Jump to content

Pornos, Pornosucht, Sexualstörungen und Realitätsverlust?!


SM-Art_5_GG

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb GentlemanJo:

1. Wieviele Pornos konsumiert ihr so in der Woche?
Was genau zählt den als Porno? Ich schaue fast täglich im Internet 5-15 min lange Clips mit entsprechendem Inhalt. 

Nicht böse sein , aber allein das du die täglich zum Wichsen brauchst, deutet schon auf Gewohnheit hin. 😉....geht's nicht mehr ohne? Dann könntest du dich doch mal hinterfragen und diese Gewohnheit abändern.

vor 14 Stunden, schrieb GentlemanJo:

7. Warum ist es evtl. aber auch gut oder sinnvoll Pornos zu schauen?
Um dazu zu masturbieren, wenn man gerade Single ist

Gewohnheit ist das Zauberwort, ich habe so schönes Kopfkino welches ich abrufen kann.😉

 

Nicht böse sein, aber mal als Denkanstoss. 

Geschrieben

Porno ist eher der "Spezialfall" unserer aktuellen Kommunikationskultur.

Durch Werbekonzerne wie facebook und google (microsoft und apple folgen bald nach) wird die Art wie wir kommunizieren und konsumieren nachhaltig beeinflußt. Immer steht das "höhere Interesse" Gewinnstreben dahinter und dadurch werden Mechanismen in unsere Kommunikation eingebaut, die uns bei der Stange halten sollen, also in Richtung "Sucht".

Und genau dieses Gewöhnung an diese Mechanismen läßt uns irgendwann auch vermehrt Pornos schauen. Wir merken nicht mehr was uns gut tut und was "zu viel" ist.

Will man ein menschenwürdiges Leben (offen, kommunuikativ, freundlich, seinen Standpunkt vertreten ohne zu beleidigen usw.) und will man sich die Freiheit des Denkens bewahren, dann muss man sich aktiv von Werbekonzernen abkoppeln. Das schaffen nicht viele, leider.

Geschrieben

Ich bin mir sicher, dass das der Sexualität innerhalb der Beziehung schadet. Gut ist aber, wenn man aufhört, bessert es sich.

Irgendeine Universität, Quelle suche ich jetzt nicht, hat auch erhoben, dass es für 50% der Frauen genauso verletzend ist, wenn der Partner Pornos kukt, wie wenn er fremdgeht.

Frauen wollen das Objekt der Begierde sein, wenn zu Hause gegessen wird, aber man dabei weiß, dass es woanders leckerer aussieht, dann ist das verletzend.

Dazu kommt, dass der männliche Pornokonsument erwartet, dass er beim Sex "bedient" wird, seinen Wünschen nach. Pornos sind für Männer gemacht, und es werden Praktiken promoted, von denen Frau nicht besonders viel hat. Genau das erwartet der mann aber dann von seiner Partnerin.

Dann ist sie aber so schlecht darin, auch von der Optik, dass es für den Mann lohnender ist, vor einem Porno zu wichsen.

Singles können das von mir aus machen, da, wie gesagt, die schädliche Wirkung verschwindet, wenn der Konsum eingestellt wird.

Geschrieben

Daher meine Fragen:

1.  Wieviele Pornos konsumiert ihr so in der Woche? 

Antwort: 3 bis 4x über ein paar Stunden. Lasse diese meistens auf einem extra TV laufen

2. Was findet Ihr gut daran?

Antwort: Ich mag es splitternackte Körper zu sehen von Männern, Frauen - die sich masturbieren (mit Fingern, Dildo, Hand, etc.) die gemeinsam ficken, und ich mag spritzende Schwänze

3. Würdet Ihr Euch - oder Personen in Eurem Umfeld (da erkennt man dies oft besser) - als pornosüchtig einstufen? 

Antwort: Was ist süchtig? Süchtig ist wenn man etwas braucht, ohne dem nicht leben kann, anderes (auch sozial) vernachlässigt. Das ist bei mir nicht der Fall. Wenn ich Besuch bekomme, lassen wir parallel Pornos laufen, da auch mein Bekannten/Freundeskreis Pornos mag.

4. Mit entsprechenden Folgen, ggfls. auch der Beeinträchtigung emotional dauerhafte Beziehungen eingehen zu können?

Antwort: KEINE

5. Glaubt Ihr an die o.g. negativen Effekte (z. B. Funktionsstörungen)? 

Antwort: Nein - mein Schwanz funktioniert noch immer trotz mehreren Pornos die Woche - oder gerade deswegen :clapping:

6.  Kennt Ihr Menschen, die aufgrund von Pornos den Bezug zur sexuellen Realität (bereits) verloren haben?! 

Antwort: NEIN

7. Warum ist es evtl. aber auch gut oder sinnvoll Pornos zu schauen? 

Anwort: Weil sich durch diese "Fickerei" die Menschheit fortgepflanzt hat und damit man es nicht verlernt.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb schneeflöckchen:

Nicht böse sein , aber allein das du die täglich zum Wichsen brauchst, deutet schon auf Gewohnheit hin. 😉....geht's nicht mehr ohne? Dann könntest du dich doch mal hinterfragen und diese Gewohnheit abändern.

Gewohnheit ist das Zauberwort, ich habe so schönes Kopfkino welches ich abrufen kann.😉

 

Nicht böse sein, aber mal als Denkanstoss. 

Warum sollte ich den böse sein? Ich bin eigentlich fast immer total entspannt. 
 

Gewohnheiten sind doch erst Mal nichts schlimmes. Nur negative Gewohnheiten. Eine Sucht wäre ja eine negative Gewohnheit, die man nicht mehr so einfach abstellen kann, die man aber eigentlich abstellen möchte oder muss. 
 

Das Wichsen ist völlig normal. Es gibt kaum einen Mann, der es nicht täglich tut. Oder ich kenne nur perverse Männer. Aber schon in der Bravo wurde das einem damals als völlig normal verkauft. Also vermutlich ist es völlig normal. 
 

Sich beim Wichsen audiovisuelle Unterstützung zu holen ist einfach anschaulicher und schöner. Ich kann dadurch keine negativen Einflüsse auf mich erkennen. Ich kann klar zwischen der Realität und einer Fiktion unterscheiden. Für mich ist es eine steile These, dass Pornos negative Folgen auf normale Männer haben sollen. Ich glaube keiner Studie, die ich nicht selbst gefälscht habe. 
 

Ich sehe keinen vernünftigen Grund diesbezüglich über Änderungen nachzudenken. Gerne dürfen sich aber Frauen melden, die mich davon heilen möchten, indem sie regelmäßig Sex mit mir haben 😂

×
×
  • Neu erstellen...