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Gedanken zu Beziehungsformen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Grundsätzlich "besitze" ich meine Freundin/Partnerin nie und habe auch keinerlei solcher Gedanken. Eine Beziehung ist für mich wie eine Waage die ständig hin und her pendelt, immer auf der Suche nach dem Gleichgewicht aber manchmal überwiegt die eine Seite - dann ist es eben die Kunst das schnell wieder auszugleichen. Das es ein "Du und Ich und Ich und Du" gibt, genauso wie ein "Wir". Das eine schließt das andere nicht aus und geht fließend zusammen. Das man über alles reden kann, sich versteht und auch versteht das man manches vielleicht nicht verstehen kann, dann aber eben einfach nur da ist. Selbstverständlich bedeutet das auch eine gewisse Freiheit zu gewähren und zu bekommen. Sich zu vertrauen. Aber es gibt eben auch Grenzen. Dazu gehört eben Sex mit anderen Menschen, für mich undenkbar und untragbar. Dafür bin ich dann eben der falsche. Nur weil für mich was undenkbar ist, heißt das ja nicht das es für alle so sein muss. 
Letztlich sage ich immer leben und leben lassen. Jeder sollte so leben wie er / sie es für richtig hält.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Unfaithful_Girl:

Wir führen eine Beziehung in der wir alles nur zusammen machen. Wir haben gemeinsame Hobbys, keine Geheimnisse und eine halb offene Beziehung. Ich vergnüge mich mit anderen Männern, mein Mann weiß davon und möchte auch keine Gegenleistung dafür und nein, das ist kein Egoismus oder Verarsche. Wenn er irgendwann zu mir sagt, dass er nicht mehr möchte dass ich mich mit anderen Männern vergnüge stelle ich es sofort ein und betrüge ihn auch nicht heimlich. Genauso können wir uns einen 2. Mann an meiner Seite vorstellen für eine feste Beziehung. Wir haben ein gemeinsames Kind, was für uns an erster Stelle steht, von daher gibt es bei uns nur Treffen wenn unser Kind entweder in der Kita ist oder am WE bei ihren Großeltern. Wir haben einen Altersunterschied von 16 Jahren und wir sind ein perfektes Team, seit 14 Jahren und das wird sich auch nie ändern. Auch wenn man keinen Menschen besitzt hat man trotzdem Angst den Menschen zu verlieren den man liebt. Wir führen eine etwas andere Beziehung, aber wir wissen, dass es funktioniert. Meine Oma und mein Opa haben ihr ganzes Leben alles nur zusammen gemacht und sie sind bis zu ihrem Tod zusammen geblieben und haben sich geliebt. Die beiden sind meine großen Vorbilder. ❤❤❤

Ich liebe dich über alles mein Schatz :-* <3

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Captain_Pan:

Liebe ist kein Gefühl.

Doch Liebe ist ein Gefühl aus reinem Herzen.😉warum fühlen Kinder dann Liebe? Weil ihr Herz noch komplett rein ist. 

 

Erst wenn der Mensch älter wird, fängt er an sein Herz zu ignorieren,  zu manipulieren,  oder zu verschließen. 

vor 1 Minute, schrieb Captain_Pan:

Liebe ist eine Geisteshaltung.

Körper und Geist können begehren und vereinnahmen. Aber nur die "Seele" kann lieben.

Das Auge begeehrt , der Kopf denkt, das Herz fühlt . Die Seele vereint beides. 

vor 1 Minute, schrieb Captain_Pan:

Wickel Dir das mal um ein Löckchen und spiel damit. ❤

😉Herzle,  für mich ist Liebe eine andere Dimension und ich weiß, dass werden nur wenige Menschen im Lauf ihres Lebens erfahren . 

Geschrieben

TE , ich gebe dir insofern Recht ,kein Mensch gehört einem anderen. Deshalb wollte ich nie heiraten, weil ich das Gefühl hatte ,dann jemandem zu gehören.

Allerdings kann ich deine angestrebte  Beziehungsform nicht teilen, da gehe ich mit deiner Meinung nicht konform.

Wenn ich einen Mann liebe ,habe ich kein Interesse an fremder Haut, dann will ich nur ihn. Ich muss nirgends anders Druck abbauen oder Bestätigung suchen. Das bekomme ich dann alles von dem Mann den ich liebe und er von mir.

Meiner Meinung nach stimmt etwas in der Beziehung nicht, wenn man sich das woanders holen muss.

Ich verurteile es nicht ,nur es entspricht nicht meiner Vorstellung einer Beziehung.

Geschrieben

Auch nach diesem gut verfassten Text werde ich das Gefühl nicht los, dass da der Sinn im Leben fehlt ohne diese Treue. Ich bin hier aber womöglich auch auf der falschen Seite um hier groß mit der Liebe anzufangen. Trotzdem lasse ich meine virtuellen Messer in der Scheide und entscheide nicht wie andere zu leben haben 😉😊

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

Doch Liebe ist ein Gefühl aus reinem Herzen.😉warum fühlen Kinder dann Liebe? Weil ihr Herz noch komplett rein ist.

Wie fühlt sich das eigentlich an? Wobei - die Frage vermutlich für einen eigenen Thread taugen könnte.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb BeliVuk:

Wichtig ist doch als Mensch autark zu existieren. Man kann sich durchaus lieben und zusammen sein, aber jeder hat trotzdem sein Leben und ist nicht vom anderen abhängig. So möchte ich eine Beziehung führen.

Kenne ich von einem Paar .Und trotzdem geht er heimlich fremd ... also noch nicht so optimal .

Geschrieben

In all meinen bisherigen langen Beziehungen einschließlich meiner Ehe habe ich monogam gelebt, das war so, weil ich nur Sie wollte, und umgekehrt genauso. Keiner von uns hatte Besitzansprüche oder Lust auf fremde Haut. Sowas ging auch gar nicht, weil auch, wenn ich es versuchen hätte wollen, es mich anekelte mich von einer anderen Frau berühren zu lassen, mein Herz wehrte sich da dagegen, und bei meinen Partnerinnen war dies ebenso. Und ja sicher, sind diese Beziehungen auch gescheitert. Da spielen so viele weitere Dinge eine bedeutende Rolle (finanzielle, Kinder, Erziehung; jeder hat dazu andere Ansichten, Familienmitglieder die Einfluss nehmen können, Business, Gier nach Erfolg, falsches Zeitmanagement, zu jung um die wahren wichtigen Dinge zu erkennnen, das eigene Ego beider Charaktere, Temperament beidseitig, Streit, böse Worte, Wachstum, Reflektion; der eine mehr, der andere langsamer, eigene Verhaltensmuster, diese noch nicht mal reflektiert um zu wissen, warum man so handelt, und ist, wie man ist...ja und vieles mehr.)

Aber niemals wegen unserer Sexualität, oder wegen Sex, bzw. Lust auf fremde Haut. Unserer Ansichten waren auf Augenhöhe was das Beziehungsmodell angeht. (und hey, das Wort gab es in dieser Zeit noch nicht einmal in unseren Köpfen, sogar das Internet gab es da noch gar nicht, bzw. war erst am Anfang) und ich bin der Ansicht, man zieht das in sein Leben, was man selbst ist, und möchte. Sex war in meinen Beziehungen stets bombe! Für Beide, und beide waren sogar aufeinander sauer, wenn es mal Zoff gab und man paar Tage auf diesen geilen Sex verzichten musste, bis wieder alles geklärt war. 

Wenn eine Beziehung zerbrach war das die Hölle, weil die Basis auseinander flog, der Halt im Leben. Aber kein Problem, sein Leben geht weiter (ob mit einem oder ohne - alles geht weiter. Chancen gibt es immer wieder, nutzt man sie selbst nicht, tut es ein anderer, aber sie gibt es immer wieder.)  Man lernt sich zu bedanken, lernt aus seinen Pleiten, denn aus jeder Beziehung bin ich letztendlich stärker und weiser/reifer herausgekommen und bin jeden Tag aufs Tiefste meinen Frauen dafür dankbar, dass sie mir zeigten was Liebe und Loyalität ist.

Frauen sind eben in der Liebe stärker - deswegen machte sie Gott nämlich zu Müttern

Liebe ist ein Gefühl und keine Sache, keine Situation, keine Beziehung. 

Und ich würde mich jedesmal wieder aufs neue in eine monogame Beziehung und Liebe stürzen - ohne Halt und doppelten Boden. :$

stilvolleaffäre
Geschrieben

Omg 1000 und 1 Nacht phantasien
Die Realität schaut anders aus

Geschrieben

Eine Partnerschaft stellt sich für mich in einer freien Beziehung dar, in der beide Partner ihren Charakter, Interessen und wünsche ausleben und auch gemeinsam teilen dürfen. Ich meine damit nicht den Freifahrtschein zum Fremdgehen, sondern eine aufrichtige, ehrliche, wertschätzende und verbindliche Partnerschaft, die eine starke Einheit bildet. Menschen denen soetwas widerfährt, erfahren das größte Glück, das sich viele überhaupt nicht vorstellen können.
😊🙏🏻💫🧚🏻‍♂️💕🍀💝

Geschrieben

Sex mit anderen, ja klar sehr gern sogar, aber wenn dann bitte nicht alleine, sondern gemeinsam erleben und genießen, und wenn Alleingänge, dann bitteschön ohne einen Partner (Beziehung) den man mit irgendwas verletzen könnte, direkt oder indirekt.....

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb stilvolleaffäre:

Die Realität schaut anders aus

Über die Realität kann ich keine wahre Aussage machen.

Nur über die Wirklichkeit. Und die hat auch nur beschränkt mit meinen Idealvorstellungen zu tun. Wie schon geschrieben: Es ist das, was ich mir vorstelle - ein Gedanke, den es zu schmieden gilt. Vielleicht funktioniert das, vielleicht auch nicht - einige, die hier kommentierten, beschrieben schon sehr nah das, was ich mir vorstelle. Es scheint also irgendwie zu funktionieren. Anarchisch-wildromantisch und völlig idealistisch, wie ich ab und an so bin. 😎

Geschrieben

In einem Tiny House beweglich und frei durch die Welt wandeln... immer da bleiben, wo es einem gefällt und wo man angenommen wird....losgelöst von Besitzansprüchen und Mehrhabenwollen...mit immer offenem und neugierigem Herzen, dem alles freudig Willkommen bleibt und das liebend gerne teilt...das wäre ein ideales (Liebes-) Leben. ♥️

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

 

😉Herzle,  für mich ist Liebe eine andere Dimension und ich weiß, dass werden nur wenige Menschen im Lauf ihres Lebens erfahren . 

Liebe ist das grösste und hohlste Wort, das es gibt. Das muss jeder für sich ständig neu mit Bedeutung füllen.

Ich z.B., ich liebe Pommes. 😉

 

Oh fuck! Ich hab die Plane offen gelassen! Noch eine nasse Nacht! 😩

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb BlackJester:

Wie fühlt sich das eigentlich an? Wobei - die Frage vermutlich für einen eigenen Thread taugen könnte.

😉......das wäre doch mal ein schönes Thema. 

 

Ich versuche es mal ,  für mich persönlich.....wenn das Gefühl sämtliche Denke ausschaltet . 

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Sache noch, wenn mann Treue wirklich als Pflicht empfindet, dann läuft etwas wirklich falsch meiner Meinung nach. Man entscheidet sich aus freien Stücken dafür, oder man lässt es sein 👍

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Tippfehler
Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb Cunnilingus069:

Schönes Ideal, das ich gern teile, aber lass Dir gesagt sein dass es ein Ideal ist. Es ist zwar mehr als lohnenswert dies in einer Beziehung anzustreben und die nötige Arbeit zu investieren um es zu erreichen, aber der Faktor Gewohnheit, äussere Rahmenbedingungen erschweren dies massiv und viele kapitulieren.

Es braucht einzig zwei gleich tickende dazu und der Faktor Gewohnheit hat keine Chance mehr.

Die äusseren Rahmenbedingungen, hm, das ist wohl das was gemeinhin als "Alltag" bezeichnet

wird. Ob etwas einfach nur vorhanden ist, oder ob dieses Vorhandene mich erdrückt, bedrückt,

ob etwas leicht oder schwer ist, das entscheidet immer nur die eigene Sichtweise. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

das wäre doch mal ein schönes Thema

Gebongt. Sekunde. 😀 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Captain_Pan:

Ich z.B., ich liebe Pommes. 😉

 

Lieben ist nicht gern haben😉.....Ich mag Pommes mit Cheese 😁. Ich mag Musik und Tanzen...aber 

Ich liebe meine Mum, ich liebe mein Leben.😍

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb BlackJester:

Wie fühlt sich das eigentlich an? Wobei - die Frage vermutlich für einen eigenen Thread taugen könnte.

@BlackJester Heißt das, daß Du dieses Gefühl noch nicht kennengelernt hast?

Geschrieben (bearbeitet)

***

 

Liebesbrief

An Deinen schlechten Tagen, wenn Du gerade muffelig bist, vielleicht auch scheinbar endlos lange Deine Tränen vergießt, drückst Du mir manchmal auf die Seele. Dann vermisse ich Dein sanftes Mienenspiel, Dein Lächeln und Deine Liebe. Doch zu meinem Glück sind diese Tage selten und gehen bald wieder vorbei.

Was ich auch tue, wo ich auch bin und sei es in meinen tiefsten Gedanken, Du mußt mir nur zuzwinkern und mein Herz schlägt für einen Moment lang nur noch für Dich. Dann gibt es nichts Anderes mehr, was wirklich wichtig ist. Nicht einmal Ich. Ich kann traurig sein, gestreßt, vielleicht sogar wütend, ich muß Dich nur eine Weile anschauen und Alles löst sich in Deinem Lächeln auf. Dann gibt es nur noch Dich. 

Wie schön Du bist. Wie wunderwunderschön. Ich kann mich niemals an Dir satt sehen, ich bekomme nie genug von Dir. Immer wieder zeigst Du mir ein neues Gesicht und glaube ich, schon alle gesehen zu haben, zeigst Du mir noch einmal ein neues, vor dem ich mit bewundernder Liebe stehe. Du weißt Dich wirklich in Szene zu setzen, Du bist immer wieder überraschend und neu für mich. Wie ich Dich dafür liebe.

Und bist Du am Malen, kann ich nur noch staunend zusehen. Wie Du mit Licht und Schatten spielst, was für Feuer Du entfachen kannst! Du erschaffst Die größte Kunst, die ich mir nur vorstellen kann. Was schreibe ich, ich kann sie mir nicht vorstellen! Das kannst nur Du. Ich kann dabei nur staunen und glückliche Tränen weinen, weil ich Dir zuschauen darf.

Und bist Du ganz mit Dir im Reinen, wenn nicht der Hauch eines Schleiers durch Dich ziehst, dann bist Du unfaßbar! Dann verliere ich mich in deiner Klarheit, Deiner Tiefe und Weite, weil ich mich nirgendwo festhalten kann. Dann vergesse ich mich und löse mich in Dir auf. Dann machen wir Liebe.

Doch bist Du zornig, oh Gott, bist Du sexy! Wenn Dich etwas durcheinander bringt, du wütest und tobst, daß es blitzt und kracht, dann elektrisierst Du mich und steckst mich mit Deiner unbändigen Leidenschaft an, daß ich am liebsten schreien möchte, mit all meiner Kraft, vor lauter Lust an Deiner Urgewalt!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Text wegen gelöschtem Text und Zitat entfernt
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Bunny58:

Dem ist nichts hinzu zufügen

Doch. Natürlich sollte und darf man dem etwas hinzufügen. Schließlich sind nicht alle Menschen gleich.

 

vor 3 Stunden, schrieb BlackJester:

Mich machen wieder mal ein paar Beiträge und ihre Antworten nachdenklich.
[...]
Wie lebt ihr eure Beziehungen, wenn ihr welche habt? In gegenseitiger Abhängigkeit, Verpflichtung und Angst vor Verlust? Mit festen Regeln? Mit gemeinsamen Beschlüssen, die alle beteiligten wollen und die auch regelmäßig auf den Prüfstand gestellt werden können?

Ich bin mit meiner Meinung sehr nah bei dem, was du schreibst, aber Menschen sind eben nicht gleich und gerade die inneren Gefühlswelten unterscheiden sich sehr - nicht nur, weil wir von Geburt an ganz unterschiedliche Charaktereigenschaften haben, sondern auch weil wir mit unterschiedlichen Werten, Normen, gesellschaftlichen Vorbildern usw. aufwachsen.

Wenn ich das richtig einschätze, dann gehen hier bei bestimmten Themen deshalb viele (und oft dieselben) Menschen auf die Palme, weil sie das Verhalten der fremden Person persönlich nehmen - sei es, weil sie eine ähnliche Situaltion selbst als verletzend erlebt haben, oder weil sie glauben, dass dies für sie oder jede andere Person eine untragbare Situation wäre, oder weil sie solche Begebenheiten in einer schwarzweißen Ganzodergarnicht-Sichtweise sehen oder weil sie manchmal auch meinen, sie verstünden die Beweggründe hinter anderern, oft vielschichtigeren Beziehungsmodelle besser als die Beteiligten selbst usw. usf. (Es gibt viele weitere Gründe, warum sich jemand durch eine völlig fremde, ferne Situation persönlich betroffen fühlen kann.)

DIese Gründe sind auch okay für diese Menschen. Man müsste als Andersdenkender und Andersfühlender damit umgehen können, dass Menschen die eigene Meinung nicht teilen und dagegen argumentieren. Auch die Aggressivität mancher Polemiker mit verletzter Seele könnte man ansich einfach von sich abprallen lassen. Ist halt ein Lernprozess. Genauso wie der, dass man die Mehrfachbeziehungserlebnisse anderer einfach akzeptieren lernen kann, ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen oder meinen zu müssen, wildfremden Menschen heroisch in die Bresche zu springen, um sie vo den satanischen Untaten des niederträchtigen Beziehungspartners zu beschützen.

Wenn das nicht klappt, findet man hier im Forum eben Soap auf niedrigem Niveau ... was auch sehr unterhaltsam sein kann.

Geschrieben

Einfach mal den kleinen Prinzen lesen 🖖

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden, schrieb Carole202:

@BlackJester Heißt das, daß Du dieses Gefühl noch nicht kennengelernt hast?

Ich kenne ein Gefühl von "sich an gewöhnt haben an" und "in Routinen integriert haben". => Das ist angenehm und könnte als "Liebe" interpretiert werden. 🤔

***

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Text wegen gelöschtem Text und Zitat entfernt
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

Doch Liebe ist ein Gefühl aus reinem Herzen.😉warum fühlen Kinder dann Liebe? Weil ihr Herz noch komplett rein ist. 

 

Erst wenn der Mensch älter wird, fängt er an sein Herz zu ignorieren,  zu manipulieren,  oder zu verschließen. 

Das Auge begeehrt , der Kopf denkt, das Herz fühlt . Die Seele vereint beides. 

😉Herzle,  für mich ist Liebe eine andere Dimension und ich weiß, dass werden nur wenige Menschen im Lauf ihres Lebens erfahren . 

Ich denke das die Liebe mit Kindern noch einmal eine ganz andere Liebe ist.

Diese ist rein unvorbelastet ...und da herrscht noch das Urvertrauen.

Ich habe ihn meiner Ehe meinen Mann sehr geliebt ...sonst wären nicht 30 Jahre daraus geworden.

Ich mag diese Liebe die spannend ist fordernd und doch Freiheit bringt.

Ich habe so die letzten Jahre für mich verinnerlicht das in mir ein grosser Druck herrscht wenn es um die Partnerschaft geht.

Verlustängste die mich anfangen wieder zu tragen,und damit kann ich nicht glücklich werden.

Wenn ich es mir ermögliche den Menschen und mir in den Leben die Tür und Weg offenen zu lassen wird eine Liebe enstehen 

die ein ganz anderes Fundament hat ,und das ist nicht der Ziegel Monogamie.

Diese Liebe wird noch tiefer sein weil sie Schranken bricht und auch Hoffnung ...macht.9_9

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