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Eigene Frau verleihen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Wifesharing-Forever:

Die meisten Frauen sind selber in der Lage sich einen Sexpartner aussuchen zu können, das muss Mann für sie nicht erledigen ;)

Wer spricht von müssen? 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Waldmann75:

Ist das nicht eine logische Schlussfolgerung? 

 

Nein. Im Gegenteil. Wenn ich etwas verleihen will, muss ich es besitzen also Macht darüber haben. Das passt nicht zu einer cuckold-Beziehung 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Vicky-:

Ich bin nicht der Besitz eines Mannes. No Go!

Das ist doch nicht wörtlich gemeint, wir sind ja nicht im Mittelalter 😄🙈

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Frank325:

Wer seine Frau ausleiht der solte sich mal Gedanken machen für was er sie danach noch will.

Was ist denn das für ein Quatsch? Denkst du, der andere Kerl macht sie unbrauchbar??? 😂😂😂

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb geniesser_devot:

Nein dazu wurde zu Allgemein gefragt und würde es dann in BDSM Forum schreiben.

Warum sollte der Threat, bezogen auf Cuckold, ins BDSM Forum gehören? 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Eve-:

Statt sich über zugegeben nicht glückliche Wortwahl aufzuregen ( ich mag diese Begriffe auch nicht!) sollte man aber lieber über die Sache an sich reden und drüber nachdenken.

Natürlich wird da keine Frau (oder auch Mann, gibt es auch!) einfach so an jemand anderen weitergegeben! Da sind klare Absprachen nötig und auch üblich, aber das hier jetzt zu erklären, würde Seiten füllen...da hat sowieso niemand Lust, das alles zu lesen. 

Was mich persönlich stört, ist, dass sich über Dinge echauffiert wird, von denen man keine Ahnung hat, mit denen man sich noch nie beschäftigt hat. Ich sag auch nichts abwertendes über irgend eine sexuelle Vorliebe, nur weil es nicht zu meinen Vorlieben zählt. 

Diejenigen, die diese Lebensart mögen, was wirklich nicht so wenige sind, wie manche wohl denken, wissen in der Regel genau, was sie tun und was sie daran mögen. Also sollte man das einfach akzeptieren. 

Danke! ❤️

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb devoconse:

Nein. Im Gegenteil. Wenn ich etwas verleihen will, muss ich es besitzen also Macht darüber haben. Das passt nicht zu einer cuckold-Beziehung 

Eine Hotwife macht das, was sie will. Korrekt. Sie hat Macht über den Cucki. 

Aber er muß sich fügen, wenn sie zum Bull geht. Oder der Cucki muß dabei sein. Oder den Bull bedienen. 

Trotz allem verleiht er seine Hotwife 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Waldmann75:

Warum sollte der Threat, bezogen auf Cuckold, ins BDSM Forum gehören? 

Ich persönlich kenne diese Spielart nur aus dem Fetisch- und BDSM Bereich.

Geschrieben

Wenn es für alle passt geht mit uns auch eine Überlassung der jeweiligen Partnerin.... jedoch im.BDSM Kontext. Und gegenseitig.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Waldmann75:

Ist das nicht eine logische Schlussfolgerung? 

 

Nein, gar nicht. Mein Mann macht das als Dom, nicht als Cucki...grosser Unterschied 

vor 9 Minuten, schrieb devoconse:

Nein. Im Gegenteil. Wenn ich etwas verleihen will, muss ich es besitzen also Macht darüber haben. Das passt nicht zu einer cuckold-Beziehung 

Genau...daher eher D/s-Kontext wie bei uns 👍

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Waldmann75:

Eine Hotwife macht das, was sie will. Korrekt. Sie hat Macht über den Cucki. 

Aber er muß sich fügen, wenn sie zum Bull geht. Oder der Cucki muß dabei sein. Oder den Bull bedienen. 

Trotz allem verleiht er seine Hotwife 

Nein er verleiht nichts. Sie tut was sie will und nicht er macht mit seinem Besitz was er will... 

Geschrieben

Klar formuliert: Ekelhaft. Frauen sind keine „Sachen“, die man(n) verleihen kann.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb geniesser_devot:

Ich persönlich kenne diese Spielart nur aus dem Fetisch- und BDSM Bereich.

Das ist keine Spielart, das ist ein Lebensstil 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Waldmann75:

Das ist keine Spielart, das ist ein Lebensstil 

Wie gesagt ich kenne es nur aus dem BDSM Bereich. Wo auch oft der Cucki erzogen wird.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Waldmann75:

Das ist keine Spielart, das ist ein Lebensstil 

Was es nicht besser macht....im Gegenteil, finde ich.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb devoconse:

Nein er verleiht nichts. Sie tut was sie will und nicht er macht mit seinem Besitz was er will... 

Alles gut. Wäre schlimm, wenn alle die gleiche Meinung hätten 

Geschrieben

Verleihst du sie auch zum Vollspritzen, oder will sie dann gleich den Schwanz irgendwo drin haben?

Geschrieben (bearbeitet)

***

vor 1 Stunde, schrieb bimannkl:

Klar formuliert: Ekelhaft. Frauen sind keine „Sachen“, die man(n) verleihen kann.

Nur weil es nicht in deine kleine Welt passt, heisst es nicht, dass es falsch ist. Einfach mal ein bisschen offener anderen Lebensmodellen und Vorlieben gegenüber sein 

bearbeitet von MOD-Sunshine
Reaktion auf entfernten Beitrag
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb ABCD1234:

Was es nicht besser macht....im Gegenteil, finde ich.

Warum? 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb bimannkl:

Klar formuliert: Ekelhaft. Frauen sind keine „Sachen“, die man(n) verleihen kann.

Und by the way...andere Spielarten als „ekelhaft“ zu betiteln, während man selbst laut Profil bizarre Vorlieben hat, ist schon wieder richtig lustig 😂🙈

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Helldragon-50:

Das liest sich so wie Wifesharing.

Cooler Gedanke..smilie_denk_49.gif..WifeSharing, deduziere ich doch spontan mal auf ein, mir besser bekanntes, Sharingmodel.                                                                                     :round_pushpin:1630580269_HumorIronie.jpg.2fefcded6d822da2890245b1aaa97752.jpg

Wer also nur hin und wieder eine Frau braucht, für den ist WifeSharing günstiger als eine eigene Frau. Doch welches Angebot passt zu eigenen Bedürfnissen?

Zunächst sollte man klären: Ist WifeSharing grundsätzlich das Richtige für mich? Vom WifeSharing profitiert wohl nur, wer mit der Frau, keinem täglichen Verkehr, ausgesetzt ist.

Braucht man die Frau beispielsweise, für die Zubereitung täglicher Mahlzeiten und zur Reinigung der Wohnung, dann macht WifeSharing meist keinen Sinn.

Die jährliche Sexleistung sollte 100 Stunden, also aufgerundet, 30 Minuten pro Tag, nicht überschreiten. Bei höherer Sexleistungen ist WifeSharing oft teurer als eine eigene Frau.

WifeSharing lohnt sich vor allem für jene, die auch Bordelle, Straßenprostituierte sowie Seitensprünge nutzen können und wollen.

Sobald man das alles verinnerlicht hat, stellt sich die Frage, welches WifeSharing ist das Richtige für mich? Denn WifeSharing ist nicht gleich WifeSharing.

Die verschiedenen Varianten, passen zu unterschiedlichen Bedürfnissen, unterschiedlich gut. Gerade in Deutschland haben sich zwei Varianten, mit der Zeit etabliert.

Eine Variante, ist das sogenannte, "Stationsbasierte WifeSharing", wo die Frauen von einem festen Ort abgeholt und auch wieder dorthin zurückgebracht werden muss.

Die zweite Variante, ist das sogenannte "Free-Floating WifeSharing", wo die Frauen irgendwo in der Stadt herumlaufen und über eine Handy-App geortet werden können.

Nach dem Sex kann man die Frau, irgendwo innerhalb des Nutzungsgebiets wieder abstellen. Diese Variante ist dadurch allerdings ein wenig unpersönlicher.

Dafür ermöglicht sie, im Gegensatz zur stationsbasierten, allerdings auch One-Way-Stands. Man erspart sich viel hin und her, dass man in Penetration umsetzen kann.

Bisher wurde es jedoch nur in den wirklich großen Städten, wie Berlin, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und München, angenommen.

Plattform-Kapitalismus drängt dort sogar schon in Richtung "FutSharing". Hier teilen sich dann mehrere Probanden, zeitgleichzeitig eine einzige Fut.

Oft sind es Stadt-Touristen, die sich futuristischem "FutSharing" bedienen. Man spricht hier von "Fut-Tourismus". In Kleinstädten ist das aber noch, Futurismus. :$:wave:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Textgliederung
Geschrieben

Wenn Sie mit fremden fickt bin ich immer dabei

Aber bei guten Bekannten, da macht sienes auch alleine. 

Finde ich gut so! 

 

Geschrieben

Hmm... ja, und? Bizarre Spielarten sind mannigfaltig und was hat dies mit „Verleihen“ zu tun? Seit wann sind Sexpraktiken deckungsgleich mit „Verleihen“ von Menschen?

: ❝Klar formuliert: Ekelhaft. Frauen sind keine „Sachen“, die man(n) verleihen kann.❞
Und by the way...andere Spielarten als „ekelhaft“ zu betiteln, während man selbst laut Profil bizarre Vorlieben hat, ist schon wieder richtig lustig 😂🙈

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb bimannkl:

Hmm... ja, und? Bizarre Spielarten sind mannigfaltig und was hat dies mit „Verleihen“ zu tun? Seit wann sind Sexpraktiken deckungsgleich mit „Verleihen“ von Menschen?

: ❝Klar formuliert: Ekelhaft. Frauen sind keine „Sachen“, die man(n) verleihen kann.❞
Und by the way...andere Spielarten als „ekelhaft“ zu betiteln, während man selbst laut Profil bizarre Vorlieben hat, ist schon wieder richtig lustig 😂🙈

Du urteilst über andere, ohne einen blassen Schimmer zu haben...DAS ist höchstens ekelhaft, nicht die Tatsache, dass mein Mann und ich Dinge mögen, die du nicht nachvollziehen kannst 

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