder zuckt und die Nässe sich vermehrt. "Heb dein linkes Bein auf den Tisch", befiehlt er mir und ich tue was er sagt. Dann nimmt er eine weitere Kette und fixiert das Bein, sodass ich es, egal was ich auch versuche, nicht wieder vom Tisch nehmen kann. Er geht neben mir in die Hocke und fixiert mein rechtes Bein gut vom Körper abgespreizt. Jetzt bin ich in einer Position, in der ich mich weder vor, noch zurück oder seitwärts bewegen kann. Ich versuche den Kopf so zu drehen, dass ich sehen kann was mein Freund da macht, aber er steht in einem Winkel hinter mir, sodass ich nicht sehen kann was er da macht. Nach ein paar Sekunden, spüre ich wie er Gleitgel auf meinen Anus verteilt. Bevor ich irgendetwas dagegen sagen kann, spüre ich im nächsten Moment wie er etwas kaltes dagegen presst und in meinen Arsch gleiten lässt. Auf einmal wird mir klar was er da tut. Er hat die Kugel vom Haken in meinen Arsch gesteckt und zieht jetzt das daran fixierte Seil durch den O-Ring an meinem Halsband. Er zieht an dem Seil bis es straff ist. Ich spüre wie der Haken an meinem Anus zerrt. Doch er zieht es noch etwas strammer, sodass ich meinen Kopf weiter heben muss damit es nicht weh tut, und verknotet es. Als nächstes höre ich es Rascheln und ich vermute das er sich entkleidet. Ich sollte recht behalten, denn kurz darauf steht er nackt vor mir und reckt mit seinen harten Schwanz entgegen. Er kniet sich vor meinem in die Höhe gerecktem Gesicht, packt mich an den Haaren und stößt unsanft seinen Schwanz in meinen Mund. Unbarmherzig stößt er immer und immer wieder zu und durch diese Bewegungen wird das Seil vom Haken immer wieder angespannt und zerrt an meinem Anus. Vor Anstrengung durch diese ungewohnte Position, läuft mit eine Träne über das Gesicht. Als mein Freund das sieht, hält er inne und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Er fängt die Träne mit seinem Schwanz auf und steckt ihn dann wieder hart in meinen Mund und fickt mich noch unnachgiebiger. Nach ein paar Minuten hört er auf und stellt sich neben den Tisch. Er greift nach meinen Brüsten, auf denen ich liege, und zieht sie unsanft unter mir hervor. Fest knetet er meine Brüste und zwickt zwischendurch hart in meine Nippel. Ich stöhne leise und versuche mich ihm zu entziehen. Ohne Erfolg. "Ich sagte doch ich will keinen Ton hören", sagt er und kneift noch einmal fest in die Nippel. Dann geht er zum Sideboard und kommt mit einem Knebel zu mir zurück. Er steckt mir den Knebel in den Mund und schnallt ihn fest. Wieder knetet er ausführlich und fest meine Brüste und reizt meine Nippel. Ich habe das Gefühl das meine Fotze kurz vorm explodieren ist und ich würde gerne kommen, aber mein Freund hat andere Pläne. Als der Flogger auf meine Fotze knallt weiß ich was für Pläne er noch hat. Ein paar Hiebe treffen die Fotze und ein paar meinen Arsch. Irgendwann treffen die Schläge nur noch meinen Arsch. Immer und immer wieder sauste der Flogger auf meinen Arsch. Als meine Pobacken eine schöne rötliche Färbung angenommen haben, hören die Schläge auf und ich spüre wie wie mein Freund seine Hände über meinen empfindlichen Po gleiten lässt. Eine Weile streichelt er meinen Po, zwischendurch bewegt er die Kugel vom Haken in meinen Arsch und reibt dabei seinen Schwanz zwischen meine Pobacken. Nach ein Minuten kommt er um den Tisch herum und nimmt mein Gesicht zwischen seine Hände. Sanft streicht er über meine Wange und küsst sie. Dann dreht er sich um und geht zum Sideboard. Er nimmt die Gerte und kommt zu mir zurück. Langsam streicht er mit der Gerte über meinen Körper und als er bei meinem Arsch ankommt holt er aus und schlägt zu. Ich stöhne trotz Knebel auf und spüre wie er meine Lust immer weiter anmacht. Meine Hoffnung ist, dass er mich schön hart fickt, aber das tut er nicht. Stattdessen legt er die Gerte nach 10 Schlägen zur Seite, nimmt mir das Halsband ab und zieht den Haken aus meinem Arsch. Dann spüre ich wieder das kalte Gleitgel zwischen meinen Pobacken und dann setzt er seinen Schwanz an meinem Anus an. Ich kann spüren wie hart sein Schwanz ist. Langsam aber bestimmt drückt er seinen Schwanz Stück für Stück in meinen Arsch. Ich versuche mich dagegen zu wehren, aber meine Fesseln geben mir keinen allzu großen Spielraum. Er drückt weiter seinen Schwanz in mich, bis zum Anschlag und ich spüre wie seine Härte mich ausfüllt. Einen Moment verharrt er in dieser Position, doch dann zieht er seinen Schwanz auf einmal fast ganz raus und stößt ihn gleich wieder rein. Ich möchte schreien, aber ich kann nicht. Es entweichen nur ein paar gurgelnde Laute. Er hämmert seinen Schwanz in mich hinein und stöhnt. Als ihm mein Stöhnen zu viel wird, packt er mich am Hals, drückt fest zu und fickt mich schnell und hart und tief. Zwischendurch lässt er etwas locker, damit ich Luft holen kann, drückt dann aber wieder zu. Viel schneller als ich erwartet habe, wurde sein Stöhnen auf einmal lauter und sein Schwanz fängt an zu zucken. Er spritzt seinen ganzen Saft tief in meinen Arsch und lässt sich erschöpft auf mich sinken. Einen Moment bleibt er so auf mir liegen um wieder zu atmen zu kommen. Als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zieht fühle ich mich so leer an. Ich spüre wie sein Saft an meinem Bein herunter läuft, aber mein Freund ist schon zur Stelle und anstatt mich los zu binden, damit ich mich sauber machen kann, macht er mich sauber und sagt: "keine Sorge, ich bin noch nicht fertig mit dir."
Als er das Sperma von mir abgewaschen hat lässt er mich zurück und ich höre wie die Dusche an gemacht wird. Frustriert stöhne ich auf. Ich bin ihm einfach ausgeliefert.
Als er wieder zurück kommt, löst er die Ketten von den Manschetten und öffnet den Knebel. "Leg dich rücklings auf den Tisch und sag kein Wort."
Als ich mittig auf dem Tisch liege fixiert er meine Hände wieder mit den Ketten und zieht einen Fuß nach dem anderen neben meinen Kopf und fixiert sie ebenfalls. Leichte Panik kommt in mir auf. Meine Fotze wird ihm dargeboten wie auf einem Präsentierteller. Und ich habe Angst vor dem was kommen könnte. Noch nie hat ein Mann geschafft mich zum Orgasmus zu bringen. Was ist wenn er es schafft? Ich bin so unglaublich geil und scharf auf ihn. Meine Fotze läuft förmlich aus. Leise bitte ich ihn meine Füße wieder los zu machen, damit ich meine Beine wieder schließen kann, aber meine Bitte stößt auf taube Ohren. "Wenn du nicht gleich den Mund hältst, dann stopfe ich ihn dir wieder.", mit diesen Worten befestigt er drei Klammern an jede Brust und eine an der Klitoris. Ich ziehe scharf die Luft ein und versuche nur auf meine Atmung zu achten, damit ich keine Geräusche von mir gebe. Anschließend bearbeitet er meine Brüste etwas mit dem Flogger, und nach ein paar Minuten wandert er mit den Schlägen in Richtung Oberschenkel Innenseite. Als meine Brüste und Schenkel ein schönes rosa angenommen haben, legt er den Flogger beiseite und hält mir einen riesen Dildo vor die Nase. "Na? Mit dem hast du aber schon lange nicht mehr geübt.", sagte er grinsend. Der Dildo hat eine Länge von 23 cm und einen Durchmesser von 9 cm. Er reibt den Dildo gut mit Gleitgel ein und presst ihn gegen meine Fotze. Ich stöhne auf und er treibt den Prügel mit einer schraubenartigen Bewegung immer tiefer in mich rein. Das macht er nicht allzu lange, denn er arbeitet auf etwas anderes hinaus. Als er nach ein paar Minuten von mir ablässt, sehe ich, wie er sich einen Handschuh aus Latex anzieht und sofort wird mir klar, das er heute seine Drohung wahr macht und mich mit seiner Faust quälen wird. Ich versuche ruhig zu bleiben, aber mein Herz pocht heftig vor Nervosität. Dann spüre ich wie er einen Finger in meine Spalte schiebt um ihn anzufeuchten. Er streicht mit dem feuchten Finger über meine abgeklemmte Klitoris. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und macht mir Angst. Einerseits will ich das er nicht aufhört, aber andererseits habe ich höllische Angst das er den letzten Rest meines Widerstandes bricht und das schafft, was noch kein Mann zuvor geschafft hat. Noch einmal flehe ich ihn an aufzuhören, aber er ignoriert mich und spielt weiter mit mir. Er entfernt die Klammer an der Klitoris und ich zucke zusammen als das Blut wieder ungehindert fließen kann. Ich bekomme keine Gelegenheit allzu sehr darüber nachzudenken, denn schon im nächsten Moment lässt er seinen Finger gleichmäßig um meine Klitoris gleiten. Sein Finger wird immer schneller und ich habe keine Chance es aufzuhalten. Mein ganzer Körper zuckt und bebt als der Orgasmus mich überrollt. Ich vergesse alles um mich herum und lasse mich einfach treiben. Als der Orgasmus abgeklungen ist steckt er mir seine Finder in meine triefende Fotze. Immer tiefer dringt er ein bis seine Hand komplett in mir verschwindet. Er formt seine Hand zu einer Faust und lässt sie in mir drin rotieren. Ich habe mich noch nicht von dem Orgasmus erholt und habe das Gefühl als ob mein Freund mich direkt zu dem nächsten Orgasmus jagt. Aber bevor es dazu kommen kann, zieht er seine Hand wieder raus und ich atme erleichtert auf. Nachdem er sich den triefend nassen Handschuh ausgezogen hat, zieht er ziemlich unsanft die Klammern von den Brüsten ab. Dann steckt er seinen wieder stehenden Schwanz in meine Fotze und fickt mich schnell und hart, sodass er nach nur wenigen Minuten tief in meine Fotze spritzt. Nachdem er sich erholt hat, löst er die Fesseln und nimmt mich mit unter die Dusche. Das warme Wasser tut meinem geschundenen Körper gut. Nur leider, ist das alles ausschließlich in meinem Kopf passiert. Nichts davon ist echt.

Geschrieben

Wow, toll geschrieben, schöne geile Story 👍

Geschrieben

Tolle Fantasie. Gut geschrieben. Der Freund müsste sich doch finden lassen der Deine Fantasie real werden lässt.

Geschrieben

Perfekt geschrieben, genau mein Gusto und schon öfter so ähnlich erlebt

Geschrieben

Grossartig, da ist viel los in Deinem Kopf.

Toll geschrieben und es hätte tatsächlich so gewesen sein können.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Fünfvorzwölf:

Wow, toll geschrieben, schöne geile Story 👍

Dankeschön 😊

 

 

vor 21 Stunden, schrieb Niceguy_1966:

Tolle Fantasie. Gut geschrieben. Der Freund müsste sich doch finden lassen der Deine Fantasie real werden lässt.

Danke 🙂

Den Freund hab ich schon 😉 er muss nur ein bisschen wachgerüttelt werden 😊

vor 6 Stunden, schrieb rolleken6:

Grossartig, da ist viel los in Deinem Kopf.

Toll geschrieben und es hätte tatsächlich so gewesen sein können.

Ja das ist wahr und wo das her kommt ist noch sehr viel mehr 😅

 

Dankeschön 

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