Gelöschter Benutzer Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 (bearbeitet) vor 6 Stunden, schrieb BiBareBear: Moin, ich hab gerade einen Anruf erhalten von einer sehr guten Freundin. Wir waren mal über ein Jahr ein Paar, und sind danach auch noch ab und an in der Kiste gewesen. Jetzt kam Sie am Telefon und fragte mich ob ich ihr bei einem Problem helfen kann. Ihr Typ verschießt nur Platzpatronen. Ich solle wenn möglich doch den Samenspender machen auf dem natürlichen Weg und mit seinem Wissen. Nicht das ich was gegen noch mehr Sex hätte, es dreht sich um die moralische Seite. Tun oder lassen... ...hab da doch ein paar Bedenken. Und Leute, das ist wirklich ne "ernste Frage!" vor einer Stunde, schrieb Curvybeauty: Wieso nicht? Ich würde mich dann nur vorher schriftlich von allen finanziellen Pflichten entbunden lassen. Bevor ich jetzt alles lese. Ein Vertrag gilt nicht. Es ist nicht die Mutter, die eienn Anspruch hat, sondern das KIND! Das Kind hat auch Anspruch auf den leiblichen Vater. Vertrag hin und her, die Mutter müsste nur zum Jugendamt und die Vaterschafteststellung einklagen. Dann ist er eben der Vater. Mit allen Rechten und Pflichten. Und auch der Vater kann die Vaterschaftfeststellung einklagen! bearbeitet März 5, 2020 von Gelöschter Benutzer
Kl**** Geschrieben März 5, 2020 Autor Geschrieben März 5, 2020 (bearbeitet) *** vor 7 Stunden, schrieb böses_Mädchen781: Bevor ich jetzt alles lese. Ein Vertrag gilt nicht. Es ist nicht die Mutter, die eienn Anspruch hat, sondern das KIND! Das Kind hat auch Anspruch auf den leiblichen Vater. Vertrag hin und her, die Mutter müsste nur zum Jugendamt und die Vaterschafteststellung einklagen. Dann ist er eben der Vater. Mit allen Rechten und Pflichten. Und auch der Vater kann die Vaterschaftfeststellung einklagen! Rein rechtlich lässt sich das auch schnell regeln, Er da verheiratet wird automatisch als Vater eingesetzt. Damit aber nichts schief geht, steht mir die Möglichkeit, die Vaterschaft von meiner Seite anzuerkennen, und einseitig das Kind auf Bitten der Kindsmutter zur Adoption frei zu geben. D.h. er nimmt das Kind als seines an meiner statt an. bearbeitet März 5, 2020 von MOD-Sunshine Reaktion auf entfernten Beitrag
ca**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 Mach es, wenn du Spaß dran hast. Aber wundere dich nicht, wenn du dann irgendwann als leiblicher Vater (zu Recht) bezahlen sollst...
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 (bearbeitet) vor 6 Minuten, schrieb BiBareBear: Rein rechtlich lässt sich das auch schnell regeln, Er da verheiratet wird automatisch als Vater eingesetzt. Damit aber nichts schief geht, steht mir die Möglichkeit, die Vaterschaft an zu erkennen, und einseitig das Kind auf Bitten der Kindsmutter zur Adoption frei zu geben. D.h. er nimmt das Kind als seines an meiner statt an. Das ist alles möglich. Und trotzdem hat das Bestand, was ich gesagt habe. Die Mutter kann die Vaterschaft einklagen. Und Du auch. Ich weiß jetzt nicht, wie lange das möglich ist. Damit kenne ich mich nicht aus! Ich wollte nur sagen, dass so ein Vertrag: "Ich verzichte auf alle Rechte und lasse mich von allen Pflichten entbinden" rein überhaupt gar nicht hilft. Und was ist dann mit Dir. Klar, findest Du Sex jetzt gut. Und was ist, wenn Du weißt, dass DEIN KInd da irgendwo rumläuft. Ist es Dir dann egal? Willst Du es nicht doch vielleicht mal sehen udn kennenlernen? Kannst Du das alles ausblenden? Und davon abgesehen ist es ein Recht des KINDES! Ein Kind kann einklagen, dass es den Vater sehen darf. Also der Vater MUSS dann! Wieviel Sinn das macht, ist natürlich fraglich, aber es ist das Recht des Kindes und somit zählt ein Vertrag mit der Mutter nicht. bearbeitet März 5, 2020 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 Aufpassen, sonst heißt es: Vom Strahlemann zum Zahlemann ;-)
sp**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 @ Alle ,die hier mit Unterhalt und andere Verpflichtungen kommen : bei einer Adoption ist man raus . Und eine Adoption ist Endgültig ! Wenn der Ehemann der Freundin das Kind rechtsmäßig adoptiert ,dann ist er der Vater -mit allen Rechten und Pflichten !
su**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 Irgendwie kommt mir die emotionale Seite viel zu kurz. Es wäre trotz allem dein Kind, nicht etwas, was du mal schnell hergestellt hast. Wie willst du denn damit klarkommen?
Kl**** Geschrieben März 5, 2020 Autor Geschrieben März 5, 2020 Gerade eben, schrieb spinner105: @ Alle ,die hier mit Unterhalt und andere Verpflichtungen kommen : bei einer Adoption ist man raus . Und eine Adoption ist Endgültig ! Wenn der Ehemann der Freundin das Kind rechtsmäßig adoptiert ,dann ist er der Vater -mit allen Rechten und Pflichten ! Danke, jemand der zumindest das versteht
wu**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 Für mich wäre das nichts, sowas gibt immer Probleme, wenn nicht jetzt, dann irgendwann später. Und was ist mit den eigenen Gefühlen? Man(n) weiß doch, daß das sein eigen Fleisch und Blut ist. Ich würde dir davon abraten.
Kl**** Geschrieben März 5, 2020 Autor Geschrieben März 5, 2020 vor 1 Minute, schrieb sunshine308: Irgendwie kommt mir die emotionale Seite viel zu kurz. Es wäre trotz allem dein Kind, nicht etwas, was du mal schnell hergestellt hast. Wie willst du denn damit klarkommen? Ist das nicht der eigentliche Grund meiner Bedenken? Und der Sinn sich hier Meinungen einzuholen, welche mir als Gedankenstütze zu Entscheidungsfindung dienen? klares JA
As**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 vor 1 Minute, schrieb BiBareBear: Wohl ja... ...oder "Sie" geht ...frei... ...wild... ...fremd... auf Samenraub Au weia, so dringlich ist es ihr?? Das verändert die Sachlage, finde ich! Dann entstehen wieder mehrere Antworten: - Bevor dann irgend ein x-beliebiger Fremder Papa wird, besser jemand mit Verantwortungsgefühl, denn dass du das hast, steht für mich fraglos fest! - Finger wech, warum muss sie denn unbedingt noch eins haben, wenn sie schon welche hat und es evtl völlig egal ist, wessen Gene es sind? Will sie dem Kleinen dann später echt verklickern, dass es random entstanden ist?
tastennudde Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 Genau.... Mach ihr ein Kind.... Wenn der Macker dann stiften geht, kommt sie bei dir an... Vaterschaftstest und du zahlst.... Aber mach ruhig. Was erwartest du denn hier überhaupt als Antwort? Wenn du dir die Frage ernsthaft stellst, dann geh zum Anwalt und frag doch nicht hier..
En**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 (bearbeitet) vor 6 Stunden, schrieb BiBareBear: Tun oder lassen... ...hab da doch ein paar Bedenken. Wenn die beiden verheiratet sind, dann ist der Ehemann der Vater. Wenn er die Vaterschaft anerkennt ist er der Vater. Wenn er das Kind adoptiert, dann ist er der Vater. Ich würde mich, grade was die rechtliche Seite betrifft, bei einem Anwalt sachkundig machen! vor einer Stunde, schrieb 3er1977: Ganz abgesehen davon was mit dem Kind ist. Was soll mit dem Kind sein, wenn es in einem bestimmten Alter erfährt, daß Papa nicht der Erzeuger ist?!? vor einer Stunde, schrieb Linda0512: ... was das irgendwann für das Kind bedeutet. Das Kind wird im ersten Moment wahrscheinlich geschockt sein. Aber Papa ist der, der das Kind großzieht, es erzieht, ihm Liebe und Vertrauen schenkt. bearbeitet März 5, 2020 von Engelschen_72
Kl**** Geschrieben März 5, 2020 Autor Geschrieben März 5, 2020 vor 3 Minuten, schrieb Aspasia67: Bevor dann irgend ein x-beliebiger Fremder Papa wird, besser jemand mit Verantwortungsgefühl, denn dass du das hast, steht für mich fraglos fest! Dankeschön für diese Kompliment. Und das war ja auch der Grund für die Entscheidung mir diese Frage zu stellen.
schnap Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 als erzeuger biust du in der pflicht, du musst zahlen mindestens 18 jahre lang, und noch mehr und das Kind hat einmal das recht zu erfehren wer der erzeuger ist. da gibt es viel zu bedenken und nicht nur das emotionale, wenn sie von dir schwanger werden will, dann solltet iht beiden darüber reden reden reden da gehört mehr dazu als nur mal kurz reinhalten, ich selber habe zwei wunschkinder großgezogen und habe noch zwei mädels dazugenommen
En**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 vor 15 Minuten, schrieb calvinhh: Aber wundere dich nicht, wenn du dann irgendwann als leiblicher Vater (zu Recht) bezahlen sollst... Wenn der Mann der Exfreundin das Kind adoptiert, dann ist nichts mit bezahlen!!!! vor 1 Minute, schrieb schnap: als erzeuger biust du in der pflicht, du musst zahlen mindestens 18 jahre lang Und auch hier... nicht wenn der Ehemann das Kind adoptiert!
da**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb Susi1960: Dann gilt der Ehemann als Kindesvater .... Angenommen er adoptiert das Kind nicht und wenn sie sich irgendwann mal scheiden lassen würden und er dann sagt, er hat Beweise oder den Verdacht , dass er nicht der leibliche Vater ist und dann nicht einsieht für das Kind zu zahlen und einen Vaterschaftstest machen lässt ? Oder wird in dem Fall gesagt, er hat das als Ehemann hinzunehmen und weiterhin zu zahlen, weil er ja vorher auch für das Kind gesorgt hat, obwohl es nicht seins war? bearbeitet März 5, 2020 von darkmother
Kl**** Geschrieben März 5, 2020 Autor Geschrieben März 5, 2020 vor 4 Minuten, schrieb Engelschen_72: Wenn der Mann der Exfreundin das Kind adoptiert, dann ist nichts mit bezahlen!!!! Und auch hier... nicht wenn der Ehemann das Kind adoptiert! Danke für die Schützenhilfe. Kann es auch nicht mehr Lesen. Zumal danach ja nicht Gefragt wurde. Gerade eben, schrieb darkmother: Auch wenn sie sich irgendwann mal scheiden lassen würden und er dann sagt, er hat Beweise oder den Verdacht , dass er nicht der leibliche Vater ist und dann nicht einsieht für das Kind zu zahlen und einen Vaterschaftstest machen lässt ? Oder wird in dem Fall gesagt, er hat das als Ehemann hinzunehmen und weiterhin zu zahlen, weil er ja vorher auch für das Kind gesorgt hat, obwohl es nicht seins war? Er würde das Kind direkt nach der Geburt adoptieren. Und er weiß auch davon, es war seine Idee...
Li**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 Ich würde es nicht tun. Sonst wirst du zum Unterhalt belangt
As**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 vor 6 Minuten, schrieb BiBareBear: Dankeschön für diese Kompliment. Und das war ja auch der Grund für die Entscheidung mir diese Frage zu stellen. Dann hast du meine Hochachtung (aufrichtig!), denn dann würdest du mögliche spätere emotionale Komplikationen auf dich nehmen, weil das quasi "das kleinere Übel" wäre gegenüber dem "anonymen Samenraub". Das wäre auch am ehesten im Sinne des Kindes. So wie sich das jetzt alles liest, wäre es wohl tatsächlich die beste Entscheidung! Weil: Augen zu geht ja nun nicht mehr.... Es sei denn - - die allerbeste Lösung wäre, ihr den Kinderwunsch als solchen final auszureden!
Gl**** Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 Sorry.. Aber da finde ich allein die Frage deiner "sehr guten Freundin" schon voll daneben. Und das du nicht direkt die einzig richtige Antwort gegeben hast, finde ich noch gruseliger. Es geht um ein Kind!!! Nicht darum ob man sich zb mal ein Auto von einem Kumpel leiht. Als Mutter von zwei leiblichen u d drei Pflegekindern bin ich echt fassungslos wenn ich so etwas lese... 😳 😳 😳
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 5, 2020 Geschrieben März 5, 2020 @Engelschen_72 Nein, so ist es eben genau in ganz vielen Fällen nicht. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche. Jeder Mensch möchte gern wissen wo sein Ursprung ist und es ist auch sein gutes Recht. Für mich ist das nach wie vor blinder Egoismus.
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