Der Besuch...

[Fi****]

Eine Phantasie,  viel Spaß beim Lesen...

 

Wie verabredet stehe ich vor deiner Tür. Leicht nervös, mit zittriger Hand drücke ich den Klingelknopf.
Wie es wohl wird, hat sie meine Anweisung umgesetzt, ist Sie da?

Der Summer reißt mich aus meinen Gedanken.  

Ich öffne die Tür und gehe in den ersten Stock, die Tür ist angelehnt.

Als ich Deine Wohnung betrete, nehme ich einen angenehmen Duft war. Dein Parfüm liegt in der Luft, lieblich, fruchtig, mild.
Da stehst du im Flur.

Wow, wie in meinen Gedanken und Vorstellungen. Du trägst glänzende schwarze Spitzenwäsche. Deine weiße Haut bildet einen starken Kontrast. Dein Dekolleté, die samtweiche Haut, Deine schönen Beine und Dein vollkommenes Gesicht, alles nehme ich auf. Die Zeit scheint still zu stehen.

Dein Brustkorb hebt und senkt sich, du bist nervös.

Ich schließe die Tür und gehe zwei Schritte auf Dich zu. Du kommst mir entgegen und blickst auf den Boden. Ich hebe dein Kinn und schaue dir in die Augen. 

Ich warte, Deine Hand greift in meinen Nacken und du küsst mich leidenschaftlich. Ich spüre Deinen Körper an meinem, deinen Busen, der sich warm an mich schmiegt. Dein Parfum ist, so direkt bei dir stehend, noch viel intensiver. 

Meine Unsicherheit, was meine Anweisung an dich betrifft, ist verflogen. Du hast mich akzeptiert und gehörst jetzt mir...
Nach dem Kuss nimmst du mir die Jacke ab. Dein Parfüm umgibt mich und hängt in der Luft. Du führst mich ins Wohnzimmer. Ich genieße den Anblick, wie du vor mir läufst, dein schwarzer Hauch von nichts, feine Spitze, samtweich auf deiner Haut.

Schweigend stehe ich vor dir. Hat sie es vergessen, frage ich mich?  Die Anweisungen waren doch ganz klar.
Du schaust zu mir auf, dann wieder auf den Boden. Du zögerst kurz, kniest dich hin und öffnest meine Gürtel. Der Knopf an meiner Hose ist etwas hakelig, aber du öffnest ihn. Deine Hände fahren mir über den Schritt und du erkennst, dass meine Lockerheit nicht auf alle Bereiche zu trifft.
Ich steige aus meinen Hosen. Mein harter Schwanz steht vor deinem Gesicht. Du greifst danach, Deine Hand ist warm und weich.
Du beugst dich vor, öffnest deinem Mund und küsst ihn. Deine warmen und weichen Lippen liebkosen meinen beschnittenen Schwanz.  Du nimmst ihn in den Mund und lässt mein Hirn aussetzen.

Nach schnellen und harten Stößen komme ich heftig. Du nimmst mich vollends auf, nichts läuft aus Deinem süßen Mund heraus. Mit eng zusammengepressten Lippen ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund. Ich nicke und du schluckst. Du schließt die Augen, demütig senkst du deinen Kopf.

Ich gehe zu dir in die Hocke, nehme dich an den Schultern und stehe mit dir auf. Meine Umarmung lässt du steif zu. "Vielen Dank mein Engel" flüstere ich Dir ins Ohr. Du entspannst Dich und wir frühstücken gemeinsam.

Du bist immer noch nur mit deiner Unterwäsche bekleidet, über der du einen leichten Morgenmantel trägst. Nach dem Frühstück räumen wir gemeinsam den Tisch ab. Du stehst an der Spüle und hörst, wie ich den langen Holzlöffel suche und finde.

Die Entspannung weicht aus deinem Körper. Ich stehe hinter dir, nehme dich zärtlich in den Arm. Du bist wie versteinert, der Holzlöffel steht vor deinem Gesicht und du starrst ihn gebannt an. Du ahnst was jetzt kommt.

Ich entlasse Dich aus der Umarmung, und drehe dich zu mir. Mit einem geübten Griff öffne ich deinen Mantel und lasse ihn zu Boden gleiten. Wissend was nun auf dich zu kommt, nimmst du mich an der Hand und führst mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen, greife ich deine langen Haare, deinen Nacken und führe dich mit gesenktem Kopf auf dein Bett.

Du kniest dich hin, sodass ich dich mit dem Holzlöffel züchtigen kann. 3 Schläge auf jede Backe, abwechselnd, in der Festigkeit steigend. Über deine Lippen kommt kaum ein Ton, du verkneifst dir jeden laut. Ich hebe deinen Kopf und genieße deinen unterwürfigen Blick.
Langsam beuge ich mich zu dir herab und küsse dich. Die Lippen einzeln, leicht beißend. Setze kurz ab und du öffnest Deine Mund und wir küssen uns innig...

Ich löse mich von Dir. Lasse Deinen Nacken los und du kniest erwartungsvoll vor mir. 
Wortlos steige ich aus meiner Kleidung. Du beobachtest mich genau, wartest was nun passiert. Ich schaue dich missbilligend an und sage leise aber bestimmt: Ausziehen!

Du entkleidest Dich und ich beobachte dich dabei. Gerade als du aufstehen willst, packe ich dich, werfe dich Bäuchlings aufs Bett und Knie mich über dich.
Deine Beine spreize ich mit meinen Knien.  Mein harter Schwanz sucht und findet deine Fotze. Hart und schnell stoße ich meinen Schwanz in dich.
Du stöhnst laut auf, als mein Schwanz deine Fotze auseinander drückt und zwischen deine Schamlippen gleitet. Du genießt den leichten Schmerz, der dich durchfährt, weil du noch nicht ganz feucht bist. Ich spüre deine Enge, die Wärme deines Körpers.
Ich ziehe ihn zurück und aus dir raus, jedoch nur um direkt wieder zu zustoßen. Hart und schnell stoße ich immer wieder zu. 
Unter kurzem stöhnen komme ich und spritze dir meinen Saft in deinen Körper.
Ich stehe auf und kniee mich vor dich. "Sauberlecken!" Und halte dir meinen Schwanz hin.
Du zögerst nicht. Mit geöffnetem Mund näherst du dich meinem Schwanz.
Mit der Zunge leckst du über die Eichel und meiner Öffnung. Versucht mit der Zunge sie zu penetrieren. Öffnest deinen Mund und schiebst deine Lippen stramm über meinen Schwanz. 
Mit lautem schmatzen leckst und saugst du ihn. Ich greife Deine Haare, ziehe dich nach oben und stecke dir meine Zunge in den Hals.
Du stöhnst. Ich nehme dich in den Arm. Wieder flüstere ich Dir ins Ohr:  "Vielen Dank mein Engel!"

Sämtliche Anspannung entweicht aus unseren Körpern. En aneinander gekuschelt liegen wir im Bett. Langsam streichle ich deinen Körper und küsse deine Brüste, deinen Bauchnabel, deinen Venushügel und fange an, dich zärtlich zu lecken…
 

[Mi****]

...und dann wachst du auf🙂

[Fi****]

vor 8 Minuten, schrieb MiaEgal:

...und dann wachst du auf🙂

Ja das kann gut sein, der Traum war dann sehr gut....😉

[Gelöschter Benutzer]

Ja, die Story ist schön erzählt!

Bis auf ein paar abweichende Nuancen habe ich es genauso auch schon mal erlebt und ja, es war sehr geil!

Es sind nicht zwangsläufig nur Träume, solche Erlebnisse kann man mit der "richtigen" Frau auch real erleben!

[Fi****]

vor 40 Minuten, schrieb GeileSauNSAVZA:

Ja, die Story ist schön erzählt!

Bis auf ein paar abweichende Nuancen habe ich es genauso auch schon mal erlebt und ja, es war sehr geil!

Es sind nicht zwangsläufig nur Träume, solche Erlebnisse kann man mit der "richtigen" Frau auch real erleben!

Ja das kann sein, schön das du es erlebt hast.